DE2851712A1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
- H01R4/4809—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
- H01R4/48185—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
- H01R4/4819—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
- H01R4/4823—Multiblade spring
-
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- H01R4/4809—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
- H01R4/4846—Busbar details
- H01R4/4848—Busbar integrally formed with the spring
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
- Steckverbinder
- (Zusatz zu Patent 25'1.465) Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Nach dem Hauptpatent ist das Kontaktteil mit federnden Schenkeln und Widerhaken versehen, so daß Gabelkontakte gebildet sind, in die jeweils ein abisoliertes Ende eines zugehörigen Anschlußdrahtes zur Herstellung einer elektrischen Verbindung eingesteckt werden kann. Infolge der federnden Schenkel können die Drähte ohne Kraftaufwand schnell im Kontaktteil befestigt und infolge der Widerhaken sicher befestigt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder gemäß Hauptpatent so weiterzubilden, daß die zu befestigenden Anschlußdrähte noch sicherer im Kontaktteil gehalten werden können.
- Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
- Infolge ihrer federnden Eigenschaften können die ^Jiderhaken so ausgebildet sein, daß sie bei eingestecktem Anschlußdraht unter größerer Vorspannung an dessen Enden anliegen.
- Sie üben dabei entgegen der Herausziehrichtung eine so hohe Vorspannung auf den Anschlußdraht aus, daß der Anschlußdraht nur dann aus dem kontaktteil herausgezogen werden kann, wenn relativ lie kräfte aufgebracht werden, di beI unbeabsichtigtem I;sn nicht auftreten Gleichze ~ti~ sind die Widerhaken so elastisch, daß das Ende des zugehörigen Aflschlußdrahtes mindestens ebenso leicht und schnell in das Kontaktteil eingesteckt werden kann wie bei dem Steckverbinder gemäß Hauptpatent.
- leitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 einen ersten Steckverbinder in Seitenansicht und Fig. 2 einen zweiten Steckverbinder nach der Erfindung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
- Der Steckverbinder nach Fig. 1 weist ein Kontaktteil 1 auf, das aus einem etwa o,7mm starken Federw'erkstoff-StreLna'us stanzt ist und flach liegend zur Kontaktierung eines Anschlußdrahtes 2 dient. Das Kontaktteil 1 ist symmetrisch zu seiner Längsmittellinie M ausgebildet. Um die abisolierten Enden 3 und 13 zweiter Anschlußdrähte 2 und 12 in einfachste Weise elektrisch kontaktieren und mechanisch fixieren zu können, sind an einem feststehenden Mittelteil 4 des Kontaktteiles 1 zwei einander gegenüber-liegende Federschenkel 5 und 15 angeschnitten, die an ihren freien Enden jeweils mit einem ersten Widerhaken 6 und 16 versehen sind.
- Spiegelbildlich zu den bei 7 und 7' angedeuteten Mittelachsen der einzusteckenden, abisolierten Enden 3 und 13 der Anschlußdrähte 2 und 12 ist auf einander gegenüberliegenden Seiten des Mittelteiles 4 ein jeweils zweiter r.5Siderhaken 8 und 18 angeschnitten. Der Abstand der ersten von den zugehörigen zweiten Widerhaken 6 und 8 bzw. 16 und 18 ist um etwa 20 0 kleiner als der Außendurchmesser der abisolierten Enden 3 und 13 der Drähte 2 und 12.
- Die zweiten widerhaken 8 und 18 sind erfindungsgemäß als federnde Arme ausgebildet, deren Länge etwa der Höhe der hakenartigen Enden der Federschenkel 5 und 15 entspricht.
- Die Widerhaken 8 und 18 schließen mit geringem Abstand oberhalb einer in Einsteckrichtung P der Anschlußdrähte 2 und 12 vorderen Stirnfläche 22 des feststehenden Mittelteiles 4 an. Die freien Enden der Arme 8 und 18 liegen auf gleicher Höhe wie die Widerhaken 6 und 16 der Federschenkel 5 und 15. Infolge ihrer relativ großen Länge und relativ geringen Dicke haben die Arme 8 und 18 hohe Elastizität, wodurch die Enden 3 und 13 der Anschlußdrähte 2 und 12 relat-iv leicht und schnell im Kontaktteil 1 befestigt werden können; andererseits gewährleisten diese Arme auch eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtgtes Herausziehen der Drähte, indem sie eine relativ hohe Vorspannung auf deren Enden 3 und 13 ausüben. Zusammen mit den zugehörigen ersten Widerhaken 6 und 16 wird eine besonders sichere Kontaktgabe sowie eine selbstverstärkende Klemmwirkwng gegen unbeabsichtigtes Lösen der so hergestellten elektrischen Verbindung sichergestellt.
