DE2851312A1 - Verfahren zur herstellung von 3-jod- und 3-bromrifamycin s - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 3-jod- und 3-bromrifamycin sInfo
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Description
DR. STEPHAN G. BESZSDES PATENTANWALT
ZUGELASSENER VERTRETER AUCH BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
POSTFACH 1168
Bundesrepublik Deutschland
Konto-Nr. 1 368 71
Bankkonto-Nr. 906 370 bei der Kreis- und Stadtsparkasse Dachau-Indersdorf IBLZ 700 515 40)
(VIA Bayerische Landesbank Girozentrale, München)
P 1 168
zur Patentanmeldung
I1AIiPlACEUTICI S.p.A,
Bologna, Italien
betreffend
Verfahren zur Herstellung von
Ji-Joa-
und
5-Bromrifamycin S
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 3-Halogenderivaten von Rifamycin S und betrifft
im besonderen ein besseres Verfahren zur Herstellung von 3-Jod- und 3-Bromrifaniycin S.
Die 3-Halogenrifamycine S und 3-Halogenrifamycine SV
sind bekannt (Yl. F. Dampier, C. W. Chen, H. W. Whitlock Jr.:
2 -
909828/0612
COPY
Journ. of Am. Chem. Soc..^8, 22 [Oktober "1976J, Seiten
7 065 bis 7 066).
Das in dieser Veröffentlichung "beschriebene Verfahren
zur Herstellung von 3-Jodrifamycin S "besteht darin, daß
1 Mol Eifamycin BV mit 1 Mol elementarem Jod im festen Zustand
in Gegenwart von Pyridin bei einer Temperatur von 25°C umgesetzt wird, worauf das -Reaktionsprodukt mit einer
wäßrigen Lösung von Kaliumf erricyanid behandelt und durch Durchleiten durch eine Silicagel enthaltende Chromatographiersäule
gereinigt wird. Die Ausbeute am gereinigten 3-Jodrif amycin S beträgt nur 37%-
In derselben Veröffentlichung ist ein Verfahren zur
Herstellung von 3-Bromrifamycin S, welches darin besteht,
daß 1 Mol Eifamycin SV mit 1,8 Mol Pyridiniumhydrobromidperbromid
in Äthanol bei niedriger Temperatur umgesetzt wird, beschrieben. Das Eeaktionsprodukt wird durch
Chromatographieren durch eine Silicagelsäule gereinigt. Die Ausbeute am gereinigten 3-Bromrifamycin S ist mn- 30%.
Nach dem bekannten Verfahren werden das 3-Jod- und
3-Bromrifamycin S durch Behandlung mit Ascorbinsäure in 60%-igem wäßrigem Methanol zu 3-Jod- beziehungsweise
3-Bromrifamycin SV umgewandelt.
Die 3-Halogenderivate von fiif amycin S und Eif amycin SV
sind wertvolle Zwischenprodukte zur Synthese von Derivaten von Eifamycin S und Eif amycin SV mit mikrobiologischer
Wirks amkeit.
Die bekannten Verfahren haben jedoch den großen Ifachteil,
daß durch sie die 3-Salogenderivate von Eifamycin S und Eifamycin SV nur in geringen Ausbeuten erhalten werden
können, so daß sie keine praktische technische beziehungsweise industrielle Verwertung gestatten.
- - 3 909828/0612
-rs
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik ein besseres Verfahren
zur Herstellung von 3-Jod- und 3-Bromrifamycin S, durch welches
diese in viel höherer Ausbeute und sehr hoher Reinheit erhalten werden können, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von 3-Jod- und 3-Bromrifamycin S, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß Rifamycin S mit mindestens 2 Äquivalenten Jod oder Brom je Mol Rifamycin S in Gegenwart
von mindestens 1 Mol Pyridin je Äquivalent Jod beziehungsweise Brom in einem inerten, polaren und hydrophilen
Lösungsmittel bei einer Temperatur nicht über etwa Raumtemperatur umgesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt gegenüber dem
Stand der Technik den sehr großen technischen Fortschritt mit sich, daß es die Herstellung von 3-Jod- und 3-Bromrifamycin
S in sehr hohen Ausbeuten in der Größenordnung von 85 bis 96% und sogar höher und mit einem so hohen" Reinheitsgrad,
daß sie unmittelbar ohne das Erfordernis einer weiteren Reinigung als Zwischenprodukte bei der Herstellung
von Derivaten verwendet werden können, gestattet.
