DE2850521A1 - Tea-laser-verstaerker - Google Patents
Tea-laser-verstaerkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen TEA-Laser-Verstärker,
bestehend aus einem Elektrodensystem, das mit einer nach außen führenden Hochspannungsleitung in dem Resonatorbzw.
Entladungsraum eines Gehäuses angeordnet ist, das bei Laserbetrieb an seiner einen Stirnseite den Laserstrahl
in Richtung der anderen Stirnseite reflektierende optische Mittel aufweist, die mit je einem im Bereich dieser
zweiten Stirnseite befestigten totalreflektierenden und einem teildurchlässigen Spiegel zusammenwirken, während
bei Verstärkerbetrieb anstelle der Spiegel die verstärkte Laserstrahlung.hindurchlassende Abschlußfenster vorgesehen
sind, wobei Spiegel, Fenster und wirksame Flächen der optischen Mitte in den Freiräumen zwischen den Elektroden
angeordnet sind, das hinsichtlich seiner Masse im wesentlichen unveränderte Elektrodensystem in eine über einen
Schalter zündende Mittelelektrode mit wenigstens zwei der elektrischen Entladung dienende Oberflächen und in wenigstens
zwei diesen Flächen gegenüberliegende Außenelektroden aufgegliedert ist, das Elektrodensystem ferner symmetrisch
ausgebildet sowie mit den es umgebenden optischen und mechanischen Komponenten innerhalb des Gehäuses weitgehend
symmetrisch angeordnet ist und bei der Entladung eine entsprechend
symmetrische Entladestromverteilung bewirkt.
Durch einen solchen Laser, bei dem vor allem die Elektroden
symmetrisch sowie ein Hochspannungsschalter und ein Energiespeicherkondensator koaxial angeordnet sind, wird ein besonders
niederinduktiver Aufbau und damit ein schnelles Schalten der Hochspannung erreicht.
Aus den Fachaufsätzen "TRAVELING WAVE EXCITATION OF HIGH POWER GAS LASER" von John D. Shipman, APPLIED PHYSICS
LETTERS, I.I.I967, Seiten 3 und *t, und "A Continuously
Pulsed Copper Halide Laser with 0 Cable-Capacitor Blumlein Discharge Circuit" von Noble M1 Nerheim, Alaudin M. Bhanji
und Gary R. Russell, JEEE JOURNAL OF QUANTUM ELECTRONICS, VOL.QE-ΐΊ, NO.9, September 1978, Seiten 686 bis 693 (insbesondere
S. 692, Fig.11) sind verschiedene Laser im Zu-
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sammenhang mit einem Blumlein-Schaltkreis bekannt. Ein Laser, bei dem darüberhinaus ein aus zwei spiralenförmig
gewickelten Zylindern aufgebauter sogenannter Stripline-Kondensator Verwendung findet, ist aus "Compact
High-Power N2 Laser: Circuit Theory and Design" von Adolf J. Schwab und Fritz W. Hollinger, JEEE JOURNAL OF QUANTUM
ELECTRONICS, VOL. QE-12, N0.3, March 1976, Seiten I83 bis
188 (insbesondere S. 183, Fig.1 und S. I88, Fig.1^, und
zugehöriger Text) bekannt. Aus "A Simple Self-Mode-Locked
Atmospheric Pressure CO Laser" von T.Y. Chang und O.R.
Wood, JEEE JOURNAL OF QUANTUM ELECTRONICS, August 1972, Seiten 721 bis 723 (insbesondere S. 722, linke Spalte,
letzter Absatz sowie Fig.1 und Fig.3) ist sodann erstmals
auch ein C02~Laser bekannt, dessen Entladekreis als Blumlein-Schaltkreis
ausgebildet ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird in einer Verbesserung des gattungsgemäßen TEA-Laser-Verstärkers dahingehend gesehen,
daß seine kapazitiven Bauelemente die an gestrebte kleine
und kompakte Bauweise unterstützen bzw. ihr bestmöglich angepaßt werden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß der die äußere Begrenzung des Lasers darstellende Gehäuseteil als koaxialer Kondensator ausgebildet
ist. Da auf diese Weise der Energiespeicherkondensator nicht mehr wie bisher alTS diskretes Bauteil ausgebildet,
sondern vielmehr Bestandteil des ohnedies erfoüderlichen Gehäuses
"ist cL .· , wird eine weitere Raumverkleinerung möglich.