- Die einander gegenüber-liegenden Schrägflächen 9 und lo bzw. 19 und 20 der Widerhaken 6 und 8 bzw. 16 und 18 dienen beim Einstecken der Drahtenden 3 und 13 als Führungsrlächen, an denen die Enden beim Einstecken der Drähte 2 und 12 in den Kontaktteil 1 gleiten. Hierbei werden die Federschenkel 5 bzw. 15 und- die Widerhaken 8 bzw. 18 elastisch in Richtung voneinander weggedrückt. tJenn die Anschlußdrähte 2 bzw. 12 in Kontaktstellung zum Kontaktteil 1 liegen, entsteht infolge der federelastischen Verspannung der Federschenkel 5 bzw. 15 und der widerhaken 8 und 18 eine Klemmwirkung, welche von dem Abstand a der Mittelachsen 7 von den zugehörigen Anschlußzonen 11 der Federschenkel 5 und 15 sowie von der auf- die Mitte dieser Anschlußzonen bezogenen Lange L (linke Seite in Fig. 1) der Federschenkel und der 4Widerhaken 6 bzw. 16 abhängt. Das Verhältnis L/a wird vorteilhaft bei etwa 5 gewählt. Hierdurch wird nicht nur eine sichere Kontaktgabe, sonden auch die beschriebene sichere Verbindung der Drähte 2 und 12 mit dem Kontaktteil erreicht. Der Kontaktteil 1 einschl. des Mittelteiles 4 werden in der dargestellten Lage durch ein nicht dargestelltes Steckverbinder-Gehäuse aus Kunststoff mit einem ebenfalls aus Kunststoff spritzgepreßten Deckel gehalten.
- In diesem Gehäuse ist auch ein zweischenkliger Bügelansatz 17 gelagert, dessen im einzelnen nicht näher bezeichnete Schenkel jeweils über einen (nicht dargestellt) Anschlußstecker eines ebenfalls nicht dargestellten Gerätes, insbesondere einerals gedruckte Schaltung ausgebildeten Schaltungsplatte geschoben werden können und zum Iotfreien Anschluß für die rückseitige, vom oder zum Gerät führende, durch die beiden Anschlußdrähte 2 und 12 symbolisierte Verdrahtung dienen.
- Der Steckverbinder nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Steckverbinder lediglich dadurch, daß in Steckrichtung P hinter den Widerhaken 6 und 8 sowie 16 und 18 weitere rückwärtige rz7iderhakenpaare 26,28 und 36,38 vorgesehen sind. Diese ,Jiderhakenpaare sind jeweils aus zwei einander axial-zu den Achsen 7 und 7' der in Steckverbindung liegenden Anschlußdrähte 2 und 12 -benachbarten federnden Armen gebildet, Die oberhalb der ersten Federarme 6 und 16 liegenden Widerhaken 26 und 36 können infolge der federnden Eigenschaften der Federarme 5 und 15 kürzer, und damit weniger federnd ausgebildet sein als die gegenüberliegenden, am feststehenden Mittelteil 4 des Kontaktteiles 1 angeordneten Widerhaken 28 und 38. Die Enden der 'ffiiderhakenpaare liegen jedoch auf gleicher Höhe, so daß sie eine hohe Klemmwirkung auf die eingesteckten Enden 3 und 13 der Anschlußdrähte 2 und 12 ausüben können. Die ;iiderhakenpaare 26, 28 und 36, 38 liegen etwa in halber Länge der Federschenkel 5 und 15, also mit relativ großem Abstand von den vorderen ;Jiderhakenpaaren 6, S und 16, 18, so da3 die eingesteckten Enden 3 und 13 in einem vorderen und hinteren Bereich und dadurch besonders sicher in dem Kontaktteil 1 eingeklemmt sind.
- Die als federnde Arme ausgebildeten Widerhaken 8, 18, 28, 38 schließen jeweils mit der Längsmittelebene M des Kontaktteiles 1 etwa einen Winkel von 450 ein, wodurch die zugehörigen Gleitflächen lo, 20, 29, 30, 39 und 40 beim Einstecken der Anschlußdrähte 2 und 12 günstige Führungs - und Gleiteigenschaften aufweisen und ferner zur Sicherung der Drähte eine besonders hohe Klemmwirkung gewährleisten. Die inneren, am Mittelteil 4 angeordneten Widerhaken 28sund 38 siad vorzugsweise gleich ausgebildet wie die zugehörigen, in Steckrichtung P davor liegenden Widerhaken 8 und 18.
- Die zusätzlich bei der Ausführungsform nach Fig. 2 vorgesehe nen rückwärtigen Widerhakenpaare 26,28 und 36,38 haben vor allem den Vorteil, daß sie zusätzliche Kontaktstellen zwischen dem Kontakteil 1 und den Anschlußdrähten 2 und 12 bilden, die einen besseren elektrischen Stromübergang gewährleisten.
Claims (9)
- A n s p r ü c h e 1. Steckverbinder für die Rückseitenverdrahtung an elektischen Geräten, insbesondere an Schaltungsplatten, mit wenigstens einem aus einem flachen Stanzteil hergestellten Kontaktteil zum lötfreien elektrischen Anschluß und zur Halterung wenigstens eines isolierten Anschlußdrahtes der Rückseitenverdrahtung, wobei das als flaches Stanzteil ausgebildete Kontaktteil für Anschlußdrähte wenigstens zwei Steckanschlüsse aufweist, die als Gabelkontakte mit wenigstens einem federnden Schenkel und mit widerhaken ausgebildet sind und in die das abisolierte Ende des Anschlußdrahtes unter Herstellung der elektrischen Verbindung einsteckbar ist (nach Patent 25 17 465), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Widerhaken(8, 18, 26, 28, 36, 38) als federnder Arm ausgebildet ist.
- 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß der als federnder Arm ausgebildete Widerhaken (8, 18, 26, 28, 36, )8) in Einsteckrichtung(P)des Anschlußdrahtes (2, 12) zur Mittelachse (M) des Kontaktteiles (1) geneigt angeordnet ist, vorzugsweise schließt der .Iiderheken mit der Mittelachse (M) einen Winkel von etwas 450 ein.
- 3. Steckverbi'nder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Steckrichtung (P) mindestens ein vorderer zweiter vorzugsweise zwei vordere auf gleicher Höhe liegende und als federnde Arme ausgebildete Widerhaken (8 und 18) vorgesehen sind, die an einem feststehenden Mittelteil (4) des Kontaktteiles (1) angeordnet sind.
- 4. Steckverbinder-nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als federnde Arme ausgebildeten vorderen Widerhaken(8 und 18 ) jeweils einem, am freien Ende eines Federschenkels (5, 15) des Kontaktteiles (1) vorgesehenen ersten Widerhaken (6, 16), vorzugsweise auf gleicher Höhe gegenüber liegen.
- 5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen--vorderen Widerhaken (6, 8, 16, 18) mindestens:ein'in Steckrichtung (P) dahinter liegender rückwärtiger Widerhaken (26, 28, 36, 38)zugeordnet ist.
- 6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem detiorderen widerhaken (6, 8, 16, 18) jeweils ein rückwärtiger Widerhaken (26, 28, 36, 38) zugeordnet sind.
- 7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Widerhaken (26, 28,36, 38) paarweise auf gleicher oder ungleicher Höhe angeordnet sind.
- 8. Steckverbinder hach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen '.Riderhaken (26,28, 35, )8) in halber Länge der Federschenkel (5, 15) des Kontaktteiles (1) vorgesehen sind.
- 9. Steckverbinder nach einem. der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rüc¼yärtigen Steckverbinder (30, 4o), die am feststehenden Hittelteil (4) des wontaktteiles (1) vorgesehen sind größere Länge haben als die gegenitberliegenden an den Federarmen (5,' 15) angeordneten diderhaken (26, 36).
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Cited By (4)
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DE202021100483U1 (de) | 2021-02-01 | 2022-05-03 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung | Elektrischer Kontakt und damit gebildete Leiteranschlussklemme |
-
1978
- 1978-11-30 DE DE2851712A patent/DE2851712C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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