DE2846260C3 - Vorratsbehälter für feinkörniges zahntechnisches Schüttgut - Google Patents

Vorratsbehälter für feinkörniges zahntechnisches Schüttgut

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DE2846260C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods

Description

Die Erfindung betriff! einen Vorratsbehälter für pulver- oder mehlartiges feinkörniges zahntechnisches Schüttgut wie Gips, Bimsstein, Einbettmassen od. dgl, bestehend aus einem das Schüttgut aufnehmenden Silo, welchem ein Rüttler (Vibrator) zugeordnet ist, wobei der Silo an seinem unteren Ende eine verschließbare Austragsöffnung aufweist Der bei durch die geöffnete Austragsöffnung hindurch erfolgender Entnahme des Schüttgutes in Tätigkeit gesetzte Rüttler soll durch Übertragung seiner mechanischen Schwingungen auf den Silo eine gleichmäßige lockere Ausschüttung des
ίο Schüttgutes herbeiführen. Oft ist der Silo zumindest im unteren Endbereich sich trichterförmig verjüngend ausgebildet
Es hat sich gezeigt daß bei den z. B. aus dem Prospekt »KaVo Elektro-Silostreuer« der Fa. KaVo Elektrotech-
iä nisches Werk GmbH bzw. aus »Dental-Dienst«, No. 9, Sept 1976, Seite 53 bzw. aus der DE-OS 26 14 847 bekannten Vorratsbehältern mit einem aus starrem Werkstoff, z. B. Kunststoff auf Basis von Polymethacrylsäureester, bestehenden Silo sich die Schwingungen des Rüttlers nur lokal auf den Silo übertragen. Hierdurch entstehen in dem im Silo befindlichen Schüttgut Brücken, was die Gleichmäßigkeit der Ausschüttung des Schüttgutes beeinträchtigt und zu Klumpenbildungen und/oder Anbackungen im Schüttgut bzw. Verstopfun gen der Austragsöffnung führt
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist löst die Aufgabe, einen Vorratsbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine Übertragung der Schwingungen des Rüttlers auf den gesamten Silo ermöglicht ist
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß sich überraschenderweise der aus Gummi od. dgl bestehende Silo durch die vom Rüttler übertragenen Schwingungen nicht nur lokal, sondern in seiner Gesamtheit in Schwingungen versetzen läßt Hierdurch wird das Schüttgut ebenfalls in seiner Gesamtheit unter Erzielung einer optimalen Gleichmäßigkeit gerüttelt wobei eine Bildung von Brücken im Schüttgut vermieden ist
«ο Es ist möglich, daß der aus Gummi od. dgl. bestehende Silo eine aussteifende Bewehrung aufweist was seine Halterung bzw. Aufstellung erleichtert Sehr zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, wenn der aus Gummi od. dgl. bestehende Silo mit seinem oberen Ende
^s freihängend an einem starren, z. B. als Außenmantel ausgebildeten Tragteil, vorzugsweise unter Verwendung von Schrauben, befestigt ist Auf diese Weise wird eine Übertragung von Schwingungen vom Silo auf den starren Tragteil und die anderen Bauteile vermieden, was vor allem dann von Vorteil ist wenn der Tragteil z. B. unter Verwendung von Haken als Zentrierhilfe lösbar mit einer Wandkonsole verbunden ist, auf die dann ebenfalls vom Silo keine Schwingungen übertragen werden können. An der Wandkonsole kann auch der Rüttler befestigt sein und zwar vorteilhafterweise unter Zwischenschaltung von z. B. aus Gummi bestehenden Schwingungsdämpfern, so daß auch eine direkte Übertragung von Schwingungen vom Rüttler auf die Wandkonsole vermieden bzw. diese Schwingungen ausgekoppelt und somit eine optimale Beaufschlagung des gesamten Silos mit Schwingungen sichergestellt ist.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den vorstehend nicht behandelten Unteranspriichen und der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Nebeneinanderanordnung mehrerer Vor-
ratsbehälter an einer Wand oberhalb eines Arbeitstisches in schaubildltcher Darstellung, wobei die an einer Wandkonsole lösbar befestigten Teile des linken Vorratsbehälters abgenommen sind,
Fig.2 einen Vorratsbehälter, wobei die an der Wandkonsole unlösbar befestigten Teile mit ausgezogenen und die mit der Wandkonsole lösbar verbundenen Teile mit gestrichelten Linien dargestellt sind, in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 3 einen von der Wandkonsole gelösten Vorratsbehälter, wobei in der oberen Hälfte der in einem als Außenmantel ausgebildeten starren Tragteil angeordnete Silo im Schnitt und in der unteren Hälfte in Ansicht dargestellt ist, und wobei der an der Wandkonsole befestigte Rüttler gestrichelt angedeutet ist, im Schnitt,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen von der Wandkonsole gelösten Vorratsbehälter, wobei in der oberen Hälfte der Silo in Ansicht und in der unteren Hälfte im Schnitt dargestellt ist, im Schnitt in gegenüber F i g. 3 um 90° gedrehter Stellung,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 eine Wandkonsole allein in Ansicht,
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.7,
Fig.9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig.7 und
Fig. 10 eine Füllstandsanzeigevorrichtung des Silos in schematischer Darstellung.
