DE2851193C2 - Regelventil - Google Patents

Regelventil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelventil zum Beeinflussen einer Fluidströmung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Regelventil ist aus der GB-PS 11 29 073 bekannt.
Zur Verwendung eines solchen Ventils in Verbindung mit einem automatisch arbeitenden Schwimmbecken-Reinigungsgerät wird dieses mit Hilfe einer flexiblen Schlauchleitung an eine Unterdruckquelle, beispielsweise eine Pumpe, angeschlossen. Diese Schwimmbecken-Reinigungsgeräte reinigen den Boden und in manchen Fällen auch die Wände des Schwimmbeckens, indem das Wasser in der Umgebung des Gerätes von diesem angesaugt und durch ein Filter geleitet wird, das der Pumpe zugeordnet ist. Es ist jedoch auch wünschenswert, daß auch das Wasser von der Oberfläche des Schwimmbekkens in das Filter geleitet wird, um den dort angesammelten Unrat, beispielsweise Laub, Blutenstaub oder dgl., aus dem Schwimmbecken abzuziehen.
Bei dem bekannten Regelventil ist die Nebeneinlaßöffnung von einer Klappe unter dem Einfluß ihrer Schwerkraft größtenteils verschlossen. Die auf die Klappe in Schließrichtung wirkende Vorspannung steigt mit zunehmendem öffnungswinkel der Klappe. Dieser wächst mit der durch die Nebeneinlaßöffnung fließenden Strömungsmenge. Wenn die Nebeneinlaßöffnung durch Schmutz oder dgl. verstopft wird, geht die Klappe in ihre die Nebeneinlaßöffnung weitgehend sperrende Endstellung. Das bekannte Regolventil neigt daher dazu, bei bereits geringer Verstopfung funktionsuntüchtig zu werden. Es ist daher für den hier vorgesehenen Verwendungszweck nicht geeignet. Es ist dafür auch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art anzügeben, bei dem die Verstopfungswahrscheinlichkeit äußerst gering ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung schafft ein Regelventil, bei welchem
ίο die Nebeneinlaßöffnung sich weit öffnet, wenn sie blokkiert wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Partikel, die diese öffnung verstopfen würden, infolge deren Aufweitung abzuziehen.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Regelventils mit einem automatischen Schwimmbecken-Reinigungsgerät wird der Schlauch dieses Gerätes mit der Haupteinlaßöffnung des Ventils verbunden. Daher wird das angesaugte Wasser hauptsächlich durch das Reinigungsgerät strömen, eine geringere Wasserströmung ergibt sich durch die normalerweise verengte Nebeneinlaßöffnung des Ventils. Das Ventil kann so angeordnet werden, daß sich eine kleine Wasserströmung durch die Nebeneinlaßöffnung von der Oberfläche des Schwimmbeckens her ergibt, wodurch das Wasserspiegel gereinigt wird. Es ist hierbei jedoch zu beachten, daß Unrat, wie beispielsweise Laub, Papier und andere an der Oberfläche des Schwimmbeckens schwimmende Gegenstände zum Ventil hingezogen werden. Als Folge davon kann es vorkommen, daß die verengte Nebenein-
jo laßöffnung von diesen Gegenständen verstopft wird. Wenn dies der Fall ist, dann nimmt die Wasserströmung durch die Nebeneinlaßöffnung ab, als Folge davon verringert sich jedoch auch die Vorspannung an dessen Verschlußelement und dieses öffnet sich, wodurch es
J5 den die öffnung blockierenden Gegenständen möglich ist, durch das Ventil hindurch abgesaugt zu werden. Wenn dann die zuvor blockierte Nebeneinlaßöffnung wieder frei ist und durch sie eine starke Wasserströmung einsetzt, dann steigt auch die auf das Verschlußelement wirkende Kraft wieder an und schließt das Verschlußclement
Dieses Verschlußelcment kann beispielsweise eine einfache Schwenkklappe sein, die in der Nebeneinlaßöffnung sitzt. Die verengte Öffnung wird dann beispielsweise durch einen Spalt zwischen der Klappe und dem Rand der Nebenöffnung gebildet.
Alternativ kann die Klappe auch groß genug sein, daß sie die Nebenöffnung vollständig überdeckt. Die Klappe schwenkt dann im Gebrauch so weit auf, daß sich durch die Nebeneinlaßöffnung eine ausreichende Strömung zur Herstellung eines Gleichgewichts mit der vorspannenden Kraft ergibt.
Die Schließkraft ks<nn insbesondere von einer Feder hervorgerufen werden.
Die Schließkraft ist durch eine Stelleinrichtung veränderbar. Wie oben angedeutet, reagiert die Stelleinrichtung auf die Menge des pro Zeiteinheit durch die Nebeneinlaßöffnung strömenden Wassers. Da die strömende Wassermenge den Druck im Gehäuse stromaufwärts von der Nebeneinlaüöffnung beeinflußt, ist diese Stelleinrichtung so eingerichtet, daß sie auf Druckschwankungen im Gehäuse anspricht. Die Stelleinrichtung kann daher eine Kammer variablen Volumens aufweisen, die in fluidischer Verbindung mit dem Innenraum des Gehäuses steht. Diese Kammer kann durch eine Membran, einen Balg od. dgl. nach außen begrenzt sein, so daß sich ihr Volumen entsprechend der Druckdifferenz zwischen dem Inneren des Gehäuses und der Um-
gebung ändert. Das sich bei der Volumenänderung der Kammer bewegende Teil kann dann auf die Schließkraft einwirken, beispielsweise die Vorspannung einer Schließfeder ändern.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Dezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Regelventil nach der vorliegenden Erfindung in geschlossenem Zustand der Nebeneinlaßöffnung und
Fig.2 einen gleichen Schnitt, jedoch in geöffnetem Zustand der Mebeneinlaßöffnung.
Das Ventil 10 nach F i g. 1 ist zur Verwendung in Schwimmbecken in Verbindung mit einer automatischen Reinigungseinrichtung vorgesehen, die hier nicht dargestellt ist und mit der es mit Hilfe eines flexiblen Schlauches, der ebenfalls nicht dargestellt ist, verbunden werden kann. Das Ventil 10 leitet die Hauptsaugströmung von einem nicht dargestellten Filtersystem mit einer Saugpumpe durch den Verbindungsschlauch und ermöglicht auch eine reduzierte Wasserströmung vom Spiegel des Schwimmbeckens her.
Das Ventil 10 besteht aus einem Gehäuse 12 mit einer Haupteinla3öffnung 14, an die der Verbindungsschlauch anschließbar ist, einer Saugauslaßöffnung 16, an die das Filtersystem anschließbar ist. und einer Nebeneinlaßöffnung 18, durch die das vom Wasserspiegel des Schwimmbeckens angesaugte Wasser fließt. Die Nebeneinlaßöffnung 18 ist von einer Klappe 20 größtenteils verschlossen. Die Klappe 20 ist schwenkbar in der Nebeneinlaßöffnung 18 gelagert und öffnet sich in das Gehäuse 12 hinein (s. F i g. 2). Die Klappe 20 wird von einer Schließeinrichtung in Schließrichtung belastet. Zu dieser gehört eine Stelleinrichtung 22, die von einem zylindrischen Balg 28 umgeben ist, der am einen Ende von einer Platte 30 verschlossen ist und mit seinem anderen Ende an einem Flansch 32 befestigt ist, der an einem in Querschnitt L-förmigen Rohr 34 ausgebildet ist. Von dem Balg 28 wird eine Kammer 24 umschlossen, die mit dem Innenraum des Gehäuses 12 über das Rohr 34 in Verbindung steht. Zwischen die Platte 30 und einem Ansatz im Rohr 34 ist eine in Schließrichtung der Klappe 20 wirkende Schraubenfeder 26 eingespannt. Das Rohr 34 weist nahe dem Gehäuse 12 eine Ausnehmung auf, in welcher die Klappe 20 schwenkbar gelagert ist. An der Platte 30 ist ein Schieber 36 befestigt, der an einen an der Klappe 20 befestigten Arm 38 angreift.
