DE2850387A1 - Haltevorrichtung fuer tonbandkassettenbehaelter - Google Patents

Haltevorrichtung fuer tonbandkassettenbehaelter

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DE2850387A1 DE19782850387 DE2850387A DE2850387A1 DE 2850387 A1 DE2850387 A1 DE 2850387A1 DE 19782850387 DE19782850387 DE 19782850387 DE 2850387 A DE2850387 A DE 2850387A DE 2850387 A1 DE2850387 A1 DE 2850387A1
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    • G11B23/0236Containers for several cassettes

Description

  • Beschreibung
  • zum Patentgesuch "Haltevorrichtung für Tonbandkassettenbehälter" Die Erfindunq betrifft eine Haltevorrichtung für mehrere Tcnbandkassettenbehälter, aus denen die Kassetten an der Frontseite herausnehmbar sind.
  • Die Haltevorrichtung ist insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, zur Halterung einer begrenzten Anzahl von Behältern - z.B. solcher, die unter der Bezeichnung "box" marktgängig sind - in einem Kraftfahrzeug bestimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, Jedoch formschöne und an das Design des Fahrzeugs angepaßte bzw. anpaßbare Haltevorrichtung zu schaffen, mit der eine Anzahl von Einzelbehältern zu einem kompakten Block vereinigt werden kann, in dem die Behälter stoßgeschützt sind und die bei geringem Fertiqungsaufwand vielseitig befestigbar ist, ohne daß an den Behältern selbst Änderungen vorzunehmen sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1, während die Unteransprüche Einzelmerkmale definieren, deren Bedeutung im Zusammenhang aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bervorgeht.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Haltevorrichtung in perspektivischer Darstellunq, teilweise aufgeschnittener Darstellung, Fig. 2 und 3 zeigen die Haltevorrichtung nach Fig. 1 mit Befestiqunqswinkeln, Fig. 4 stellt die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer Stützsäule dar, Fig. 5 illustriert die Verbindung von Haltevorrichtung und Stützsäule, Fig. 6 zeigt einen Blick in ein Kraftfahrzeüg mit der Haltevorrichtung gemäß der Ausführungsftrm nach Fig. 4 und li, Fig. 7 zeigt in Frontansicht eine zweite Ausführungsform einer Haltevorrichtung, Fig. 8 stellt einen Vertikalschnitt durch eine Haltevorrichtung in einer dritten Ausführungsform dar, die im übrigen das gleiche Aussehen von der Frontseite her aufweist wie etwa in Fig. 6 erkennbar, Fig. 8a illustriert die montage der Rückwand bei der Ausführunqsform nach Fig. 8, Fig. 8b illustriert eine andere Art der Montage der Rückwand, Fig 9 zeigt einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 8 in einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 10 zeigt die fertige Haltevorrichtung nach Fig. 8 bzs. 8a bzw. 8b von hinten, Fig. 11 stellt die Rückansicht einer Haltevorrichtung ähnlich Fig. 7 dar, jedoch mit einer RUckwandausbildung ähnlich Fig. 8 bzw. 8a bzs. 8b, Fig. 12 zeigt perspektivisch eine Abstützeinrichtung für Vorrichtungen nach Fig. 8 bis 11, Fiq. 13a bis 13c stellen in Seitenansicht verschiedene mnqliche Positionen der Abstützeinrichtung nach Fig. 12 dar, Fig. 14 zeigt in schematisierter Seitenansicht eine alternative Ausführungsform einer abstützeinrichtung für Haltevorrichtungen nach Fig. 8 bis 11, Fig. 15 und 16 stellen in Rückansicht perspektivisch Haltevorrichtungen in Ausführungsformen dar, bei denen die Rückseite gegenüber Fig. 10 bzw. 11 abgewandelt ist, Fig. 17 zeigt perspektivisch eine Abstützeinrichtung für die Haltevorrichtung nach Fig. 15 bzw. 16, Fig. 18 ist ein Vertikalschnitt durch die Abstützeinrichtunq nach Fig. 17, Fig. 19 ist ein Schnitt durch den Pchsbereich der Abstützeinrichtung nach Fig. 17, Fig. 20 ist ein Schnitt nach Linie 20-20 der Fig. 19, Fig. 21 ist eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 19, jedoch in abgewandelter Ausführungsform, Fig. 22 stellt perspektivisch eine abgewandelte Ausführunqeform der Abstützeinrichtung nach Fig. 17 dar, Fig. 23 zeigt perspektivisch eine Haltevorrichtung ähnlich Fig. 1, jedoch mit anderen Kassettenbehältern, Fig. 24 zeigt perspektivisch eine Haltevorrichtung ähnlich Fig. 7, jedoch mit anderen Kassettenbehältern bestickt, und Fig. 25 bis 29 stellen perspektivisch verschiedene Ausführungsfonturn von Haltevorrichtungen gemäß der Erfindunq, eingebaut in die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, dar.
