DE2851725A1 - Arbeitsplattformunterstuetzung - Google Patents
ArbeitsplattformunterstuetzungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/04—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
- E02B17/08—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
- E02B17/0836—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks
- E02B17/0872—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks with locking pins engaging holes or cam surfaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschiebevorrichtung zur Aenderung
der Stellung einer Arbeitsplattform relativ zu ihren Stützen, welche
Vorrichtung wenigstens ein Hebeorgan aufweist, wobei an jedem Ende dieses
Hebeorgans ein Joch vorhanden ist, versehen mit mindestens einem verschiebbaren Sperrorgan, das mit einem entsprechenden Gegenorgan an der Stütze
zusammenarbeiten kann, wobei der Angriff eines jeden Hebeorgans an der Arbeitsplattform über zwei Sätze elastischer Puffermittel stattfindet,
deren einer Satz während der Verschiebung der Arbeitsplattform und deren
anderer während der Verschiebung der zugeordneten Stütze belastet wird.
Eine solche Verschiebevorrichtung ist aus der KL PS 137 186 bekannt. Das
Hebeorgan mit zugeordneten Jochen befindet sich hierbei zwischen zwei sich horizontal erstreckenden Arbeitsplattformteilen, die in einem Relativabstand
liegen, der gleich etwa anderthalb ^kI der Länge des sich in seiner
eingezogenen Stellung befindenden Hebeorgans ist. Die Puffermittel sind
dabei an den genannten Arbeitsplattformteilen befestigt, und zwar an solchen Stellen, dass die vom Hebeorgan auf die Arbeitsplattform ausgeübte
Kraft in erster Instanz an einem der Puffermittelsätze angreift. Es ist ein
Nachteil dieser Ausbildung, dass, z.B. durch Wellenbewegungen, Kräfte ausgeübt werden können, die den von den Hebeorganen ausgeübten Kräften entgegengesetzt
sind. Dies wird ein ungewolltes und ungewünschtes Verschieben oder Klappern der Plattform in bezug auf die Stützen mit sich bringen können,
da in der eingezogenen Stellung der Hebeorgane ein erheblicher Spielraum zwischen den Hebeorganen und einem der sich horizontal erstreckenden Plattformteile
vorhanden ist.
Die Erfindung bezweckt, diese Verschiebungsmöglichkeit der Arbeitsplattform
gegenüber den Stützen bis innerhalb akzeptabler Grenzen zurückzubringen, unter Beibehaltung des federnden Angriffs des Hebeorgans an der Arbeitsplattform.
Dies wird erfindungsgemäss bei einer Verschiebevorrichtung der eingangs
genannten Art erreicht, wenn beide Puffermittelsätze an demselben Ende des Hebeorgans angeordnet sind, und zwar derart, dass das betreffende Ende
über die Puffermittel federnd mit der Arbeitsplattform gekuppelt ist.
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Wird nun eine entgegensetzte Kraft ausgeübt, wodurch die Plattform sich
vom wirksamen Puffermittelsatz trennt, so wird diese Plattform fast sofort mit dem zweiten Puffermittelsatz in Berührung kommen, wodurch die ungewollte
Verschiebung der Arbeitsplattform unmittelbar gedämpft und beschränkt wird. Auf diese Weise werden auf das System keine stossenden Kräfte mehr ausgeübt,
wenigstens werden diese sofort abgefangen und gedämpft.
In Anbetracht der auszuübenden Kräfte kann es sich empfehlen, die wirksamen,
eine Druckkraft ausübenden Hebeorganteile, z.B. eine Kolbenstange einer Kolben-Zylinder-Konstruktion möglichst kurz zu halten. Dies wird erfindungsgemäss
erreicht, wenn die Puffermittel sich auf beiden Seiten eines sich horizontal erstreckenden Plattformteiles und unter dem an der betreffenden
Hebeorganseite angeordneten Joch befinden. Daneben kann es sich auch empfehlen, einen unmittelbaren Kontakt zwischen Joch und Puffermitteln zu
bewirken und diesen Vorrichtungsteil in einer möglichst abgeschirmten
Umgebung unterzubringen. In diesem Fall empfiehlt es sich, dass die Puffermittel
sich auf beiden Seiten des an der betreffenden Hebeorganseite angeordneten Joches zwischen zwei sich horizontal erstreckenden Arbeitsplattformteilen
befinden. Dadurch wird eine gedrängte und in einem nahezu völlig umschlossenen Raum befindliche Konstruktion der federnden Kupplung
zwischen Hebeorgan und Arbeitsplattform erhalten.
