DE2848701A1 - Elektrodenmaterial zur elektroerosiven bearbeitung, seine herstellung und verwendung - Google Patents
Elektrodenmaterial zur elektroerosiven bearbeitung, seine herstellung und verwendungInfo
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Description
_ 3 —
1. Inoue-Japax Research Incorporated Yokohamashi, Karagawaken, Japan
2. Hideo KANEKO, Tokyo, Japan
Elektrodenmaterial zur elektroerosion Bearbeitung, seine Herstellung und Verwendung
Die Erfindung betrifft ein Elektrodenmaterial zum Einsatz bei Verfahren zur elektroerosion Bearbeitung unter Verwendung
bewegter Elektroden, insbesondere eine Materialzusammensetzung, die sich zur Herstellung derartiger Elektroden
eignet, sowie daraus hergestellte längliche, dünne Elektroden in Form von Draht oder dergleichen.
Bei der elektroerosiven Bearbeitung mit bewegter Drahtelektrode wird eine kontinuierliche, drahtartige Elektrode,
die typischerweise eine Dicke bzw. einen Durchmesser < 0,5 mm oder 0,2 mm aufweist, zwischen zwei Führungsteilen
axial geführt und unter geeigneter Spannung bewegt, wobei das Werkstück gegenüber der Drahtelektrode angeordnet
ist, die sich zwischen den Führungsteilen bewegt bzw.
hin- und herläuft. Der bewegten Drahtelektrode und dem
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Werkstück, zwischen denen sich ein Bearbeitungsspalt befindet,
der mit einer dielektrischen Flüssigkeit gefüllt ist, wird zur Erzeugung einer Reihe elektrischer Entladungen
zur Abtragung von Material vom Werkstück elektrische Energie in Form aufeinanderfolgender, zeitlich getrennter
elektrischer Impulse zugeführt. Mit fortschreitender Materialabtragung wird das Werkstück relativ zur bewegten
Drahtelektrode auf einem vorgegebenen Weg verschoben, um so einen erwünschten Schnittverlauf im Werkstück zu erzeugen.
Zur Erzielung einer stabilen und zugleich wirksamen Bearbeitung ohne Unterbrechungen müssen die eingesetzten
Drahtmaterialien hohe mechanische Festigkeit und Erosionsbeständigkeit aufweisen und zu einer schnelleren Materialabtragung
befähigt sein. Derartige Elektrodenmaterialien müssen ferner ausreichende Duktilität besitzen, damit
daraus durch Ziehen entsprechende Drähte hergestellt werden können, wobei zugleich sowohl die Material- als auch
die Herstellungskosten wünschenswerterweise möglichst niedrig sein sollen.
Bei derartigen Verfahren zur elektroerosiven Bearbeitung
mit bewegter Drahtelektrode wurden bisher zumeist Kupferdrähte
verwendet, da Kupfer duktil ist und sich leicht in entsprechend dünner, länglicher Form herstellen läßt.
Kupferelektroden, insbesondere solche zum Einsatz in Drahtform, weisen jedoch hinsichtlich der damit erzielbaren
maximalen Abtraggeschwindigkeit sowie aufgrund ihrer nur geringen Verschleißfestigkeit oder Erosionsbeständigkeit
nur unbefriedigende Eigenschaften auf, aufgrund deren sie bei entsprechenden Bearbeitungsverfahren zum Bruch
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neigen. Die Abtraggeschwindigkeit kann durch Verwendung
von Messing- oder Kupferlegierungen mit > 30 Gew.-% Zink
verbessert werden, jedoch wird hierdurch keine Verbesserung der Verschleißfestigkeit erzielt. Hinzukommt, daß
Messing relativ teuer und zudem schwer zu ziehen ist. An feine Elektrodendurchmesser oder Elektrodengrößen angepaßte
Messingdrähte kommen daher erheblich teurer als entsprechende längliche Kupferelektroden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugxmnde, ein Elektrodenmaterial
zur elektroerosiven Bearbeitung mit bewegter
Drahtelektrode anzugeben, das billiger herzustellen ist und hohe mechanische Festigkeit, ausgezeichnete Abtraggeschwindigkeit
sowie geringeren Verschleiß durch Entladungen bzw. Erosion aufweist.
Die Erfindung basiert auf Untersuchungen an binären und ternären Legierungen, die Kupfer sowie ein oder zwei zusätzliche
Metalle als Zusätze enthalten, die unter Zirkonium, Mangan, Chrom, Zink, Silber und Kobalt ausgewählt
sind. Die Tests zur Untersuchung der elektroerosiven Bearbeitung wurden mit bewegten Drahtelektroden durchgeführt,
die in verschiedener Weise aus diesen Legierungen hergestellt worden waren; dabei wurde festgestellt, daß
die ternäre Legierung Cu/Zr/Zn bei spezieller Zusammensetzung in bestimmten Mengenverhältnissen zu ausgezeichneten
Ergebnissen führt.
Die Erfindung gibt ein verbessertes Elektrodenmaterial zur elektroerosiven Bearbeitung mit bewegter Drahtelektrode
an, das im wesentlichen aus 0,1 bis 3 Gew.-% Zirkonium und
0,5 bis 10 Gew.-% Zink, Rest Kupfer, besteht.
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Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Legierung ausgezeichnete mechanische Festigkeit und ausgezeichnete
Bearbeitungseigenschaften, d. h. hohe Abtragungsgeschwindigkeit und geringen Elektrodenverschleiß, aufweist, billig
herzustellen ist und zudem leicht zu einer Drahtelektrode mit der für die jeweilige Bearbeitung erwünschten
geringen Dicke gezogen werden kann«
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf clie Zeichnung
näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 sind graphische Darstellungen zur Abhängigkeit der als Ordinate aufgetragenen Abtragungsgeschwindigkeit
in mg/min von der Menge der Zirkoniumkomponente in binären Kupfer-Zirkonium- und ternären Kupfer-Zirkonium-Zink-Legierungen
in Gew.-%, die als Abszisse angetragen ist (Fig. 1); in Fig. 2 ist die relative Elektrodenabnutzung
in Gew.-%, d. h. die Menge an abgenutztem Elektrodenmaterial, geteilt durch die Menge des vom Werkstück abgetragenen
Materials, in Abhängigkeit vom prozentualen Zirkoniumgehalt für die entsprechenden Legierungen angetragen,
wobei die Abnutzung von Drahtelektroden binärer und ternärer Legierungen verschiedener Zusammensetzungen
bei elektroerosiver Bearbeitung mit bewegter Drahtelektrode bestimmt wurde.
In beiden Diagrammen entsprechen die mit.(+) bezeichneten durchgezogenen Kurven den Ergebnissen von Bearbeitungen
bei normaler Polarität, bei der das Werkstück als positiver Pol und die Drahtelektrode als negativer Pol geschaltet
waren, während die gestrichelten, mit (-) bezeichneten Kurven Bearbeitungen entsprechen, bei denen umgekehrte
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Elektrodenpolarität vorlag.
(1) Herstellung von LegierunKsmaterialien und Drähten
daraus
Die Komponenten Kupfer, Zirkonium und Zink werden in verschiedenen
Mengenverhältnissen gemischt, worauf Jedes Gemisch in einer Inertatmosphäre zu einem zylindrischen Stab
gegossen wird, der anschließend zu einem länglichen Körper von 3 mm Durchmesser bearbeitet wird. Dieses Material wird
anschließend wiederholten Ziehschritten unterworfen, wobei zwischen aufeinanderfolgenden Ziehschritten oder jeweils
im Anschluß daran 30 min bei 600 0C geglüht wird, bis ein
Draht von 0,2 mm erhalten ist. Der so erzeugte Draht besitzt eine Zugfestigkeit von 30 bis 90 kg/mm2.
