DE102017215049B3 - Datengestützte Bestimmung von Druckplattenwechseln - Google Patents

Datengestützte Bestimmung von Druckplattenwechseln Download PDF

Info

Publication number
DE102017215049B3
DE102017215049B3 DE102017215049.1A DE102017215049A DE102017215049B3 DE 102017215049 B3 DE102017215049 B3 DE 102017215049B3 DE 102017215049 A DE102017215049 A DE 102017215049A DE 102017215049 B3 DE102017215049 B3 DE 102017215049B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
print jobs
thumbnails
color separation
computer
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102017215049.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Meino Von Spreckelsen
Michael Kohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE102017215049.1A priority Critical patent/DE102017215049B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017215049B3 publication Critical patent/DE102017215049B3/de
Priority to CN201810993497.XA priority patent/CN109421361B/zh
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/02Arrangements of indicating devices, e.g. counters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/16Programming systems for automatic control of sequence of operations
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/06Resources, workflows, human or project management; Enterprise or organisation planning; Enterprise or organisation modelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
    • B41P2233/10Starting-up the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Game Theory and Decision Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Verfahren zur rechnergestützten Herstellung von Druckplatten für mindestens zwei Druckaufträge, welche zur Produktion von Druckprodukten in einer Offsetdruckmaschine (1) geeignet sind, welches die Schritte Berechnen von Vorschaubildern (6, 7) für alle Farbauszüge der herzustellenden Druckplatten aller Druckaufträge aus den Druckauftragsdaten in einem Rechner (2, 4), Abgleich der Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges (10, 11, 12, 13) untereinander durch den Rechner (2, 4), Aussortieren der Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges (17) welche identisch und somit mindestens doppelt vorhanden sind, Senden der Daten der nicht aussortierten Vorschaubilder an einen Plattenbelichter (3) durch den Rechner (2, 4), Produktion von Druckplatten (16) der verbleibenden Vorschaubilder für alle Druckaufträge im Plattenbelichter (3), Durchführen der Druckaufträge mit den produzierten Druckplatten in der Offsetdruckmaschine (1), wobei die Druckplatten von identischen Vorschaubildern eines Farbauszuges (16) für alle Druckaufträge mit identischen Vorschaubildern (17) verwendet werden, umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rechnergestützten Herstellung von Druckplatten für mindestens zwei Druckaufträge, welche zur Produktion von Druckprodukten in einer Offsetdruckmaschine geeignet sind.
  • Die Erfindung liegt im technischen Gebiet des Offsetdrucks.
  • Im Offsetdruck werden zwischen zwei Druckvorgängen normalerweise alle Druckplatten ausgetauscht, um vom Sujet des Vorgängerbogens auf das des entsprechenden Nachfolgers umzurüsten. Diese Rüstvorgänge sind mit einem insbesondere zeitlichen Aufwand verbunden, welcher eine direkte Auswirkung auf die Performance der betreffenden Druckmaschine besitzt. Der Rüstvorgang umfasst dabei neben dem Wechsel der Druckplatten auch einen eventuell notwendigen Austausch von Druckfarben - abhängig von den Erfordernissen des neuen Druckauftrages. Da die Druckmaschinen während des Rüstvorganges nicht produzieren können, liegt eine möglichst schnelle und effiziente Erledigung des Rüstvorganges im Interesse des Anwenders der Druckmaschine. Es gibt im Stand der Technik daher viele Ansätze, wie die Rüstvorgänge möglichst schnell durchgeführt werden können. Die meisten dieser Ansätze betreffen dabei die Organisation der Durchführung des Rüstvorganges, zum Beispiel hinsichtlich der Reihenfolge der Abarbeitung der einzelnen Arbeitsschritte pro Rüstvorgang.
  • Ein weiterer Ansatz für möglichst schnelle und effiziente Rüstvorgänge liegt darin, mögliche Gemeinsamkeiten zwischen vorhergehendem und nachfolgendem Druckauftrag zu identifizieren. Vorhandene Gemeinsamkeiten können dazu führen, dass manche der verwendeten Druckplatten des Vorgängerauftrages auch für den nachfolgenden Auftrag wiederverwendet werden kann. Der Extremfall ist sicherlich der Wiederholungsdruck. In diesem Fall ist überhaupt kein Rüstvorgang, bzw. nur ein sehr eingeschränkter Rüstvorgang, falls Druckfarben nachgefüllt werden müssen, notwendig. Da der Wiederholungsdruck dem Anwender jedoch bekannt ist, liegt hier kein echtes Verbesserungspotenzial vor. Anders verhält es sich jedoch, falls sich vorhergehender und nachfolgender Druckauftrag zwar unterscheiden, jedoch derartige Gemeinsamkeiten haben, dass ein Teil der verwendeten Druckplatten wiederverwendet werden kann.