Es ist jedoch auch möglich, die erfindungsgemäß erhaltenen 3-Jod- und 3-Bromrifamycin S einer Reinigung, beispielsweise
einer Chromatographie an einer Silicagelsäule, wie sie im Stand der Technik beschrieben ist, oder einer
Kristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel zu unterwerfen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
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kann die Menge des Halogenes je nach der Art des Halogenes
(Jod oder Brom) , der Temperatur land dem Lösungsmittel variiert werden.
Die bevorzugte Heaktionstemperatur steht mit der Art
des verwendeten Halogenes (Jod oder Brom), den Gewichtsverhältnissen der Reaktionsteilnehmer und der Art und Menge
des verwendeten Lösungsmittels in Beziehung.
Vorzugsweise wird das Jod in einer Menge Ton 2 bis 6 Äquivalenten je Mol Rifamycin S verwendet, da damit
im Falle der Verwendung von Jod als Ausgangssubstanz die besten Ergebnisse erhalten werden. Ganz besonders bevorzugt
ist die Verwendung von 4- Äquivalenten Jod je Mol Rifamycin S, da damit die allerbesten Ergebnisse erzielt werden.
Vorzugsweise wird das Brom in einer Menge von 2 bis 4- Äquivalenten je Mol Rifamycin S verwendet, da damit
im Falle der Verwendung von Brom als Ausgangssubstanz die besten Ergebnisse erzielt werden. Ganz besonders bevorzugt
ist die Verwendung von 3 Äquivalenten Brom je Mol Rifamycin S,
da damit die allerbesten Ergebnisse erzielt werden.
Im Falle der Verwendung von Jod als Ausgangssubstanz ist es bevorzugt, das Pyridin in einer Menge von 1 bis ΊΟ Mol
je Äquivalent Jod zu verwenden. Es wurde nämlich festgestellt, daß ein solcher Pyridinüberschuß im Falle von Jod
den guten Verlauf der Reaktion nicht beeinträchtigt.
Im Falle der Verwendung von Brom als Ausgangs substanz ist es bevorzugt, das Pyridin in einer Menge von 1 Mol
je Äquivalent Brom oder einem geringen Überschuß darüber zu verwenden. In einigen Fällen wird aber vorteilhaft mit
einem Unterschuß des Pyridines gegenüber der Brommenge, wie 0,5 bis 1 Mol Pyridin je Äquivalent Brom, gearbeitet.
- 5 909828/061 2
Im Falle der Verwendung von Jod als Ausgangssubstanz ist es bevorzugt, bei einer Temperatur um Raumtemperatur
zu arbeiten.
Im Falle der Verwendung von Brom als Aus gangs substanz
ist es bevorzugt, bei einer Temperatur von .-10 bis +150Cj
insbesondere um 0 C, zu arbeiten.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens .
werden als inerte, polare und hydrophile Lösungsmittel vorzugsweise
Methanol, Äthanol, Dioxan, Acetonitril, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder Dimethyl sulfoxyd
oder Mischungen derselben mit Wasser oder nur im Falle der Verwendung von Jod als Ausgangs substanz Pyridin oder wäßriges
Pyridin verwendet. Im Falle der Verwendung von Pyridin oder wäßrigem Pyridin als Lösungsmittel werden im allgemeinen
insgesamt höhere Pyridinmengen als die oben als bevorzugt
angegebenen} beispielsweise 20 bis 30 Mol Pyridin"
je Äquivalent Jod, verwendet.
Besonders bevorzugt werden als Lösungsmittel im Falle
der Verwendung von Jod als Ausgangssubstanz Methanol und
Äthanol und Mischungen derselben mit Wasser verwendet·. Im
Falle der Verwendung von Brom als Ausgangs substanz ist die Verwendung von Dioxan, Methanol, Äthanol und Acetonitril
als Lösungsmittel besonders bevorzugt.