Insofern ist ein solcher Kondensator auch mit einem gerollten Stripline-Kondensator vergleichbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird sodann darin gesehen, daß der koaxiale Kondensator aus zwei konzentrisch
ineinandergeschobenen Hohlzylindern mit dazwischenliegendem Dielektrikum besteht, von denen der innere an die
einander gegenüberliegenden Außenelektroden elektrisch angeschlossen ist. Ein solchermaßen ausgebildeter Kondensator
läßt sich in mehrfacher Hinsicht bezüglich seiner Induktivität an die Gasentladung anpassen. Einmal ist dies über das
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Verhältnis seiner Länge zu seinem Durchmesser möglich; zum anderen aber auch über die Variation des Abstandes
der Außenelektroden zum inneren Hohlzylinder, der diesen Elektroden gleichzeitig auch als Halterung dient.
In vorstehendem Zusammenhang kann es von Vorteil sein, wenn jeder Hohlzylinder Tür sich genommen einen Kondensator
darstellt und die beiden Kondensatoren abstandslos aneinanderliegen. In diesem Fall wird der äußere Kondensator
- nur begrenzt durch die Eigen- und die Schaltkreisinduktivität - schlagartig als erster entladen. Eine zweckmäßige
Variante hierzu stellt die Möglichkeit dar, daß der innere Zylinder der Form der Hittelelekcrode ~. Z.'B. in Form eines
HppfKondensators - angepaßt in diese integriert ist. Auch
kiese Art der Ausbildung dient einer optimalen Raumausnutzung.
Weitere Merkmale der Erfindung werden darin gesehen, daß die beiden Hohlzylinder einen eckigen Querschnitt mit abgerundeten
Ecken aufweisen und im Bereich der Elektroden aus Metall bestehen. Letzteres ist aus Gründen der Überschlagsfestigkeit erforderlich.
Was den über-die Mittelelektrod,eentladenden Schalter anbetrifft,
so ist derselbe in der Regel koaxial angeordnet. Es kann aber zuweilen auch Vorteile mit sich bringen, wenn er in
einem parallel zum Resonator- bzw. Entladungsraum verlaufenden separaten Gasraum angeordnet ist. Durch diesen Kunstgriff
lassen sich die elektrischen Leitungen zu den einzelnen Elektroden im Bedarfsfall verschieden lang ausbilden oder
aber sie können auch schräg angeordnet werden, so daß der Laufzeiteffekt ausgenutzt wird. Durch letztere Maßnahme
bekommt man es in den Griff, diejenige Stelle der Elektrode auszuwählen, an der die Entladung eingeleitet werden soll.
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Einen besonders stabilen und gegen Verwindungen der Cavity weitgehend geschätzten Resonatoraufbau erhält man,
wenn die der Strahlenumlenkung dienenden optischen Mittel
als Tripelspiegel ausgebildet sind. Ein solcher Spiegel
besteht zweckmäßigerweise aus. einem kreisrunden oder einem eckigen Glas- oder Metallkörper, dessen optisch
wirksame Flächen mit einer Gold- oder einer Kupferauflage
'beschichtet sind oder aus einem für die Laserwellenlänge vergüteten und durchlässigen optischen Material "bestehen.
Biese Vergütung gewährleistet günstige Reflexionseigenschaften - sie wird durch Aufdampfen erreicht.
