DE2850933A1 - Kippschwingungsoszillator - Google Patents
KippschwingungsoszillatorInfo
- Publication number
- DE2850933A1 DE2850933A1 DE19782850933 DE2850933A DE2850933A1 DE 2850933 A1 DE2850933 A1 DE 2850933A1 DE 19782850933 DE19782850933 DE 19782850933 DE 2850933 A DE2850933 A DE 2850933A DE 2850933 A1 DE2850933 A1 DE 2850933A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- transistor
- field effect
- effect transistor
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/50—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
- H03K4/501—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor the starting point of the flyback period being determined by the amplitude of the voltage across the capacitor, e.g. by a comparator
- H03K4/502—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor the starting point of the flyback period being determined by the amplitude of the voltage across the capacitor, e.g. by a comparator the capacitor being charged from a constant-current source
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/83—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices with more than two PN junctions or with more than three electrodes or more than one electrode connected to the same conductivity region
- H03K4/84—Generators in which the semiconductor device is conducting during the fly-back part of the cycle
Description
ECA 71,285
Brit.Appln. No; 49126/77
Piled: November 25, 1977
Kippschwingungsoszillator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kippschwingungsoszillator (Kippgenerator), in dem der Gatekreis eines Feldeffekttransistors
(FET) dazu verwendet wird, den Pegel der Aufladung eines zeitbestimmenden Kondensators zu fühlen.
Ein Kippgenerator erzeugt eine Sägezahnschwingung, deren Periadendauer durch die Zeit bestimmt wird, die zur Aufladung
eines Kondensators während jeder Schwingungsperiode benötigt wird. Bei bekannten Kippgeneratoren wird der Pegel, auf den
sich der zeitbestimmende Kondensator auflädt, dadurch gefühlt, daß die am Kondensator entstehende Spannung dem Gatekreis eines
als Verstärker in Sourceschaltung angeordneten Feldeffekttransistors angelegt wird, um den Drain-Source-Kanal des Transistors in
den leitenden Zustand vorzuspannen, sobald der Ladespannungspegel
des Kondensators über eine Schwellenspannung hinaus anwächst. Die Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors wird dann dazu ausgenutzt,
einen Schalter für das Entladen des Kondensators zu betätigen. Diese Funktionsweise ist jedoch in mancher Hinsicht
nachteilig, denn zum einen wird die Amplitude der Sägezahnschwingungen auf einen Wert beschränkt, der direkt von der Schwellenspannung
des Feldeffekttransistors abhängt und somit niedriger als die für den Kippgenerator zur Verfügung stehende Betriebsspannung
ist; zum anderen hängt die Amplitude und somit die Frequenz der Schwingungen von der Schwellenspannung des Feldeffekttransistors
ab, die beträchtlichen herstellungsbedingten Schwankungen unterworfen ist.
Diese unerwünschten Folgen werden bei einem erfindungsgemäßen
Kippgenerator dadurch vermieden, daß der Gatekreis eines Feldeffekttransistors in Eeihe mit dem zeitbestimmenden Kondensator
zwischen die Klemmen der Betriebsspannungsquelle geschaltet wird. Der zum Fühlen der Kondensatorladung verwendete Feldefiekttran-
- 5 909822/0761
sistor hat einen solchen Leitungstyp, daß sein Kanal leitend
gehalten wird, während der zeitbestimmende Kondensator auf einen der Betriebsspannung nahekommenden Pegel aufgeladen wird,
und das Fehlen einer Klemmtätigkeit im Gatekreis des Feldeffekttransistors erlaubt eine Stromleitung in dessen Kanal, ohne daß
die Aufladung des zeitbestimmenden Kondensator beeinflußt wird. Die Höhe der Aufladung des Kondensators wird dann indirekt
durch Messung der Differenz zwischen einem Betriebspotential und der Spannung am Kondensator gefühlt anstatt in direkter Weise
durch Messung der Spannung am Kondensator. Unter den meisten Betriebsbedingungen liegt die verfügbare Betriebsspannung weit
über der Schwellenspannung des Feldeffekttransistors, insbesondere
in Fällen, wo diese Schwellenspannung so gewählt ist, daß ein Transistorbetrieb mit den sich bei schwacher Inversion des
Kanals ergebenden ultraniedrigen Strömen möglich ist. Der Kondensator wird auf Spannungen aufgeladen, die der Betriebsspannung
unter solchen Bedingungen sehr nahekommen, so daß die Amplitude der am zeitbestimmenden Kondensator erscheinenden
Sägezahnspannung hauptsächlich von dieser Betriebsspannung und praktisch nicht von der Schwellenspanming des Feldeffekttransistors
abhängt. Daher ist auch die Frequenz der Schwingung weniger abhängig von Änderungen Schwellenspannung des Feldeffekttransistors
.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen an Hand
von Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kippgenerators,
wobei in jedem Block die Details jeweils einer Schaltung dargestellt sind, die in vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung verwendet werden kann;
Figur 2 zeigt ein Detailschaltbild einer anderen Ausführungsform der im Kippgenerator verwendeten Schalteinrichtung;
Figur 3 zeigt teilweise in Blockform und teilweise im Detail eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der während jeder
Schwingungsperiode dem Schwingungssignal ein bestimmtes Tastverhältnis gegeben wird.
