DE2848848C2 - - Google Patents

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DE2848848C2
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Peter L. Canastota N.Y. Us Cann
Phil Sanibel Fla. Us Karns
Fred L. Fayetteville N.Y. Us Honnold
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Carrier Corp
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    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für die Kombination einer Heizanlage und einer Wärmepumpe für die Klimatisierung eines Innenraums gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit Wärmepumpen läßt sich der Wirkungsgrad einer Raumbeheizung wesentlich steigern. Bei zu niedrigen Außentemperaturen sinkt jedoch der Wirkungsgrad ab, so daß es sinnvoll ist, den Raum mit einer herkömmlichen Heizanlage, beispielsweise einer elektrischen Widerstandsheizung oder einer öl- oder gasbefeuerten Anlage zu beheizen. Diese kann dann auch dazu verwendet werden, den Außenwärmetauscher der Wärmepumpe zu enteisen.
Die Erfindung geht von einer bekannten Steuerschaltung aus (US 39 96 998), bei der abhängig von der von einem Raumthermostat gemessenen Lufttemperatur im zu klimatisierten Raum zunächst die Wärmepumpe eingeschaltet wird, wenn die Raumtemperatur absinkt. Sollte die Raumtemperatur weiter absinken, so wird die Wärmepumpe abgeschaltet und die Heizanlage zugeschaltet. Andererseits wird das Einschalten der Wärmepumpe verhindert, so lange die Zulufttemperatur zum Raum über einer bestimmten Temperatur liegt. Beim Umschalten vom Betrieb der Heizanlage auf die Wärmepumpe muß also abgewartet werden, bis die Zuluft abgekühlt ist. Die bekannte Anlage arbeitet daher mit erheblichen Zeitverzögerungen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist deshalb darin zu sehen, die Steuerung von Heizanlage und Wärmepumpe dahingehend zu verbessern, daß die Raumtemperatur schneller und mit höherem Wirkungsgrad der Anlage auch unter Einbeziehung des Enteisungsvorganges eingeregelt werden kann.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es wird erfindungsgemäß die Auswahl, ob die Wärmepumpe oder die Heizanlage in Betrieb genommen werden soll, ausschließlich von den auf die Außentemperatur der Luft ansprechenden Thermostaten getroffen. Spricht der Innenraumthermostat an, wird also Wärme für die Klimatisierung des Raumes angefordert, so wird die Außentemperatur abgefragt und bei höheren Außentemperaturen die Wärmepumpe und bei niedrigeren Außenlufttemperaturen die Heizanlage in Betrieb gesetzt.
Zum Enteisen muß bei laufender Wärmepumpe die Heizanlage eingeschaltet und der Betrieb der Wärmepumpe umgekehrt werden. Erfindungsgemäß wird der Enteisungsvorgang periodisch unterbrochen. Der Taktgeber ist auf bestimmte Zeiten eingestellt, um unabhängig von dem Enteisungsthermostat das Umkehrrelais für die Enteisung der Wärmepumpe ein- und auszuschalten. Falls also im ersten Zyklus des Enteisungsvorganges die Enteisung noch nicht vollständig beseitigt ist, wird der Vorgang für eine bestimmte Zeit unterbrochen, um zu hohe Drücke oder Temperaturen des Wärmeträgers in der Wärmepumpe zu vermeiden. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird der Enteisungsvorgang fortgesetzt, bis die Enteisung schließlich völlig beseitigt ist. In der Steuerschaltung sind keine Verzögerungsglieder vorhanden, welche die Trägheit der Temperaturregelung vergrößern, insbesondere wenn zwischen Heizanlagenbetrieb und Wärmepumpenbetrieb einschließlich Enteisung umgeschaltet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Heizanlage und einer Wärmepumpe in einem Haus und
Fig. 2 eine Steuerschaltung zum Betrieb der Heizanlage und der Wärmepumpe.