Am Ende der Reaktion ist es notwendig, das freie Jod
beziehungsweise Brom zu entfernen. Im Falle von Jod ist es
ausreichend, die Reaktionsmischung mehrere Male zur Trockne einzudampfen, wodurch das Jod sublimiert. Im Falle von Brom
ist es bevorzugt, die Reaktionsmischung mit Reduktionsmitteln zu behandeln, um das elementare Brom zu Bromionen
umzuwandeln, welche mittels Wascharbeitsgänge leicht entfernt
werden können» TJnter den für diesen Zweck geeigneten
■ . ■ - 6 -
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Reduktionsmitteln gibt es einige (beispielsweise Alkalimetallthiosulfate
in verdünnten wäßrigen Lösungen), welche nur das Brom reduzieren und das gebildete 3-Bromrifamycin S
unverändert lassen. Andere Reduktionsmittel (beispielsweise Ascorbinsäure und Schwefeldioxyd) reduzieren dagegen auch
das 3-Bromrifamycin S zu 3-Bromrif amycin SV. Im letzteren
Falle ist es notwendig, das 3-Bromrifamycin S mittels geeigneter Oxydationsbehandlungen ["beispielsweise mit Mangandioxyd,
Kaliumferricyanid, Eisen(III)-chlorid beziehungsweise
SilberoxydQ wiederherzustellen. Entsprechend kann auch im Falle der Herstellung des 3-Jodrifamycines S zur
Entfernung des Jodes eine Reduktionsbehandlung und, falls diese zu 3-Jodrifamycin SV führt, zur Wiederherstellung des
3-Jodrifamycines S eine Oxydationsbehandlung durchgeführt werden.
Die Erfindung iirird an Hand der folgenden Beispiele
näher erläutert. Die in diesen durchgeführten Dünnsichtchromatographien erfolgten an 0,2 mm dicken Schichten von
Silicagel 60 ^254 auf Aluminiumplatten (Merck). Die für die
Produkte angegebenen R-D-Werte sind die auf den R^-Wert des
XIi X
Rifamycines S bezogenen R~-Werte der Produkte.
Beispiel 1 Herstellung von J-Jo^ifamycin S
Es wurden in 8 cm^ (99 Millimol) Pyridin 508 mg (4 Milliäquivalente)
Jod unter Kühlen und Rühren beziehungsweise Schütteln gelöst. Nach 5 Minuten wurden 696 mg (1 Millimol)
Rifamycin S zugesetzt. Nach 40 Minuten langem Rühren beziehungsweise Schütteln bei einer Temperatur unter 15°C wurden
200 cur Chloroform zugegeben. Die organische Schicht wurde mit einer wäßrigen 0,1 η Salzsäure und dann mit Wasser gewaschen.
Die organische Schicht wurde getrocknet und zur Trockne eingedampft. Es wurde Chloroform zugesetzt und die
Lösung wurde erneut zur Trockne eingedampft. Dieser Arbeits-
— 7 —
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gang wurde mehrmals wiederholt, um das Jod zu entfernen.
Der Rückstand wurde in Chloroform gelöst und mit n-Hexan behandelt, wodurch ein Niederschlag von 840 mg Rohprodukt
mit einem Gehalt an 7OO mg 3-Jodrifamycin S (Ausbeute:
85% der Theorie) erhalten wurde. Das Rohprodukt konnte unmittelbar
als Zwischenprodukt für weitere Umsetzungen verwendet werden.