- 6 909822/0761
Der in Figur 1 dargestellte Kippschwingungsoszillator 10 enthält einen Kondensator CL, der mittels einer Stromquelle I^
aus einer Spannungsquelle +V aufgeladen und mittels einer Schalteinrichtung 12 entladen werden kann. Die Schalteinrichtung
12 wird leitend, wenn ihrer Klemme T,- ein Einschaltsignal angelegt wird, und zeigt beim Wechsel zwischen ein- und ausgeschaltetem
Zustand ein Hystereseverhalten. Die Schalteinrichtung wird über eine Schwellenschaltung 14- gesteuert, die das
Einschaltsignal immer dann erzeugt, wenn der Kondensator Gy. einen vorbestimmten Ladungspegel erreicht, und die dieses Signal
beendet, wenn sich der Kondensator bis unter diesen vorbestimmten Pegel entladen hat. Dabei nimmt die Schwellenschaltung
praktisch keinen Einfluß auf die Ladegeschwindigkeit des Kondensators und zieht praktisch keine Leistung während der Aufladung
des Kondensators.
Wie bei vielen bekannten Kippschwingungsoszillatoren steuert
auch hier der Ladungspegel am Kondensator Cx. das Ausgangssignal
des Oszillators 10 und ändert sich ständig mit der Schwingungsfrequenz zwischen einem niedrigen Wert beim Wechsel der
Schalteinrichtung 12 vom eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand und einem hohen Wert beim Wechsel der Schalteinrichtung
12 vom ausgeschalteten in den eingeschalteten Zustand. Da das Einschaltsignal für diese Einrichtung von der Schwellenschaltung
14- geliefert wird, immer wenn der Kondensator G^ den vorbestimmten
Ladungspegel erreicht, ist der hohe Wert des Ausgangssignals des Oszillators 10 gleich dem vorbestimmten Ladungspegel
am Kondensator Gy.. Obwohl in fieihe mit der Schalteinrichtung
12 ein Widerstand zur Justierung der Entladegeschwindigkeit von Gy. und der Schwingfrequenz liegen kann, entlädt
sich der Kondensator schnell unter den vorbestimmten Ladungspegel, so daß das Einschaltsignal von der Schwellenschaltung
14· nur für eine sehr kurze Dauer angelegt wird. Hierauf bestimmt die Hysterese der Schalteinrichtung 12, wann diese Einrichtung
vom eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand wechselt und der Oszillator für den nächsten Arbeitszyklus konditioniert
wird.
909822/0761
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Schalteinrichtung 12 und der
Schwelleneinrichtung 14- sind viele verschiedene Ausführungsformen
der Erfindung möglich; die Figur 1 zeigt Schaltungsanordnungen für bevorzugte Ausgestaltungen dieser Teile. Im dargestellten
Fall wird als Schalteinrichtung 12 ein gesteuerter Siliziumgleichrichter oder "Thyristor" 16 verwendet, an dessen Anode
der Laiungspegel von C,. gelegt wird und dessen Kathode mit der
am Bezugspotential (Masse) liegenden Seite von C„. verbunden ist,
während die Steuerelektrode des Thyristors bei Tx. das Einschaltsignal
empfängt. Innerhalb der Schwellenschaltung 14 ist zwischen +V und Masse der Source-Drain-Kanal eines MOS-Transistors
(L· in Reihe mit einem als Stromsenke angeordneten Konstantstromgenerator
I geschaltet, sowie eine Schaltungsanordnung 18, die das Einschaltsignal für die Schalteinrichtung erzeugt, wenn
der durch den Kanal des MOS-Transistors Q^ fließende Strom unter
einen Schwellenwert absinkt. Die Anordnung 18 besteht aus zwei komplementären MOS-Transistoren Q2 ^21*1 Q*>
die ^11 herkömmlicher
Weise als CMOS-Inverter geschaltet sind. Die Gateelektroden von Qo und Q, sind gemeinsam an den Verbindungspunkt zwischen dem
Drain-Source-Kanal von Q^ und dem Konstantstromgenerator I2 angeschlossen,
während die Drain-Source-Kanäle von Q2 und Q^ in
Eeihe zwischen +V und Maste geschaltet sind. Die Gateelektrode
von Qy, wird vom Ladepegel des Kondensators G* beaufschlagt,
während der zwischen den Drain-Source-Kanälen von Q2 und Q,
liegende Ausgangsanschluß des Inverters das Einschaltsignal an den Steueranschluß T^ der Schalteinrichtung 12 liefert.