Das nachstehend erläuterte Ausführungsbeispiel eignet sich für eine in einem zu klimatisierenden Raum bereits eingebaute Heizanlage mit Wärmepumpe. Die Steuerung kann auch als Teil einer Neuanlage oder beim Einbau einer Wärmepumpe in Verbindung mit einer bereits vorhandenen Heizanlage bzw. beim Einbau einer Heizanlage in Verbindung mit einer vorhandenen Wärmepumpe verwendet werden. Außerdem kann die Heizanlage elektrisch betrieben sein.
Fig. 1 zeigt einen Raum 10, in welchem ein Ofen 20 so montiert ist, daß kalte Luft durch ein Kaltluftrücklaufrohr 28 zum Ofen 20 gelangen kann, worauf warme Luft vom Ofen 20 an den Raum 10 über die Versorgungsleitungen 26 sowie eine Warmluftversorgung 29 abgegeben wird. Der Ofen 20 besitzt ein Gebläse 22 zum Umlauf der Luft vom Raum 10 über das Kaltluftrücklaufrohr 28 zum Ofen 20 und über den Wärmeaustauscher 24 des Ofens 20 über die Versorgungsleitung 26 durch die Warmluftversorgung 29 zurück zum Raum 10.
Fig. 1 zeigt auch, daß eine Wärmepumpe 21 so angebracht ist, daß der Innenwärmetauscher 34 in der Versorgungsleitung 26 angeordnet ist, die mit der durch das Gebläse 22 in Umlauf gesetzten Raumluft in Verbindung steht sowie daß der mit der Umgebungsluft 42 in Verbindung stehende Außenwärmetauscher 36 außerhalb des Raumes montiert ist. Der Innenwärmetauscher 34 und der Außenwärmetauscher 36 sind über ein Umkehrventil 23 an einem Verdichter 32 angeschlossen. Ein Thermostat 38 ist als Enteisungstemperaturschalter an einer Aulaßleitung des Außenwärmetauschers 36 montiert, und ein durch einen Motor 37 betätigter Außenventilator 35 ist so angeordnet, daß Umgebungsluft durch den Außenwärmetauscher 36 zirkuliert wird.
Ferner ergibt sich aus Fig. 1, daß ein Schaltkasten 30 zur Steuerung der Zündung und des Betriebes der Befeuerung des Verdichters 32, des Umkehrventils 23 und des Enteisungstemperaturschalters 38 vorgesehen ist. Der Schaltkasten 30 ist auch mit einem Thermostat 40 zum Erfassen der Lufttemperatur im Raum 10 sowie mit einem Temperaturgeber 39 zum Erfassen der Temperatur der Umgebungsluft 42 verbunden.
Fig. 2 zeigt, daß die Steuerschaltung in vier miteinander verbundene Blöcke unterteilt ist, nämlich in den Thermostaten 40, den Ofen 20, die Wärmepumpe 21 und die Schaltsteuerung 31. Die einzelnen Blöcke sind durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet, welche die verschiedenen Bauteile dieser Blöcke umgrenzt. Die Netzklemmen 280 und 282 sind an eine Stromquelle im Haushalt oder im Raum angeschlossen. Die Spannung gelangt von der Klemme 282 über die Leitungen 202 und 204 an die Primärspule eines Transformators 50. Die Gegenseite der Primärspule des Transformators 50 ist über eine Leitung 206 an die Masseleitung 200 geführt. Weiter sind an die Leitung 202 zur Wärmepumpe 21 über eine Leitung 220 ein Heizgerät 56, über eine weitere Leitung die Arbeitskontakte A-60 eines Verdichterrelais 94 und eine Leitung 226 der Verdichtermotor 58, über eine Leitung 230 die Ruhekontakte A-66 eines Enteisungsrelais 76, über eine Leitung 232 der Motor 37 für den Außenventilator 35, über eine Leitung 230 die Arbeitskontakte B-68 des Enteisungsrelais 76, die an die Leitungen 236 und 240 weitergeführt sind, angeschlossen. Die Leitung 202 ist auch mit einer Leitung 238 für die Arbeitskontakte A-70 eines Enteisungstaktgebers 78, mit der Leitung 240, mit den Ruhekontakten B-72 des Enteisungstaktgebers 78, mit der Leitung 242, dem Enteisungsthermostaten 74, der Leitung 244, dem Enteisungsrelais 76 sowie mit der an den Enteisungstaktgeber 78 geführten Leitung 250 verbunden. Innerhalb der Wärmepumpe 21 ist die Masseleitung 200 an die Leitung 222 für das Heizgerät 56 sowie an die Kontakte B-62 des Verdichterrelais 94 angeschlossen. Wenn das Verdichterrelais schließt, sind auch dessen Kontakte B-62 geschlossen, die Masseleitung 200 steuert durch und stellt über die Leitung 228 die Verbindung zum Verdichtermotor, zur Leitung 234 für den Motor 37, zur Leitung 245 für das Enteisungsrelais 76 sowie zur Leitung 248 für den Enteisungstaktgeber 78 her.
