DE2850027A1 - Fluessigkeitskupplung - Google Patents

Fluessigkeitskupplung

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DE2850027A1
DE2850027A1 DE19782850027 DE2850027A DE2850027A1 DE 2850027 A1 DE2850027 A1 DE 2850027A1 DE 19782850027 DE19782850027 DE 19782850027 DE 2850027 A DE2850027 A DE 2850027A DE 2850027 A1 DE2850027 A1 DE 2850027A1
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    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/021Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
    • F16D35/022Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves the valve being actuated by a bimetallic strip

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Description

- 6 Beschreibung
Es sind die verschiedensten Arten von Flüssigkeitskupplungen bekannt. Jedoch warf die Entfernung des Fluids von den äußeren periphären Oberflächen des rotierenden scheibenförmigen Teiles verschiedene Probleme auf. Das Abführen des Fluids von den periphären Oberflächen ist unwirksam gewesen, führte insbesondere zu Unwuchten und übermäßigem Verschleiß des scheibenförmigen Teiles, mit der Folge, daß die Kupplungswirkung zwischen den rotierenden Teilen beeinträchtigt wurde. Ferner weisen die bisher vorgeschlagenen Kupplungen eine Vielzahl von Komponenten auf, die eine große Wartung und schwierige Einstellung verlangten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine Flüssigkeitskupplung geschaffen ist, bei der das Kuppeln und Entkuppeln im wesentlichen allein abhängig ist von vorbestimmten Temperaturverhältnissen, die in einer Maschine auftreten, in der die Kupplung eingebaut ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine Kupplung geschaffen ist, die eine neue Abstreifeinrichtung bzw. einen neuen Abstreifer aufweist, der so ausgebildet ist, daß er axiale Relativbewegungen zwischen dem rotierenden scheibenförmigen Teil und einem zweiten Teil, das den scheibenförmigen Teil umfaßt, ausgleicht. Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung,
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Figurenbeschreibung und in den Ansprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist eine Flüssigkeitskupplung geschaffen, die sich besonders für Kühlgebläse einer Maschine oder dgl. eignet. Die Kupplung weist einen drehend gelagerten scheibenförmigen ersten Teil und einen drehend gelagerten zweiten Teil auf, welcher mit einer Kammer versehen ist, in der der erste Teil drehbar angeordnet ist. Ein außerhalb des zweiten Teiles angeordnetes Gebläse ist an dem ersten Teil befestigt und dreht sich mit diesem mit. Die Kammer ist in einen äußeren Fluidantriebsbereich und in einen inneren Bereich unterteilt bzw^ aufgeteilt. Ein Teil des inneren Bereiches der Kammer, der axial auf einer Seite des ersten Teiles angeordnet ist, ist in ein erstes und ein zweites Fluidreservoir unterteilt, die nur durch eine Öffnung miteinander verbunden sind. Das zweite Reservoir und der Antriebsbereich der Kammer stehen in ständiger Verbindung miteinander. Die Seiten der zweiten Kammer, die den Antriebsbereich der Kammer definieren, sind in unmittelbarer Nähe an die entsprechenden äußeren gegenüberliegenden Seitenflächen des ersten Teiles angeordnet. Der zweite Teil ist mit-einer langgestreckten Ausnehmung bzw. einem langgestreckten Hohlraum versehen, der mit einem periphären Abschnitt des Antriebsbereiches der Kammer in Verbindung steht. Der Hohlraum steht ebenfalls mit dem ersten Fluidreservoir in Verbindung bzw. Fluidverbindung. Schiebesitzartig ist in dem Hohlraum ein langgestrecker Abstreifer angeordnet, der einen Abschnitt aufweist, der in den Antriebsbereich der Kammer hineinragt und einen Teil des
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periphären Abschnittes des ersten Teiles umfaßt bzw. umgreift. Der Abstreifer gleitet auf den gegenüberliegenden Seitenflächen des ersten Teiles und entfernt von diesem Fluid, das an den Seitenflächen des ersten Teiles haftet. Der Abstreifer führt das entfernte Fluid durch den Hohlraum und in das erste Fluidreservoir, jedoch nur, wenn der erste Teil in einer Richtung relativ zu dem zweiten Teil rotiert. Ein temperaturempfindliches Ventil ist an dem zweiten Teil befestigt und steuert das öffnen und Schließen der öffnung, die das erste und zweite FIuidreservoir miteinander verbindet. Eine öffnung dieser öffnung erfolgt nur dann, wenn das Ventil vorbestimmten Temperaturen ausgesetzt ist.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den anliegenden Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Flüssigkeitskupplung gemäß der vorliegenden Erfindung im Schnitt, wobei der Schnitt durch die Drehachse des ersten und zweiten Kupplungsteiles gelegt ist,
Fig.la das temperaturempfindliche Ventil in einer Kanalöffnung, und zwar an einer Stelle, wo das erste und zweite Fluidreservoir miteinander verbunden sind,
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Fig. 2 eine Abstreifeinrichtung bzw. einen Abstreifer für die Kupplung gemäß Fig.1 in perspektivischer Ansicht, wobei dieser Abstreifer mit dem äußeren Umfangsteil des ersten plattenförmigen Teiles der Kupplung zusammenwirkt, derart, daß das Fluid, das von diesem Plattenteil getragen bzw. mitgeführt ist, entfernt und zu dem ersten Fluidreservoir der Kupplung abgeführt wird,
Fig. 3 den Abstreifer gemäß Fig. 2 in Vorderansicht,
Fig.. ä einen Teilschnitt längs Linie 4-4 in Fig.la, und
Fig. 5
+ 6 abgewandelte Ausführungsformen für einen Abstreifer jeweils in perspektivischer Ansicht.
In den Fig. 1 + la ist eine Ausführungsform einer verbesserten Flüssigkeitskupplung 10 dargestellt, die für ein Ankuppeln und Entkuppeln eines externen Geblases ausgebildet ist, das gewöhnlich bei einer Verbrennungsmaschine für ein Kraftfahrzeug oder dgl. verwendet wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Kupplung 10 nicht auf eine derartige Anwendung beschränkt sein soll.
Wenn die Kupplung 10 als Gebläsekupplung benutzt wird, befindet sie sich normalerweise hinter einem nicht dargestellten .Kühler und ist mittels geeigneter Lager in einem hülsenförmigen Vorsprung 12a gelagert, der am vorderen Ende des Motorblocks 12 ausgebildet bzw. angeordnet ist. In dem Lager 11 ist das eine Ende 13a einer Achswelle bzw. eines Achszapfens 13 untergebracht.
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- ίο -
Das andere Ende der Achswelle bzw. des Achszapfens ist mit einem sich radial erstreckenden scheibenförmigen Flansch 14 versehen. Der äußere periphäre Abschnitt 14a des Flansches ist gegenüber dem inneren zentralen Abschnitt 14b aufrechtstehend um einen kleinen Betrag nach vorne versetzt. Der Grund für eine derartige Ausbildung des Flansches ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Der äußere periphäre Flanschabschnitt 14a ist zwischen einem Paar sich ergänzender bzw. zusammengehöriger Einheiten 15 + 16 eingelegt bzw. angeordnet und mittels einer Vielzahl symmetrisch angeordneter Befestigungsmittel 17 mit diesen Einheiten verbunden (vgl. Fig.IH Die Einheit 15 ist mit einem hülsen formigen Abschnitt 15' versehen, dessen äußerer Teil im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Nuten 15a, 15b für die Aufnahme herkömmlicher nicht dargestellter Antriebsriemen aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Abschnitt 15' zumindest teilweise den hülsenförmigen Vorsprung bzw. Ansatz 12a.
Die Einheiten 15, 16, der Flansch 14 und die Achswelle bilden zusammen eine Kupplungsgehäuseanordnung und wird nachstehend manchmal als Gehäuseteil H bezeichnet.
Ein wesentlicher Teil der inneren Oberfläche 16a der Einheit 16 wirkt mit einem entsprechenden gegenüberliegenden Teil der inneren Oberfläche des Flansches 14 zusammen und bildet mit diesem eine ringförmige Kammer C.
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- li -
Die Kammer C bildet ihrerseits einen engen äußeren Antriebsbereich CN und einen weiteren inneren Bereich CW; diese beiden Bereiche stehen ständig miteinander in Verbindung.
In der Kammer C ist ein Kupplungsteil 18 drehbar gelagert, das einen scheibenförmigen Ring 18a und eine Achswelle 18b aufweist, die sich nach einer Seite hin axial erstreckt. Die Achswelle 18b ist in einem HUlsenteil 16b unter-.gebracht. Das Hülsenteil 16b bildet einen Teil der Einheit 16. Innerhalb des Hülsenteils 16b ist ein geeigneter Einsatz 20 angeordnet. Auf das vordere Ende der Achswelle 18b ist ein Adapter 21 aufgeschrumpft oder anderweitig befestigt, an dem eine Vielzahl symmetrisch angeordneter Gebläseflüge! F befestigt sind.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der innere Bereich CW der Kammer C, der auf einer Seite des scheibenförmigen Teiles 18a angeordnet ist, in ein erstes und zweites Fluidreservoir R, bzw. R~ unterteilt, und zwar durch eine Trennwand 22, die durch die Einheit 16 getragen ist und mit dieser sich dreht. Die Trennwand 22 ist mit einer zentralen Öffnung versehen, die bündig das innere Ende des hülsenförmigen Abschnittes 16b umfaßt. Zusätzlich zu der zentralen Öffnung ist die Trennwand 22 mit einer Öffnung P versehen, in die ein Pohrstück T eingesetzt werden kann. Das eine Ende T-j des Rohrstückes T endet in dem Reservoir R,, während das entgegengesetzte Ende T2 im Reservoir R « endet.
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An dem Ende T, des Rohrstückes bzw. Röhrchens T ist ein temperaturempfindliches Ventil V angeordnet, das an der Gehäuseeinheit 16 befestigt ist und sich mit dieser dreht. Das Reservoir R, steht mit dem Reservoir R2 nur dann in Verbindung, wenn das Ventil V das Rohrende T, offenhält bzw. sich in einer solchen Lage befindet, daß das Rohrende T1 geöffnet ist (vgl. Fig. la). Eine Bewegung des Ventils relativ zu dem Rohrende T, kann durch ein Bimetallteil B, das Teil des Ventils ist, bewirkt werden.
In Verbindung mit dem Peservoir R, steht ein innerer Durchgang 23 in aer Einheit 16. Der Durchgang erstreckt sich vorzugsweise vom Reservoir R, radial nach außen zu einem zylinderförmigen Hohlraum 24, der an einen periphären Abschnitt des Antriebsbereichs CN der Kammer C angrenzt und mit diesem in Verbindung steht. Die Längsachse des Hohlraumes 24 is"t im wesentlichen parallel der Drehachse des Teiles 18. Teile des Hohlraumes 24 erstrecken sich in axialer Richtung jeweils um eine bestimmte Strecke in entgegengesetzten Richtungen über den Antriebsbereich CN der Kammer C hinaus.
In dem Hohlraum 24 befindet sich ein langgestreckter Zapfen 25, der als Abstreifer für das dickflüssige Fluid dient, das an den gegenüberliegend angeordneten äußeren periphären Oberflächen des scheibenförmigen Teiles 18a haftet, wenn zwischen den Teilen H und 18 eine relative Drehbewegung vorhanden ist.
Die gegenüberliegenden Oberflächen des scheibenförmigen Ringes 18 sind mit einem geeigneten Lagermaterial X (z.B. Aluminium) versehen. Die Dicke des Lagermaterials ist so gewählt, daß ein enger Durchgang Y auf jeder Seite des scheibenförmigen Teiles 18a zwischen
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der freien Oberfläche des Materials X und der angrenzenden Oberfläche des Gehäuseteils H gebildet wird. Innerhalb jedes engen Durchganges Y befindet sich ein Film viskosen Fluids.
Bei einer relativen Drehbewegung zwischen den Teilen H und 18 strömt das Fluid, das sich im Reservoir R2 angesammelt hat, aufgrund der Zentrifugalkraft aus dem Reservoir R2 über die Durchgänge Y in den Hohlraum 24 und von dem Hohlraum 24 durch den inneren Durchgang zu dem Reservoir R1. Aufgrund der Viskosität des Fluids und der Enge der Durchgänge Y ist die Durchströmungsgeschwindigkeit durch die Durchgänge Y niedrig. Wenn die Menge des Fluids im Reservoir R? erschöpft ist, wird die Fluidmenge in den Durchgängen Y ebenso vermindert, mit der Folge, daß der Kupplungseffekt zwischen den Teilen H und 18 verringert wird und zwischen den beiden Teilen ein Schlupf entsteht. Dementsprechend wird die Drehqeschwindigkeit der Gebläseflügel F vermindert, und zwar bis die Temperatur in der Nähe des Ventils V bis zu einem gewissen Punkt zunimmt, bei dem das Ventil V öffnet (Fig. la) und das Fluid aus dem Reservoir R1 das aus dem Reservoir R2 abgezogene bzw. ausgeströmte Fluid ersetzt.
Der Zapfen 25 weist bezüglich des Hohlraumes 24 eine Größe auf, derart, daß ein Schiebesitz erhalten ist. Der Zapfen 25 weist in der Mitte einen Schlitz 25a auf, der nach drei Seiten hin offen ist und eine im wesentlichen zu der äußeren periphären Konfiguration des scheibenförmigen Teiles 18a korrespondierende Form aufweist (vgl, Fig. 2+4). Aus Fig. 2 geht hervor,
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daß die äußeren periphären Abschnitte der freien Oberflächen des Materials X, das auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Teiles 18 angeordnet ist bzw. mit dem die gegenüberliegenden Oberflächen des Teiles 18 beschichtet sind, jeweils mit einer ringförmigen Stufe bzw. einem ringförmigen Absatz Χ·| versehen sind. Ein Vorteil dieser Stufen besteht darin, daß die dadurch gebildeten Abschnitte außerhalb des Zapfenschlitzes 25a mit den angrenzenden Oberflächen des Teiles H zusammenwirken und ringförmige Taschen Z,, bilden, in denen sich das Fluid ansammelt, bevor es durch den Zapfen 25 in den Hohlraum 24 abgeführt wird (vgl . Fig.!) .
Um das Abführen des in den Taschen Z-, , Z„ angesammelten Fluids in den Hohlraum 24 zu erreichen, ist das Äußere des Zapfens 25 mit einer langgestreckten Abschrägung 25b versehen, die sich in Längsrichtung nach beiden Seiten des Schlitzes 25a zu den Enden des Zapfens erstreckt. Die Abschrägung 25b ist in entgegengesetzter Beziehung zu dem rotierenden Teil 18a angeordnet und erzeugt auf diese Weise einen Damm- bzw. Absperreffekt auf das Fluid, das an den Oberflächen des Schichtmaterials X anhaftet und das von den um den Schlitz 25a herum angeordneten Abschnitten des Zapfens 25 berührt bzw. abgezogen bzw. entfernt wird, sodaß der auf das Fluid im Hohlraum 24 ausgeübte Druck zunimmt, wodurch dieses aus dem Hohlraum in das Reservoir R, strömt.
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Den Fig.1, la ist zu entnehmen, daß die Länge des Zapfens 25 geringer ist als die Länge des Hohlraumes 2&\ falls hei einer relativen Drehbewegung zwischen den Teilen H und 18 ein axiales Spiel auftritt, können sich der Zapfen und das Teil 18 als Einheit bewegen, ohne daß die Abstreifwirkung zwischen dem Zapfen und dem scheibenförmigen bzw. plattenförmigen Teil 18a nachteilig beeinflußt wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Tiefe des Schlitzes 25a so gewählt, daß das Fluid, das an der äußeren gebogenen Kante E des Teiles 18a haftet, von dieser abgestreift wird, sobald der äußere periphere Abschnitt des Teiles 18a durch den Schlitz hindurchläuft.