  • Im Offsetdruck wird für den Fall eines mehrfarbigen Druckes das Druckbild in mehrere sogenannte Farbauszüge unterteilt. Das heißt für alle verwendeten Druckfarben, zum Beispiel beim standardmäßigen Vierfarbendruck mit CMYK (cyan, magenta, yellow, key/schwarz), wird ein Farbauszug gebildet und für jeden Farbauszug eine entsprechende Druckplatte produziert, welche dann in dem zugehörigen Druckwerk, welches die entsprechende Farbe in das Druckprodukt einbringt, verwendet wird. Werden nun ähnliche Druckaufträge nacheinander ausgeführt, welche zum Beispiel den Druck identischer Bildobjekte, aber lediglich eines unterschiedlichen Textes, oder umgekehrt, eines identischen Textes bei unterschiedlichen Bildobjekten umfassen, ist ein Teil der für den Druckauftrag zu produzierenden Druckplatten identisch. Bei identischen Bildobjekten umfasst dies zum Beispiel die Druckplatten für die Farbdrucke CMY in einem CMYK-Druckprozess - d.h. für den Fall dass die zu druckenden Texte keinen Farbanteil besitzen, sondern rein mit schwarz gedruckt werden. Diese drei Druckplatten müssten bei einem nachfolgenden Druckauftrag mit identischem Bildobjekt(en) nicht neu produziert werden. Lediglich die Druckplatte für den Farbauszug Schwarz, also die K-Druckplatte, müsste für den geänderten Text neu erstellt werden. Bei diesem Beispiel könnten also drei Druckplatten eingespart werden. Dies würde zum einen den Rüstvorgang deutlich verkürzen, da nur noch eine Druckplatte ausgetauscht werden muss. Zum Anderen ist auch die Produktion der Druckplatten selbst mit Kosten verbunden, welche in diesem Beispiel für drei Druckplatten eingespart werden könnten.
  • Die Schwierigkeit besteht allerdings darin, zu identifizieren, ob und welche Druckplatten bei einem Rüstvorgang für einen neuen Druckauftrag eingespart werden können. Die meisten Fälle, bei denen eine Einsparung von neu zu produzierenden Druckplatten möglich ist, umfassen sogenannte Versionsdrucke. Das heißt, das zu druckende Sujet umfasst identische Bildinhalte, bei denen sich lediglich die Texte hinsichtlich ihrer verwendeten Sprachvariante unterscheiden. Solche Möglichkeiten zur Einsparung von zu produzierenden Druckplatten sind relativ leicht zu identifizieren. Jedoch gibt es auch weitere Anwendungsfälle, bei denen die Möglichkeit einer Wiederverwendung von Druckplatten nicht ganz so offensichtlich vorliegt. Zudem muss auch bedacht werden, dass den Anwendern einer Druckmaschine, also üblicherweise den Druckern in einer Druckerei, das Durchführen der Rüstvorgänge als notwendige Standardhandlung derart in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass ihnen die Möglichkeit einer Wiederverwendung von Druckplatten als Abänderung von ihrem gewohnten Arbeitsablauf nicht immer sofort bewusst ist. Hier kann eine automatisierte Erkennung von möglicher Druckplattenwiederverwendung eine deutliche Verbesserung der Performance der Druckmaschine hinsichtlich der Abarbeitung der Rüstvorgänge bewirken.
