DE2850122A1 - Halterung - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/12—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
- F16B5/126—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips at least one of the sheets, plates, bars or strips having integrally formed or integrally connected snap-in-features
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- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
- F16B12/12—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
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Description
- Halterung
- Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Halten eines T-Bolzens, mit einem aus zwei im wesentlichen parallelen Seitenwänden und einer Endwand gebildeten Schlitz und Einrichtungen zum Halten des T-Bolzens in dem Schlitz.
- Ene solche Halterung ist geeignet zum Befestigen von Teilen an dem Kopf eines mit einer Nut versehenen Stabes, wie er allgemein als sog. T-Bolzen bekannt ist Eine solche bekannte Halterung dieses Typs umfaßt einen Befestigungsschlitz, in den der mit einer Nut versehene Teil eines T-Bolzens, d.h. dessen Schaft, hineinpaßt, und eine flexible Arretierung, die im Einschnappsitz rund um den Kopf des Bolzens greift. Es ist jedoch schwierig, solch eine Halterung aus Plastik in einem Stück auszuformen. Ein anderes Beispiel einer bekannten Halterung mit der gleichen Funktion umfaßt einen Schlitz, der einen Einschna-sitz rund um den Schaft bewirkt. Um solche Halterungen aus Plastikmaterial zu formen, ist es schwierig, Zwei-Platten-Formen zu verwenden, da eine weitere Seitenbewegung blicherweise notwendig ist, um den Kern des Schlitzes, d.h. den Teil, in den der Schaft eingesetzt wird, zu bilden.
- Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung überwunden werden.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs definierten Halterung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtungen der Endwand gegenüberliegende und an die Seitenwände angrenzende Rastnasen umfassen und daß die Rastnasen und der Schlitz auf entgegengesetzten Seiten einer Ebene angeordnet sind, die sich rechtwinklig zu den Seitenwänden und der Endwand erstreckt.
- Die neue Halterung kann einfach als einstückiges Plastikformstück mittels einer Zwei-Platten-Form hergestellt werden.
- In einer bevorzugten Ausführung hält der Schlitz den Schaft des T-Bolzens, während die Rastnasen einen Einschnapnsitz rund um den Kopf des Bolzens bewirken. Die Rastnasen halten dann den Kopf des Bolzens gegen eine Bewegung von der Endwand des Schlitzes fest, während die Endwand die Bewegung des Schaftes in entgegengesetzter Richtung blockiert. Die Seitenwände verhindern eine seitliche Bewegung des Schaftes.
- Alternativ dazu kann der Schlitz auch den Kopf des Bolzens halten, während die Rastnasen einen inschnanpsitz rund um den Schaft bewirken.
- Die Endwand des Schlitzes ist grundsätzlich halbkreisförmig ausgebildet, so das sie dem Schaft oder Kopf des T-Bolzens angepaßt ist. Die Seitenwände erstrecken sich von der Endwand aus zumindest so weit wie die Rastnasen.
- Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem die Rastnasen einen Einschnappsitz rund um den Kopf des T-Bolzens bewirken, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß zusätzlich auf jeder Seite des Schlitzes Schultern vorgesehen sind, die Anlageflächen für den Kopf des T-Bolzens darstellen, wobei die Anlageflächen im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden verlaufen. Dabei können die Rastnasen als zusätzliche Teile der Schultern ausgebildet sein. In diesem Fall sollte der seitliche Abstand der Anlageflächen von den Seitenwänden, der grundsätzlich der Tiefe der Rastnasen entspricht, der Differenz der Radien des Kopfes und des Schaftes des T-Bolzens, der zusammen mit der Halterung verwendet wird, entsprechen.
- Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Rastnasen symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten einer zu den Seitenwänden parallel und durch das Zentrum der Endwand verlaufenden Ebene angeordnet sind. Die Rastnasen liegen üblicherweise an den Seitenwänden an und überragen deren Ebenen nicht, obgleich sie aber vom Schlitz aus zurückgesetzt sein können.
- Wenn ein T-Bolzen in die erfindungsgemäße Halterung eingesetzt wird, verformt sich die Halterung federnd, d.h. die Seitenwände biegen sich nach außen, während der Bolzen zwischen den Rastnasen hindurchgeführt wird.
- Wie bereits angedeutet, umfaßt die Erfindung sowohl eine Ausführung, bei der der Schaft des T-Bolzens in den Schlitz der Halterung eingesetzt und der Kopf des Bolzens durch die Rastnasen gehalten wird, als auch eine Ausführung, bei der der Schaft durch die Rastnasen gehalten und der Kopf in den Schlitz eingesetzt wird.