Im Gebrauch ist das Ventil 10 zwischen der Pumpe des Schwimmbecken-Filtersystems und dem Reinigungsgerät eingeschaltet und ist nahe dem Wasserspiegel des Schwimmbeckens angeordnet, wobei die Nebeneinlaßöffnung 18 nach oben weist. Aufgrund der von der Pumpe hervorgerufenen Saugwirkung wird Wasser durch das Reinigungsgerät und durch seinen Verbindungsschlauch angesaugt und tritt in das Ventil 10 durch die Haupteinlaßöffnung 14 ein und wird durch die Auslaßöffnung 16 abgesaugt. Wenn am Ventil keine Saugwirkung vorhanden ist, dann bewegt die Feder 26 die Klappe 20 in Schließrichtung. Wenn eine Saugwirkung herrscht, dann fließt Wasser durch das Gehäuse 12 und am Rohr 34 vorbei, was in der Kammer 24 einen gerin- bo geren Druck hervorruft, als in der äußeren Umgebung herrscht. Als Folge davon wird die Platte 30 gegen die Kraft der Feder 26 bewegt, wodurch die Kraft abnimmt, die auf die Klappe 20 in Schließrichtung einwirkt. Als Folge davon öffnet sich die Klappe 20 weiter und er- b5 möglicht es. daß zunehmend Wasser durch die Ncbencinlaßöffnung 18 in das Gehäuse 12 eingesaugt wird. Diese Wasserströmung führt die Verunreinigungen von der Schwimmbeckenoberfläche herbei. Infolge des durch die Nebeneinlaßöffnung 18 in das Gehäuse strömenden Wassers wird die Wasserströmung im Bereich, in welchem sich das Rohr 34 in das Gehäuse 12 öffnet, geringer, wodurch der Druck in der Kammer 24 leicht ansteigt, so daß die Druckdifferenz zwischen dem Innenraum der Kammer 24 und der äußeren Umgebung kleiner wird. Die Klappe 20 nimmt demnach sehr rasch eine Gleichgewichtsstellung ein. in der die Nebeneinlaßöffnung 18 leicht geöffnet ist.
Da es infolge der Ansaugwirkung· des Ventils dazu kommen kann, daß die Nebeneinlaßöffnung 18 von Laub, Papier od. dgl. verstopft wird, wird die Hauptströmung durch das Gehäuse 12 von der Haupteinlaßöffnung 14 zur Auslaßöffnung 16 stärken wodurch der Druck an der Einmündung des Rohres 34 abnimmt. Als Folge davon wird die Platte 30 vorgezogen, drückt die Feder 26 zusammen und öffnet über dem Arm 38 die Klappe 20 ausreichend weit, um ein Durchsaugen der die Nebeneinlaßöffnung 18 verstopfenden Gegenstände durch das Ventil zu ermöglichen. Wenn diese verstopfenden Gegenstände entfernt sind, dann schwenkt die Klappe 20 in ihrer Ausgangsstellung zurück, so daß sich nur noch eine verengte Öffnung an der Nebeneinlaßöffnung 18 ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Regelventil zum Beeinflussen einer Fluidströmung. bestehend aus einem Gehäuse mit einer Haupteinlaßöffnung, einer an eine Saugeinrichtung anschließbaren Auslaßöffnung, einer Nebeneinlaßöffnung und einem Verschlußelement, das zwischen einer Stellung, in welcher nur ein eingeengter Querschnitt an der Nebeneinlaßöffnung offen bleibt, und einer Öffnungsstellung, in welcher die Nebeneinlaßöffnung vollständig geöffnet ist. verschwenkbar ist und das von einer Vorspanneinrichtung in Schließrichtung belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Ventilgehäuseinnendruck beaufschlagte Stelleinrichtung mit einer Kammer (24) variablen Volumens, die in fluidischer Verbindung mit dem Innenraum des Ventiigehäuses steht, vorgesehen ist. die eine der Schließkraft der Vorspanneinrichtung (26) entgegengerichtete Kraft erzeugt, wenn der Ventilgehäuseinnendruck gegenüber dem der Umgebung abfällt
2. Ventil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (22) eine Kammer (24) variablen Volumens aufweist, die in fluidischer Verbindung mit dem Innenraum des Gehäuses (12) steht.
3. Ventil nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die fiuidische Verbindung (34) der Kammer (24) mit dem Gehäuse (12) zwischen der Haupteinlaßöffnung (14) und der Nebeneinlaßöffnung (18) in das Gehäuse (12) mündet.
4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (24) von einem Balg (28) umschlossen ist.
DE2851193A 1977-12-13 1978-11-27 Regelventil Expired DE2851193C2 (de)

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