In elektrischer Hinsicht ist ein solcher nach Art eines
Blumlein-Schaltkreises getätigter Aufbau wegen der hierbei erzielten Spannungsaufstockung von Vorteil, die bei entsprechender
Anpassung eine extrem schnelle Entlademöglichkeit nach sich zieht.
Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, wobei die in den
einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszahlen aufweisen. Es zeigt
'Fig. 1 den Längsschnitt durch ein Laser-Gehäuse,
das als koaxialer Energiespeicherkondensator konzipiert ist,
Fig. 2 einen Querschnitt AB durch den Laser gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das Ersatzschaltbild des Lasers gemäß Fig. 1 und 2 . -
Fig. k ' den Längsschnitt durch einen Laser, dessen
Gehäuse aus . wei ineinandergeschachtelten ■koaxialen Kondensatoren besteht,
Fig* 5 einen Qu«. ;hraitt CD durch den Laser gemäß
■;__.. -Fig.. k,
030022/0402
Fig. 6 das Ersatzschaltbild des Lasers gemäß Fig. 4 und 5 -. nach Art eines Blumlein-Schaltkreises
,
Fig. 7 den Längsschnitt durch einen Laser, dessen
zweiter, innenliegender Kondensator(Topfkcndensatoi^der
Mittelelektrode integriert ist,
Fig. 8 einen Querschnitt EF durch den Laser gemäß Fig. 7,
Fig. 9 das Ersatzschaltbild des Lasers gemäß Fig.7
und 8 - nach Art eines Blumlein-Schaltkreises,
Fig.10 das Prinzipschaltbild eines Lasers gemäß den Fig. 1, 4 und 7 mit einem die Strahlenumlenkung
bewirkenden Tripelspiegel,
Fig.11 den Tripelspiegel gemäß Fig. 10 in rechteckförraiger
Ausbildung,
Fig.12 den Tripelspiegel gemäß Fig. 10 in runder Ausbildung
und
Fig.13 das Prinzipschaltbild eines Lasers gemäß den Fig. 2, 5 und 8.mit einem parallel zur Längsachse
angeordneten Hochspannungsschalter.
Die einfachste Form des erfindungsgemäßen Prinzips ist in den Fig. 1 bis 3 realisiert: Der symmetrisch aufgebaute
TEA-Laser 1 mit seinem Elektrodensystem 10 bis 14 zeigt
im wesentlichen nur die für die Erfindung bedeutsamen Details. Sein Gehäuse 2 besteht aus zwei zylindrisch ausgebildeten
unmagnetischen Metallplatten 2 und 2** , z.B.
aus Aluminium, die ein Dielektrikum 2-^ einschließen und
auf diese Weise einen Energiespeicherkondensator C darstellen. Während das Dielektrikum und die äußere Metall-
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platte 2 bis an die seitlichen Begrenzungswände 8
IV reicht, erstreckt sich die innere Metallplatte 2 aus Gründen der überschlagsfestigkeit nur über den durch
die Länge der äußeren Elektroden 10 und 14 bestimmten Bereich. Sie kann auch länger sein, wenn minimale Abstände
zu anderen Metallteilen eingehalten werden, um selbständige Entladungen zu verhindern. Die Elektroden
10 und 14 sind direkt an der Metallplatte befestigt, die den inneren Anschluß des Kondensators darstellt. Bei
einem anderen, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann aber auch ein mehr oder weniger großer Abstand
zwischen Elektroden und Wand bestehen und der Anschluß über die Halterung verlaufen. Das Dielektrikum besitzt
ein hohes £ und hohe Durchschlagsfestigkeit". Mit der
Bezugszahl 3 ist der die Mittelelektrode 11 mit ihren Rogowski-Profilen zündende Hochspannungsschalter, mit
der totalreflektierende und mit 21 der teildurchlässige Spiegel bezeichnet. Fig. 3 zeigt das zugehörige Ersatzschaltbild,
das einen sogenannten Blumlein-Schaltkreis darstellt. Hierbei ist charakteristisch, daß die beiden
C nahezu gleich groß sind. Die Kapazität der Kondensatoren wird^ entsprechend den Laserleistungsdaten durch Wahl des
Dielektrikums, der Ladespannung und den geometrischen Abmessungen dimensioniert.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 bis 3 nur
durch die Anzahl der verwendeten Kondensatoren. Während in ersterem Fall nur ein Kondensator verwendet wurde, sind es
hier zwei Kondensatoren, die aus zwei konzentrisch ineinandergeschobenen Hohlzylindern bestehen, wie sie im vorstehenden
Ausführungsbeispiel näher beschrieben wurden. Die beiden Kondensatoren bzw. Hohlzylinder liegen abstandslos
nebeneinander. Die Hochspannung wird über die Leitung 22 an den Ladewiderstand EL; (Fig. 6) geleitet. Zwischen die
Mittelelektrode 11 und die Kondensatoren C^ und 02 sind die
anderenends an Masse 34 liegenden Koppelwiderstände 23 geschaltet.