Der Vorratsbehälter besitzt einen feinkörniges zahntechnisches Schüttgut aufnehmenden, im unteren Bereich sich nach Art eines Trichters konisch verjüngenden Silo 3, welchem ein elektromagnetisch oder pneumatisch betriebener Rüttler 16 zugeordnet ist An seinem unteren Ende weist der Silo 3 eine vecschließbare Austragsöffnung 25 auf.
Der Silo 3 besteht aus Gummi oder einem gummielastischen Werkstoff. Mit seinem oberen Ende ist der Silo 3 freihängend an einem als Außenmantel ausgebildeten starren Tragteil 1 befestigt, und zwar mit Hilfe eines im Querschnitt abgewinkelten Befestigungsrahmens 20 und mit Hilfe von zwölf Schrauben 2. Der starre Tragteil 1 samt Silo 3 ist lösbar mit einer Wandkonsole 19 verbunden. Hierzu besitzt die Wandkonsole 19 an ihrem oberen Ende einen nach oben gerichteten hakenartigen Laschenfortsatz 21 zum Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung des Tragteils 1. Außerdem sind im unteren Bereich der Wandkonsole nach oben gerichtete, in Form von konischen Stiften ausgebildete Zentriervorsprünge 13 vorgesehen, die ähnlich 'Jfie der Laschenfortsatz 21 in entsprechende Ausnehmungen des Tragteils 1 eingreifen.
An der Wandkonsole 19 ist auch noch der Rüttler 16 befestigt, und zwar mit Hilfe eines Rüttlerträgers 15, der sich von einer Grundplatte 15a aus nach oben erstreckt und an dessen oberem Ende der Rüttler 16 angeschweißt ist Zwischen der Grundplatte 15a und der Wandkonsole 19 sind zwei seitlich und zwei nach unten abstützende Schwingungsdämpfer 14 angeordnet
Zur guten Übertragung der Schwingungen vom Rüttler 16 auf den Silo 3 ist die Wändung des Silos 3 mit einer dem außerhalb des Silos 3 angeordneten Rüttler 16 zugekehrten metallischen, außen an der Silowandung angeordneten Schlagplatte 17 versehen. Sowohl zur einwandfreien Übertragung der Schwingungen vom Rüttler 16 auf die Schlagplatte 17 und damit auf den Silo 3 als auch — sofern der Rüttler ein elektromagnetisch betriebener ist — zur Verhinderung des magnetischen »Verklebens« von Rüttler 16 und Schlagplatte 17 ist es zweckmäßig, wenn an der dem Rüttler 16 zugekehrten Seite der Sehlagplatte 17 Federelemente 17a angeord net sind, welche durch drei im Querschnitt trapezförmige, ca. 3 mm hohe Streifen aus mechanisch höchstbelast barem Gummi oder einem ähnlichen gummielastischen Werkstoff gebildet sind, die auf die Schlagplatte 17 aufgeklebt bzw. aufvulkanisiert sind. Zusätzlich wird hierdurch eine Geräuschdämpfung erzielt
ίο Eine weitere Hilfe zum gleichmäßigen Austragen des Schüttgutes besteht darin, daß innen an der Wandung des Silos der Schlagplatte 17 gegenüberliegend eine zweckmäßig aus Blech bestehende, etwa 2 mm starke Lochplatte 5 angeordnet ist die mit der Schlagplatte 17,
is die hierdurch auswechselbar wird, mittels die Wandung des Silos 3 durchsetzenden Schrauben 24 verbunden ist und einen die Austragsöffnung 25 des Silos 3 übergreifenden abgewinkelten Fortsatz 5a aufweist Die Lochplatte 5 wirkt bei Betrieb des Rüttlers 16 wie ein schwingendes Sieb, welches Materialeinbrüche im Schüttgut nicht nach unten durchhauen läßt sondern fließend verteilt Zweckmäßig ist der liüttler 16 als elektrisch betriebener Rüttelmagnet ausgebildet der mit Netzspannung von 220 V und 50 Hz gespeist wird, wobei durch das wechselnde Magnetfeld ein ständiges impulsartiges Anziehen und Abstoßen des Rüttlers 16 und der Schlagplatte 17 eintritt