Im Ofen 20 ist die Sekundärspule des Tranformators 50 über Leitungen 210, 212 und 214 an ein Gasventil 52 und ein Ofengebläserelais 54 angeschlossen. Die Leitung 256 führt zum Verdichterrelais 94 der Schaltsteuerung 31 und die Leitung 254 zum Umkehrrelais 80 der Schaltsteuerung 31. Die andere Seite der Sekundärwicklung des Tranformators 50 ist über eine Leitung 208 an eine Leitung 201 geführt. Das Ofengebläserelais 54 ist über eine Leitung 218 mit einer Klemme 106 des Lüfterschalters 96 des Thermostaten 40 verbunden. Das Gasventil 52 ist über eine Leitung 216 an eine Klemme 90 des Schaltrelais 86 und an eine Klemme 108 des Anlagenschalters 107 geführt.
Der Thermostat 40 besitzt einen Lüfterschalter 96, um entweder einen automatischen oder einen kontinuierlichen Ofengebläsebetrieb für die Luftzirkulation des Raumes 10 zu wählen. Der Anlagenschalter 107 ist auch im Thermostaten 40 angeordnet und dient zur Wahl der Stellung "AUS", der Stellung "EIN" oder der Notheizstellung zum gemeinsamen Betrieb des Ofens 20 und der Wärmepumpe 21. Der als Doppelschienen-Schiebeschalter ausgelegte Lüfterschalter 96 ist mit den Klemmen 98, 100, 102, 104, 106 und 108 bestückt. Eine Klemmenverbindung 274 schließt Klemme 98 an Klemme 100, eine Klemmenverbindung 276 die Klemme 102 an Klemme 104 und die Klemmenverbindung 278 die Klemme 104 an Klemme 106. Bei abgeschaltetem Lüfterschalter 96 sind die Klemmen 100 und 106 mit den Klemmen 102 und 104 über den Anlagenschalter 107 verbunden. Bei eingeschaltetem Lüfterschalter 96 gelangt die anliegende Spannung über die Leitung 201 zur Schiebe- oder Gleitschiene des Lüfterschalters 96 und von dort zur Klemme 106, welche über eine Leitung 218 das Ofengebläserelais 54 erregt und es damit ermöglicht, daß das Ofengebläse im Dauerbetrieb arbeitet. In der Stellung "Automatik" steuert der Lüfterschalter 96 die Leitung 218 für das Ofengebläserelais 54 nur dann an, wenn über eine Leitung 272 Spannung an der Schalterklemme 100 anliegt.