  • Die Haltevorrichtung nach Fig. 1 dient zum Hatten von z.B. fünf Kassettenbehältern, um so einen insgesamt mit 10 bezeichneten Block zu bilden; jeder einzelne Behälter weist einen nach vorn öffnenden Verschluß 12 in Form einer Schieberstirnplatte auf, wobe1 die Kassette mittels des Schiebers aus dem Block 10 herausbefördert wird. Die Haltevorridhtung umfaßt einen U-förmigen Bügel 14 mit einem oberen und einem unteren U-Schenkel t6 sowie einer U-Basis 18, die auf der der Frontseite des Blocks 1t abgewandten Druckseite angeordnet ist.
  • Um die Ober- und Unterseite des Bügels 14 sowie um die Seitenflächen 20 des Blocks 10 ist eine Ummantelung 22 aus Schaumkunststoff gespannt, die getrennt gefertigt wird - beispielsweise einstück ausgebildet ist oder aus einem Streifen zusammengeschweißt oder geklebt ist - und eine Außenhaut aufweist, die an das Design der jeweiligen Umgebung, etwa eines Kraftfahrzeugs, angepaßt ist. Die Ummantelung 22 weist solche Abmessungen auf, daß B sie straff anliegt und gegebenenfalls etwas komprimiert wird, daß jedoch ihre frontseitige Kante elastisch nach innen gezogen wird und so die bei 24 recht nach oben abgewinkelte Stirnkante des Bügels 14 übergreift, und zwar so weit, daß der Block 10 zusammengehalten wird.
  • An der RUckseite der Haltevorrichtung weist die U-Basis Einrichtungen zur Befestigung auf. Sie besitzt zunbchst vier Locher 26 als Durchgang oder Gewindelöcher, damit Winkel 28 längs (Fiq. 2) oder quer (Fiq. 3) angeschraubt werden denen, mittels denen wiedErum die Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug ähnlich wie ein Funkempfänger befestigt werden kann. Zusätzlich weist die U-Basis einen ausgeschnittenen Führungskanal 30 auf, dessen Einlauf nahe dem unteren U-Schenkel 16 bei 32 etwas erweitert ist. Dieser Furungskanal 30 dient der Verbindung mit einer Säule 34, bestehend aus einem anschraubbaren Fuß 36, einem biegsamen Mittelstuck 38 und einen Stützwinkel 40, der gegenUber dem Mittelstück 38 drehbar sein kann und seinerseits eine Stützplatte 42, die etwas kleiner ist als die untere Fläche der Haltevorrichtung, und eine hinten hochstehende Stützplatte 44 umfaßt. An die letztere sind seitlich Nutprofile 46 kanpelentär zu dem Ausschnitt des Führungskanals 30 angeformt, so daß dieser von oben auf die Halteplatte aufschiebbar ist. Zur Dämpfung von Klapper<-räuschen während der Fahrt ist an das Obere Ende der Halteplatte noch ein Fortsatz 48 mit einer Nase 50 angeformt, die federnd in eine Ausnehmung 52 der U-Basis einfällt und so die Verbindung sichert.