  • Aus dem Stand der Technik ist hierzu die deutsche Patentanmeldung DE 10 2008 019 780 A1 bekannt, welche ein Bebilderungsverfahren für Bogenvarianten versionierter Druckprodukte offenbart. Die vorgestellte Erfindung zeigt ein Bebilderungsverfahren für Druckformen unter Verwendung ausgeschossener Druckbogenvarianten, die wenigstens teilweise verschiedenen Versionen eines zu erzeugenden Druckproduktes zugeordnet sind. Anhand der ausgeschossenen Druckbogen werden eine Basisvariante und eine Anzahl von weitergehenden Varianten bestimmt, anhand derer die für den nachfolgenden Druckauftrag benötigten Druckplatten berechnet werden. Nachteil dieses Verfahrens ist, dass dafür die für den nachfolgenden Druckauftrag erforderlichen Wechseldruckplatten bereits vollständig geplant werden müssen, da ja mit den bereits fertigen, ausgeschossenen Druckbogenvarianten gearbeitet wird. Die für die Produktion gelieferten Inhaltsdaten, meist in Form von JDF-/PDF-Dateien, werden dann daraufhin geprüft, ob sie mit dieser Planung vereinbar sind. Falls nicht, müssen die Daten oder die Planung jeweils korrigiert werden, was insbesondere bei nicht extrem sorgfältig aufbereiteten Daten und einer genau darauf abgestimmten Planung mit viel Aufwand verbunden ist. Zudem kann es gegenüber der Planung zusätzliche Wiederverwendungsmöglichkeiten für die Druckplatten geben, welche mittels dieses Verfahrens nicht erkannt werden.
  • Aufgabe ist es daher, ein Verfahren für die Wiederverwendung von Druckplatten für nachfolgende Druckaufträge zu offenbaren, mit welchem eine wesentlich effizientere Identifikation von Wiederverwendungsdruckplatten möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur rechnergestützten Herstellung von Druckplatten für mindestens zwei Druckaufträge, welche zur Produktion von Druckprodukten in einer Offsetdruckmaschine geeignet sind und welches die Schritte Berechnen von Vorschaubildern für alle Farbauszüge der herzustellenden Druckplatten aller Druckaufträge aus den Druckauftragsdaten in einem Rechner, Abgleich der Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges untereinander durch den Rechner, Aussortieren der Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges welche identisch und somit mindestens doppelt vorhanden sind, Senden der Daten der nicht aussortierten Vorschaubilder an einen Plattenbelichter durch den Rechner, Produktion von Druckplatten der verbleibenden Vorschaubilder für alle Druckaufträge im Plattenbelichter und Durchführen der Druckaufträge mit den produzierten Druckplatten in der Offsetdruckmaschine, wobei die Druckplatten von identischen Vorschaubildern eines Farbauszuges für alle Druckaufträge mit identischen Vorschaubildern verwendet werden, umfasst. Grundlage des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei die Identifikation von wieder zu verwendenden Druckplatten anhand eines Abgleiches berechneter Vorschaubilder. Diese Vorschaubilder werden für alle Farbauszüge aller Druckaufträge berechnet und dann von einem Rechner farbauszugsweise untereinander abgeglichen. Das heißt, der Rechner nimmt das berechnete Vorschaubild eines ersten Druckauftrages für einen bestimmten Farbauszug und vergleicht es mit dem berechneten Vorschaubild eines nachfolgenden weiteren Druckauftrages für den gleichen jeweiligen Farbauszug. Sind die beiden Vorschaubilder des jeweiligen Farbauszuges identisch, so kann die Druckplatte, welche diesen Farbauszug umsetzt, im zweiten, nachfolgenden Druckauftrag wiederverwendet werden. Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorgehensweisen liegt darin, dass die Wiederverwendungsdruckplatten direkt aus dem Bogenlayout und den realen Inhaltsdaten bestimmt werden. Es muss also nicht eine Annahme für die Wiederverwendung getroffen werden, gegen die dann die Daten geprüft werden und gegebenenfalls die bereits getroffenen Annahmen revidiert werden. Es wird bei der Berechnung der Prozess im Druck nachempfunden, so dass die Ergebnisse sehr zuverlässig sind. Darüber hinaus kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden werden, dass eine mögliche Plattenwiederverwendung eventuell nicht erkannt und damit nicht genutzt wird, weil bei der Planung von vornherein nicht erkannt wurde, dass sie möglich ist. So können die Aufbereitungszeiten in der Vorstufe sowie Aufwände für die Herstellung der Druckplatten und die Einrichtezeiten für die Rüstvorgänge in der Druckmaschine reduziert werden und zudem das Risiko von Fehldrucken minimiert werden.
  • Vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildungen dieser Erfindung ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei, dass die berechneten Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges pixelweise aufgebaut sind und der Abgleich der berechneten Vorschaubilder eines Farbauszuges untereinander durch den Rechner pixelweise geschieht. Für die Vorschaubilder sind viele verschiedene Formate denkbar. Von deren Format und Aufbau ist direkt die Art des Abgleiches abhängig. Die verbreitetste Variante von Vorschaubildern sind dabei pixelweise aufgebaut, was einen entsprechenden pixelweisen Abgleich der Vorschaubilder untereinander bedingt. Es ist jedoch auch denkbar andere Formate mit abweichendem Format, wie z.B. skalare Vektorgrafiken (SVG) welche xml-, also beschreibend strukturiert sind, zu verwenden. In diesem Fall müsste der Abgleich dann die Interpretation der einzelnen Vorschaubilder beinhalten.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei, dass im Fall von Druckaufträgen die einem Druckauftrag für mehrere Versionen eines Druckproduktes entsprechen, die Druckaufträge in einer bestimmten, vorab vorliegenden Reihenfolge gedruckt werden. Für den Fall von Druckaufträgen, bei denen für ein Druckprodukt lediglich mehrere Versionen erzeugt werden sollen, zum Beispiel für eine Broschüre in verschiedenen Sprachen, in der die Bildelemente in den Versionen stets gleich sind, ist normalerweise im Rahmen der Druckauftragsplanung eine bestimmte Reihenfolge für den Druck dieser verschiedenen Versionen vorgegeben. Die verschiedenen Versionen werden dann im Rahmen von mehreren Druckaufträgen in dieser bestimmten Reihenfolge gedruckt und über den separationsweisen Vergleich des Nachfolgers mit dem Vorgänger kann automatisch bestimmt werden, welche Platten entsprechend vom vorhergehenden Druckauftrag für den nachfolgenden Druckauftrag wiederverwendet werden können.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei, dass der Rechner anhand der aussortierten Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges die optimale Reihenfolge der Abarbeitung der Druckaufträge bestimmt, in welcher die meisten Druckplatten mit dem geringsten Rüstaufwand wiederverwendet werden. Für den Fall, dass es sich bei den mehreren Druckaufträgen nicht um mehrere Versionen eines Druckproduktes handelt und damit im Sinne der Druckauftragsplanung keine bestimmte Reihenfolge vorgegeben ist, bestimmt der Rechner die optimale Reihenfolge der Abarbeitung der Druckaufträge, indem alle Druckbögen der einzelnen Farbauszüge aller Druckaufträge paarweise miteinander verglichen werden. Aus den so gefundenen Wiederverwendungsmöglichkeiten kann dann die Druckreihenfolge bestimmt werden, bei der die meisten Druckplatten für den nachfolgenden Druckauftrag wiederverwendet werden können.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei, dass beim pixelweisen Abgleich der Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges untereinander Schwellwerte verwendet werden, die eine Toleranzgrenze für den Abgleich definieren. Für den pixelweisen Abgleich der Vorschaubilder aller Druckaufträge macht es Sinn, entsprechende Toleranzschwellwerte zu verwenden, um sicherzugehen, dass nicht Vorschaubilder eines Farbauszuges zweier verschiedener Druckaufträge als verschieden identifiziert werden, wenn es sich lediglich um eine ungenaue Berechnung des Farbwertes im Sinne der Berechnung des Vorschaubildes handelt. Die Schwellwerte, die die Toleranzgrenze für den Abgleich definieren, können dabei sowohl auf die Farbwerte selbst bezogen werden als auch auf beispielsweise eine Anzahl von Pixeln, die sich im pixelweisen Abgleich mindestens unterscheiden müssen, damit zwei Vorschaubilder als verschieden identifiziert werden.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei, dass gefundene Unterschiede zwischen den einzelnen Vorschaubildern aller Druckaufträge eines Farbauszuges einem Bediener der Druckmaschine auf einer Anzeige des Leitstandes der Offsetdruckmaschine visualisiert werden. Eine Visualisierung der gefundenen Unterschiede zwischen den einzelnen Vorschaubildern für den Anwender ermöglicht es diesem, den Ablauf des Verfahrens nachzuvollziehen, um gegebenenfalls eingreifen zu können, falls doch einmal fälschlicherweise eine Wiederverwendung von Druckplatten im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens festgestellt wird, welche nicht zutreffend ist oder vom Anmelder nicht gewünscht wird.