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Beschreibung
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zum Patentgesuch "Haltevorrichtung für Tonbandkassettenbehälter"
Die Erfindunq betrifft eine Haltevorrichtung für mehrere Tcnbandkassettenbehälter,
aus denen die Kassetten an der Frontseite herausnehmbar sind.
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Die Haltevorrichtung ist insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich,
zur Halterung einer begrenzten Anzahl von Behältern - z.B. solcher, die unter der
Bezeichnung "box" marktgängig sind - in einem Kraftfahrzeug bestimmt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, Jedoch formschöne und
an das Design des Fahrzeugs angepaßte bzw. anpaßbare Haltevorrichtung zu schaffen,
mit der eine Anzahl von Einzelbehältern zu einem kompakten Block vereinigt werden
kann, in dem die Behälter stoßgeschützt sind und die bei geringem Fertiqungsaufwand
vielseitig befestigbar ist, ohne daß an den Behältern selbst Änderungen vorzunehmen
sind.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1, während
die Unteransprüche Einzelmerkmale definieren, deren Bedeutung im Zusammenhang aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bervorgeht.
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Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Haltevorrichtung in
perspektivischer Darstellunq, teilweise aufgeschnittener Darstellung, Fig. 2 und
3 zeigen die Haltevorrichtung nach Fig. 1 mit Befestiqunqswinkeln,
Fig.
4 stellt die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer Stützsäule dar, Fig. 5 illustriert
die Verbindung von Haltevorrichtung und Stützsäule, Fig. 6 zeigt einen Blick in
ein Kraftfahrzeüg mit der Haltevorrichtung gemäß der Ausführungsftrm nach Fig. 4
und li, Fig. 7 zeigt in Frontansicht eine zweite Ausführungsform einer Haltevorrichtung,
Fig. 8 stellt einen Vertikalschnitt durch eine Haltevorrichtung in einer dritten
Ausführungsform dar, die im übrigen das gleiche Aussehen von der Frontseite her
aufweist wie etwa in Fig. 6 erkennbar, Fig. 8a illustriert die montage der Rückwand
bei der Ausführunqsform nach Fig. 8, Fig. 8b illustriert eine andere Art der Montage
der Rückwand, Fig 9 zeigt einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 8 in einer abgewandelten
Ausführungsform, Fig. 10 zeigt die fertige Haltevorrichtung nach Fig. 8 bzs. 8a
bzw. 8b von hinten, Fig. 11 stellt die Rückansicht einer Haltevorrichtung ähnlich
Fig. 7 dar, jedoch mit einer RUckwandausbildung ähnlich Fig. 8 bzw. 8a bzs. 8b,
Fig. 12 zeigt perspektivisch eine Abstützeinrichtung für Vorrichtungen nach Fig.
8 bis 11, Fiq. 13a bis 13c stellen in Seitenansicht verschiedene mnqliche Positionen
der Abstützeinrichtung nach Fig. 12 dar, Fig. 14 zeigt in schematisierter Seitenansicht
eine alternative Ausführungsform einer abstützeinrichtung für Haltevorrichtungen
nach Fig. 8 bis 11,
Fig. 15 und 16 stellen in Rückansicht perspektivisch
Haltevorrichtungen in Ausführungsformen dar, bei denen die Rückseite gegenüber Fig.
10 bzw. 11 abgewandelt ist, Fig. 17 zeigt perspektivisch eine Abstützeinrichtung
für die Haltevorrichtung nach Fig. 15 bzw. 16, Fig. 18 ist ein Vertikalschnitt durch
die Abstützeinrichtunq nach Fig. 17, Fig. 19 ist ein Schnitt durch den Pchsbereich
der Abstützeinrichtung nach Fig. 17, Fig. 20 ist ein Schnitt nach Linie 20-20 der
Fig. 19, Fig. 21 ist eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 19, jedoch in abgewandelter
Ausführungsform, Fig. 22 stellt perspektivisch eine abgewandelte Ausführunqeform
der Abstützeinrichtung nach Fig. 17 dar, Fig. 23 zeigt perspektivisch eine Haltevorrichtung
ähnlich Fig. 1, jedoch mit anderen Kassettenbehältern, Fig. 24 zeigt perspektivisch
eine Haltevorrichtung ähnlich Fig. 7, jedoch mit anderen Kassettenbehältern bestickt,
und Fig. 25 bis 29 stellen perspektivisch verschiedene Ausführungsfonturn von Haltevorrichtungen
gemäß der Erfindunq, eingebaut in die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, dar.