- Die neuartige Halterung ist von besonderem Nutzen zum Befestigen von Einrichtungen an Automobil-Windschutzscheiben.
- Die Halterung kann mit herkömmlichen, für diesen Zweck bekannten Konstruktionen versehen sein. Ein Ausführungsbei spiel einer erfindungsgemäßen Halterung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausbildung hinter einer herkömmlichen, im Ouerschnitt 11-förmigen Befestigungsvorrichtung, Fig. 2 eine Endansicht der Ausbildung gem.
- Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zum Teil abgeschnittene Ausbildung gem. Fig. 1 und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausbildung, die durch einen auf einer Platte vorgesehenen T-Bolzen in Position gehalten wird.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Halterung 1, die an einer Befestigungsvorrichtung 5 angebracht ist. Die Fig. 3 zeigt die gleiche Halterung, wobei jedoch die Befestigungsvorrichtung abgeschnitten ist. Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Fig. 1 von der gem. Zeichnung linken Seite her.
- Die Befestigungsvorrichtung 5 umfaßt einen H-förmigen Träger mit abgeschrägten Kanten 10 und einem Befestigungsteil 11. Der zentrale Teil 12 dieser Vorrichtung ist ausreichend verformbar, damit eine Metalleinrichtung rund um die abgeschrägten Kanten 10 angepaßt und von ihnen und dem Befestigungsteil 11 gehalten werden kann.
- Die Halterung 1 umfaßt einen Schlitz mit Seitenwänden 6a und 6b, einer halbkreisförmigen Endwand 7 und Rastnasen 8a und 8b. Wenn ein T-Bolzen in den Schlitz hineingeschoben wird, schnappen die Rastnasen rund um den Kopf des Bolzens, so daß der Kopf durch diese Rastnasen und durch Anlageflächen 9a und 9b gehalten wird.
- Fig. 4 zeigt eine Halterung 1 mit einem T-Bolzen, der einen Kopf 20 und eine rechtwinklige Nut besitzt, die einen Schaft 21 bildet. Der Bolzen kann an einer Automobilplatte 22 durch eine Schweißnaht zwischen dem Schaft und der Oberfläche befestigt sein.
- Der dargestellte Schlitz besitzt ein offenes Ende. Bei einer alternativen Ausbildung gem. der Erfindung kann der Schlitz auch an beiden Enden geschlossen sein, wobei dann eine vergrößerte Öffnung an der Basis der Halterung an dem Ende des Schlitzes vorgesehen ist, der im Abstand von der Endwand gegenüber den Rastnasen liegt, so daß ein T-Bolzen durch die Öffnung eingesetzt werden kann, bevor er in Eingriff mit den Rastnasen kommt.
- Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche i. Halterung zum Halten eines T-Bolzens, mit einem aus zwei im wesentlichen parallelen Seitenwänden und einer Endwand gebildeten Schlitz und Einrichtungen zum Halten des T-Bolzens in dem Schlitz, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen der Endwand (7) gegenüberliegende und an die Seitenwände (6a,6b) angrenzende Rastnasen (8a,8b) umfassen und daß die Rastnasen und der Schlitz auf entgegengesetzten Seiten einer Ebene angeordnet sind, die sich rechtwinklig zu den Seitenwänden und der Endwand erstreckt.
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auf jeder Seite des Schlitzes Schultern vorgesehen sind, die Anlageflächen (9a,9b) für den Kopf des T-Bolzens (20) darstellen, wobei die Anlageflächen im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (6a,6b) verlaufen.
- 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (8a,8b) als zusätzliche Teile der Schultern ausgebildet sind.
- 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (8a,8b) symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten einer zu den Seitenwänden parallel und durch das Zentrum der Endwand (7) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
- 5.- Halterung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (8a,8b) an den Seitenwänden (6a,6b) anliegen und deren Ebenen nicht überragen.
- 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) als einstückiges Kunststoffformstück ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4977177 | 1977-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850122A1 true DE2850122A1 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=10453483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850122 Withdrawn DE2850122A1 (de) | 1977-11-30 | 1978-11-18 | Halterung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2850122A1 (de) |
SE (1) | SE7811256L (de) |
-
1978
- 1978-10-31 SE SE7811256A patent/SE7811256L/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-11-18 DE DE19782850122 patent/DE2850122A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7811256L (sv) | 1979-06-21 |
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Legal Events
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Representative=s name: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MU |
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