Unterhalb der Austragsöffnung 25 besitzt der Silo 3 eine schlauchartige Auslauftülle 7 aus Gummi oder einem anderen gummielastischen Material, der ein handbetätigbarer Quetschverschluß 26 zugeordnet ist Es hat sich gezeigt daß diese Art der Verschlußausbildung für den aus Gummi od. dgl. bestehenden Silo 3 am geeignetsten ist In diesem Zusammenhang wird ein gleichmäßiges Austreten des Schüttgutes durch die Auslauftülle 7 dadurch sichergestellt daß der Quetschverschluß 26 aus einer starren Anlage 27 und einem dieser gegenüberliegenden, von außen auf die Auslauftülle 7 einwirkenden und letztere zusammenquetschend unter der Wirkung einer Feder 10 gegen die Achse 27 anliegenden Verschlußglied 8 besteht welches durch eine Handhabe 9 entgegen der Wirkung der Feder 10 in die Offenstellung bewegbar ist Wie ersichtlich, ist die Feder 10 als Zugfeder ausgebildet die die Handhabe 9 nach Loslassen derselben in Ausgangsstellung zurückholt, in der das Verschlußglied 8 sich unter Einquetschen und Verschließen der Auslauf tülle 7 gegen die Anlage 27 anlegt. Die Handhabe 9 hat die Form einer gut ergreifbaren Griffleiste und steht nicht über den unteren Rand des als Außenmantel ausgebildeten Tragteils 1 vor. Mit dem Heranziehen der Handhabe 9 wird gleichzeitig das als im Querschnitt runder Druckstab ausgebildete Verschlußglied 8 von der Anlage 27 entfernt, so daß die Auslauf tülle 7 sich selbständig öffnen kann und der Schüttgutaustritt beginnt. Während des Heranziehens der Handhabe 9 halten die erwähnten
Zentriervorsprünge 13 den Tragteil 1 und damit den Silo
3 fest an der Wandkonsole 19.
Mit der Handhabe 9 steht ein den Ein- und
Ausschalter 11 des Rüttlers 16 betätigender Druckbügel 12 aus Flachstahl in Wirkverbindung, der beim Heranziehen der Handhabe 9 das Einschalten, uiid beim Loslassen der Handhabe das Ausschalten des Rüttlers 16 bewirkt Zweckmäßig ist der Ein- und Ausschalter 11 als Betätigungsrolle eines Mikroschalters ausgebildet, dem eine schwenkbar gelagerte Schaltleiste 11a zugeordnet ist.
Damit verhindert ist, daß sich das Schüttgut durch die
Wirkung des Rüttlers 16 insbesondere bei zu geringem Ausfluß vor der Einschnürung zur Austragsöffnung 15 verdichtet, wodurch ein gleichmäßiger Schüttgutausfluß beeinträchtigt würde, ist der mit der Handhabe 9 hin- und herbewegbare Druckbügel 12 derart angeordnet bzw. ausgebildet, daß die Betätigung des Ein- und Ausschalters U im Sinne des Einschaltens des Rüttlers 16 im Hinblick auf die Bewegung des Verschlußgliedes 8 in die Offenstellung verzögert erfolgt. Hierfür besitzt der Druckbügel 12 einen sich in seiner Bewegungsrichtung erstreckenden, den quer zu der genannten Bewegungsrichtung hin- und herbewegiichen Ein- und Ausschalter 11 übergreifenden Fortsatz 12a. Dieser Fortsatz 12a steht mit einem sich ebenfalls in Bewegungsrichtung erstreckenden Abschnitt 12b des Druckbügels 12 über einen jeweils um einen stumpfen Winkel zum Fortsatz 12a bzw. zum Abschnitt t2bderart geneigten Schrägabschnitt 12c in Verbindung, daß die verzögerte Betätigung des Ein- und Ausschalters 11 durch den Schrägabschnitt 12c und/oder den Fortsatz 12a erfolgt. Zweckmäßig ist die Ausbildung derart, daß der Ein- und Ausschalter durch den Druckbügel 12 erst dann im Sinne eines Einschaltens des Rüttlers 16 betätigt wird, wenn die Auslauftülle 7 zu einem Viertel geöffnet ist.