Wenn entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Puffermittel
sich am oben liegenden Ende des Hebeorgans befinden, wird eine optimale Benutzung des im Zylinder ausgeübten Druckes erhalten, da dann
der im Zylinder wirksame Druck auf die grösste Oberfläche des Kolbens einwirkt, und zwar die der Kolbenstange abgewandte Oberfläche. Ist man
jedoch danach bestrebt, eine möglichst grosse Verschiebung der Arbeitsplattform in einem Male zu erreichen, so empfiehlt es sich, entsprechend einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung die Puffermißtel am unten liegenden
Ende des Hebeorgans vorzusehen. Dann wird ja bei Anwendung z.B. einer Kolben-Zylinder-Könstruktion die Kolbenstange während des Hebens der Plattform,
wobei die grösste Kraft auszuüben ist, auf Zug beansprucht werden.
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Bei Verwendung einer Kolbenzylinderkonstruktion als Hebeorgan empfiehlt es
sich weiter insbesondere, wenn die Puffermittel auf beiden Seiten des Joches angeordnet sind, dass die Puffermittel sich am Kolbenstangenende
befinden. Das Resultat ist dann eine äusserst gedrängte, federnde Kupplungskonstruktion zwischen dem Hebeorgan und der Arbeitsplattform.
Unter Hinweis auf in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele wird
die erfindungsgemässe Verschiebevorrichtung jetzt näher erläutert. Es
zeigen darin:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Verschiebevorrichtung
in einer ersten Arbeitsstellung;
Fig. 2 die Verschiebevorrichtung.nach Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung;
Fig. 3-5 Variantausführungsformen der Verschiebevorrichtung nach Fig. 1 und
2;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Verschiebevorrichtung;
und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemässen Verschiebevorrichtung.
In Fig. 1 ist in äusserst schematischer Weise ein Teil einer Arbeitsplattform
1 dargestellt, die von einer Anzahl Stützen 2 unterstützt werden kann. Jede Stütze 2 ist in Längsrichtung in gleichmässigen Abständen mit Bohrungen
3 versehen, die mit Sperrorganen h zusammenarbeiten können, welche Sperrorgane
gesteuert verschiebbar in jeweils ein Joch 5 aufgenommen sind, wobei je Stütze mindestens ein Paar Joche 5 vorhanden ist. Jedes Paar Joche 5 ist
unter sich durch ein Hebeorgan 6 verbunden, bestehend aus einem mit dem einen
Joch verbundenai Zylinder 7, einem in diesem gesteuert verschiebbaren Zylinder
8, der mit dem einen Ende einer Kolbenstange 9 verbunden ist, deren anderes Ende mit dem zweiten Joch 5 verbunden ist. Am zweiten, oberen Joch 5 ist
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weiter eine Kupplungsstange 10 befestigt, an deren freiem Ende ein Deckelteil
11 vorgesehen ist. Die Kupplungsstange 10 durchragt eine Bohrung 12
in einem sich horizontal erstreckenden Arbeitsplattformteil 13. Dieser
Teil kann beispielsweise das Deck der Arbeitsplattform sein oder ein im
Abstand über dem Deck angeordnetes horizontales Element. Zwischen der unteren Fläche des Teiles 13 und der oberen Fläche des Joches 5 befindet
sich ein elastischer Puffer 1^. Zwischen der unteren Fläche des Deckelteiles
11 und der oberen Fläche des Teiles 13 ist ein zweiter elastischer
Puffer 15 vorgesehen.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung wird die Arbeitsplattform 1
relativ zur am Boden stehenden Stütze 2 gehoben'oder gesenkt. Dabei ist
das Sperrorgan k des unteren Joches 5 in die Bohrung 3 hineingesteckt.
Durch Ausüben eines Druckes gegen die untere Fläche des Kolbens 8 wird die Arbeitsplattform 1 über die Kolbenstange 9, das obere Joch 5 mit entkuppeltem
Sperrorgan k und den wirksamen Puffer 1 i+ hochgedrückt. Die Reaktionskraft
wird dabei durch die auf dem Boden aufruhende Stütze 2 abgefangen. Ist der
Kolben in seine nahezu oberste Stellung gelängt, so wird das Sperrorgan k
des oberen Joches 5 über eine Bohrung 3 mit der Stütze 2 gekuppelt, worauf durch Entkupplung des Sperrorgans h des unteren Joches 5 und Anlegen eines
Druckes im Zylinder 7 über dem Kolben 8 dieser Zylinder mit dem unteren Joch 5 gehoben werden kann, bis das Sperrorgan k mit einer■folgenden
Bohrung 3 fluchtet. Nach Kupplung des unteren Sperrorgans und Entkupplung .des oberen Sperrorgans kann durch Anlegen eines Druckes im Zylinder 7 unter
dem Kolben 8 die Arbeitsplattform1 wieder weiter hochgedrückt werden.