7. Das Produkt wurde durch Lösen in 3 cnr einer Mischung
aus Chloroform und Methanol im Volumverhältnis von 40 :
mit einem Gehalt an 0,1 Gew.-% Oxalsäure in Volumkonzentration ausgedrückt und Durchleiten durch eine Silicagelchromatographiersäule
(Durchmesser = 2,5 cm und
Höhe ·= 20 cm) gereinigt. Als Eluiermittel wurde dieselbe Lösungsmittelmischung verwendet. Die ein orangebraunes
Produkt mit einem 3-Jodrifamycin S entsprechenden dünnschicht
chromatographischen Rf„-Wert von 0,6 (aus einer
Mischung von Chloroform und Methanol im Volumverhältnis von 40 : 1) enthaltenden Fraktionen wurden gesammelt, zunächst
mit einer sauren Lösung und dann mit Wasser gewaschen und schließlich getrocknet und zur Trockne eingedampft.
So wurden 67O mg reines 3-Jodrifamycin S in einer Ausbeute
von 81,5% der Theorie erhalten.
Beispiel 2 Herstellung von 3-Jodrifamycin S
Es wurden 5O8 mg (4 Milliäquivalente) Jod unter Rühren
beziehungsweise Schütteln zu 2 cnr (25 Millimol) Pyridin
7. .. zugegeben. Nach 5 Minuten wurden 8 cnr Äthanol, 696 mg
(1 Millimol) Rifamycin S und 3 cur Wasser zugegeben. Nach
40 Minuten langem Rühren beziehungsweise Schütteln bei Raumtemperatur wurden 3OO cvP Chloroform zugegeben.
Die chloroformische Lösung wurde wie im Beispiel 1
- 8 9β9828/0612
beschrieben aufgearbeitet.
So wurden 825 mg Rohprodukt mit einem Gehalt an 757
3-Jodrifamycin S (Ausbeute: 92% der Theorie) erhalten.
Beispiel 3
Herstellung von J-Jodrifamycin S
Herstellung von J-Jodrifamycin S
Die Verfahrensweise des Beispieles 2 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß an Stelle des Chloroformes Äthyl
acetat verwendet wurde. So wurde praktisch das gleiche Ergebnis (hinsichtlich der Ausbeute und des Reinheitsgrades)
wie im Beispiel 2 erhalten.
Beispiel 4-Herstellung von 3-Jodrifamycin S
Es wurde zunächst wie im Beispiel 2 beschrieben gearbeitet. Am Ende der Reaktion wurden jedoch an Stelle
des Chloroformes 10 cnr einer Mischung aus Methanol und Wasser im Volumverhältnis von 70 : 30 mi"t einem Gehalt an
0,700 g Ascorbinsäure zugesetzt. Nach I5 Minuten langem
Rühren beziehungsweise Schütteln wurde die Lösung unter Vakuum auf etwa -^ des ursprünglichen Volumens eingeengt. Es
wurden 100 cnr Athylacetat zugesetzt und die Lösung wurde
zur Entfernung des Pyridines wiederholt gewaschen. Die Lösung wurde über wasserfreiem iiatriumsulfat getrocknet
und zur Trockne eingedampft.
So wurden 840 mg Produkt mit einem Gehalt an 7^-0 mg
3-Jodrifamycin SV (Ausbeute: 90% der Theorie) erhalten.
_ 9 _ 909828AO612
Das Produkt konnte für weitere Umsetzungen verwendet werden.
Zur Umwandlung in das entsprechende 3-Jodrifamycin S
wurde das Produkt in einem organischen Lösungsmittel gelöst, mit Mangandioxyd oxydiert und wie in den vorherigen
Beispielen beschrieben gereinigt.
Beispiel 5
Herstellung von 3-Bromrifamycin S
Herstellung von 3-Bromrifamycin S
Es wurden 2,39 S (30 Milliäquivalente) Brom bei -5°C
unter Rühren beziehungsweise Schütteln zu 2,37 g (30 Millimol) Pyridin zugegeben. Each 5 Minuten wurden
I50 cm^ Äthanol und 6,96 g (10 Millimol) Rifamycin S zugesetzt.
Nach 15 Minuten langem Rühren beziehungsweise
Schütteln bei einer Temperatur von -10 bis O0C wurde die
Reaktion durch Zugabe von 3OO cnr Äthylacetat und wiederholtes
Waschen der organischen Schicht mit einer 0,1 η
Natriumthiosulfatlösung" bis zur vollständigen Reduktion
des Bromes zum Stillstand gebracht, worauf ein wiederholtes Waschen mit einer verdünnten sauren wäßrigen Lösung
zur Entfernung des Pyridines und schließlich mit Wasser
folgten. Die organische Schicht wurde getrocknet und zur Trockne, eingedampft.
Das 3-Bromrifamycin S wurde in Chloroform gelöst und
mit η-Hexan gefällt.
So wurden 7i82 g Rohprodukt mit einem Gehalt an
7,410 g 3-Bromrif amycin S (Ausbeute: 95% &er Theorie) erhalten.
"..-■"."
Das Rohprodukt konnte unmittelbar als Zwischenprodukt
für weitere Umsetzungen verwendet werden.
- 10 ΘΘ9828/06 12
Es konnte durch. Säulenchromatograpliie an Silicagel
gereinigt werden.
Beispiel 6 Herstellung von 3-Bromrifamycin S
Die Verfahrensweise des Beispieles 5 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß an Stelle des Äthylacetates
Chloroform verwendet wurde. Es wurden analoge Ergebnisse wie im Beispiel 5>
erhalten.
Beispiel 7
Herstellung von 3-£*>o:mrii'am;y'cin β
Herstellung von 3-£*>o:mrii'am;y'cin β
Es wurde zunächst wie im Beispiel 5 beschrieben gearbeitet.
Die Reaktion wurde durch Zugabe von 5?28 g
(30 Millimol) Ascorbinsäure in Lösung in 100 cnr Methanol
mit einem Gehalt an 30 Vol.-% Wasser in Volumkonzentration
ausgedrückt zum Stillstand gebracht. Die Lösung wurde 10 Minuten lang gerührt beziehungsweise geschüttelt und
unter Vakuum auf -^ ihres ursprünglichen Volumens eingeengt.
Der Rückstand wurde mit Äthylacetat verdünnt und die organische Phase wurde mit einer wäßrigen 0,1 η Salzsäure
und dann mit Wasser gewaschen, getrocknet und zur.Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde in Chloroform gelöst und
es wurden 3,5 g (40 Millimol) Mangandioxyd (ist nach der
Verfahrensweise von Rosenkrantz erhalten worden) zugegeben. Nach 15 Minuten langem Rühren beziehungsweise Schütteln
wurde das Mangandioxyd abfiltriert und die organische Phase wurde mit einer wäßrigen 0,1 η Salzsäure und dann
mit Wasser gewaschen, getrocknet und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde in Chloroform gelöst und das
- 11 98 9828/0612
Produkt wurde mit η-Hexan gefällt. Die Ausbeute an J-rifamycin
S und sein Reinheitsgrad waren den im Beispiel 5 erhaltenen ähnlich.
Beispiel 8 Herstellung von 3-Bromrifamycin S
Es wurde wie im Beispiel 7 beschrieben gearbeitet, jedoch
mit dem Unterschied, daß an Stelle des Äthanoles Methanol als Eeaktionslösungsmittel verwendet wurde.
So wurde das 3-Bromrifamycin S in einer Ausbeute von
95% der Theorie erhalten.
Beispiel 9 Herstellung von 3-Bromrifamycin S
Es wurde wie im Beispiel 7 beschrieben gearbeitet, jedoch
mit dem Unterschied, daß an Stelle des Äthanoles Dioxan als ßeaktionslösungsmittel verwendet wurde.
So wurde das 3-Bromrifamycin S in einer Ausbeute von
85 bis 90% der Theorie erhalten.
Beispiel 10 Herstellung von 3-Bromrifamycin S
Zunächst wurde wie im Beispiel 7 beschrieben gearbeitet. Die .Reaktion wurde durch Zugabe einer gesättigten Lösung
von Schwefeldioxyd in Methanol in einer Menge, die
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ΘΘ98 28/0612
ausreichte, um das noch vorhandene Brom zu reduzieren und gleichzeitig das 3-Bromrifamycin S zu 3-Bromrifamycin SV
zu reduzieren, zum Stillstand gebracht. Das Rühren beziehungsweise Schütteln wurde 10 Minuten lang durchgeführt.