Verschiedene modifizierte Formen des Zapfens 125, sind in den Fig. 5+6 dargestellt. Der Zapfen 125 weist eine ähnliche Konfiguration wie der Zapfen 25 auf, mit der Ausnahme jedoch, daß in dem Zapfen 125 ein langgestreckter innerer Kanal 125c ausgebildet ist, der sich über die gesamte Länge des Zapfens erstreckt und auf diese Weise die entgegengesetzten Enden des Hohlraumes 24 miteinander verbindet und einen Einschluß des abgestreiften Fluids in dem in den Fig. 1, la dargestellten rechten Endabschnitt des Hohlraumes 24 verhindert. Die Teile des Zapfens 125, die den Teilen des Zapfens 25 entsprechen, sind mit denselben Bezugsziffern versehen, nur mit dem Unterschied, daß die entsprechenden Bezugsziffern mit einer vorangestellten versehen sind, so daß eine 100-Serie vorliegt.
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- IF -
Der Zapfen 225 ist mit einem zentralen Schlitz 225a versehen, der den äußeren periphären Abschnitt des Teiles 18a aufnimmt. Statt der Abschräguno 25b bei den Zapfen 25 bzw. 125 ist der Zapfen 225 mit einer Vielzahl langgestreckter, symmetrisch angeordneter bzw. gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneter Rippen 225d versehen, die einen Schiebesitz innerhalb des Hohlraumes 24 gewähr!eisten. Die Abschnitte bzw. Vertiefungen bzw. Ausnehmungen am Außenumfang des Zaofens 225 und zwischen den Rippen 225d sind gegenüber der Oberfläche des Hohlraumes 2Λ, an dem die Rippen 225d anliegen, zurückgesetzt und dienen auf diese Weise zur Verbindung der gegenüberliegenden Enden bzw. Endabschnitte des Hohlraumes. Es sind noch andere äußere Oberflächengestaltungen des Zapfens denkbar, ohne daß die Idee der Erfindung verlassen wird.
Um eine ausreichende Schmierung zwischen der Achswelle 18b und dem Einsatz 20 zu gewährleisten, kann die Achswelle 18b mit einem langgestreckten inneren Durchgang 18c versehen sein, durch den öl unter Druck strömt. In ähnlicher Weise kann das Lager 11 für die Achswelle 13 durch eine Schmierölströmung durch einen inneren Durchgang 12b in geeigneter Weise geschmiert werden, wobei der inner Durchgang 12b in dem Vorsprung bzw. Ansatz 12a des Motorblocks 12 angeordnet ist. In das freie Ende des Durchganges 12b kann, wie in Fig.l gezeigt ist, ein Stopper eingeschraubt sein.
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Ein ähnliches nicht dargestelltes Teil kann in das freie Ende des Durchganges 18c eingeschraubt werden.
Wie aus Fig.l hervorgeht, ist das scheibenförmige Teil 18a mit einer Vielzahl von öffnungen 18b versehen, die eine Verbindung zwischen den auf beiden Seiten des Teiles 18a angeordneten Teilen des inneren Bereichs CW der Kammer schaffen. Ferner wird durch die Riicksetzung der Oberfläche des zentralen Abschnittes 1^b des Flansches 1.4 ein Abstand zwischen dem inneren Ende der Achswelle 18b und der Flanschoberfläche 14b geschaffen. Der durch den Abstand entstehende Raum ist mit Fluid gefüllt (vgl. Fig.l).