  • Fig. 6 deutet an, wie die Vorrichtung am Kardantunnel eines Kraftfahrzeugs mittels der Säule 34 befestigt ist, wobei wegen der Biegsamkeit des Mittelstücks 38 die Fassettenhehälter in bequeme Griffposition qebracht werden kcnnen;hierfür kann der Stützwinkel 40 auf dem Mittelstück drehbar, jedoch reibungsgebremst angeordnet sein.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ummantelunq 54 sechs Behälter zu einem Block verbindet. Während die handelsüblichen cba>c-Behälter vertikal stapelbar ausgebildet Sind, das heißt, bereits zu Blöcken verbindbar sind, werden hier zwei Sätze von je drei Behältern allein durch die Ummantelung zusammengehalten. Es versteht sich, daß dieses Zusammenhalten der Behälter aber auch in vertikaler Richtung möglich ist, wenn etwa Behälter zu stapeln sind, die von Hause aus keinerlei Sta].-einrichtungen aufweisen.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen jeweils, im Vertikalschnitt durch eine vorrichtung ähnlich Fig. 1 abgewandelte Ausfllhrungsformen.
  • Um fünf Kassettenbehälter 50 ist die Ummantelung aus einem geschäumten Polyurethan 52 gelegt, die bei Fig. 8 an der RUckseite ringsum einen nach innen einspringenden Rahmen 54 aufweist. In diese Ummantelung werden die Behälter 50 von vorn eingeschoben und entweder allein durch Reibung oder - zusätzlich - durch Verkleben gehalten. Die offene Rückseite ist von einerHartkunststoffplatte 56 überdeckt, die. zentral eine Nabe 58 mit drehfest eingebetteter Mutter 60 aufweist.
  • Fig. 8a und 8b zeigen zwei Möglichkeiten, die Platte 56 zu befestigen: Gemäß Fig. 8a sind die einzelnen Kassettenbehälter 50a mit rückseitigen Löchern 62 versehen, und in jeweils vier deiser Löcher greifen Verriegelungsstiftt 64 von der Innenseite der Platte 56. Zusätzlich greifen Lappen 66 in entsprechende Aussparungen der Ummantelung 52. Bei dieser Konstruktion ist mithin die Haltevorrichtung wieder zerlegbar, doch müssen die Behälter 50a die erwähnten Locher aufweisen, weichen also von der handelsüblichen Ausführungsform ab.
  • Bei der Variante gemäß Fig, 8b sind die Verriegelungsstifte 66 durch Rippen 68 ersetzt, und die Kassettenbehälter brauchen keine Locher aufzuweisen. Die Rippen 68 sind jeweils an ihrer den Behältern 50 zugewandten Kante mit Energiekan zentratoren 70 für UItrascbal iver Schweißung versehen.
  • Bei der Verschweißung werden mithin die Behälter, die Ummantelung und die rückwärtige Platte fest miteinander zu einer Baueinheit Verbunden.
  • Fig. 9 zeigt eineabgewandelte Ausführungsform, Hier überdeckt die Ummantelung den Behälterblock mit einer RUckf-lt 74, in die - unmittelbar in den halbharten Pulyurethanschaum - eine metallische, mit einer Gewindebohrung 76 versehene Halteplatte 78 eingeschäumt ist.
  • Es ist zu beachten, daß im Gegensatz zu Fig. 1 hier die frontseitige Kante der Ummantelung - ebenso auch bei Fig 8 - über die Frontseite der Kassettenbehälter 50 abgerundet vorsteht, was einen Polsterungseffekt ergibt.
  • Fig. 10 zeigt dann in perspektivischer RUckansicht eine Haltevorrichtung nach Fig. 8 mit dem Gewindeloch. In ähnlicher Weise kann man auch eine Halte vorrichtung für drei vertikal gestapelte, jeweils in Zweierblöcken nelrneinander angeordnete Kassetteebehälter - ähnlich wie in Fig. 7 - ausbilden. nie entsprechende Rückansicht ist in Fig. 11 gezeigt.