Nach der oben beschriebenen Wirkung der Konstruktion zum Hochführen der
Arbeitsplattform erscheint eine weitere Besprechung der Schritte zum Senken der Arbeitsplattform 1 überflüssig.
Sollte während der Verschiebung der Plattform 1 in der oben beschriebenen
Weise die^ Plattform beispielsweise durch Wellenbewegungen Engehoben werden,
so wird der Puffer 1^ entlastet. Nahezu gleichzeitig mit der Entlastung des
Puffers 1^ wird der Puffer 15 belastet werden, so dass die Verschiebung
der Plattform gegenüber der Stütze dämpfend aufgefangen wird. Stossweise Belastungen auf die Verbindung zwischen Plattform und Stütze, d.h. zwischen
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dem Hebeorgan und der Arbeitsplattform, werden daher nicht auftreten.
In Fig. 2 ist die Situation dargestellt, in der eine Stütze gehoben oder
gesenkt wird, d.h. die Arbeitsplattform 1 schwimmt auf der Wasseroberfläche
und die Stützen 2 machen keinen Kontakt mit dem Boden. Die Wirkung der
Verschiebevorrichtung beim Hochziehen oder Herunterführen der Stütze ist nahezu gleich der Wirkung bei der Verschiebung der Arbeitsplattform 1,
sei es, dass die durch das Hebeorgan 6 ausgeübten Kräfte jetzt über den
Puffer 15 auf die Arbeitsplattform übertragen werden. Wenn während des
Hebens oder Senkens der Stütze diese mit einem Stoss gegen den Boden gelangen
würde, so wird der Puffer 15 entlastet, jedoch nahezu gleichzeitig
wird dann der Puffer Ik dämpfend wirksam.
In Fig. 3-5 sind Variantausführungsformen der oben besprochenen und in
Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Aufstellung der Verschiebevorrichtung dargestellt.
Die angewandten Elemente und deren Anzahl sind bei den Ausführungsformen nach Fig.- 3-5 gleich denen nach Fig. 1 und 2 und deshalb mit denselben
Bezugszeichen versehen. Zu den vorhandenen Aenderungen sei noch bemerkt,
dass in Fig. 3 das Hebeorgan 6 umgekehrt ist, in Fig. h gegenüber Fig. 1
die ganze Verschiebevorrichtung umgekehrt ist und in Fig. 5 gegenüber
Fig. k das Hebeorgan umgekehrt ist.
Die "hängende" Aufstellung nach Fig. 1 und 3 hat den Vorteil, dass beim
Hochdrücken der Insel, wobei die grösste auszuübende Kraft wirksam ist,
die maximale Oberfläche des Kolbens 8 benutzt wird. Diese Aufstellung
eignet sich daher besonders zum Verschieben von verhältnismässig schweren
Konstruktionen. Die "stehenden" Aufstellungen nach Fig. k und 5 haben den
Vorteil, dass während des Hebens der Insel die Kolbenstange 9 auf Zug beansprucht wird. Diese Aufstellung empfiehlt sich deshalb, wenn es für
gewünscht gehalten wird, in einem Male einen grösstmöglichen Verschie- .
bungsschritt der Insel durchführen zu können.
In Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Verschiebevorrichtung
dargestellt. Auch hierbei sind wieder eine Arbeitsplattform 1, ' eine Stütze 2, eine Bohrung 3, zwei Sperrorgane h} zwei Joche 5, ein Hebeorgan
6 mit einem Zylinder T5 ein Kolben 8 und eine Kolbenstange 9S
ein Puffer 1^ und ein Puffer 15 vorhanden. Bei dieser Aufstellung sind
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jedoch die Puffer il· und 15 auf beiden Seiten des oberen Joches 5 angeordnet.