Sobald der Thyristor 16 nicht-leitend wird (ausgeschalteter oder gesperrter Zustand der Schalteinrichtung 12), beginnt der aus
Ix. kommende Strom,den Kondensator C^ in Richtung auf den
Spannungswert +V aufzuladen, und der Drain-Source-Kanal des Feldeffekttransistors Qx. wird infolge der sich dabei an diesem
Transistor ergebenden negativen Gate-Source-Spannung leitend, so daß an die Gateelektroden von Qp und Q^ ein Potential gelegt
wird, das im wesentlichen dem Vert +V entspricht. Der Drain-Source-Kanal
des MOS-Transistors Q* wird daraufhin infolge der sich dabei an diesem Transistor ergebenden positiven Gate-Source-
- 8 909822/0761
Spannung leitend, so daß am Ausgang des CMOS-Inverters praktisch das Massepotential erscheint, was den !Thyristor 16 davon
abhält, leitend zu werden· Sie negative Gate-Source-Spannung am
!Transistor Q^ nimmt mit steigendem Ladungspegel des Kondensators
Coj ab, "bis der Drain-Source-Strom des Transistors Q^ vermindert
wird, um die Gate-Source-Spannung an den beiden Transistoren Q2
und Q, zu erniedrigen. Der Brain-Source-Kanal von Q2 wir(i dann
infolge der sich dort ergebenden negativen Gate-Souree-Spannung leitend, so daß am Ausgang des CMOS-Inverters praktisch das
Potential +V erscheint, womit der Thyristor 16 leitend gemacht wird, um den Kondensator G* zu entladen. Mit der Entladung des
Kondensators steigt die negative Gate-Source-Spannung am Transistor Q^, bis dessen Drain-Source-Kanal leitend wird, um das auf
die Steuerelektrode des Thyristors 16 gegebene Einschalteignal
zu beenden. Der Thyristor 16 bleibt jedoch noch so lange leitend, bis die Spannung an dem sich entladenden Kondensator C^
nichtmehr ausreicht, den zur Aufrechterhaltung des leitenden Zustandes des Thyristors 16 notwendigen Haltestrom aufzubringen.
Anschließend setzt sich die Änderung des leitenden Zustandes des Thyristors 16 fort, und zwar axt einer Wechselfrequenz, die
zweimal so hoch wie die Schwingfrequenz des Oszillators 10 ist. Diese Frequenz wird bestimmt durch den Wert der Gate-Source-Spannung,
die am Transistor Q^ zur Verminderung des Stromflusses
im Kanal dieses Transistors erforderlich ist, und durch den Haltestroa, der zur Aufrechterhaltung der leitfähigkeit des
Thyristors 16 erforderlich ist. Dieser letztgenannte Parameter bestimmt auch das Hystereseverhalten der Schalteinrichtung 12.
Die Ladegeschwindigkeit des Kondensators C. wird durch den Transistor
Q/. nicht beeinflußt, weil die Gateelektrode dieses Transistors
nur eine kapazitive Belastung darstellt, die keinen wesentlichen Strom zieht. Ferner wird während der Aufladung des
Kondensators C,- über den größten Teil jeder Frequenzperiode
praktisch Massepotential an den Ausgang der Schwellenschaltung 14 gelegt, und daher verbraucht die Schwellenschaltung 14 während
dieser gesamten Dauer praktisch keine Leistung. Außerdem läßt sich die Schaltungsanordnung nach Figur 1 leicht auf einem monolithischem
Schaltungsplättchen integrieren, wobei man für den thyristor 16 zwei komplementäre Bipolartransistoren nimmt, deren
909822/0761 ~9~
Emitter getrennt als Anode "bzw. Kathode dienen, während der
Kollektor jedes dieser !Transistoren mit der Basis des jeweils anderen Transistors verbunden ist und eine dieser Kollektor-Bas
is-Verhindungen als Steueranschluß des so gebildeten "Thyristors" verwendet wird.