Der Anlagenschalter 107 ist mit acht Klemmen bestückt: 109, 110, 112, 114, 116, 118, 120 und 122. Die Klemme 109 ist über eine Leitung 216 an die Klemme 90 eines Schaltrelais 86 und an das Gasventil 52 geführt. Die Klemme 110 ist an die Klemme 108 des Lüfterschalters 96 und an die Sekundärwicklung des Transformators 50 angeschlossen. Die Klemme 112 ist über eine Leitung 268 mit einem Vorheizwiderstand 126 und über eine Leitung 252 mit dem Umkehrrelais 80 und den Arbeitskontakten b-82 des Enteisungsrelais 76 verbunden. Die Klemme 114 ist über eine Leitung 270 an die Arbeitskontakte eines Thermostaten 124 angeschlossen. Die Klemme 116 ist mit einer Überbrückung an die Klemme 120 geführt, die ihrerseits über eine Leitung 272 an die Klemme 100 des Lüfterschalters 96 und über eine Leitung 262 an die Klemme 89 des Schaltrelais 86 geführt ist. Die Klemme 118 des Anlagenschalters 107 ist mit Überbrückung an die Klemme 122 des gleichen Schalters 107 angeschlossen, die ihrerseits durch eine Leitung 264 mit dem ersten Kühlthermostaten 128, dem Kühlvorwiderstand 130 und einem zweiten Kühlthermostaten 132 verbunden ist. Eine Leitung 262 verbindet den ersten Kühlthermostaten 128, den Kühlvorwiderstand 130 und den zweiten Kühlthermostaten 132 mit der Klemme 89 des Schaltrelais 86.
In der Schaltsteuerung 31 ist das Verdichterrelais 94 über die Leitungen 256 und 210 mit der Sekundärwicklung des Transformators 50 und über eine Leitung 258 mit den Ruhekontakten des Niederdruckschalters 92 verbunden. Der Niederdruckschalter 92 ist über eine Leitung 260 mit der Klemme 88 des Schaltrelais 86 verbunden. Die Klemme 90 des Schaltrelais 86 ist über die Leitung 216 an das Gasventil 52 des Ofens 20 angeschlossen. Ebenfalls über die Leitung 216 sind die Arbeitskontakte C-84 des Enteisungsrelais 76 und die Klemme 109 an den Anlagenschalter 107 des Thermostaten 40 geführt. Die Arbeitskontakte C-84 sowie die Arbeitskontakte B-82 des Enteisungsrelais 76 sind jeweils miteinander über eine Leitung 201 verbunden, und über diese und die Leitung 208 zur Sekundärwicklung des Transformators 50 geführt. Das Umkehrrelais 80 ist über eine Leitung 254 mit der Masseleitung 200 und über eine Leitung 252 mit den Arbeitskontakten D-82 des Enteisungsrelais 76, dem Kühlthermostaten 128 sowie dem Vorheizwiderstand 126 verbunden, der seinerseits über eine Leitung 268 an die Klemme 112 des Anlagenschalters 107 geführt ist.
Die Spannung wird über die Klemmen 280 und 282 eingespeist und an den Ofen 20 und die Wärmepumpe 21 geleitet. In der Wärmepumpe 21 schließen die Kontakte A-60 und B-62 des Verdichterrelais 94, wenn dieses erregt wird, wodurch die Schaltkreise so geschlossen werden, daß der Verdichtermotor 58 zur Betätigung der Wärmepumpe 21 Spannung erhält. Es sei bemerkt, daß das Heizgerät 56 für die Wärmepumpe 21 immer angeschaltet ist. Die Ruhekontakte A-66 des Enteisungsrelais 76 sind so geschaltet, daß der Motor 37 des Außenventilators 35 arbeitet, wenn das Enteisungsrelais 76 nicht beaufschlagt ist. Wenn das Enteisungsrelais 76 bei der Betriebsart Enteisung der Wärmepumpe 21 angesteuert wird, unterbrechen die Ruhekontakte A-66 des Enteisungsrelais 76, und der Motor 37 des Außenventilators 35 bleibt stehen. Wenn das Enteisungsrelais 76 erregt wird, so werden gleichzeitig seine Kontakte B-68 geschlossen, wodurch die Leitungen 236 und 240 sowie die Ruhekontakte B-72 des Enteisungstaktgebers 78, die Leitung 242 und der Enteisungsthermostat 74 unter Strom gesetzt werden. Strom gelangt auch von der Leitung 202 über die Leitung 238 an die Arbeitskontakte A-70 des Enteisungstaktgebers 78. Der Enteisungstaktgeber 78 steht über die Leitung 202 und 250 dauernd unter Spannung.