Zum Füllen des Silos 3 wird der den Silo tragende Tragteil 1 ein kurzes Stück nach oben von der Wandkonsole 19 abgehoben, wobei die Zentriervorsprünge 13 und der hakenartige Laschenfortsatz 21 der Wandkonsole 19 außer Eingriff mit den entsprechenden Ausnehmungen des Tragteils 1 kommen. Der Tragteil 1 wird nun horizontal von der Wandkonsole 19 wegbewegt, bis er an dem den Rüttler 16 und die Zentriervorsprünge 13 tragenden und zur Abstützung des Tragteils 1 dienenden Horizontalteil 19a der Wandkonsole 19 vorbeibewegt und nach unten abgesenkt werden kann. Danach wird ein in den ΐ Befestigungsrahmen 20 des Silos 3 eingesetzter, dicht schließender Deckel 22 entfernt, worauf der Silo 3 gefüllt wird. Nach dem Füllen und Wiedereinsetzen des Deckels 22 wird der Silo angehoben und wieder in die Wandkonsole 19 eingehängt.
ίο Zur Erleichterung dieser von Hand oder mit einer Hebeeinrichtung durchzuführenden Bewegungen des den Silo 3 tragenden, als Außenmantel ausgebildeten Tragteils 1 dient ein am oberen Ende des Tragteils 1 angeordneter, sich über die ganze Silo- bzw. Tragteil-
Ii breite erstreckender Tragbügel 23 mit rundem Querschnitt.
Da der Gummi bzw. ein ähnlicher gummielastischer Werkstoff des Silos 3 meist undurchsichtig ist und daher der Füllstand im Silo — auch wenn der als Außenmantel ausgebildete Tragteil 1 durchsichtig wäre — nicht ersichtlich ist, ist dem Silo 3 eine Füllstandsanzeigevorrichtung in Form einer von außen sichtbaren, im Außenmantel angeordneten Signalleuchte 6 zugeordnet, in deren Versorgungsstromkreis 29 ein durch das Schüttgut druckbeaufschlagter, bei Absenken des Füllstandes den Stromkreis 29 schließender Membranschalter 4 im Innern des Silos 3 angeordnet ist.
In den zur Wandkonsole 19 führenden Stromkreis 29 sind fetiemde Steckkontakte 28 eingebaut, wobei der Stromkreis 29 zur Erzeugung einer Niederspannung mit einem an der Wandkonsole 19 angeordneten Transformator 30 verbunden ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    t. Vorratsbehälter für feinkörniges zahntechnisches Schüttgut wie Gips, Bimsstein od. dgl, bestehend aus einem das Schüttgut aufnehmenden Silo, welchem ein Rüttler zugeordnet ist, wobei der Silo an seinem unteren Ende eine verschließbare Austragsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (3) aus Gummi oder einem anderen gummielastischen Werkstoff besteht
  2. 2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (3) mit seinem oberen Ende freihängend an einem starren Tragteil (1) befestigt ist
  3. 3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Tragteil (1) lösbar mit einer Wandkonsole (19) verbindbar ist
  4. 4. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttler (16) an der Wandkonspte (19) befestigt ist
  5. 5. Vorratsbehälter nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttler (16) unter Zwischenschaltung von Schwingungsdämpfern (14) an der Wandkonsole (19) befestigt ist
  6. 6. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Wandkonsole (19) mit in entsprechenden Ausnehmungen des Tragteils (1) eingreifbaren Zentriervorsprüngen (13) versehen ist
  7. 7. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Wandung des Silos (3) mn einer dem außerhalb des Silos (3) angeordneten Rüttler (Ϊ6) zugekehrten Schlagplatte (17) versehen ist
  8. 8. Vorratsbehälter nach A-»pruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagplatte (17) außen an der Wandung des Silos (3) angeordnet ist
  9. 9. Vorratsbehälter nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Rüttler (16) zugekehrten Seite der Schlagplatte (17) Federelemente (17a^ angeordnet sind.
  10. 10. Vorratsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Federelemente (XTa)durch Streifen aus Gummi oder einem ähnlichen gummielastischen Werkstoff gebildet sind, die auf die Schlagplatte (17) aufgeklebt bzw. aufvulkanisiert sind.
  11. 11. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß innen an der Wandung des Silos (3) eine Lochplatte (S) angeordnet ist
  12. 12. Vorratsbehälter nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet daß die Lochplatte (5) der Schlagplatte (17) gegenüberliegend angeordnet ist
  13. 13. Vorratsbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (5) mit der Schlagplatte (17) mittels die Wandung des Silos (3) durchsetzenden Schrauben (24) verbunden ist.
  14. 14. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (5) einen die Austfägsofffiung (2S) des Silos (3) übergreifenden abgewinkelten Fortsatz (5a) aufweist.
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