Da die Drainelektrode des MOS-Transistors Q^ mit den eine sehr
hohe Eingangsimpedanz aufweisenden Gateelektroden der nachgeschalteten
MOS-Transistoren Q2 1^ Q3 gekoppelt ist, kann der
Strom, der von der Stromsenke I2 zur !»eitendmachung des Transistors
Q2 und zur Sperrung des Transistors Q^ gezogen werden
muß, so klein sein, daß der Transistor Q^ im Bereich schwacher
Kanalinversion arbeiten kann. Man kann für Q1^ einen normalgroßen
MOS-Transistor verwenden und ihn so betreiben, daß er einen so geringen Strombedarf wie etwa 100 Nanoampere für die Stromsenke
I2 befriedigt, um die Source-Gate-Spannung zu vermindern,
die diesem Transistor angelegt werden muß, damit er einen Strom liefern kann, der den Bedarf der StromsOnke I2 befriedigt und
dadurch den Transistor Q2 in den Sperrzustand und den Transistor
Q^ in den leitenden Zustand schaltet. Alternativ kann
man auch bei Verwendung eines normalgroßen MOS-Transistors für Q^, den von der Stromsenke I2 geforderten Strombedarf höher wählen,
z.B. im Bereich von 100 Mikroampere, um die Source-Gate-Spannung, bei welcher der Transistor Q,. ausreichend Drainstrom
zur Befriedigung des Strombedarfs der Stromsenke I2 liefert,
temperaturunabhängig zu machen. Eine solche Erhöhung erhöht jedoch den Leistungsverbrauch in der Schwellenschaltung 14 und
erfordert eine höhere Source-Gate-Spannung für die Umschaltung.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine andere Schalteinrichtung 12' gemäß der Figur 2 verwendet werden,
worin die Schaltungsanordnung für einen monostabilen Multivibrator 20 dargestellt ist. Innerhalb des Multivibrators 20 befinden
sich zwei Bipolartransistoren Q^ und Qc vom gleichen Leitungstyp,
deren Hauptstromwege parallel zueinander zwischen eine Stromquelle Ii und Masse geschaltet sind.
Das Einschaltsignal wird der Klemme T1^ an der Basis des Transistors
Q^ angelegt, während die Basis des Transistors Qc über
909822/0761
- to -
einen Kondensator C~ mit einer Stromquelle I^ und über eine
Diode J)* mit Masse verbunden ist. Die Diode D^ ist gegensinnig
zum Basis-Emitter-Übergang des Transistors Qc gepolt. Die
Stromquelle I^ ist außerdem über den Drain-Source-Kanal eines
MOS-Transistors Q,- mit Masse verbunden und ferner an die Gateelektrode
eines weiteren MOS-Transistors Qr; angeschlossen. Die
Gateelektrode von Qg ist mit der Stromquelle I, verbunden. Bei
Einfügung der Schalteinrichtung 12' anstelle der Schalteinrichtung
12 in Figur 1 liegt der Drain-Source-Kanal von Qn parallel
zum Kondensator C^, um diesen Kondensator zu entladen. Beiden
Stromquellen Ί.·, und I* wird die Spannung +V zugeführt.
Wenn dem Multivibrator 20 an der Basis von Q^ kein Einschaltsignal
angelegt wird, dann wird die Schalteinrichtung 12' in ihrem ausgeschalteten Zustand gehalten, und der Ladekondensator Cx.