Wie die vorangegangene Beschreibung deutlich zeigt, ist eine Flüssigkeit- bzw. Fluidkupplung geschaffen, die einfach im Aufbau und wirkungsvoll in der Aufrechterhaltung der geeigneten Kupplungsbeziehung zwischen den rotierenden Teilen ist. Ferner gewährleistet sie eine ausreichende Abstreifwirkung zwischen dem Zapfen und dem äußeren Umfang des scheiben- bzw. plattenförmigen Teiles, ohne daß eine Unwucht bei dem scheibenförmigen Teil erzeugt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Flüssigkeitskupplung, die ein scheibenförmiges erstes Teil aufweist, das drehbar in einer Kammer gelagert ist, die in einem zweiten Teil ausgebildet ist, wobei das zweite Teil ebenfalls drehbar gelagert ist.
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- IB -
Beide Teile sind um eine gemeinsame Achse drehbar, wobei das eine der Teile durch eine äußere Kraft angetrieben ist. Die Kammer ist in einem ringförmigen Fluidantriebstei1 mit Oberflächen ausgebildet, die unmittelbar an im wesentlichen außen liegenden entgegengesetzten Oberflächenabschnitten des ersten Teiles angrenzen, wodurch eine Drehung des einen Teiles eine Drehung des anderen Teiles durch das Fluid bewirkt, das in dem Antriebsbereich der Kammer angeordnet ist. Die Kammer weist auch einen inneren Bereich auf, wobei ein Teil dieses inneren Bere.ichs, der auf einer Seite des ersten Teiles angeordnet ist, in ein erstes und ein zweites Fluidreservoir getrennt ist, die nur durch eine öffnung bzw. einen Kanal miteinander verbunden sind. An dem zweiten Teil ist ein temperaturempfindliches Ventil befestigt. Dieses Ventil ist mit dem zweiten Teil drehbar. Das Ventil bewirkt ein öffnen und Schließen der genannten öffnung abhängig von vorbestimmten Temperaturen. In dem zweiten Teil befindet sich ein langgestreckter Hohlraum, der an einen periphären Abschnitt des Antriebsbereiches der Kammer angrenzt und mit diesem Abschnitt in Verbindung steht. In dem Hohlraum ist schiebesitzartig ein langgestreckter Abstreifer angeordnet, der einen in den Antriebsbereich der Kammer hineinragenden Abschnitt aufweist und einen periphären Abschnitt des ersten Teiles umfaßt. Wenn der erste Teil in einer Richtung relativ zu dem zweiten Teil rotiert, verursacht der Abstreifer eine Entfernung des Fluids
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von den Oberflächen des rotierenden ersten Teiles, die er umfaßt, und ein Abführen des entfernten Fluids in den Hohlraum, von wo das Fluid in das erste Reservoir strömt.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Flüssigkeitskupplung, gekennzeichnet durch
a) einen drehbar gelagerten scheiben- bzw. plattenförmigen ersten Tei1 (18),
b) einen drehbar gelagerten zweiten Teil (H = 13,14,15,16) mit einer Kammer (C), die den ersten Teil (18) aufnimmt, wobei
bl) die Teile (18, H) eine gemeinsame Drehachse aufweisen und der eine Teil so ausgebildet ist, daß er mit einer äußeren Antriebskraft beaufschlagbar ist,
b2) die Kammer (C) einen ringförmigen Fluidantriebsbereich (CN), dessen Oberflächen in unmittelbarer Nähe der äußeren gegenüberliegend angeordneten Oberflächenabschnitte des ersten Teiles (18) angeordnet sind, und einen inneren Bereich (CW) aufweist, dessen Oberflächen in axialer Richtung einen gewissen Abstand von den gegenüberliegenden Seiten des ersten Teiles (18) besitzen, und wobei
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b3) der innere Bereich (CW) der Kammer (C) der axial auf einer Seite des ersten Teils (18) liegt, in ein erstes und ein zweites Reservoir (R1, R-) unterteilt ist, die durch eine öffnung (P) miteinander verbunden sind,
c) ein temperaturempfindliches Ventil (V), das an dem zweiten Teil (H) befestigt und mit diesem drehbar ist und das mit der öffnung (P) in Wirkverbindung steht und eine öffnung derselben bewirkt, wenn es vorbestimmten Temperaturen ausgesetzt ist und
d) einen langgestreckten Fluidabstreifer, der in axialer Richtung gleitend in einem Hohlraum (24) in dem zweiten Teil (H) gelagert ist, wobei
dl) der Hohlraum (24) einen mit einem vorbestimmten periphären Abschnitt des Antriebsbereiches (CN) der Kammer (C) in Verbindung stehenden ersten Abschnitt und einen mit dem ersten Reservoir (R-i) in Verbindung stehenden zweiten Abschnitt aufweist,
d2) der Fluidabstreifer einen Abschnitt aufweist, der in den Antriebsbereich (CN) der Kammer (C) hineinragt und einen periphären Abschnitt des ersten Teils (18) umfaßt bzw. umgreift, und wobei
d3) der Fluidabstreifer so ausgebildet ist, daß er über die gegenüberliegend angeordneten Oberflächen des periphären Abschnitts des ersten Teils (18) gleitet, derart, daß er das an diesen Oberflächen haftende Fluid entfernt und aus dem ersten
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raumabschnitt in den zweiten Hohiraumabschnitt abführt, wenn der erste Teil (18) sich in einer Richtung relativ zum zweiten Teil (H) dreht.