Dann wurde im wesentlichen wie im Beispiel 7 beschrieben gearbeitet.
So wurden im wesentlichen dieselben Ergebnisse wie im Beispiel 7 erhalten.
Beispiel 11 Herstellung von 3-Bromrifamycin S
Es wurden zu 27,8 g (4ü Millimol) in 6Ü0 cm5 Äthanol
suspendiertem .Rifamycin ΰ unter Kühren beziehungsweise
Schütteln 9,6 g (60 Millimol = 120 Milliäquivalente) Brom und 4,9 g (60 Millimol) Pyridin zugegeben.
Die .Reaktionstemperatur wurde auf ~10°C gehalten. Allmählich
lösten sich die Reaktionsteilnehmer und aus der Suspension wurde eine klare Lösung. Nach 30 Minuten wurden
20 g Ascorbinsäure zugegeben. Als die Reduktion des 3-Bromrifamycines S und des Bromes im Überschuß beendet
waren, wurden 2 500 cnr Äthylacetat zugesetzt und die
Lösung wurde mehrere Male mit Wasser gewaschen. Dann wurde die organische Phase mit 300 cnr einer wäßrigen 20 gew.-%-igen
Eisen(lll)-chloridlösung in Gewichtskonzentration ausgedrückt
behandelt. Nachdem die Oxydation des 3-Bromrif amycines SV zu 3-fri?omrifamycin S beendet war, wurden
die Phasen getrennt und die Äthylacetatlösung wurde wiederholt bis zur Erreichung der neutralen Reaktion gewaschen,
getrocknet und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde
- 13 909828/061
2
7.
aus 60 cm einer Mischung aus Glykolmonomethyläther und
Wasser im Volumverhältnis von 4 : 1 kristallisiert.
So wurden 26,5 g reines kristallisiertes Produkt 3-Bromrifamycin
ö (Ausbeute: 85,5% der Theorie) erhalten.
Das Kristallisieren konnte auch aus Äthylacetat durchgeführt werden.
Patentansprüche 9Θ982870612
Claims (10)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von 3-Jod- und 3-Bromrifamycin Ö, dadurch gekennzeichnet, daß man Rifamycin S mit mindestens 2 Äquivalenten Jod oder Brom je Mol Rifamycin £3 in Gegenwart von mindestens 1 Mol Pyridin je Äquivalent Jod beziehungsweise Brom in einem inerten, polaren und hydrophilen Lösungsmittel bei einer Temperatur nicht über etwa .Raumtemperatur umsetzt.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Jod in einer Menge von 2 bis 6 Äquivalenten je Mol Kifamycin fc3 verwendet.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Jod in einer Menge von 4 Äquivalenten je Mol Rifamycin S verwendet.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß man das Pyridin in einer Menge von 1 bis 10 Mol je Äquivalent Jod verwendet.
- 5.) Verfahren nach Anspruch Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man im J?alle der Verwendung von Jod als Ausgangssubstanz bei einer Temperatur um Raumtemperatur arbeitet.
- 6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Brom in einer Menge von 2 bis 4 Äquivalenten je Mol Rifamycin £3 verwendet.
- 7·) Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Brom in einer Menge von 3 Äquivalenten je Mol Rifamycin S verwendet.- 15 -3 Ί". ν SrCOPY
- 8.) Verfahren nach Anspruch 1, 6 oder 75 dadurch gekennzeichnet, daß man das Pyridin in einer Menge von 1 Mol je Äquivalent Brom oder einem geringen Überschuß darüber verwendet.
- 9.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man im I1 alle der Verwendung von Brom als Ausgangssubstanz bei einer Temperatur von -10 bis +1^0Ci insbesondere um O0C, arbeitet.
- 10.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als inerte, polare und hydrophile Lösungsmittel Methanol, Äthanol, Dioxan, Acetonitril, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder Dimethylsulfoxyd oder Mischungen derselben mit Wasser oder nur im Falle der Verwendung von Jod als Ausgangssubstanz Pyridin oder wäßriges Pyridin verwendet.09:-
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