(2) Bearbeitungsbedingunp;en bei elektroerosiver Bearbeitung mit bewegter Drahtelektrode
Mit jedem der in (1) hergestellten Drähte als bewegter
Drahtelektrode wurde ein aus JSO SKD-11 (Werkzeugstahllegierung)
bestehendes Werkstück bearbeitet, wobei als Bearbeitungsflüssigkeit destilliertes Wasser mit einem spezifischen
Widerstand von 175 bis 75 χ 10 Ohm·cm verwendet
wurde. Die Bearbeitungsimpulse besaßen eine Impulsdauer von 8 /us; die Aus schalt dauer betrug 15 /us,der Impuls-Spitzenstrom
10 A.
Aus den Diagrammen der Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß
der Zusatz sowohl von Zink als auch von Zirkonium zu
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Kupfer im Vergleich, zu Legierungen, bei denen lediglich.
Zirkonium zugesetzt ist, zu einer Erhöhung der Abtraggeschwindigkeit und zu einer Verringerung der relativen
Elekt rodenabnut zung führt.
Diese Wirkungen des kombinierten Zusatzes von Zink und Zirkonium waren dabei aus der Kenntnis des Verhaltens binärer
Legierungen unter Zusatz lediglich, einer der beiden Komponenten in keiner Weise voraussehbar, wobei festzustellen
ist, daß die Eigenschaften einer Kupfer-Zink-Legierung mit ^- 10 % Zink in proportionaler Beziehung zu
den Eigenschaften von gewöhnlichem Messing mit 30 % Zink
und reinem Kupfer stehen.
Während die Eigenschaftsverbesserungen bei der Bearbeitung mit üblicher wie auch umgekehrter Polarität festzustellen
sind, sind eine Verringerung der relativen
Elektrodenabnutzung bei üblicher Polarität sowie eine
Erhöhung der Abtraggeschwindigkeit bei umgekehrter Polarität festzustellen.
wahrend die Bearbeitungseigenschaften aus der Zeichnung
lediglich unter Bezug auf ternäre Legierungen mit 2 Gew.-% Zink hervorgehen, wurde festgestellt, daß ähnliche Ergebnisse
allgemein erhältlich sind, wenn Zink im allgemeinen zwischen 0,5 und 10 &ew.-% und vorzugsweise im Bereich von
0,5 bis 3 Gew.-% zugesetzt wird, wobei als Ausnahme festzustellen ist, daß, wie aus den oben erwähnten Eigenschaften
von Zink-Kupfer-Legierungen hervorgeht, die Abtraggeschwindigkeit proportional zur Menge an zugesetztem Zirkonium
eine leichte Veränder-ungstendenz zeigt. Die genauen
Eigenschaften hängen in dieser Hinsicht natürlich von den
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jeweiligen besonderen Bearbeitungsbedingungen, d. h. der genauen Art der Drahtherstellung und den Bedingungen bei
der elektroerosiven Bearbeitting, ab.
Es wurde festgestellt, daß bei einem Zirkoniumzusatz von weniger als 0,1 Gew.-% und einem Zinkzusatz von weniger
als 0,5 Gew.-% keine nennenswerten synergistischen Wirkungen bei kombiniertem Zusatz beider Komponenten auftreten.
Wenn die Menge an Zirkonium andererseits 3 Gew.-% übersteigt,
wird das hierdurch angestrebte Ziel nicht nur in geringerem Maße erreicht, sondern es treten auch im praktischen
Einsatz je nach den Bearbeitungsbedingungen Nachteile
auf. Die zugesetzte Menge an Zirkonium sollte demgemäß zwischen 0,1 und 3 Gew.-% und vorzugsweise zwischen
0,5 und 2 Gew.-?o liegen.
Im folgenden werden die oben angesprochenen Nachteile erläutert,
wahrend Zirkonium die mechanische Festigkeit entsprechender Legierungen in wirksamer Weise erhöht,
scheint die Grenze für fest gelöstes Zirkonium in der γ -Kupfer-Phase etwa Λ % zu betragen. Bei mehr als 1 %
Zirkonium liegt die Legierung demgemäß in Form eines Gemischs mit Metallverbindungen wie ZrCu * vor, die in y>-Cu
verteilt sind, wobei die Verbindungen unter Bildung eutektischer Kristalle mit 9 % Zirkonium ausgefällt werden.
Steigende Mengen an derartigen Ausfällungen führen zu erhöhter Härte und Zugfestigkeit der Legierung, wobei deren
Dehnung und elektrischer Widerstand gleichzeitig verringert werden, wodurch die Menge an einzubringendem Zirkonium
beschränkt wird.
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- ίο -
Auf der anderen Seite kann die Zinkkomponente zugesetzt werden, um den Bereich an zuzugebendem Zirkonium auszudehnen
sowie das Auftreten von Bearbeitungsentladungen zu erleichtern,
was wiederum zu einer Erhöhung der Abtraggeschwindigkeit beiträgt. Während die Obergrenze für die
Zinkkomponente aus dieser Sicht möglicherweise bis zu 30
Gew.-% betragen kann, ergibt sich
bei einem Zusatz von Ί0 Gew.-% bei gleichzeitigem
Einbringen einer kleinen Menge an Zirkonium ein Sättigungswert der Abtraggeschwindigkeit.
Auf der anderen Seite wird die Bearbeitungshärtung der Legierung mit steigender Menge Zink in Kombination mit Zirkonium
fortschreitend merklicher. Die Menge an zugesetztem Zink sollte demgemäß höchstens 10 Gew.-% betragen und vorzugsweise
<^ 5 Gew.-% sein.
Ein Legierungsmaterial einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung, das nach dem Ziehen 30 min bei 600 0C geglüht
wurde, zeigt eine Zugfestigkeit > 40 kg/cm sowie eine Dehnung >
4-5 %, wobei sich das Material bei Verwendung
als bewegte Drahtelektrode bei elektroerosiver Bearbeitung als bruchfest erweist.
Die Erfindung gibt demgemäß ein verbessertes Elektrodenmaterial für bewegte Drahtelektroden zum Einsatz bei der
elektroerosiven Bearbeitung an, das im Vergleich zum vorliegenden Stand der Technik bemerkenswert überlegene Eigenechaften
und erheblich höhere Wirtschaftlichkeit aufweist.
Claims (7)
1. Elektrodenmaterial zur elektroerosiven Bearbeitung mit bewegter Drahtelektrode, im wesentlichen gekennzeichnet
durch 0,1 bis 3 Gew.-% Zirkonium und 0,5 bis 10 Gew.-%
Zink, wobei die Restmenge aus Kupfer besteht.
2. Elektrodenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zinkgehalt ^c 5 Gew.-% beträgt.
3. Elektrodenmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkgehalt <C 3 Gew.-% beträgt.
4-, Elektrodenmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß der Zirkoniumgehalt > 0,5 Gew.-% beträgt.
5. Elektrodenmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekenn-581-(A 621)-SF/nu
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zeichnet, daß der Zirkoniumgehalt ·<
2 Gew.-% beträgt.
6. Elektrode zur elektroerosiven Bearbeitung mit bewegter Drahtelektrode aus dem Elektrodenmaterial nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 in Form eines länglichen Körpers
mit einer Dicke <: 0,5 mm, erhalten durch wiederholtes
Ziehen eines Gußstücks der obigen Zusammensetzung, wobei zwischen aufeinanderfolgende Ziehschritte oder jeweils
im Anschluß daran ein Glühschritt eingeschaltet
7. Verwendung des Elektrodenmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für bzw. zur Herstellung von Elektroden
zur elektroerosiven Metallbearbeitung-
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