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei, dass die Anzeige dem Display des Rechners der Vorstufe oder einem Display eines Leitstandes der Offsetdruckmaschine entspricht. Die Art der Anzeige kann dabei sowohl einem Rechner der Vorstufe entsprechen oder einem Display eines Leitstandes der Druckmaschine. Im ersten Fall wird dem Anwender schon bei der Planung in der Vorstufe das mögliche Ergebnis angezeigt, im zweiten Fall wiederum bewirkt die Anzeige auf dem Leitstand der Druckmaschine, dass der Anwender, der direkt den Rüstvorgang durchführt, über die Wiederverwendbarkeit von Druckplatten informiert wird.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei, dass die Vorschaubilder aus den Druckauftragsdaten der Vorstufe berechnet werden, welche bereits die Daten des Ausschießens und notwendige Kontrollelemente für Druck und Weiterverarbeitung beinhalten. Eine Ergänzung des erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt dabei, die Unterschiede nur innerhalb der Seiten des Endprodukts (Endformatrahmen) zu suchen. Um ein möglichst genaues Vorschaubild erzeugen zu können, wird dieses idealerweise aus den Druckauftragsdaten der Vorstufe berechnet, wo bereits die Daten für das Ausschießen und zu verwendende Kontrollelemente für den Druck und die Weiterverarbeitung mit beinhaltet sind. Zu beachten ist hier, dass es sich hier weiterhin um berechnete Vorschaubilder aus den Druckauftragsdaten der Vorstufe handelt und nicht, wie im aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren, um eine bereits fertig geplante Druckauftragsdatei in PDF-Form, welche kurz vor der Übergabe an den Plattenbelichter steht.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei, dass der pixelweise Abgleich der Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges untereinander nur die eigentlichen Druckbilddaten einbezieht, während Kontrollelemente für Druck und Weiterverarbeitung ausgespart werden. Der dann vorgenommene pixelweise Abgleich der Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszugs untereinander verwendet jedoch nicht die Kontrollelemente für Druck und Weiterverarbeitung, da diese für die Identifikation von zur Wiederverwendung geeigneten Druckplatten nicht erforderlich ist. Das Aussparen dieser Elemente bedeutet zudem einen Ausschluss möglicher Fehlerquellen und ermöglicht einen effizienteren Abgleich.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei, dass das Verfahren auf einer Bogenoffset-Druckmaschine durchgeführt wird. Aber auch wenn das Verfahren bevorzugt auf einer Bogenoffsetdruckmaschine durchgeführt wird, da die einzelnen berechneten Vorschaubilder jeweils auf zu erzeugende Druckbögen angepasst sind, lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren dennoch durchaus auch für den Rollenoffset adaptieren.
  • Die Erfindung als solche sowie konstruktiv und/oder funktionell vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen anhand wenigstens eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Zeichnungen sind einander entsprechende Elemente mit jeweils denselben Bezugszeichen versehen. Die Zeichnungen zeigen:
    • 1: den strukturellen Aufbau eines Systems bestehend aus Druckmaschine, Plattenbelichter und Workflowsystem,
    • 2: ein Beispiel eines berechneten Sets aus Vorschaubildern,
    • 3: ein Beispiel für mögliche Wiederverwendung von Druckplatten, bei einem Druck verschiedener Druckbogenvarianten,
    • 4: das Ergebnis eines pixelweisen Abgleichs im erfindungsgemäßen Verfahren,
    • 5: den schematischen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • Der bevorzugte Aufbau des beschriebenen Systems ist in 1 zu sehen. Die Berechnung der Vorschaubilder 6, 7 geschieht auf dem Rechner 4 der digitalen Vorstufe, also üblicherweise im Workflowsystem 5. Es ist in einer weiteren Ausführungsvariante auch möglich, dass die Berechnung auf dem Steuerungsrechner 2 der OffsetDruckmaschine 1 läuft. Das erfindungsgemäße Verfahren läuft konsequenterweise auf dem gewählten Rechner 2, 4 ab, über welchen die Herstellung der Druckplatten 16 in Auftrag gegeben wird. Für das Herstellen der Druckplatten 16 ist der Plattenbelichter 3 zuständig.