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Die Haltevorrichtung nach Fig. 1 dient zum Hatten von z.B. fünf Kassettenbehältern,
um so einen insgesamt mit 10 bezeichneten Block zu bilden; jeder einzelne Behälter
weist einen nach vorn öffnenden Verschluß 12 in Form einer Schieberstirnplatte auf,
wobe1 die Kassette mittels des Schiebers aus dem Block 10 herausbefördert wird.
Die Haltevorridhtung umfaßt einen U-förmigen Bügel 14 mit einem oberen und einem
unteren U-Schenkel t6 sowie einer U-Basis 18, die auf der der Frontseite des Blocks
1t abgewandten Druckseite angeordnet ist.
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Um die Ober- und Unterseite des Bügels 14 sowie um die Seitenflächen
20 des Blocks 10 ist eine Ummantelung 22 aus Schaumkunststoff gespannt, die getrennt
gefertigt wird - beispielsweise einstück ausgebildet ist oder aus einem Streifen
zusammengeschweißt oder geklebt ist - und eine Außenhaut aufweist, die an das Design
der jeweiligen Umgebung, etwa eines Kraftfahrzeugs, angepaßt ist. Die Ummantelung
22 weist solche Abmessungen auf, daß B sie straff anliegt und gegebenenfalls etwas
komprimiert wird, daß jedoch ihre frontseitige Kante elastisch nach innen gezogen
wird und so die bei 24 recht nach oben abgewinkelte Stirnkante des Bügels 14 übergreift,
und zwar so weit, daß der Block 10 zusammengehalten wird.
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An der RUckseite der Haltevorrichtung weist die U-Basis Einrichtungen
zur Befestigung auf. Sie besitzt zunbchst vier Locher 26 als Durchgang oder Gewindelöcher,
damit Winkel 28 längs (Fiq. 2) oder quer (Fiq. 3) angeschraubt werden denen, mittels
denen wiedErum die Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug ähnlich wie ein Funkempfänger
befestigt werden kann. Zusätzlich weist die U-Basis einen ausgeschnittenen Führungskanal
30 auf, dessen Einlauf nahe dem unteren U-Schenkel 16 bei 32 etwas erweitert ist.
Dieser Furungskanal 30 dient der Verbindung mit einer Säule 34, bestehend aus einem
anschraubbaren Fuß 36, einem biegsamen Mittelstuck 38 und einen Stützwinkel 40,
der gegenUber dem Mittelstück 38 drehbar sein kann und seinerseits eine Stützplatte
42, die etwas kleiner ist als die untere Fläche der Haltevorrichtung, und eine hinten
hochstehende Stützplatte 44 umfaßt. An die letztere sind seitlich Nutprofile 46
kanpelentär zu dem Ausschnitt des Führungskanals 30 angeformt, so daß dieser von
oben auf die Halteplatte aufschiebbar ist. Zur Dämpfung von Klapper<-räuschen
während der Fahrt ist an das Obere Ende der Halteplatte noch ein Fortsatz 48 mit
einer Nase 50 angeformt, die federnd in eine Ausnehmung 52 der U-Basis einfällt
und so die Verbindung sichert.
