DE2848504C2 - Kreisel mit einem in einem gasgefüllten Gehäuse drehbar angeordneten Rotor - Google Patents
Kreisel mit einem in einem gasgefüllten Gehäuse drehbar angeordneten RotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kreisel mit einem in einem gasgefüllten Gehäuse drehbar angeordneten Rotor
nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bekanntlich ist die Verteilung der. Drücke an der Oberfläche einer von dem Kreiselgehäuse gebildeten
Festen Wand gegenüber einer von dem Rotor des Kreisels gebildeten umlaufenden Wand, die der festen Wand
gegenüberliegt eine Funktion der Neigung zwischen diesen beiden Wänden.
Wenn die umlaufende Wand sich in einer Ebene dreht, die strikt parallel zu der feststehenden Wand verläuft,
ist die Druckverteilung symmetrisch zur Drehachse.
Wenn die umlaufende Wand sich hingegen in einer Ebene dreht, die mit der feststehenden Wand einen
Winkel einschließt, ist die Druckverteilung nicht mehr symmetrisch zur Drehachse.
Dieses Phänomen ruft ein parasitäres Moment hervor, das auf die umlaufende Wand des Rotors einwirkt
und dessen Achse gegenüber ihrer senkrecht zur feststehenden Wand gerichteten Orientierung auszulenken
versucht. Das parasitäre Moment wiederum bewirkt Drifterscheinungen, durch welche die von dem Kreisel
gelieferten Meßwerte gestört werden.
Durch die GB-PS 13 56 667 ist ein Kreisel mit den im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Merkmalen bekannt. Bei diesem bekannten Kreisel wirkt das den Rotor zumindest teilweise umgebende
feststehende Element als Luftleiteinrichtung, die die Beeinträchtigung der Kreiselwerte durch die erwähnten
Drifterscheinungen reduzieren soll. V/eitercr einschlägiger Stand der Technik ist durch die CH-PS 4 79 053 und
die GB-PS 10 78 771 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kreisel mit den gattungsgemäßen Merkmalen so weiterzubilden,
daß Drifterscheinungen aufgrund der von dem sich drehenden Rotor verursachten Luftströmung
praktisch vollständig ausgeschlossen sind, indem dafür Sorge getragen wird, daß der durch die Luftströmung
hervorgerufene Druck längs einer parallel zur Neigungsachse verlaufenden Achse unabhängig von einer
eventuellen relativen Neigung zwischen feststehender und umlaufender Wand praktisch konstant ist
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kreisel durch die kennzeichnenden Merkmale ues Patentanspruchs
1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der
Unteransprüche, auf die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrucklich verwiesen wird.
Infolge der perforierten Ausbildung des den Rotor zumindest teilweise umgebenden feststehenden Elements
und des von diesem bewirkten Druckausgleichs ist das Auftreten von parasitären Momenten praktisch
völlig beseitigt
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher sHäntprt_
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung der Druckverteilung an der Oberfläche einer feststehenden Wand.
F i g. 2 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer feststehenden Wand und einer umlaufenden
Wand.
F i g. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Darstellung eines Kreisels.
In F i g. 1 sind als Ordinaten die Druckwerte an der Oberfläche einer feststehenden Wand (Kreiselgehäuse)
längs einer parallele zur Neigungsachse verlaufenden Achse aufgetragen, um weiche eine umlaufende Wand
(Kreiselrotor) relativ zu der feststehenden Wand geneigt ist. Auf der Abszisse sind die Positionen auf dieser
parallel zur Neigungsachse verlaufenden Achse aufgetragen.
Wenn die umlaufende Wand sich in einer exakt parallel zur feststehenden Wand verlaufenden Ebene dreht,
ergibt sich eine Druckverteilung läng- der betrachteten
Achse entsprechend der Kurve A, die symmetrisch zur Ordinate verläuft.
Wenn sich dagegen die umlaufende Wand in einer Ebene dreht, die unter einem Winkel gegen die feststehende
Wand gedreht ist, entsteht eine Druckverteilung, wie sie durch die gestrichelt eingezeichnete Kurve B
wiedergegeben ist.
F i g. 2 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der festen Wand 2 (Kreiselgehäuse) und der
umlaufenden Wand 1 (Kreiselrotor). Auf der feststehenden Wand 2 wurde eine Achse 3 eingezeichnet, die parallel
zur Neigungs- oder Kippachse 4 verläuft und der Abszisse in F i g. 1 entspricht
Die Kurve B in F i g. 1 gibt die Druckverteilung wieder, die bei einem Kippen der umlaufenden Wand 1 um
die Kippachse 4 auftritt. Das Kippen der umlaufenden Wand 1 um die Kippachse 4 ist durch die Pfeile Fin F i g.
2 angedeutet.
Der in F i g. 3 dargestellte Kreiiel umfaßt einen Kreiselrotor
1, der in einem gasgefüllten Kreiselgehäuse 2 umläuft. Der Kreisel umfaßt ferner einen Antriebsmotor
M, um den Kreiselrotor 1 über ein Kardangelenk 4 anzutreiben (flexibles Gelenk nach Art eines Hookeschen
Gelenkes).
Lager 5, von denen in F i g. 3 nur eines sichtbar ist, si'.id zwischen dem Kreiselgehäuse 2 und den umlaufenden
Abschnitten angeordnet, die auf der dem Rotor I abgewandten Seite des Kardangelenkes 4 liegen. Ferner
sind Detektoren 6 vorgesehen, um die Stellung des Kreiselrotors
1 relativ zum Kreiselgehäuse 2 festzustellen.
Der Kreiselrotor 1 ist mindestens teilweise von einem perforierten Element 7 umgeben, das sich im wesentlichen
parallel zu der von dem Kreiselrotor 1 erzeugten Strömung erstreckt, um diese Strömung in dem Bereich
8 zwischen dem perforierten Element 7 und dem Kreiselrotor 1 einzuschließen und einen Ausgleich der Drükke
beiderseits dieses perforierten Elementes 7 zu ermöglichen, d. h. einen Druckausgleich zwischen dem Bereich
8 und dem zwischen dem perforierten Erement 7 und dem Gehäuse 2 liegenden Bereich 9.
Dank dieses perforierten Elementes 7 zeigt der Druck längs der Achse 3 in F i g. 2 einen konstanten oder zumindest
im wesentlichen konstanten Wert und dies auch in dem Fall, wenn die umlaufende Wand 1 in einer gegenüber
der Ebene der feststehenden Wand 2 leicht geneigten Ebene rotiert. Die Druckverteilung bei Verwendung
des perforierten Elementes 7 ist in F i g. 1 durch die Kurve C dargestellt Der Vergleich zwischen
der Kurve B (herkömmlicher Kreisel) und der Kurve C (Kreisel mit perforiertem Element 7) zeigt deutlich die
Bedeutung der Erfindung und den bei dem Kreise! erreichten
technischen Fortschritt
Das perforierte Element 7 kann von einem Gitter oder Sieb gebildet sein, das vorzugsweise quadratische
Maschenöffnungen besitzt
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Kreisel ist der Kreiselrotor 1 in Form eines Rades oder eine Scheibe ausgebildet
deren Endfläche la sich in Gegenüberstellung zu der Gehäuserückwand oder dem Gehäuseboden 2a des
Gehäuses 2 befindet Unter diesen Bedingungen ist das perforierte Element 7 mindestens zwischen dieser Endfläche
la und der Gehäuserückwand 2a angeordnet
Das perforierte Element 7 kann ferner einen die zylindrische
Mantelfläche \b des Kreiselrotors 1 umschließenden Abschnitt und einen parallel zu der anderen
Endfläche Ic des Kreiselrotors 1 verlaufenden Abschnitt aufweisen. Zur Konstruktion ist zu sagen, daß
das perforierte Element 7 zwischen zwei an dem Kreiselgehäuse ? ausgebildeten Schultern 10 und 11 eingespannt
sein kann.
Zur Veranschaulichung der Erfindung seien die folgenden Werte als Beispiele gegeben: Bei einem Kreisel,
dessen Rotor einen Durchmesser von 50 mm und dessen Gehäuse einen Innendurchmesser von 55 mm aufweist,
besitzt das diesen Rotor mindestens teilweise umgebenden perforierte Element Durchtrittsöffnungen oder Maschen,
deren Durchmesser beispielsweise zwischen 0,25 mm und 2,5 mm liegt.
Unabhängig von der speziellen Ausführungsform der Erfindung hat sich gezeigt, daß der Kreisel praktisch
unempfindlich gegen Störmomente ist, die von den
durch die Drehung des Rotors herrührenden aerodynamischen Kräften erzeugt werden. Es ist ferner zu bemerken,
daß die erP.ndungsgemäße Vorrichtung äußerst einfach im Aufbau ist und der Hersiellungspreis für den
Kreisel durch die Anordnung des perforierten Elementes praktisch nicht beeinflußt, wird.
60
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kreisel mit einem in einem gasgefüllten Gehäuse drehbar angeordneten Rotor (1), der zumindest
teilweise von einem feststehenden Element (7) umgeben ist das sich zumindest annähernd parallel zu
der von dem Rotor (1) bei dessen Drehbewegung erzeugten Strömung erstreckt, so daß die genannte
Strömung in dem Bereich zwischen diesem Element (7) und dem Rotor (1) eingeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (7) perforiert ist und infolgedessen eine Egalisierung der
Drücke beiderseitig desselben gegeben ist.
Z Kreisel nach Anspruch 1, dessen Rotor die Form einer Scheibe mit einer der Rückwand des
Gehäuses zugewandten Transversalfläche hat, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Element
(7) zumindest zwischen dieser Transversalfläche (\a)
und der Gehäuserückwand (2a>>angeordnet ist.
3. Kreiseltfuch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das perforierte Element (7) ferner einen die Mantelfläche {\a) des Rotors (1) umgebenden Abschnitt
sowie ggf. einen der anderen Transversalfläche
(lcjgegenüberliegenden Abschnitt aufweist.
4. Kreisel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Element (7) zwischen zwei
Schultern (10, 11) des Kreiselgehäuses (1) eingespannt ist
30
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Publications (2)
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DE2848504C2 true DE2848504C2 (de) | 1984-07-19 |
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