  • 5 zeigt den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens in seiner bevorzugten Ausführungsform. Dabei werden in einem ersten Schritt aus verfügbaren Druckauftrags-/Vorstufendaten 15 Vorschaubilder 6, 7 berechnet. Ein Beispiel für derartige berechnete Vorschaubilder 6, 7, verteilt auf zwei Druckbögen, ist in 2 dargestellt. Nach dem Berechnen der Vorschaubilder 6, 7 kommt es zu einem pixelweisen Abgleich der jeweils vorliegenden Vorschaubilder für jeden Farbauszug 8, 9 zwischen einem vorhergehenden 8 und einem nachfolgenden Druckauftrag 9, wie im unteren Teil von 2 dargestellt. Der Abgleich bezieht sich dabei stets auf einen vorhergehenden und einen nachfolgenden Druckauftrag. Falls in der Vorstufe 5 mehr als zwei Druckaufträge vorliegen, wird der pixelweise Abgleich der einzelnen Farbauszüge jedoch untereinander für alle vorliegenden Druckaufträge in allen möglichen Abgleichskombinationen durchgeführt.
  • Ein allgemeiner Ansatz des pixelweisen Abgleichs wird in 3 gezeigt. Die einzelnen Farbauszüge 8, 9 eines jeden Druckauftrages werden aus den berechneten Vorschaubildern 6, 7 untereinander entsprechend verglichen. Zeigen die Ergebnisse des pixelweisen Abgleichs der Vorschaubilder für die Farbauszüge für CMYK 10, 11, 12, 13 dass die Farbauszüge identisch sind, kann die Druckplatte, welche diesen zugeordneten Farbauszug umsetzt, für den nachfolgenden Druckauftrag wiederverwendet werden. Sind sie 10, 11, 12, 13 nicht identisch, muss eine neue Druckplatte im Plattenbelichter 3 erstellt werden.
  • Der nächste Schritt im erfindungsgemäßen Verfahren besteht dann darin, die Vorschaubilder 17 der Farbauszüge des jeweils nachfolgenden Druckauftrages auszusortieren, welche mit dem jeweils vorhergehenden Vorschaubild 8 identisch sind und dessen zugeordnete Druckplatte 16 daher wiederverwendet werden kann. Nur die verbleibenden Vorschaubilder, welche die nicht identischen Vorschaubilder repräsentieren und damit deren entsprechende Farbauszüge für die eine Druckplatte erzeugt werden muss, werden dann mittels des Rechners 2, 4 an den Plattenbelichter 3 weitergeschickt. Dort werden für die entsprechenden Vorschaubilder bzw. Farbauszüge die notwendigen Druckplatten erzeugt. Nur mit diesen produzierten Druckplatten wird dann der neue, nachfolgende Druckauftrag durchgeführt. Druckplatten 16, welche vom vorhergehenden Druckauftrag wiederverwendet werden, verbleiben in der Druckmaschine 1 in den jeweiligen Druckwerken. Um welche Druckplatten 16 in welchen Druckwerken es sich dabei handelt, wird dem Drucker in der Druckerei über ein Display im Leitstand der jeweiligen Druckmaschine 1 angezeigt. Es kann ihm jedoch auch als Teil der Dokumentation der Druckauftragsplanung im Workflowsystem 5 mittgeteilt werden.
  • In 4 ist ein mögliches Beispiel einer solchen Anzeige in Form eines Differenzbildes aus einem pixelweisem Abgleich 14, welches die Unterschiede zwischen den beiden Druckaufträgen anzeigt, dargestellt. Hierbei wird das Differenzbild 14 aus den erstellten Vorschaubildern 6, 7 für den vorhergehenden und nachfolgenden Druckauftrag erzeugt. Es zeigt genau Art und Ort der Unterschiede zwischen den beiden Druckaufträgen an. Gut ist hier zu sehen, dass die Vorschaubilder, welche von den drei Farbauszügen CMY umgesetzt werden, keinen Unterschied aufweisen, während der entsprechende Text, welcher vom K-Farbauszug dargestellt wird, einen Unterschied aufweist. Dieses wird dann über den Leitstand der Druckmaschine 1 dem Anwender angezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Offsetdruckmaschine
    2
    Steuerungsrechner der Druckmaschine
    3
    Plattenbelichter
    4
    Rechner der Vorstufe
    5
    Workflowsystem
    6
    erstellte Vorschaubilder für ersten Druckauftrag
    7
    erstellte Vorschaubilder für zweiten Druckauftrag
    8
    erstellte Vorschaubilder des ersten Druckauftrages der einzelnen Farbauszüge für CMYK
    9