Der Enteisungstaktgeber 78 ist voreingestellt, so daß er periodisch seine Kontakte A-70 und B-72 des zu verschiedenen Taktzeitpunkten so beaufschlagt, daß Spannung an die Arbeitskontakte des Enteisungsthermostaten 74 gelangt. Wenn der Enteisungsthermostat 74 anspricht, d. h. daß die Temperatur der der vom Außenwärmetauscher 36 an den Verdichter führenden Kondensatorleitung unter dem Gefrierpunkt ist, dann wird das Enteisungsrelais 76 über die Kontakte A-70 des Enteisungstaktgebers 78 erregt. Fünf Minuten darauf unterbricht der Enteisungstaktgeber 78 automatisch die Kontakte B-72, so daß keine Spannung mehr am Enteisungsrelais 76 anliegt, ungeachtet der Tatsache, daß der Enteisungsthermostat 74 vor diesem Zeitpunkt nicht seine Temperatur erreicht hat. Wenn das Enteisungsrelais 76 zuerst erregt wird, schließen die Kontakte B-68 des Enteisungsrelais 76, wodurch Strom über die Leitungen 202, 230, die geschlossenen Kontakte B-68 des Enteisungsrelais 76, die Leitungen 236, 240, die Arbeitskontakte B-72 des Enteisungstaktgebers 78 und die Leitung 242 an den Enteisungsthermostaten 74 gelangen kann. Bleibt der Enteisungsthermostat 74 beaufschlagt, weil die Kühltemperatur unter 0°C liegt, dann bleibt die Leitung 244 beaufschlagt, und das Enteisungsrelais 76 hält weiterhin die Kontakte B-68 in ihrer geschlossenen Ruhestellung, bis der Enteisungstaktgeber 78 die Ruhekontakte B-72 öffnet und damit auch den Arbeitstakt unterbricht. Jetzt fällt das Enteisungsrelais 76 ab, wodurch die Arbeitskontakte B-68 des Enteisungsrelais 76 unterbrechen. Sobald dann die Kontakte B-72 in ihre geschlossene oder Ruhestellung zurückkehren, was ca. 10 bis 15 Sekunden später eintritt, nachdem sie geöffnet wurden, wird kein Strom dem Enteisungsrelais 76 oder dem Enteisungsthermostaten 74 eingespeist, bis der Enteisungstaktgeber 78 seinen nächsten Arbeitstakt oder Zyklus erreicht.
Am Ofen 20 liegt Spannung über die Leitungen 200 (Masse) und 202 an, um den Transformator 50 sowie den nicht gezeigten Ofengebläsemotor anzuschalten. Die Primärwicklung des Transformators 50 ist mit den Leitungen 204 und 206 verbunden, und die Sekundärwicklung des Transformators 50 versorgt die Steuerschaltung der Gesamtschaltung des Ofens 20 sowie den Thermostaten 40 und die Schaltsteuerung 31 mit Spannung. Normalerweise gibt die Sekundärwicklung eine Wechselspannung von 24 V ab. Im Ofen 20 dient diese Wechselspannung von 24 V zur Steuerung des Ofengebläserelais 54, das seinerseits das nicht gezeigte Ofengebläse betätigt, sowie des Gasventils 52, welche die Zufuhr des Heizgases oder eines anderen Brennstoffes zum Ofen 20 steuert. Von der Sekundärwicklung des Transformators 50 gelangt Spannung über die Leitung 201 an den Thermostaten 40. Diese Leitung versorgt auch die Klemme 108 des Lüfterschalters 96 mit Spannung, so daß dieser Schalter, wenn er eingeschaltet ist, die Klemmen 108 und 106 so verbindet, daß die Leitung 218 und das Ofengebläserelais 54 über die Leitung 201 unter Spannung gesetzt werden. Wenn der Lüfterschalter 96 auf Automatik geschaltet ist, kann die Leitung 218 nur durch Einspeisung von Spannung in die Klemme 100 über den Lüfterschalter 96, die Klemme 102, die Überbrückung 276, die Klemme 104, die Überbrückung 278, die Klemme 106 zur Leitung 218 und zum Ofengebläserelais 54 erregt werden.