(Figur 1) kann sich aufladen, weil der Drain-Source-Kanal von
Qg infolge seiner positiven Gate-Source-Spannung leitend und
der Kondensator Co entladen wird, so daß der Drain-Source-Kanal
des Transistors Qn infolge negativer Gate-Source-Spannung nichtleitend
wird. Wenn die Schwellenschaltung 14· das Einschalteignal
an die Klemme T 1^. legt, dann wechselt die Schalteinrichtung 12'
in ihren eingeschalteten Zustand, und der Transistor G^ wird
entladen. Dies ist deswegen so, weil Q^ mit dem Einschaltsignal
leitend wird und dadurch die positive Gate-Source-Spannung am Transistor Qg beendet, wodurch dieser Transistor nicht-leitend
wird und I^ "beginnt, den Kondensator Cp zum Spannungswert von
+V hin aufzuladen. Hierauf wird der Drain-Source-Kanal des Transistors Qn infolge der dort entstandenen positiven Gate-Source-Spannung
leitend, und der Kondensator C^. wird entladen. Infolge
des Fließens von Verschiebungsstrom während des Aufladens des
Kondensators C~ entwickelt sich eine positive Spannung an der
Basis des Transistors Qc» der dann leitend wird, um den Transistor
Qg nicht-leitend zu halten, nachdem das Einschaltsignal
"beendet und damit der Transistor Q^ gesperrt worden ist. Wenn
der Kondensator Co voll aufgeladen ist und der hindurchfließende
Verschiehungsstroa aufgehört hat, hört auch die Leitfähigkeit des Transistors Qc auf, wodurch der Transistor Qg leitend
und der Transistor Qn nicht-leitend wird, so daß die Auflade-
- 11 909822/0761
periode für G^ wieder beginnt. Während jeder Aufladeperiode von
Oy, entlädt der !Transistor Qg in Verbindung mit der Diode D^ den
Kondensator 02« Daner wird, wenn man die Schalteinrichtung 12'
an die Stelle der Schalteinrichtung 12 in Figur 1 setzt, der Kondensator CL während jeder Frequenzperiode des Oszillators 10
aufgeladen und entladen, und diese Frequenz wird durch die Aufladeze.'.t
von C^ bestimmt. Die Schaltung des Multivibrators 20
ist zwar komplizierter als die Schaltung des Thyristors 16, sie bringt jedoch eine eindeutig definierte Büekstellfunktion mit
einer bekannten Hysterese. Natürlich kann für C^ auch ein veränderbarer
Kondensator verwendet werden, falls die frequenz des Oszillators 10 verstellbar sein soll.
In der Figur 5 ist innerhalb des Blocks 22 eine Einrichtung dargestellt,
die dafür sorgt, daß während eines Teils jeder Schnringungsperiode
eines Oszillators 10* ein Ausgangssignal erzeugt wird. Hit Ausnahme dieser Einrichtung 22 und der Schwellenschaltung
14' ist der Oszillator 10' im wesentlichen genauso aufgebaut
wie der Oszillator 10 nach Figur 1. Die Schalteinrichtung 12'' des Oszillators kann irgendeine geeignete Schaltung wie
z.B. ein Thyristor sein, die auf ein negatives Steuersignal anspricht. Q1^j und I12 sind ^ Seife® zueinander innerhalb der
Schwellenschaltung 14-' in der gleichen Weise angeordnet, wie es
weiter oben in Verbindung mit der Schwellenschaltung 14 beschrieben wurde, nur daß zwischen +V und dem Drain-£5ource-Kanal von
Q1^ noch eine Diode D2 vorgesehen ist, die so angeschlossen ist,
daß sie den von I'2 "benötigten Strom leitet. Innerhalb der Einrichtung
22 befindet sich ein MOS-Transistor Q„, dessen Drain-Source-Kanal
über eine Diode D^ bzw. eine Stromsenke I1- zwischen
und Masse geschaltet ist. Die Einrichtung 22 enthält ferner zwei komplementäre MOS-Transistoren Qq und Q^0J die eine herkömmliche
CMOS-Inverterschaltung bilden. Die Gateelektroden von
Qq und Q^0 sind gemeinsam an den Verbindungspunkt zwischen Ic
und dem Drain-Source-Kanal von Qg angeschlossen, und die Drain-Source-Kanäle
von Qq und Q^0 liegen in Reihe zueinander zwischen
+V und Masse. Der Ladepegel des Kondensators C^ wird an die
Gateelektroden von Q1^ und Q8 gelegt, und das Ausgangssignal der
Einrichtung 22 wird am Verbindungspunkt zwischen den Drain-
- 12 90982270761
Source-Kanälen von Qg und Q^0 abgenommen.
Der Oszillator 10' arbeitet; im wesentlichen in der gleichen
Weise, wie es weiter oben in Verbindung mit dem Oszillator 10 nach Pigur 1 beschrieben wurde, um am Kondensator C4* einen
ständig wechselnden ladungspegel zu erzeugen. Obwohl sich die Struktur von Q1,. von derjenigen des Transistors Qg und die
Struktur von I^ von derjenigen der Stromsenke I1- unterscheiden
kann, sei nachstehend zur Vereinfachung der Beschreibung der Arbeitsweise der Einrichtung 22 innerhalb des Oszillators
10· angenommen, daß die Strukturen von Q1^ und Qg einander
gleich sind und daß auch I'g und I1- gleiche Struktur haben.