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Fig. 6 deutet an, wie die Vorrichtung am Kardantunnel eines Kraftfahrzeugs
mittels der Säule 34 befestigt ist, wobei wegen der Biegsamkeit des Mittelstücks
38 die Fassettenhehälter in bequeme Griffposition qebracht werden kcnnen;hierfür
kann der Stützwinkel 40 auf dem Mittelstück drehbar, jedoch reibungsgebremst angeordnet
sein.
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Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ummantelunq 54 sechs
Behälter zu einem Block verbindet. Während die handelsüblichen cba>c-Behälter
vertikal stapelbar ausgebildet Sind, das heißt, bereits zu Blöcken verbindbar sind,
werden hier zwei Sätze von je drei Behältern allein durch die Ummantelung zusammengehalten.
Es versteht sich, daß dieses Zusammenhalten der Behälter aber auch in vertikaler
Richtung möglich ist, wenn etwa Behälter zu stapeln sind, die von Hause aus keinerlei
Sta].-einrichtungen aufweisen.
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Die Fig. 8 und 9 zeigen jeweils, im Vertikalschnitt durch eine vorrichtung
ähnlich Fig. 1 abgewandelte Ausfllhrungsformen.
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Um fünf Kassettenbehälter 50 ist die Ummantelung aus einem geschäumten
Polyurethan 52 gelegt, die bei Fig. 8 an der RUckseite ringsum einen nach innen
einspringenden Rahmen 54 aufweist. In diese Ummantelung werden die Behälter 50 von
vorn eingeschoben und entweder allein durch Reibung oder - zusätzlich - durch Verkleben
gehalten. Die offene Rückseite ist von einerHartkunststoffplatte 56 überdeckt, die.
zentral eine Nabe 58 mit drehfest eingebetteter Mutter 60 aufweist.
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Fig. 8a und 8b zeigen zwei Möglichkeiten, die Platte 56 zu befestigen:
Gemäß Fig. 8a sind die einzelnen Kassettenbehälter 50a mit rückseitigen Löchern
62 versehen, und in jeweils vier deiser Löcher greifen Verriegelungsstiftt 64 von
der Innenseite der Platte 56. Zusätzlich greifen Lappen 66 in entsprechende Aussparungen
der Ummantelung 52. Bei dieser Konstruktion ist mithin die Haltevorrichtung wieder
zerlegbar, doch müssen die Behälter 50a die erwähnten Locher aufweisen, weichen
also von der handelsüblichen Ausführungsform ab.
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Bei der Variante gemäß Fig, 8b sind die Verriegelungsstifte 66 durch
Rippen 68 ersetzt, und die Kassettenbehälter brauchen keine Locher aufzuweisen.
Die Rippen 68 sind jeweils an ihrer den Behältern 50 zugewandten Kante mit Energiekan
zentratoren 70 für UItrascbal iver Schweißung versehen.
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Bei der Verschweißung werden mithin die Behälter, die Ummantelung
und die rückwärtige Platte fest miteinander zu einer Baueinheit Verbunden.
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Fig. 9 zeigt eineabgewandelte Ausführungsform, Hier überdeckt die
Ummantelung den Behälterblock mit einer RUckf-lt 74, in die - unmittelbar in den
halbharten Pulyurethanschaum - eine metallische, mit einer Gewindebohrung 76 versehene
Halteplatte 78 eingeschäumt ist.
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Es ist zu beachten, daß im Gegensatz zu Fig. 1 hier die frontseitige
Kante der Ummantelung - ebenso auch bei Fig 8 - über die Frontseite der Kassettenbehälter
50 abgerundet vorsteht, was einen Polsterungseffekt ergibt.
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Fig. 10 zeigt dann in perspektivischer RUckansicht eine Haltevorrichtung
nach Fig. 8 mit dem Gewindeloch. In ähnlicher Weise kann man auch eine Halte vorrichtung
für drei vertikal gestapelte, jeweils in Zweierblöcken nelrneinander angeordnete
Kassetteebehälter - ähnlich wie in Fig. 7 - ausbilden. nie entsprechende Rückansicht
ist in Fig. 11 gezeigt.
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Als )\bstützeinrichtung ist bei den Ausführungsformen nach Fig. 8
b.i. 11 ein Stützwinkel 80 gtäf3 Fig. 12 bevorzugt. Der Stützwinkel umfaßt eine
Fußplatte 82 mit Refestigungslöchern 84 - beidseitig angesenkt, wie in Fig 13b erkennbar
- und einen Tragarm 86, der gelenkig mit der Fußplatte verb den ist. Der Tragarm
ist mit einem Langloch 88 versehen, durch <1 eine Befestigungsschraube 90 paßt,
wenn sie in das Gewindeloch der Mutter 60 oder der Platte 78 eingedreht wird. Die
Schraube weist vorzugsweise einen gerändelten Kopf auf und ist in Fig. 13a bis 13c
erkennbar, die im übrigen einige der möglichen relativen Positionen von Stützwinkel
80 und Haltevorrichtung darstellen. zwischen Fußplatte und Tragarm kann man noch
einen Lenker 92 einsetzen, wie in Fig. 14 angedeutet.
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Die gelenkige Verbindung zwischen Fußplatte und Tragarm sollte feststellbar
sein, insbesondere dann, wenn die Haltevorriohtun etwa in cincnl Fahrzeug ständigen
Erschütterungen unterworfen wird. Dies wird weiter unten näher erläutert.
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Zuvor jedoch soll die Ausführungsform nach Fig. 15 bzw. 16 vorgestellt
werlen; die Darstellungen sind analog Fig. 10 bzw. 11. Hier weist die II<t.tt
94 keinezentrale Gewindebohrung auf, sondern mittig ist auf vier Seiten (Fig. 15)
bzw, zwei Seiten (Fig. 16) eine Einschiebeöffnung 96 mit rccht-@ckigem Querschnitt
vorgesehen, und in Ausfluchtung mit der jeweiligen Einschiebeöffnung ist ein Verriegelungsdurchbruch
98 in der Platte ausgenommen.
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In jede solche Einschiebeöffnung paßt ein Tragarm 100 eines Stützwinke
s 102, der in Fig. 17 und 18 dargestellt ist. Der Stützwinkel umfaßt außerdem einem
Fußplatte 104, die gelenkig mit dem Tragarm 100 verbunden ist. Der Tragarm eist
zwei Führungsfinger 106 auf6 die in die jeweilige Einschiebeöffnung
passen,
und eine zentrale federnde Zunge 108, die beim Einschieben zurückgedrückt wird und
dann mit ihrer Nasc 109 den zugeordneten Verriegelungsdurchbruch einrastet. Eine
abgesetzte Kante 110 dient als iMnschlaq. Fußplatte urxi bestehen hier aus Tragarm
könnten aber auch metallisch ausgebildet sein.
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Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 12 bis 14 so11ttll auch hier
d@ Gelenke arretierbar sein. Wie diese Arretierung ausgebildet sein kann, ze@gen
Fig. 19 und 20.
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Der Tragarm 100 (oder 80) ist mit einem durchgehenden Vierkantloch
110 (oder eine Loch mit anderem, aber jedenfalls unrunden Querschnitt) in Ausfluchtung
mit der Schwenkachse 112 versehen. Gleitbeweglich sitzen in dem @@ch zwei Vierkantstopfen
(oder Stopfen mit sonst komplementärem Querschnitt) 114, zwischen denen eine Druckfeder
116 eingespannt ist. Die Stirnseiten 118 der Stopfen 114 sind mit unrunden, vorzugsweise
vierkantigen Ausnehmungen 120 versehen. Die Fußplatte 104 (oder 82) weist konzentrisch
zur Schwenkachse 112 Locher 122 mit sternförmigem Qtierschnitt auf, in denen komplementären
Querschnitt aufweisende Bolzen 124 sitzen. Nach außen ragt von jedem Bolzen ein
Durckknopf 126 mit einem zylindrischen Querschnitt solchen Durchmessers, daß der
Knopf 126 in dem betreffenden Loch 122 drehbar ist. Ein Forlsatz z 128 jedes Bolzens
124 greift drehfest in die zugeordnete Ausnehmung 120 des Stopfens 114.
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Knickt man gleichzeitig auf beide Knöpfe 126, so daß die Feder 116
kompr@miert wird, kann man Fußplatte und Tragarm gegeneinander verdrehen.
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Beim Inslassen gleiten die Bolzen wieder in die Sternlöcher und verhindern
ein unbeabsichtigtes Verdrehen. Ausnehmungen 130 auf der Bodenseite der Fußplatte
e@leichtern die Montage der Anordnung.
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Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 21 ist in den Fußplattenausnehmungen
132 je eine mit nach innen gerichteter Stirnverzahnung versehene Metallscheibe 134
drehfest eingesetzt. Eine Kamplementärverzahnung aufweisende, drehfest in einer
Tragarmausnehmung 136 angeordnete Gegenscheibe 137 wird von einer Druckfeder 138
in Eingriff mit der Scheibe 134 gehalten.
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Die Stirnverzahnungen 140 haben so flache Zahnflanken, daß bei kräftiger
Relativdrehung von Fußplatte und Tragarm die Verzahnungen unter Kompression der
Feder 138 außer EingriEf kommen und ratschenartig die Verstellung ermöglichen. Die
Fußmatte kann jeweils aufgeschraubt werden, doch kann sie atich angeklebt wurden,
wofür man beispielsweise beidseitig klebende Folien verwendet. o -
Fig.
22 zeigt eine Variante einer solchen Abstützeinrichtung, bei der die Fußplatte 144
aus einem flexiblen Material, z.B. Ny@on, ge@ell@@@ ist. Die Fußplatte ist relativ
dünn und kann sich so unebenen Flächen, etwa Wölbungen, beim Aufkleben anpassen.
Hier ist anstelle der einen Fe@er zunge 108 ein Paar von autisymmetrischen Federz
daß die Haltevorrichtung beidseitig aufgesteckt hier dienen die Stirnkanten der
Finger 142 als Anschläge zur Einschubieg@en zung. Zur Sicherheit kan die Fußplatte
144 noch Durchgangslöcher 146 fü-Befestigungsschrauben aufweisen.
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Während die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele in ihren Abmessungen
für die handelsüblichen "cbox"-Behälter ausgelegt wen@@@ @@nn man die Haltevorrichtung
natürlich auch für andere Typen von B@@ä@@ern ausbilden, vorausgesetzt, daß diese
nach vorn (zur Frontseite @@@) @@@ Während bei den cbox-Behältern die Abmessungen
der Frontseite einen eine zelnen Behälters etwa 18 x 116 mm² bei einer Behältertiefe
V(!ll etwa@ @@ @@ betragen, so daß sich ein Erscheinungsbild nach Fiq. 1 oder @
6 oder @@de ergibt, kann man auch Behälter verwenden, bei denen die Tiefe {1tE Behälten
größer, die Frontseite dafür kleiner ist. Z.B. kann nmn Behälten @@@ de@ Haltevorrichtung
kombinieren, bei denen die Frontseite etwa 11 x 70 mm² mißt. Haltevorrichtungen
mit zwölf bzw. neun solchen Behälter sind in Fig. 23 bzw. 24 perspektivisch dargestellt.
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Die gleichen Behälter sind auch bei den Haltevorrichtungen nach F;
l.
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25 bis 29 vorgesehen, bei denen als Abstützeinrichtung die Mittelkonsele
eines handelsüblichen Kraftfahrzeugs selbst die Ummantelung sind flächige Anpaßstücke
150, 152, 154 bzw. 156 angeformt, wenn - wie in Fig. 29 - die Ummantelung gerade
in die Ausnehmung der Konsele paßt. Die Verbindungselemente können Klemmschellen
sein, für die Ummante lung Ansetzflächen aufweist, und/oder übliche Schrauben.
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