Die Leitung 201 der Sekundärwicklung des Transformators 50 versorgt auch die Klemme 110 des Anlagenschalters 107 mit Spannung. Wenn der Anlagenschalter 107 auf "AUS" steht, gelangt keine Spannung zu einem anderen Bauteil des Anlagenschalters 107 oder der Schaltsteuerung 31. Wenn der Anlagenschalter 107 eingeschaltet ist, schließt er die Klemmen 110, 114 und 118 an, so daß Spannung von der Leitung 201 über den Anlagenschalter 107 und die Leitung 270 an den Thermostaten 124 mit Arbeitskontakten und dann über die Leitung 264 an den ersten Kühlthermostaten 128 mit Arbeitskontakten, sowie an den Vorkühlwiderstand 130 an den zweiten Kühlthermostaten 132 gelangt. In Einschaltstellung ist auch die Klemme 116 an die Klemme 112 angeschlossen, so daß Spannung von der Leitung 201 über den Anlagenschalter 107 an die Leitung 270 zum Thermostaten 124, von dort über die Leitung 268 an die Klemme 112 des Anlagenschalters 107 gelangt, wenn der Thermostat 124 schließt und damit abgreift, daß Wärme vom Raum 10 angefordert wird. Spannung liegt weiterhin von der Klemme 112 an der Klemme 116 an und gelangt über die Klemme 120 zur Leitung 262 und von dort aus zur Klemme 89 des Schaltrelais 86. Wenn der erste Kühlthermostat 128 einen Kühlbedarf abtastet, wird das Umkehrrelais 80 des Umkehrventils 23 über die Leitung 264, den Kühlthermostaten 128 und die Leitung 252 beaufschlagt, so daß die Wärmepumpe 21 auf Kühlbetrieb geschaltet wird. Wenn eine weitere Kühlung durch den zweiten Kühlthermostaten 132 erwartet wird, wird der zweite Kühlthermostat 132 so eingestellt, daß er bei etwa 0,55°C unter der Einstellung für den ersten Kühlthermostaten 128 schließt, worauf der zweite Kühlthermostat 132 über die Leitung 264 erregt wird, der seinerseits dann die zur Klemme 89 des Schaltrelais 86 führende Leitung 262 erregt. Ein Kühlbedarf wird nur dann abgegriffen, wenn die Außentemperatur hoch genug ist, so daß die gemeinsame Ofen- und Wärmepumpanlage unter Verwendung der Wärmepumpe 21 betrieben wird. Daher darf das Schaltrelais 86 nur dann mit der an den Verdichter 32 angeschlossenen Klemme 88 Kontakt haben, wenn ein Kühlbedarf ermittelt wird.
Wenn der Anlagenschalter 107 in Stellung Notheizung steht, gelangt Spannung von der Klemme 110 dieses Schalters über die Klemme 114 an die Leitung 270, von dort über den Thermostaten 124, und wenn dieser geschlossen ist an die Leitung 268 und über die Klemme 112 an den Anlagenschalter 107. Von der Klemme 112 gelangt Spannung über diesen Schalter an die Klemme 109 zur Leitung 216, welche das Gasventil 52 beaufschlagt. Wenn somit der Thermostat 124 in der Notheizstellung schließt, gelangt Spannung direkt zum Gasventil 52 des Ofens 20 unter Überbrückung des Schaltrelais 86.
An der Schaltsteuerung 31 liegt über die Leitung 201 Spannung für die Kontakte C-84 des Enteisungsrelais 76 und die Kontakte D-82 des Enteisungsrelais 76 an. Spannung kann auch über die Leitung 262 anliegen, wenn entweder ein Wärmebedarf oder ein Kühlbedarf abgegriffen wird. Ebenso kann Spannung über die Leitung 252 für die Kontakte D-82 des Enteisungsrelais 76 sowie für das Umkehrrelais 80 empfangen werden. Wenn ein Wärmebedarf abgegriffen wird, und der Thermostat 124 schließt bei eingeschaltetem Anlagenschalter 102, wird das Relais 80 des Umkehrventils 23 nicht über die Leitung 252 beaufschlagt, da der Vorheizwiderstand 126 so hoch ist, daß er zu wenig Strom durchläßt, um das Relais 80 des Umkehrventils 23 zu betätigen. Die Wärmepumpe ist so voreingestellt, daß das Relais 80 des Umkehrventils 23 für die Wärmepumpe 21 in der Betriebsart Heizen läuft und nur dann erregt zu werden braucht, wenn gekühlt werden soll. Wird ein Heizbedarf ermittelt, dann liegt die Leitung 262 über der Leitung 268 und dem Anlagenschalter 107 unter Spannung und beaufschlagt die Klemme 89 des Schaltrelais 86. Dieses wird durch die Temperatur der Außenluft 42 gesteuert, so daß bei einer Temperatur über einem bestimmten Pegel das Schaltrelais 86 die Klemme 89 mit der 88 verbindet, wodurch die Wärmepumpe 21 über die Leitung 260 und den Niederdruckschalter 92 sowie über die Leitung 258 und das Verdichterrelais 94 beaufschlagt wird. Wenn die Außentemperatur unter einem bestimmten Pegel liegt, verbindet das Schaltrelais 86 die Klemme 89 mit der Klemme 90, so daß der Ofen 20 durch Betätigung des Gasventils 52 in Betrieb gesetzt wird, wenn ein Heizbedarf abgegriffen wird. Der Temperaturgeber 39 in Fig. 1 steuert das Schaltrelais 86 durch Abtasten der Umgebungslufttemperatur.
Wenn das Enteisungsrelais 76 während eines vorstehend erklärten Enteisungszyklus beaufschlagt wird, dann werden die Arbeitskontakte C-84 des Enteisungsrelais 76 und die Arbeitskontakte b-82 des Enteisungsrelais 76 angesteuert, wodurch die Stromkreise geschlossen werden, so daß das Relais 80 des Umkehrventils 23 Spannung von der Leitung 201 erhält, um die Wärmepumpe 21 in der Betriebsart Kühlen laufen zu lassen und so, daß die Leitung 216 über die Kontakte C-84 des Enteisungsrelais 76 erregt wird, um das Gasventil 52 zu beaufschlagen, damit der Ofen 20 angeschaltet wird. Dieser Enteisungsbetrieb läuft weiter, wobei der Innen­ wärmetauscher 34 Wärme von der Versorgungsleitung 26 absorbiert, und diese Wärme verwendet, den Außenwärmetauscher 36 zu enteisen, bis der Enteisungsthermostat 74 eine genügend hohe Kühltemperatur abtastet, um zu unterbrechen und damit das Enteisungsrelais 76 abzuschalten. Sodann nehmen die Kontakte C-84 und die Kontakte D-82 des Enteisungsrelais 76 wieder ihre normalen offenen Arbeitsstellungen ein. Der Enteisungsbetrieb wird auch abgeschaltet, wenn der Enteisungstaktgeber 78 über die Kontakte B-72 automatisch das Enteisungsrelais 76 abschaltet.
Die Schaltsteuerung ist so eingestellt, daß bei Außentemperaturen über einem bestimmten Pegel, wenn die Wärmepumpe 21 für den Innenraum 10 die Heizeinrichtung mit dem größeren Wirkungsgrad ist, die Wärmepumpe 21 angeschaltet wird, um an den Innenraum 10 Wärme abzugeben. Wenn die Außentemperatur unter einem bestimmten Pegel liegt, dann steuert der Temperaturgeber 39 des Schaltrelais 86 dieses Schaltrelais so, daß seine Klemme 90 bei einem abgetasteten Wärmebedarf beaufschlagt wird, worauf der Ofen 20 über das Gasventil 52 betätigt wird, um Wärme an den Innenraum 10 abzugeben. Wenn eine Enteisung erforderlich ist, arbeitet das Enteisungsrelais 76, um das Relais 80 des Umkehrventils 23 zu beaufschlagen, wodurch die Wärmepumpe 21 in der Betriebsart Kühlen läuft und gleichzeitig beaufschlagt das Enteisungsrelais 76 das Gasventil 52, um den Ofen 20 zu betätigen, damit er sowohl Warmluft an den Innenraum 10 als auch an die Innenwärmetauscher 34 der Wärmepumpe 21 abgibt, um Zusatzwärme zur Enteisung des Außenwärmetauschers 36 zu liefern. Daraus ergibt sich, daß diese Schaltsteuerung leicht in vorhandene Kombinationen von Ofen 20 und Wärmepumpe 21 einfach dadurch installiert werden kann, daß die entsprechenden Verbindungen mit den Thermostaten 39, 86, dem Ofen 20 und der Wärmepumpe 21 hergestellt werden.

Claims (6)

1. Steuerschaltung für die Kombination einer Heizanlage und einer Wärmepumpe für die Klimatisierung eines Innenraums, mit einem von einem Gebläserelais betätigten Gebläse für die Zuluft zu dem Innenraum, mit einem Motor zum Antrieb eines Verdichters der Wärmepumpe, mit einem mit der Zuluft in Verbindung stehenden Innenwärmeaustauscher und mit einem Außenwärmeaustauscher der Wärmepumpe, mit einem Umkehrventil für die Betriebsumkehr der Wärmepumpe bei einem Enteisungsvorgang des Außenwärmetauschers, mit einem Thermostat zum Erfassen der Raumtemperatur und einem Thermostat zum Erfassen der Außenlufttemperatur, mit einer Schaltvorrichtung zur Betätigung der Heizanlage oder der Wärmepumpe in Abhängigkeit von der Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen des die Raumtemperatur erfassenden Thermostaten (40, 124) das Einschalten der Wärmepumpe (21) oder der Heizanlage (Ofen 20) ausschließlich abhängig vom Ansprechen des Thermostaten (39, 86) auf die Außenlufttemperatur verzögerungsfrei erfolgt und für den Enteisungsvorgang ein Taktgeber (78) vorgesehen ist, von dem unabhängig von der Schalterstellung eines für die Enteisung vorgesehenen Thermostaten (38, 74) der Enteisungsvorgang periodisch unterbrochen wird.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (40, 124) für die Innenraumtemperatur mit einem Schaltkreis (86) in Reihe geschaltet ist, das abhängig von der Außenlufttemperatur betätigt wird.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schaltrelais (86) die Wärmepumpe (21) eingeschaltet wird, wenn die Außenlufttemperatur einen bestimmten Wert überschreitet und die Heizanlage (Ofen 20) eingeschaltet wird, wenn die Außenlufttemperatur den vorbestimmten Wert unterschreitet.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Enteisungsvorgang auslösende Thermostat (38, 74) auf die Temperatur der Kondensatleitung von dem Außenwärmetauscher (36) zum Verdichter (32) der Wärmepumpe (21) anspricht.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (38, 74) mit einem Enteisungsrelais (76) in Reihe geschaltet ist, von dem die Heizanlage (Ofen 20) eingeschaltet und das Umkehrventil (23, 80) der Wärmepumpe (21) betätigt wird.
6. Steuerschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Enteisungsrelais (76) über Kontakte (C-84) abgeschaltet wird, wenn der den Enteisungsvorgang auslösende Thermostat (38, 74) nicht anspricht, womit die Wärmepumpe (21) zum Heizen des Raumes (10) einschaltbar ist.
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