  • Als )\bstützeinrichtung ist bei den Ausführungsformen nach Fig. 8 b.i. 11 ein Stützwinkel 80 gtäf3 Fig. 12 bevorzugt. Der Stützwinkel umfaßt eine Fußplatte 82 mit Refestigungslöchern 84 - beidseitig angesenkt, wie in Fig 13b erkennbar - und einen Tragarm 86, der gelenkig mit der Fußplatte verb den ist. Der Tragarm ist mit einem Langloch 88 versehen, durch <1 eine Befestigungsschraube 90 paßt, wenn sie in das Gewindeloch der Mutter 60 oder der Platte 78 eingedreht wird. Die Schraube weist vorzugsweise einen gerändelten Kopf auf und ist in Fig. 13a bis 13c erkennbar, die im übrigen einige der möglichen relativen Positionen von Stützwinkel 80 und Haltevorrichtung darstellen. zwischen Fußplatte und Tragarm kann man noch einen Lenker 92 einsetzen, wie in Fig. 14 angedeutet.
  • Die gelenkige Verbindung zwischen Fußplatte und Tragarm sollte feststellbar sein, insbesondere dann, wenn die Haltevorriohtun etwa in cincnl Fahrzeug ständigen Erschütterungen unterworfen wird. Dies wird weiter unten näher erläutert.
  • Zuvor jedoch soll die Ausführungsform nach Fig. 15 bzw. 16 vorgestellt werlen; die Darstellungen sind analog Fig. 10 bzw. 11. Hier weist die II<t.tt 94 keinezentrale Gewindebohrung auf, sondern mittig ist auf vier Seiten (Fig. 15) bzw, zwei Seiten (Fig. 16) eine Einschiebeöffnung 96 mit rccht-@ckigem Querschnitt vorgesehen, und in Ausfluchtung mit der jeweiligen Einschiebeöffnung ist ein Verriegelungsdurchbruch 98 in der Platte ausgenommen.
  • In jede solche Einschiebeöffnung paßt ein Tragarm 100 eines Stützwinke s 102, der in Fig. 17 und 18 dargestellt ist. Der Stützwinkel umfaßt außerdem einem Fußplatte 104, die gelenkig mit dem Tragarm 100 verbunden ist. Der Tragarm eist zwei Führungsfinger 106 auf6 die in die jeweilige Einschiebeöffnung passen, und eine zentrale federnde Zunge 108, die beim Einschieben zurückgedrückt wird und dann mit ihrer Nasc 109 den zugeordneten Verriegelungsdurchbruch einrastet. Eine abgesetzte Kante 110 dient als iMnschlaq. Fußplatte urxi bestehen hier aus Tragarm könnten aber auch metallisch ausgebildet sein.
  • Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 12 bis 14 so11ttll auch hier d@ Gelenke arretierbar sein. Wie diese Arretierung ausgebildet sein kann, ze@gen Fig. 19 und 20.
  • Der Tragarm 100 (oder 80) ist mit einem durchgehenden Vierkantloch 110 (oder eine Loch mit anderem, aber jedenfalls unrunden Querschnitt) in Ausfluchtung mit der Schwenkachse 112 versehen. Gleitbeweglich sitzen in dem @@ch zwei Vierkantstopfen (oder Stopfen mit sonst komplementärem Querschnitt) 114, zwischen denen eine Druckfeder 116 eingespannt ist. Die Stirnseiten 118 der Stopfen 114 sind mit unrunden, vorzugsweise vierkantigen Ausnehmungen 120 versehen. Die Fußplatte 104 (oder 82) weist konzentrisch zur Schwenkachse 112 Locher 122 mit sternförmigem Qtierschnitt auf, in denen komplementären Querschnitt aufweisende Bolzen 124 sitzen. Nach außen ragt von jedem Bolzen ein Durckknopf 126 mit einem zylindrischen Querschnitt solchen Durchmessers, daß der Knopf 126 in dem betreffenden Loch 122 drehbar ist. Ein Forlsatz z 128 jedes Bolzens 124 greift drehfest in die zugeordnete Ausnehmung 120 des Stopfens 114.
  • Knickt man gleichzeitig auf beide Knöpfe 126, so daß die Feder 116 kompr@miert wird, kann man Fußplatte und Tragarm gegeneinander verdrehen.
  • Beim Inslassen gleiten die Bolzen wieder in die Sternlöcher und verhindern ein unbeabsichtigtes Verdrehen. Ausnehmungen 130 auf der Bodenseite der Fußplatte e@leichtern die Montage der Anordnung.
  • Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 21 ist in den Fußplattenausnehmungen 132 je eine mit nach innen gerichteter Stirnverzahnung versehene Metallscheibe 134 drehfest eingesetzt. Eine Kamplementärverzahnung aufweisende, drehfest in einer Tragarmausnehmung 136 angeordnete Gegenscheibe 137 wird von einer Druckfeder 138 in Eingriff mit der Scheibe 134 gehalten.
  • Die Stirnverzahnungen 140 haben so flache Zahnflanken, daß bei kräftiger Relativdrehung von Fußplatte und Tragarm die Verzahnungen unter Kompression der Feder 138 außer EingriEf kommen und ratschenartig die Verstellung ermöglichen. Die Fußmatte kann jeweils aufgeschraubt werden, doch kann sie atich angeklebt wurden, wofür man beispielsweise beidseitig klebende Folien verwendet. o - Fig. 22 zeigt eine Variante einer solchen Abstützeinrichtung, bei der die Fußplatte 144 aus einem flexiblen Material, z.B. Ny@on, ge@ell@@@ ist. Die Fußplatte ist relativ dünn und kann sich so unebenen Flächen, etwa Wölbungen, beim Aufkleben anpassen. Hier ist anstelle der einen Fe@er zunge 108 ein Paar von autisymmetrischen Federz daß die Haltevorrichtung beidseitig aufgesteckt hier dienen die Stirnkanten der Finger 142 als Anschläge zur Einschubieg@en zung. Zur Sicherheit kan die Fußplatte 144 noch Durchgangslöcher 146 fü-Befestigungsschrauben aufweisen.
  • Während die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele in ihren Abmessungen für die handelsüblichen "cbox"-Behälter ausgelegt wen@@@ @@nn man die Haltevorrichtung natürlich auch für andere Typen von B@@ä@@ern ausbilden, vorausgesetzt, daß diese nach vorn (zur Frontseite @@@) @@@ Während bei den cbox-Behältern die Abmessungen der Frontseite einen eine zelnen Behälters etwa 18 x 116 mm² bei einer Behältertiefe V(!ll etwa@ @@ @@ betragen, so daß sich ein Erscheinungsbild nach Fiq. 1 oder @ 6 oder @@de ergibt, kann man auch Behälter verwenden, bei denen die Tiefe {1tE Behälten größer, die Frontseite dafür kleiner ist. Z.B. kann nmn Behälten @@@ de@ Haltevorrichtung kombinieren, bei denen die Frontseite etwa 11 x 70 mm² mißt. Haltevorrichtungen mit zwölf bzw. neun solchen Behälter sind in Fig. 23 bzw. 24 perspektivisch dargestellt.
  • Die gleichen Behälter sind auch bei den Haltevorrichtungen nach F; l.
  • 25 bis 29 vorgesehen, bei denen als Abstützeinrichtung die Mittelkonsele eines handelsüblichen Kraftfahrzeugs selbst die Ummantelung sind flächige Anpaßstücke 150, 152, 154 bzw. 156 angeformt, wenn - wie in Fig. 29 - die Ummantelung gerade in die Ausnehmung der Konsele paßt. Die Verbindungselemente können Klemmschellen sein, für die Ummante lung Ansetzflächen aufweist, und/oder übliche Schrauben.
  • Leerseite

Claims (28)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von Tonbandkassettenbehältern, ausdenen die Kassetten an der Frontseite herausnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß um die über- undjoder nebeneinander anaeordneten Behälter eine flächige Ummantelung aus einem elastischen Material gespannt ist, die die Behälter als Block zusammenhält und an mindest-llq einer Blockseite Verbindungselemente zur lösbaren Verbindung mit einer Abstützeinrichtung aufweist.
  2. 2) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente einen im Schnitt U-förmigen Bügel umfassen, desst Schenkel zwischen dem Block und seiner Ummantelung einqespannt sind und dessen rückseitige'U-Basis die Verbindungselemente aufweist.
  3. 3) Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente einen Ausschnitt in der U-Basis umfassen und daß die Abstützeinrichtung ein kanplementär zu dem Ausschnitt ausgebildete Endstück aufweist.
  4. 4) Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung eine biegsame Säule ist, an deren oberm Ende das Endstück angeordnet ist.
  5. 5) Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule an ihrem dem unteren U-Schenkel zugewandten Ende eine Stützplatte und eine von dieser abgewinkelte Halteplatte aufweist, die in eine Fuhrungsdffnung in der U-Basis eingepaßt ist.
  6. 6) Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte durch eine Schnappverbindung in der U-Basis gesichert ist.
  7. 7) Haitevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, durch gekennzeichnet, dß die Halteplatte reibungsgebremst relativ zu der Säule drehbar ist.
  8. 8) Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch q<-kennzeichnet, daß die tktrnantelung aus Schaumkunststoff besteht.
  9. 9) Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung über die Behälterfrontseite hinausragend bemessen ist.
  10. 10) Haltevorrichtung nach Anspruch 8 oder. 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoff mindestens auf seiner Außenseite eine qeschlossene Haut aufweist,
  11. 11) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VerbindNngselemente eine Platte an der Blockrückseite umfassen.
  12. 12) Halteorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine zentrale Gewindebohrung aufweist.
  13. 13) Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützeinrichtung ein Stützwinkel vorgesehen ist mit einem an der Platte verschraubbaren Tragarm und einer relativ zum Tragarm gelenkigen Fußplatte.
  14. 14) Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte zur Anpassung an unebene Befestigungsflächen flexibel ist.
  15. 1 t>) Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Glatte Einstecköffnungen und Verriegelungsdurchbrüche für einen Tragarm tEi.ner Abstützeinrichtung aufweist.
  16. 161 Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm gelenkig mit einer Fußplatte verbunden ist.
  17. 7) Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte zur Anpassung an unebene Befestigungsflächen flexibel ist.
  18. 18) Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm mindestens eine federnde Zunge zum Einrasten in einem Verriegelungsdurchbruch aufweist.
  19. 19) Haltevorrichtung nach Anspruch 13 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen Tragarm und Fußplatte arretierbar ist.
  20. 20) Haltevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß clie Arretierung manuell lösbar ist.
  21. 21) Haltevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung ohne Werkzeug lösbar ist.
  22. 22) Haltevorrichtung nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tragarm und Fußplatte noch ein mit beiden gelenkig verbundenes Zwischenstück vorgesehen ist.
  23. 23) Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung in die Ausnehmung einer Kor0 1 e eines Kraftfahrzeugs passend ausgebildet ist.
  24. 24) Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung auf der Blockrückseite einen nach innen einspringenden Rahmen aufweist.
  25. 25) Haltevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß cllk Platte Verriegelungsstifte aufweist, die auf den Block zu gerichtet sind und in Lochern der Kassettenbehälter einrasten.
  26. 26) Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung eine im wesentlichen geschlossene Wandung an der Blockru'ckseite aufweist, unter der die Platte eingeschumt liegt.
  27. ?7) Haltevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die P lätteauf die Kassettenbehälter zu gerichtete Mappen zum Verschweißen mit diesen aufweist.
  28. 28) Haltevorrichtung nach Anspruch 25 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte vorspringende Nasen aufweist, die in komplementäre Ausnehmungen des Rahmens der Ummantelung ragen.
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