030022/0402 - io -
2350521
AO
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 his 9 wurde der zweite bzw. innenliegende Kondensator C^ in die Mittelelektrode 11
als Topfkondensator integriert. Das offene Ende dieses Topfes ragt aus der Elektrode heraus und ist mit der Vand 8
leitend verbunden. Der Aufbau des Kondensators C^. entspricht
demjenigen in Fig. 1, wobei auch hier wieder die innere Metallplatte lediglich so lang wie die an ihr befestigten
Außenelektroden 10 und 14 ausgebildet ist. An der gleichfalls aus Isoliermaterial bestehenden Wand 9 ist den Spiegeln
18 und 21 gegenüberliegend je ein der Strahlenumlenkung dienendes 45°-Prisma 19· bzw. 20* befestigt.
Was nun die Funktion der Kondensatoren anbetrifft, so wird der Kondensator C. - nur begrenzt durch die Eigeninduktivität
und die Induktivität des geschlossenen Schalters 3 als erster entladen. In diesem Primärentladekreis setzt eine
Schwingung ein, wobei zwischen der Mittelelektrode 11 und den Außenelektroden 10 und 14 ein Potentialunterschied entsteht.
Letzterer ionisiert die Gasstrecke, die Entladung setzt ein und entlädt nun auch den Kondensator C^.
Für den Fall, daß sich die Außenwand 2 verwindet, ist für die Strahlenumlenkung gemäß Fig. 10 ein Tripelspiegel 19 ,
20 vorgesehen, dessen optisch wirksame Flächen z.B. durch eine Gold- oder eine Kupferauflage vergütet sind. Bei einem
anderen Ausführungsbeispiel können diese Flächen auch aus einem für die Laserwellenlänge vergüteten, durchlässigen
optischen Material bestehen. Die Strahlungsrichtung wird nur durch die beiden Spiegel 18 und 21 definiert; eine Verwindung
in der Längsachse hat keinen Einfluß auf die Justierung des Eesonators. In Fig. 11 ist der Tripelspiegel
rechteckig und in Fig. 12 kreisrund ausgebildet.
In Fig. 13 ist sodann noch gezeigt, daß der Schalter 3 im
Gegensatz zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen - bei denen er koaxial zur Längsachse der Mittelelektrode
angeordnet ist - auch seitlich des Elektrodensystems 10 bis 14 und von diesem durch eine aus Isoliermaterial bestehende
Wand 37 getrennt in einem separaten Gasraum angeordnet sein kann.
030022/0402
eerse
it
Claims (9)
13«, November I978
ELTRO GMBH0 GESELLSCHAFT FÜR STRAHLUNGSTECHNIK,
69ΟΟ Heidelberg, Kurpfalzrisig 106
TEA-Laser-Verstärker
Zusatz zu Patent ..........ο (Akz. P 27 53 3011.6)
PATENTANSPRÜCHE
j I^ TEA-Laser-Verstärker, bestehend aus einem Elektrodensystem,
das mit einer nach außen führenden Hochspannungsleitung in dem Resonator- bzw. Entladungsraum eines Gehäuses
angeordnet ist, das bei Laserbetrieb an seiner einen Stirnseite den Laserstrahl in Richtung der anderen
Stirnseite reflektierende optische Mittel aufweist, die mit je einem im Bereich dieser zweiten Stirnseite befestigten
totalreflektierenden und einem teildurchlässigen Spiegel zusammenwirken, während bei Verstärkerbetrieb anstelle
der Spiegel die verstärkte Laserstrahlung hindurchlassende Abschlußfenster vorgesehen sind, wobei Spiegel,
Fenster und wirksame Flächen der.optischen Mittel in den . Freiräumen zwischen den Elektroden angeordnet sind, das
hinsichtlich seiner Masse im wesentlichen unveränderte Elektrodensystem in eine über einen Schalter entladende ,
Mittelelektrode mit wenigstens zwei der elektrischen Entladung dienenden Oberflächen und in wenigstens zwei diesen
Flächen gegenüberliegende Außenelektroden aufgegliedert ist, das Elektrodensystem ferner symmetrisch.ausgebildet sowie
mit den es umgebenden optischen und mechanischen Komponenten innerhalb des Gehäuses weitgehend symmetrisch angeordnet ist
und bei der Entladung eine entsprechend symmetrische Entladestromverteilung bewirkt nach Patent .
(Akz. 27 53304.6), dadurch gekennzeich
net , daß der die äußere Begrenzung des Lasers (l) darstellende
Gehäuseteil (2) als koaxialer Kondensator (C) ausgebildet ist. ΛΛ
030022/0402
ORIGINAL INSPECTED
" 2" 2350521
2. Laser-Verstärker nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet
s daß der koaxiale Kondensator (C) aus zwei konzentrisch ineinandergeschobenen Hohlzylindern
(2 ; 2 ) mit dazwischenliegendem Dielektrikum (2 ) besteht ,,von denen der innere an die. einander gegenüberliegenden
Außenelektroden (lO; ik) elektrisch angeschlossen ist.
3. Laser-Verstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Hohlzylinder (2 ;
2 ) für sich genommen einen Kondensator (C ; C) darstellt und beide Kondensatoren abstandslos aneinander liegen (Fig.
4)
k. Laser-Verstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Hohlzylinder (2111) der Form der Mit
integriert ist (Fig.7).
integriert ist (Fig.7).
(2 ) der Form der Mittelelektrode (11) angepaßt in diese
5. Laser-Verstärker nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hohlzylinder (2 ; 2 ) einen eckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweisen und im Bereich der Elektroden
(10 bis Ik) aus Metall bestehen.
6. Laser-Verstärker nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der über die
Mittel elektrode (ll) entladende Schalter (3) in einem parallel
zum Resonator- bzw. Entladungsraum (5) verlaufenden separaten Gasraum (39) angeordnet ist (Fig.13).
7. Laser-Verstärker nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Strahlenumlenkung dienenden optischen Mittel als Tripelspiegel
(1911, 2011) ausgebildet sind (Fig. 10 bis 12).
8. Laser-Verstärker nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet
, daß der Tripelspiegel (19 , 20 ) aus einem runden oder einem eckigen Glas- od.Metallköiper besteht,
dessen optisch wirksame Flächen mit einer Gold- oder einer Kupferauflage beschichtet sind j oder aus einem' für die Laserwellenlänge
vergüteten und durchlässigen optischen Material besteht. 03 00 2 2/0 402
„ a _
9. Laser-Verstärker· mach einem der vorausgehenden Ansprüche,
.der -g\e-k β _si κι. ζ β i .c h η e t ist durch den Aufbau
mach Art einem Blumlein-Schaltkreiaes (Fig. 3i 6, 9)·
030022/0402
ORlGtNAL INSPECTED
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