    erstellte Vorschaubilder des zweiten Druckauftrages der einzelnen Farbauszüge für CMYK
    10
    pixelweiser Abgleich der Vorschaubilder für Farbauszug C
    11
    pixelweiser Abgleich der Vorschaubilder für Farbauszug M
    12
    pixelweiser Abgleich der Vorschaubilder für Farbauszug Y
    13
    pixelweiser Abgleich der Vorschaubilder für Farbauszug K
    14
    Differenzbild aus pixelweisem Abgleich
    15
    Vorstufendaten
    16
    wiederverwendbare Druckplatten
    17
    ausgewählte Vorschaubilder wiederverwendbarer Druckplatten

Claims (10)

  1. Verfahren zur rechnergestützten Herstellung von Druckplatten für mindestens zwei Druckaufträge, welche zur Produktion von Druckprodukten in einer Offsetdruckmaschine (1) geeignet sind, die folgenden Schritte umfassend: - Berechnen von Vorschaubildern für alle Farbauszüge (6, 7, 8, 9) der herzustellenden Druckplatten aller Druckaufträge aus den Druckauftragsdaten in einem Rechner (2, 4) - Abgleich der Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges (10, 11, 12, 13) untereinander durch den Rechner (2, 4) - Aussortieren der Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges (17), welche identisch und somit mindestens doppelt vorhanden sind - Senden der Daten der nicht aussortierten Vorschaubilder an einen Plattenbelichter (3) durch den Rechner (2, 4) - Produktion von Druckplatten der verbleibenden Vorschaubilder für alle Druckaufträge im Plattenbelichter (3) - Durchführen der Druckaufträge mit den produzierten Druckplatten in der Offsetdruckmaschine (1), wobei die Druckplatten von identischen Vorschaubildern eines Farbauszuges (16) für alle Druckaufträge mit identischen Vorschaubildern (17) verwendet werden
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die berechneten Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges (8, 9) pixelweise aufgebaut sind und der Abgleich der berechneten Vorschaubilder eines Farbauszuges (10, 11, 12, 13) untereinander durch den Rechner (2, 4) pixelweise geschieht.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall von Druckaufträgen, die einem Druckauftrag für mehrere Versionen eines Druckproduktes entsprechen, die Druckaufträge in einer bestimmten, vorab vorliegenden Reihenfolge gedruckt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (2, 4) anhand der aussortierten Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges (17) die optimale Reihenfolge der Abarbeitung der Druckaufträge bestimmt, in welcher die meisten Druckplatten mit dem geringsten Rüstaufwand wiederverwendet werden.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abgleich der Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges (10, 11, 12, 13) untereinander Schwellwerte verwendet werden, die eine Toleranzgrenze für den Abgleich definieren.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gefundene Unterschiede (14) zwischen den einzelnen Vorschaubildern aller Druckaufträge eines Farbauszuges (8, 9) einem Bediener der Offsetdruckmaschine (1) auf einer Anzeige des Leitstandes der Offsetdruckmaschine (1) visualisiert werden.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass gefundene Unterschiede (14) zwischen den einzelnen Vorschaubildern aller Druckaufträge eines Farbauszuges (8, 9) auf einer Anzeige des Rechners der Vorstufe (4) visualisiert werden.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschaubilder (6, 7, 8, 9) aus den Druckauftragsdaten der Vorstufe (15) berechnet werden, welche bereits die Daten des Ausschießens und notwendige Kontrollelemente für Druck und Weiterverarbeitung beinhalten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgleich der Vorschaubilder aller Druckaufträge eines Farbauszuges (10, 11, 12, 13) untereinander nur die eigentlichen Druckbilddaten einbezieht, während Kontrollelemente für Druck und Weiterverarbeitung ausgespart werden.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren auf einer Bogenoffsetdruckmaschine (1) durchgeführt wird.
DE102017215049.1A 2017-08-29 2017-08-29 Datengestützte Bestimmung von Druckplattenwechseln Active DE102017215049B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017215049.1A DE102017215049B3 (de) 2017-08-29 2017-08-29 Datengestützte Bestimmung von Druckplattenwechseln
CN201810993497.XA CN109421361B (zh) 2017-08-29 2018-08-29 计算机支持地制造出针对至少两个印刷任务的印版的方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017215049.1A DE102017215049B3 (de) 2017-08-29 2017-08-29 Datengestützte Bestimmung von Druckplattenwechseln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017215049B3 true DE102017215049B3 (de) 2018-07-05

Family

ID=62568313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017215049.1A Active DE102017215049B3 (de) 2017-08-29 2017-08-29 Datengestützte Bestimmung von Druckplattenwechseln

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN109421361B (de)
DE (1) DE102017215049B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110956356A (zh) * 2018-09-26 2020-04-03 海德堡印刷机械股份公司 经改善的印版物流方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19631469C1 (de) * 1996-08-03 1998-02-19 Roland Man Druckmasch Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Druckaufträgen
JP2001080022A (ja) * 1999-09-17 2001-03-27 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 印刷システムおよび印刷方法
WO2006067143A2 (en) * 2004-12-23 2006-06-29 Agfa Graphics Nv Method for creating a production plan for producing a plurality of versions of a printed product
DE102008019780A1 (de) 2008-04-18 2009-10-22 Heidelberger Druckmaschinen Ag Bebilderungsverfahren für Bogenvarianten versionierter Druckprodukte

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3766419B2 (ja) * 2003-12-09 2006-04-12 リョービ株式会社 印刷用データ作成方法及び装置並びに印刷用データ作成プログラム及び当該プログラムを記録したコンピュータ読み取り可能な記録媒体

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19631469C1 (de) * 1996-08-03 1998-02-19 Roland Man Druckmasch Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Druckaufträgen
JP2001080022A (ja) * 1999-09-17 2001-03-27 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 印刷システムおよび印刷方法
WO2006067143A2 (en) * 2004-12-23 2006-06-29 Agfa Graphics Nv Method for creating a production plan for producing a plurality of versions of a printed product
DE102008019780A1 (de) 2008-04-18 2009-10-22 Heidelberger Druckmaschinen Ag Bebilderungsverfahren für Bogenvarianten versionierter Druckprodukte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110956356A (zh) * 2018-09-26 2020-04-03 海德堡印刷机械股份公司 经改善的印版物流方法
CN110956356B (zh) * 2018-09-26 2024-05-21 海德堡印刷机械股份公司 经改善的印版物流方法

Also Published As

Publication number Publication date
CN109421361A (zh) 2019-03-05
CN109421361B (zh) 2020-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2159683B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufteilung eines druckauftrages nach eigenschaften der druckprodukte
EP2902203B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Regelung eines digitalen Druckprozesses
EP2958008A1 (de) Produktionsplanungs- und steuerungssystem einer druckeinrichtung sowie verfahren zur automatisierten erzeugung eines druckauftrags
DE10317187A1 (de) Automatische Übermittlung von Daten von Druckvorstufe an Druckmaschine
DE102017215049B3 (de) Datengestützte Bestimmung von Druckplattenwechseln
EP0763427B2 (de) Verfahren zum Steuern der Bebilderung eines Druckformträgers für eine Druckmaschine
DE102009007864B4 (de) Druckbildabhängige Positionierung von Farbmess-Streifen
EP1155855B1 (de) Druckprozesssteuerung
EP1155845B1 (de) Kommunikationssystem bei der Herstellung von Printmedien
EP2933687B1 (de) Workflow für web to print druckereien
DE102017205470A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Reihenfolge bei der Abarbeitung von Druckaufträgen und eine Druckmaschine mit Steuerungsrechner
DE102016210069A1 (de) Verfahren zur Bewertung der Relevanz ausgefallener Druckdüsen in Inkjet-Drucksystemen
DE102018217476A1 (de) Variable Druckdüsentestmuster
DE102007009968A1 (de) Auto-Produktionssteuerung
DE102021104128A1 (de) Druckoptimierte Sicherheitselemente
EP3715126B1 (de) Färbungskompensation im offsetdruck
EP3104299B1 (de) Erstellung von marken in der vorstufe eines druckprozesses
DE102017205471A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Reihenfolge bei der Abarbeitung von Druckaufträgen und eine Druckmaschine mit Steuerungsrechner
DE102019204628A1 (de) Simulation der Schichtdicke von CMY-Farben
DE102007044012A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Bogendruckmaschine
EP2108518B1 (de) Bebilderungsverfahren für Bogenvarianten versionierter Druckprodukte
DE102018201669A1 (de) Verfahren zum Erhalt des Schwarzaufbaus von Objekten
DE102017211846A1 (de) Verfahren zum Drucken eines durch Daten einer Druckdatei vorgegebenen Druckbildes
DE102018218656B4 (de) Messbedingungskorrektur für Digitaldruckmaschinen
DE102009002620A1 (de) Rollendruckmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben

Legal Events

Date Code Title Description
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final