Der Puffer Ik kann dabei einerseits mit der oberen Fläche des
Joches 5 uncL andererseits mit der unteren Fläche eines sich horizontal
erstreckenden Plattformteiles 13 zusammenarbeiten. Der Puffer 15 kann mit
der unteren Fläche des Joches 5 und der oberen Fläche eines sich horizontal
erstreckenden Arbeitsplattformteiles 16 zusammenarbeiten. Die Wirkung
dieser geänderten Verschiebevorrichtung ist übrigens gleich der Wirkung nach Fig. 1. In der in Fig. 6 wiedergegebenen Stellung wird die Arbeitsplattform 1 gegenüber einer auf dem Boden stehenden Stütze 2 hochgedrückt
oder herunterbewegt. Der Vorteil dieser Aufstellung ist, dass die federnde Kupplung des Hebeorgans 6 an der Arbeitsplattform 1 ziemlich gedrängt in
ihrem Aufbau ist und sich in einem nahezu umschlossenen Raum befindet. Auch bei dieser Konstruktion sind wieder eine Anzahl Aufstellungsvarianten
möglich, entsprechend denen, die in Fig. 3-5 für die Aufstellung nach Fig. 1 wiedergegeben sind.
In Fig. 7 ist eine dritte Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Verschiebevorrichtung
dargestellt. Die verwendeten Konstruktionselemente und deren Anzahl sind gleich denen der ersten Ausführungsform nach Fig. 1. In Fig.
sind daher dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. In baulicher Hinsicht gibt es zwischen Fig. 1 und 7 den Unterschied, dass das obere
Joch 5 «jetzt über den beiden Pufferorganen 14 und 15 liegt oder, dass der
Deckelteil 11 und das benachbarte Joch 5 gewechselt sind. Ebenso wie dies
bei der Aufstellung nach Fig. 1 der Fall war, sind auch bei dieser Ausfuhrungsform
noch drei andere Aufstellungsvarianten möglich.
Bemerkt sei noch, dass die in den Figuren dargestellten Konstruktionselemente
in äusserst einfacher und schematischer Weise wiedergegeben sind. Auch sind alle Steuer- und Betätigungsmittel für z.B. das Hebeorgan und
die Sperrorgane weggelassen. Dafür können allgemein bekannte Elemente genommen werden.
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Schliesslich sei noch erwähnt, dass im Rahmen der Erfindung noch viele
andere Varianten und Abwandlungen möglich sind. So ist als Hebeorgan immer eine Kolbenzylinderkonstruktion verwendet. Diese könnte jedoch genauso gut
durch andere dazu geeignete Verschiebevorrichtungen wie Schraubenspindel- oder Windenkonstruktionen ersetzt werden.
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Claims (7)
- Patentanwälte· Neckarstraße 50Dipl.-Chem. Dr. Ruff 7000 Stuttgart 1Dipl.-Ing. J. Beier29. November 1978 A 17 640Marine Structure Consultants (MSC) B.V., Nijverheidsstraat Hardinxveld-Giessendam, Niederlande."Arbeitsplattformunterstiitzung"Patentansprüche.J Verschiebevorrichtung zur Aenderung der Stellung einer Arbeitsplattform relativ zu ihren Stützen, welche Vorrichtung wenigstens ein Hebeorgan aufweist, wobei an jedem Ende dieses Hebeorgans ein Joch vorhanden ist, versehen mit mindestens einem verschiebbaren Sperrorgan, das mit einem entsprechenden Gegenorgan an der Stütze zusammenarbeiten kann, wobei der Angriff eines jeden Hebeorgans an der Arbeitsplattform über zwei Sätze elastischer Puffermittel stattfindet, deren einer Satz während der Verschiebung der Arbeitsplattform und deren anderer während der Verschiebung der zugeordneten Stütze belastet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Puffermittelsätze an demselben Ende des Hebeorgans angeordnet sind, und zwar derart, dass das betreffende Ende über die Puffermittel federnd mit der Arbeitsplattform gekuppelt ist.
- 2. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffermittel sich auf beiden Seiten eines sich horizontal erstreckenden Plattformteiles und über dem an der betreffenden Hebeorganseite angeordneten Joch befinden.909824/0688
- 3.. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffermittel sich auf beiden Seiten des an der betreffenden Hebeorganseite angeordneten Joches zwischen zwei sich horizontal erstreckenden Plattformteilen befinden.
- h. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffermittel sich auf beiden Seiten eines sich horizontal erstreckenden Plattformteiles und unter dem an der betreffenden Hebeorganseite angeordneten Joch befinden.
- 5. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffermittel sich am oben liegenden Ende des Hebeorgans befinden.
- 6. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffermittel sich am unten liegenden Ende des Hebeorgans befinden.
- 7. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der als Hebeorgan eine Kolbenzylinderkonstruktion verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffermittel sich am. Kolbenstangenende befinden.909824/0688
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE2851725A1 true DE2851725A1 (de) | 1979-06-13 |
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Family Applications (1)
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- 1978-11-24 GB GB7846007A patent/GB2009706B/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2009706B (en) | 1982-02-10 |
GB2009706A (en) | 1979-06-20 |
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |