DE3511901C2 - - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0217—Mechanical details of casings
- H05K5/0221—Locks; Latches
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0217—Mechanical details of casings
- H05K5/0226—Hinges
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Installation, Iso
lierung und Einkapselung elektrischer, elektronischer und
pneumatischer Geräte und Vorrichtungen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bislang hat man zur Einkapselung zum Beispiel elektricher
Geräte Gehäuse mit auf dem Gehäusekasten aufgeschnapptem
und zusätzlich verschraubtem Deckel (DE-PS 29 33 818),
Kästen mit aufklappbarem Deckel (FR-PS 14 43 292) oder -
in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 -
Kästen mit klappbarem Deckel und zusätzlichen Riegeln,
die eine Änderung der Anschlagseite des Deckels gestatten
(DE-OS 19 10 658) verwendet.
Die letztgenannte Gehäuseform DE-OS 19 10 658) ist des
halb von besonderem Interese, weil die Anschlagseite für
den Deckel, d. h. die Linie, entlang der die Scharniere
vorgesehen sind, frei gewählt werden kann. Hierzu be
sitzt der Gehäusekasten bei dem bekannten Gehäuse an je
der vorderen Stirnseite jeder Wand mit jeweils einem Loch
versehene Vorsprünge, die in entsprechende Ausnehmungen
am Rand des Deckel eingreifen. An beiden Seiten jeder
Ausnehmung im Deckel befinden sich Lager für Scharnier
stifte, die die Scharnierzapfen aufnehmen. Die Scharnier
zapfen werden von Federn beaufschlagt, so daß sie in die
Löcher in den Vorsprüngen am Gehäusekasten eingreifen.
Zum Öffnen des Deckels muß jeder Scharnierzapfen an einer
Seite des Gehäuses gegen die dazugehörige Feder verstellt
werden. Die Lagerung und Abstützung der Scharnierzapfen
mit Hilfe von Federn macht eine komplizierte Konstruktion
des Deckels erforderlich. Insbesondere ist es aufwendig,
die Scharnierzapfen mit den dazugehörigen Federn in den
entsprechenden Ausnehmungen im Deckelrand anzubringen. Er
wünscht ist ein rasches Schließen des Kastens: die mög
lichst einstückig aus Kunststoff hergestellten Gehäusetei
le (Gehäusekasten und Deckel) sollen mit wenigen Hand
griffen verschließbar sein.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, welches
trotz eines einfachen Aufbaus und der Möglichkeit eines
raschen Zusammenbaus die freie Wahl der Deckel-Anschlag
seite zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse den Deckel an dem
Gehäusekasten anzulenken, werden die Scharnierstücke mit
den entsprechenden Stegen der Halteelemente verrastet,
wobei der Scharnierzapfen des Deckels an der Verbindungs
stelle der Bügel aufgenommen wird. Die "Montage" der
Scharniere geschieht also mit jeweils praktisch einem ein
zigen Handgriff.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1-3 verschiedene Ansichten eines Gehäuses mit
Gehäusekasten und Deckel,
Fig. 4 und 5 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
eines Gehäusekastens,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Deckel,
Fig. 7 eine Schnittansicht des Deckels nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht des Gehäuses, wobei der
Gehäusekasten mit dem Deckel verriegelt ist,
Fig. 9 und 10 ein Scharnierstück im geöffneten bzw. im ge
schlossenen (Montage-) Zustand,
Fig. 11 und 12 Ansichten eines Riegelkeils,
Fig. 13 und 14 eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 9
und 10 abgewandelte Ausführungsform eines
Scharnierstücks,
Fig. 15 eine Schnittansicht einer alternativen Aus
führungsform eines Deckels, und
Fig. 16 eine Schnittansicht eines Gehäuses mit Gehäu
sekasten und daran befestigtem Deckel.
Nach der Zeichnung besitzt ein zur Einkapselung zum Bei
spiel einer elektrischen Vorrichtung dienendes Gehäuse
einen Gehäusekasten 1 und einen damit mit Hilfe von all
gemein mit 3 bezeichneten Verriegelungsvorrichtungen ver
riegelten Deckel 2.
Einander identische Halteelemente 4 sind einstückig vor
zugsweise mit den Kastenwänden ausgebildet. Jedes Halte
element 4 weist von der Wand ausgehende Stützen 5 und
einen diese Stützen verbindenden, mit der Wand parallelen
Steg 6 auf.
Der Deckel 2 ist den Halteelementen 4 des Gehäusekastens
angepaßt, auf der einen Seite mit Verriegelungselementen
7, die mit den Halteelementen 4 zusammenwirken, und auf
der anderen Seite mit gemäß den Halteelementen 4 dimen
sionierten Scharnierzapfen 8 (Fig. 6 und 7). Wenn
der Deckel 2 an dem Kasten 1 befestigt ist (Fig. 8),
stützt sich das Verriegelungselement 7 an dem mit der
Wand parallelen Steg 6 des Halteelements ab, und auf
der anderen Seite ist ein Scharnierzapfen 8 mit dem
Steg 6 des Halteelements über ein Scharnierstück 9 an
geschlossen.
Eine Ausführungsform des Scharnierstücks 9 geht aus den
Fig. 9 und 10 hervor. In der Stellung nach Fig. 9
wird das Scharnierstück auf den Zapfen 8 geschoben, wo
rauf ein Bügel 11 zugedrückt und das Scharnierstück auf
seinen Platz geschoben wird, so daß die Ausnehmung 10
die Stütze 6 trifft, Fig. 8. Der Bügel 11 biegt sich
federnd an einer Position 12, so daß das Ende 13 des
Scharnierstücks zwischen dem Steg 6 und der Kastenwand
passieren kann. Das Scharnierstück 9 ist so dimensioniert,
daß es sich in der Stellung nach Fig. 8 und 10 so dicht
auf die Kastenwand und den Steg 6 stützt, daß es nicht
von Hand beseitigt werden kann.
In dem Raum 16 zwischen dem Verriegelungselement 7 und
der Kastenwand ist vorzugsweise ein Riegelteil 14 ange
bracht, der dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten
ähnlich ist und an dessen Ende eine Nut 15 für ein
Drehwerkzeug vorgesehen ist.
Wenn der Riegelteil 14 in der Stellung gemäß Fig. 11
ist, kann das Verriegelungselement 7 hineingedrückt wer
den, so daß das Ende 7 b des Verriegelungselements zwi
schen der Stütze 6 und der Kastenwand passieren kann, wo
bei der Deckel 2 geöffnet werden kann. In der Stellung
nach Fig. 12 drückt der Riegelteil 14 die Ausnehmung 7 a
des Verriegelungselements gegen den Steg 6, und das Ende
7 b des Verriegelungselements fungiert als Anschlag und ver
hindert das Öffnen des Deckels. Eine Randeinfassung 17 be
schränkt die Drehbewegung des Riegelteils 14. Mittels einer
Verdickung 18 des Umfangs und mittels eines Nockens 19 kann
der Riegelteil leichter in die jeweilige Stellung einge
stellt werden. Bei der Befestigung 6 a des Deckels sind mit
den obenerwähnten Elementen 17, 18 und 19 zusammenwirken
de Oberflächen vorgesehen, die zwar nicht im einzelnen in
der Zeichnung dargestellt werden.
In dem erfindungsgemäßen Gehäuse kann die Öffnungsrichtung
des Deckels bei der Montage gewählt werden, der Deckel
bleibt, wenn geöffnet, auf die Scharnierstruktur 8, 9 ge
stützt an dem Kasten befestigt, der Deckel kann mit der
Hand montiert werden, zur Beseitigung des Deckels ist je
doch ein Werkzeug nötig.
Das in den Fig. 13 und 14 gezeigte Scharnierstück 20
weicht von dem Scharnierstück der Fig. 9 und 10 darin
ab, daß der Arm 21 gerade ist. Dadurch ist es leichter,
das Scharnierstück einzusetzen, die Elastizität des Ma
terials ist ausreichend, damit das Scharnierstück an seinem
Platz bleibt. Das Scharnierstück nach Fig. 13 und 14 kann
auch nachgeben, wenn der Deckel, wenn geöffnet, einer weite
ren Belastung in der Öffnungsrichtung ausgesetzt wird.
Der in den Fig. 15 und 16 gezeigte Deckel 2 a weicht
von dem oben beschriebenen Deckel 2 nur darin ab, daß er
Steuerzungen 22 aufweist, die vorzugsweise an den beiden
Seitenkanten der Verriegelungselemente 7 angebracht sind.
Die Zungen 22 sind zunächst bei großen Deckeln 2 a aktuell,
teils sichern die Zungen 22, daß der Deckel in die richti
ge Lage im Verhältnis zu dem Kasten kommt, und teils si
chern sie die Verriegelung des Deckels an dem Kasten, wenn
kein Riegelteil gemäß den Fig. 11 und 12 gebraucht
wird.
Das Gehäuse ist vorzugsweise gänzlich aus Kunststoff her
gestellt.
Claims (5)
1. Gehäuse zur Installation, Isolierung und Ein
kapselung elektrischer, elektronischer und pneumatischer
Geräte und Vorrichtungen, mit einem Gehäusekasten (1) und
einem daran zu befestigenden Deckel (2), wobei die beiden
Seitenwände des Gehäusekastens (1) mit symmetrisch ange
ordneten, identischen, festen Halteelementen (4) versehen
sind, der Deckel (2) auf der einen Seite den Halteelementen
(4) angepaßte Verriegelungselemente (7) und auf der ande
ren Seite gemäß den Halteelementen (4) dimensionierte
Scharnierzapfen (8) aufweist und die Scharnierzapfen (8)
an die an einer Seitenwand des Gehäusekastens befindlichen
Halteelemente (4) angeschlossen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Halteelement (4) von der Wand
des Gehäusekastens (1) abstehende Stützen (5) und einen
die Stützen (5) verbindenden, zu der Wand parallelen Steg
(6) umfaßt, daß die Scharnierzapfen mittels separater, von
Hand einrastbarer Scharnierstücke (9) an die Halteelemente
(4) angeschlossen sind, daß die Scharnierstücke (9) je
zwei Bügel (9 a, 11) aufweisen, wobei der eine Bügel (9 a)
eine seitliche Ausnehmung (10) und ein erweitertes Ende
(13) zur Befestigung an dem Steg (6) des Halteelements (4)
aufweist, und daß die Verbindungsstelle der Bügel (9 a, 11)
für den Scharnierzapfen (8) eine Lageröffnung zwischen
den Bügeln aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verriegelungselement (7) des
Deckels (2) einen federnden Arm mit einem erweiterten
Ende (7 b) aufweist, so daß es eine mit dem Steg (6) des
Halteelements (4) zusammenwirkende Ausnehmung (7 a) bildet.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem federnden Arm des Ver
riegelungselements (7) und der Gehäusekastenwand ein fla
cher, umdrehbarer Riegelteil (14) angebracht ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der andere Bügel (11)
eine flexible Biegung (12) zum Drücken der seitlichen Aus
nehmung (10) gegen den Steg (6) aufweist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemen
te (7) des Deckels (2 a) Steuerzungen (22) aufweisen, die
sich an die Wand des Gehäusedeckels anlegen.
Applications Claiming Priority (1)
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8128 | New person/name/address of the agent |
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