Die Struktur der Diode D^ jedoch ist so gewählt, daß diese
Diode eine größere Halbleiterübergangsspannung in Durchlaßrichtung hat als die Diode D2» was z.B. dadurch erreicht werden
kann, daß man die jeweiligen Diodeneigenschaften mit Halbleiterübergängen gleicher Profile jedoch unterschiedlicher
Flächengrößen realisiert. Immer wenn die Schalteinrichtung 12··
gesperrt wird, beginnt der Kondensator C 1^* sich in Eichtung
auf +V aufzuladen, und die Gate-Sourae-Spannungen an den beiden
Transistoren Q1,. und Q8 bemessen sich so, daß diese Transistoren
gleichzeitig leitend sind. Immer wenn Qg leitend ist,
wird der Transistor Q^q im CliOS-Inverter leitend gemacht, um
an den Ausgangsanschluß der Einrichtung 22 ein Potential zu
legen, das praktisch dem Massepotential entspricht. Wenn der Ladungspegel an C, den Wert +V nahekommt, wird der Transistor
Q8 vor dem Transistor Q1^ nicht-leitend, weil an der Diode D^
eine größere Durchlaßspannung abfällt als an der Diode D~- Der
Transistor Qn im OMOS-Inverter wird immer dann leitend, wenn Q8
nicht-leitend ist, so daß dann am Ausgang der Einrichtung 22 ein Potential erscheint, das praktisch gleich +V ist. ^Natürlich
wird, wenn 0% den vorbestimmten !»adungspegel erreicht, der Transistor
Q1^ in der Schwellensehaltung 14' nicht-leitend, um das
negative Einschaltsignal für die Schalteinrichtung 12'' zu erzeugen,
woraufhin der Kondensator C1,- entladen wird, so daß Q1^
und Q8 beide wieder leitend werden. Das Ausgangssignal der Einrichtung
22 kehrt dann wieder auf praktisch Massepotential zu-
- 13 909822/0761
rück, und der Zyklus "beginnt von neuem. Die Einrichtung 22 lie·*
fert also einen hohen Ausgangspegel jeweils für einen kurzen,
in einfacher Weise kontrollierten Teil jeder Schwingungsperiode, also ein Signal mit einem kontrollierten (kleinen) Tastverhältnis,
und dieser Teil kann vergrößert oder verkleinert werden, indem man die Durchlaßspannung der Diode D^ gegenüber derjenigen
der Diode D^ erhöht bzw. vermindert.
Für den Fachmann ist es auch
ohne nähere Erläuterung leicht einzusehen, daß in Fällen wo das Tastverhältnis des Ausgangssignals nicht unbedingt einen besonders
kleinen Wert zu haben braucht, die Diode D2 in der Schwellenschaltung
14' nicht erforderlich ist. Außerdem kann man ein Ausgangssignal der beschriebenen Art, also ein zwischen jeweils
einem Impuls und einer Impulspause wechselndes Signal, auch ohne Dioden Dg oder D, erhalten, wenn man verfeinerte Herstellungstechniken für integrierte Bauweise anwendet, um die Qxiddicke
und/oder die Dotierung des Transistors Q1,. gegenüber dem Transistor
Qg in bestimmter Weise einzustellen.
Die vorstehend im einzelnen beschriebenen Schaltungsanordnungen stellen nur einige spezielle Ausführungsformen der Erfindung dar,
die lediglich als Beispiele und nicht als Einschränkung aufzufassen sind. Gegenüber den beschriebenen Ausführungsformen sind
viele Änderungen in den Einzelheiten der Konstruktion und in der Kombination oder Anordnung von Teilen möglich, ohne den Bereich
der Erfindung zu verlassen.