2. Flüssigkeitskupplung nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP der Abstreifer einen langgestreckten Zapfen (25; 125; 225) aufweist, der schiebesitzartig in dem Hohlraum (24) angeordnet ist, wobei der Zapfen mit einem sich quer erstreckenden Schlitz (25a: 125a; 225a) versehen ist, der zwischen den Enden des Zapfens angeordnet ist und ein Eintrittsende, ein Austrittsende und gegenüberliegend angeordnete, die genannten Schlitzenden miteinander verbindende Oberflächen aufweist sowie auf den gegenüberliegend angeordneten Oberflächen des ersten Teils (18) gleitet, wenn dieses sich in einer Richtung relativ zu dem zweiten Teil (H) dreht, und wobei der Zapfen äußere Abschnitte aufweist, die an den Schlitzeintritt bzw. an das Eintrittsende des Schlitzes (25a; 125a; 225a) angrenzen sowie sich in Längsrichtung nach beiden Seiten des Schlitzes erstrecken und in Abstand zu einer Oberfläche des Hohlraumes (24) angeordnet sind, sodaß das entfernte Fluid in Längsrichtung des Zapfens zu dem zweiten Hohlraumabschnitt abgeführt wird.
3. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (H) so ausgebildet ist, daß er durch einen äußeren Antrieb bzw. eine äußere Antriebskraft in Drehung versetzbar ist.
4. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Bewegung des Abstreifers in dem Hohlraum (24) eine relative axiale Bewegung zwischen
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dem ersten (18) und zweiten (H) Teil widerspiegelt.
5. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid aus dem inneren Bereich (CW) durch den Antriebsbereich (CN) der Kammer (C) zu dem Hohlraum (24) während einer relativen Drehbewegung zwischen dem ersten und zweiten Teil der Kupplung strömt.
6. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (25; 125) eine zylindrische Außengrundkonfiguration aufweist, mit Ausnahme eines abgeschrägten Teiles (25b; 125b), der sich in Längsrichtung in beide Richtungen von dem Eintrittsende des Schlitzes (25a; 125a) erstreckt.
7. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (18) einen äußeren Abschnitt (18 b, 21) aufweist, an dem eine Vielzahl symmetrisch angeordneter bzw. gleichmäßig verteilt angeordneter Gebläseflügel (F) befestigt sind.
8. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Zapfen (25; 125; 225) sich in Längsrichtung im wesentlichen um denselben Betrag nach beiden Seiten des Schlitzes (25a; 125a; 225a) erstreckt.
9. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (24) etwas länger ist als der Zapfen (25; 125; 225), wodurch an jedem Ende des Zapfens eine Fluidtasche gebildet ist und diese Taschen in ständiger Verbindung miteinander stehen.
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To. FiüssigkeitskupDiung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Fluidtaschen mit dem zweiten Hohlraumabschnitt in Verbindung steht.
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