909822/0761
Claims (7)
- l'7."L. ING. PJJSTIält SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERMAHIA-THKHESIA-STllASSE 22W)STFACU H(J OU UH D-SOOO MUENCHKN 80TBLBPON OHO/47 (II) Oa 17 UH 19TELKX amaanTKLEUHAMM SOMIiKZRCA 71,285 Ks/KiBrit. Appln. No: 49126/77Filed: November 25, 1977Anmelder:
RCA Corporation, New York,N.Y.,V.St.v.A.Bezeichnung:
KippschwingungsoszillatorPatentansprüche:Kippschwingungsoszillator mit einer ersten Versorgungsklemme zum Anlegen eines Bezugspotentials und einer zweiten Versorgungsklemme zum Anlegen eines Betriebspotentials und mit einem zeitbestimmenden Kondensator, der mit seiner ersten Seite an die erste Versorgungsklemme angeschlossen ist, ferner mit einer Ladeschaltung zur Beschickung der zweiten Seite des zeitbestimmenden Kondensators mit einem Ladestrom derartiger Polarität, daß die zweite Seite des Kondensators näher an das Betriebspotential gebracht wird; ferner mit einer die im zeitbestimmenden Kondensator gespeicherte Ladung fühlenden Schwellenschaltung, die ein Steuersignal erzeugt, wenn diese Ladung einen vorbestimm-Original inspectedPOSTSCHECK MÜNCHEN NR. θ ül 48 MOO · BANKKONTO HYFOBANK MÜNCHEN (BLZ 7002OO40) KTO. BOUO23 73 78309872/0761ten Vert überschreitet, und mit einer elektrisch gesteuerten Schalteinrichtung, um selektiv auf das Steuersignal hin einen stromleitenden Weg zwischen der ersten und der zweiten Seite des zeitbestimmenden Kondensators herzustellen und dadurch diesen Kondensator 3U entladen, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwellenschaltung (14-) einen Feldeffekttransistor (Q.) enthält, der eine mit der zweiten Seite des zeitbestimmenden Kondensators (CL) verbundene Gateelektrode, eine mit der zweiten ■Versorgungsklemme (+V) verbundene Sourceelektrode und eine Drainelektrode aufweist und dessen Leitungstyp so gewählt ist, daß er leitend ist, während die Ladung am zeitbestimmenden Kondensator auf den vorbestimmten Wert ansteigt, und daß eine Ausgangsschaltung (18 mit Q^ und Q,) vorgesehen ist, die bei Verminderung des durch den leitenden Kanal zwischen Source- und Drainelektrode des Feldeffekttransistors fließenden Stroms unterhalb eines Schwellenwerts anspricht, um das Steuersignal zu erzeugen. - 2. Kippschwingungsoszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung einen Konstantstromgenerator (Ig; Ifp) aufweist, der zwischen die Drainelektrode des Feldeffekttransistors (CL; Q'^,) und die erste Versorgungsklemme (Masse) geschaltet ist und der so betrieben ist, daß er einen Strom leitet, der gleich dem besagten Schwellenwert ist.
- 3. Kippschwingungsoszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung ferner einen Feldeffekttransistorverstärker (Qp> Q/p enthält, dessen Eingang gleichstrommäßig oder direkt mit dem Verbindungspunkt zwischen der Drainelektrode des Feldeffekttransistors (Qx,) und einer Klemme des Konstantstromgenerators (I2) verbunden ist und dessen Ausgang das Steuersignal liefert, und daß der Verstärker zur Gleichstromtrennung des genannten Verbindungspunkts und zum Fühlen der resultierenden Spannung am Verbindungspunkt vorgesehen ist.909822/0761
- 4. Kippschwingungsoszillator nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein invertierender Verstärker aus komplementären Feldeffekttransistoren (CMOS-Verstärker Q2, Q5) ist.
- 5. Kippschwingungsoszillator nach einem der vorhergehenden Ar Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung ferner einen monostatilen Multivibrator (121) enthält, dessen Eingang (T1,-) mit der Drainelektrode des Feldeffekttransistors (Q,,) gekoppelt ist (direkt oder über Q2* Q^) und dessen Ausgang mit einer Steuerelektrode der Schalteinrichtung (Qn) gekoppelt ist, um im Anschluß an den Zeitpunkt, zu dem die Ladung am Kondensator (C,.) den vorbestimmten Wert erreicht hat, das Steuersignal für eine vorbestimmte zeitliche Länge an diese Steuerelektrode zu legen.
- 6. Kippschwingungsoszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschaltung ferner einen zweiten Feldeffekttransistor (Qg) aufweist, dessen Gate- und Sourceelektroden parallel zu denjenigen des ersten Transistors (Q1,.) geschaltet sind und dessen Drainelektrode eine Ausgangssignal der Schaltung liefert, und daß der zweite Transistor (Q8) so angeordnet ist, daß er "bei einer anderen Schwellenspannung einschaltet als der erste Transistor.
- 7. Kippschwingungsoszillator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sourceelektrodenkreise des ersten und des zweiten Transistors (Q1^, Qg) jeweils eine Diode (D2, D,) enthalten, um die unterschiedlichen Schwellen für die Spannung zur Einschaltung der Transistoren zu erhalten.909822/0761
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4912677 | 1977-11-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850933A1 true DE2850933A1 (de) | 1979-05-31 |
DE2850933B2 DE2850933B2 (de) | 1981-05-21 |
DE2850933C3 DE2850933C3 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=10451243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850933 Expired DE2850933C3 (de) | 1977-11-25 | 1978-11-24 | Kippschwingungsoszillator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5482956A (de) |
DE (1) | DE2850933C3 (de) |
FR (1) | FR2410396A1 (de) |
GB (1) | GB2008879B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128715C2 (de) * | 1981-07-21 | 1984-10-11 | Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn | Schaltungsanordnung |
GB2146502B (en) * | 1983-08-31 | 1987-07-01 | Nat Semiconductor Corp | Internal high voltage (vpp) rise control circuit |
JPH01177505U (de) * | 1988-05-24 | 1989-12-19 | ||
JP6852374B2 (ja) | 2016-12-07 | 2021-03-31 | 富士ゼロックス株式会社 | 画像処理装置及びプログラム |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450921A1 (de) * | 1974-10-25 | 1976-04-29 | Siemens Ag | Mos-integrierte schaltungsanordnung fuer einen impulsgenerator |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5533722Y2 (de) * | 1971-11-26 | 1980-08-11 | ||
JPS4874772A (de) * | 1971-12-29 | 1973-10-08 | ||
US3995232A (en) * | 1975-05-02 | 1976-11-30 | National Semiconductor Corporation | Integrated circuit oscillator |
US4001722A (en) * | 1975-05-19 | 1977-01-04 | National Semiconductor Corporation | Integrated circuit relaxation oscillator |
-
1978
- 1978-10-24 GB GB7841751A patent/GB2008879B/en not_active Expired
- 1978-11-22 JP JP14493178A patent/JPS5482956A/ja active Granted
- 1978-11-24 FR FR7833316A patent/FR2410396A1/fr active Granted
- 1978-11-24 DE DE19782850933 patent/DE2850933C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450921A1 (de) * | 1974-10-25 | 1976-04-29 | Siemens Ag | Mos-integrierte schaltungsanordnung fuer einen impulsgenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2850933B2 (de) | 1981-05-21 |
JPS6155808B2 (de) | 1986-11-29 |
FR2410396A1 (fr) | 1979-06-22 |
GB2008879B (en) | 1982-05-19 |
JPS5482956A (en) | 1979-07-02 |
GB2008879A (en) | 1979-06-06 |
DE2850933C3 (de) | 1982-01-21 |
FR2410396B1 (de) | 1984-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2515309C3 (de) | Ingegrierte Transistorverstärkerschaltung | |
DE3220721C2 (de) | ||
DE2411839C3 (de) | Integrierte Feldeffekttransistor-Schaltung | |
DE102008021672B4 (de) | Gatesteuerschaltung für einen Halbleitersperrschichttransistor mit großem Bandabstand | |
DE2933518A1 (de) | Substratvorspannungsgenerator | |
DE3606203C3 (de) | Konstantspannungs-Erzeugerschaltung | |
DE2111979A1 (de) | Feldeffekt-Halbleitereinrichtung | |
DE2415803C3 (de) | Konstantstromquelle | |
EP0236967B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines mit sourceseitiger Last verbundenen Mosfet | |
DE2143093C2 (de) | Mehrphasenfeldeffekttransistor- Steuerungsschaltung | |
DE102011077836A1 (de) | Elektronische Schaltung und Halbleiteranordnung mit einem Last-, einem Mess- und einem Anlauftransistor | |
DE1489054B2 (de) | Elektronischer schaltkreis unter verwendung eines feld effekttransistors | |
DE2933854A1 (de) | Oszillatorschaltung | |
DE3514699A1 (de) | Integrierbare schaltungsanordnung zum steuern der abschaltspannungsaenderungsgeschwindigkeit von nichtgenerativen spannungsgesteuerten halbleiterschaltern | |
EP0010149B1 (de) | Referenzquelle auf einem integrierten FET-Baustein sowie Verfahren zum Betrieb der Referenzquelle | |
DE3321553A1 (de) | Impulsgenerator als integrierte schaltung | |
DE69531754T2 (de) | Gate-Treiber-Schaltungsvorrichtung für ein spannungsgesteuertes Halbleiterelement | |
DE2812378C2 (de) | Substratvorspannungsgenerator für integrierte MIS-Schaltkreise | |
DE3343700C2 (de) | ||
DE3031197C2 (de) | Treiberschaltung mit Feldeffekttransistoren | |
DE2850933C3 (de) | Kippschwingungsoszillator | |
DE3136300A1 (de) | "antriebsschaltung fuer einen oszillator mit niedrigem stromverbrauch" | |
DE1953478A1 (de) | Integrierter logischer Kreis | |
EP0774705B1 (de) | Hysteresebehaftete Komparatorschaltung zur Verwendung bei einer Spannungsregelungsschaltung | |
DE1948178C3 (de) | Aus einer Vielzahl individueller logischer Kreise bestehende monolithische Halbleiterschaltung mit integrierter Gleichspannungsstabilisierungs-Halbleiterschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |