DE2846131B2 - Tonerdezement - Google Patents
TonerdezementInfo
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Description
63 bis 65 Gew.-% CA-Phase
33 bis 36 Gew.-% C,2A7-Phase
1 bis 2 Gew.-% CA2-Phase.
Die Erfindung betrifft einen Tonerdezement, enthaltend gemahlenen Tonerdezementklinker, gemahlene
Tonerde und gegebenenfalls Bauxit Sillimanit Kerphalit und/oder weitere als Tonerdeträger bekannte Stoffe
2(i in gemahlenem Zustand, sowie gegebenenfalls übliche
sekundäre Bestandteile.
Tonerdezement in seiner reinen Form entspricht der
empirischen Formel CaO · 2,5 AI2O3. Für eine hydraulische Abbindung wurde in erster Linie die sogenannte
2) CA-Phase, d.h. CaO · AI2O3, angesehen. Bei der
Herstellung eines hochwertigen Tonerdezementes wurde daher so vorgegangen, daß zunächst ein Tonerdezementklinker durch Sintern oder Schmelzen hergestellt
wurde, der nach seiner Feinmahlung mit weiterer
Tonerde, Bauxit, Sillimanit, Kerphalit oder einem
anderen Tonerdeträger vermischt wurde, um zu der obengenannten Gesamtzusammensetzung zu gelangen.
Ebenfalls ist es möglich, den Tonerdezementklinker zusammen mit der Tonerde oder den anderen
3"; zugesetzten Stoffen zu mahlen. Tonerdeträger sind z. B.
Tone mit mindestens um 35 Gew.-% AI2O3.
Übliche sekundäre Bestandteile sind beispielsweise Verflüssiger oder oberflächenaktive Stoffe, ferner
Beschleuniger oder Verzögerer, siehe »The Chemistry
of Cement and Concrete« (1971) Chemical Publishing
Co, New York, S. 511/512.
je nach den verwendeten Ausgangsmaterialien weist der fertige Tonerdezement einen AbOj-Gehalt von 65
bis 80 Gew.-°/o bei Sorten mit ausgezeichneten
Bei der üblichen Herstellung von Tonerdezementklinker werden die Ausgangsmaterialien bei Temperaturen
zwischen 1200°C und 1600°C durch Sintern im Drehrohrofen oder durch Schmelzen der Rohmischung
hergestellt, wobei diese beispielsweise aus Bauxit, Tonerde einerseits und Kalkstein andererseits bestehen
kann. Weiterhin ist es bekannt, bei der Herstellung von Tonerdezementklinker noch andere Zusätze in geringer
Menge zu machen, z. B. MgO, SiO2 und Eisenoxid, siehe
DE-AS 11 50612.
In der Patentanmeldung P 28 46 132.7-45 der Anmelderin ist die Herstellung eines Tonerdezementklinkers
beschrieben, der sich besonders gut zur Herstellung eines speziellen Tonerdezementes mit hohem AI2O3-
Gehalt von bis zu etwa 80 Gew.-% eignet, wobei dieser
Tonerdezement besonders geringe Wassermengen beim Anmachen von hiermit hergestellten Feuerfestbetonmischungen benötigt. Weiterhin ermöglicht ein
solcher erfindungsgemäßer Tonerdezement auch die
Herstellung von Feuerfestbetonen mit guten Kalt- und
Heiß-Festigkeitseigenschaften.
Der erfindungsgemäße Tonerdezement zeichnet sich dadurch aus, daß er enthält:
a) einen Tonerdezementklinker, hergestellt durch Sintern von einer mindestens 50 Gew.-% α-Tonerde enthaltenden Tonerde mit einer mittleren
Korngröße unter 10 μπι und CaO oder einem bei
den angewandten Temperaturen CaO bildenden Material und gegebenenfalls üblichen Zusätzen in
einer Wirbelschicht bei 1400 bis 1450°C und gegebenenfalls Abkühlen des gesinterten Produktes in geregelter Weise,
b) als Tonerde ein Gemisch aus:
25 bis 75 Gew.-% verschlickerbarer Tonerde
75 bis 50 Gew.-% üblicher Bayer-Tonerde mit
einer Korngröße unter 44 μΐη.
Bevorzugt verwendete Tonerdezemente enthalten \-, einen Tonerdezementklinker, der unter Verwendung
von verschlickerbarer Tonerde hergestellt wurde. Unter verschlickerbarer Tonerde bzw. Gießtonerde ist em
Material zu verstehen, das beim Ansetzen von 90 Gewichtsteilen Tonerde mit 10 Gewichtsteilen Wasser
einen Schlicker ergibt, d. h. eine durch Gießen in
Formen verarbeitbare, sich nicht absetzende Aufschlämmung in Form eines zeitlich ziemlich beständigen
Sols.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält der erfindungsgemäße Tonerdezement
einen Tonerdezementklinker, welcher unter Verwendung von Tonerde hergestellt wurde, die zu 20 bis 80
Gew.-% und besonders bevorzugt zu 40 bis 60 Gew.-°/o aus Teilchen mit einer mittleren Größe von 2,5 bis 6 μπι h>
und zu 80 bis 20 Gew.-% und besonders bevorzugt zu 60 bis 40 Gew.-% aus Teilchen mit einer mittleren Größe
von 1 μηι besteht, wobei diese Gemische vorteilhafterweise 90 Gew.-% Teilchen unter 8 μπι aufweisen. Bei
der verwendeten Tonerde handelt es sich vorzugsweise um eine natriumarme, nach dem Bayer-Verfahren
hergestellte, calcinierte Tonerde.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält der erfindungsgemäße Tonerdezement
einen Tonerdezementklinker, der bei einer Temperatur im Wirbelbett von 1415°C bis 1435°C hergestellt
worden ist.
Vorteilhafterweise beträgt die Reaktion bei der Herstellung des Tonerdezementklinkers im Wirbelbett
von 10 Minuten bis zu 2 Stunden, vorzugsweise 20 Minuten bis 60 Minuten.
Durch Regelung der Abkühlgeschwindigkeit nach der Herstellung des Tonerdezementklinkers im Wirbelbett
ist es möglich, die Abbindeeigenschaften des aus einem solchen Tonerdezementklinker hergestellten Tonerdezementes zu beeinflussen. Gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform enthält der erfindungsgemäße Tonerdezement daher einen Tonerdezementklinker, der durch Abkühlung mit einer Geschwindigkeit
von 400 bis 700° C/h von seiner Herstellungstemperatui·
bis auf 300° C erhalten worden ist.
Wie bereits zuvor ausgeführt, hat die Geschwindigkeit des Abkühlens des erfindungsgemäß hergestellten
Tonerdezementklinkers einen Einfluß auf die Abbindegeschwindigkeit So wurde beispielsweise gefunden, daß
bei einer Abkühlgeschwindigkeit von 200° C/h von der Temperatur im Wirbelbett von !43O0C bis auf eine
Temperatur von 3000C ein aus diesem Tonerdezementklinker nach der Mahlung und nach Zusatz von weiterei-Tonerde hergestellter Tonerdezement eine Abbindezeit
von 20 bis 40 Minuten aufwies, während bei einer Abbindegeschwindigkeit von 600°C/h von der Temperatur im Wirbelbett von 14300C auf 3000C die
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform enthält der erfindungsgemäße Tonerdezement
einen Klinker, bei dessen Herstellung ein molares Mischungsverhältnis von AI2O3 zu CaO von etwa 1
angewandt worden ist
Bei der Herstellung des Tonerdezementklinkers kann Calciumoxid oder als Calciumoxid bei den angewandten
Temperaturen bildendes Material Caiciumcarbonat mit einer Teilchengröße von bis zu 250 μην vorteilhafterweise bis zu 150 μπι, bevorzugt 50 bis 250 μπι,
vorteilhafterweise 100 bis 150 μπι verwendet werden.
Falls Caiciumcarbonat als Ausgangsmaterial verwendet wird, werden die Tonerde und das Caiciumcarbonat
in gleichen Gewichtsmengen eingesetzt, da dies den gewünschten Phasen entspricht ■ Es sind jedoch auch
Ansätze mit 36 bis 42 Gew.-Teilen CaCO3 und 38 bis 51
Gew.-Teilen AI2O3 möglich, wobei hier jedoch größere
Anteile an anderen Phasen als CA gebildet werden können. Werden nicht sehr reine Ausgangsmaterialien
verwendet, so sind die in ihnen enthaltenen Verunreinigungen, insbesondere Eisen oder SiO2, natürlich bei den
Gewichtsmengen der Einzelbestandteile in den Ansätzen zu berücksichtigen.
Weiterhin kann bei der Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Klinkers vorteilhafterweise noch
MgO oder ein bei den angewandten Temperaturen MgO bildendes Material wie MgCO3 in einer Menge
von 0,5 bis 1,5 Gew.-%, vorteilhafterweise in einer Menge von 0,7 bis 1,2 Gew.-%, zugesetzt werden. Dieses
MgO bzw. MgCO3 wird in fein gemahlenem Zustand,
vorteilhafterweise mit einer Teilchengröße unter 10 μπι,
zugesetzt.
Vorteilhafterweise enthält der erfindungsgemäße Tonerdezement etwa gleiche Gewichtsteile Tonerdezementklinker und Tonerde. Weiterhin enthält ein
bevorzugter Tonerdezement gemäß der Erfindung ein Gemisch aus 25 bis 35 Gew.-% verschlickerbarer
Tonerde und 75 bis 65 Gew.-% üblicher Bayer-Tonerde mit einer Korngröße unter 44 μπι.
Die gemäß der Erfindung sowohl bei der Herstellung des Tonerdezementklinkers als auch bei der Herstellung
des Tonerdesementes verwendete verschlickerbare Tonerde bzw. Gießtonerde kann nach bekannten
Arbeitsweisen erhalten werden. In den US-Patentschriften 34 32 313 und 35 16 840 sind Tonerden bzw.
Tonerdegemische beschrieben, die als solche verschlickerbare Tonerde verwendet werden können. Bei
ihrer Herstellung, d. h. dem Mahlen der Agglomerate der Kristallite aus Aluminiumoxid auf die gewünschte
Teilchengröße wird vorteilhafterweise nach der Methode der US-Patentschrift 33 58 937 verfahren. Solche
Tonerden sind im Handel erhältlich.
Nach der zuvor angegebenen Herstellungsmethode für den Tonerdezementklinker ist die Herstellung eines
Produktes möglich, das folgende Phasen aufweist:
30bis80Gew.-% CA-Phase
20 bis 65 Gew.-% Ci2A7-Phase
1 bis 10Gew.-% CA2- Phase,
wobei andere, hiervon verschiedene Phasen nur in untergeordneten Anteilen von unter 1 bis 2 Gew.-°/o
vorliegen.
Ein Zementklinker mit folgenden Phasenanteilen:
63 bis 65 Gew.-% CA-Phase
33 bis 36 Gew.-% C|2A7-Phase
Ibis 2Gew.-% CA2-Phase
hat sich hinsichtlich seiner Abbindeeigenschaft als besonders bevorzugt herausgestellt, da er nach dem
Vermischen mit weiterer Tonerde zur Herstellung eines Tonerdezementes mit 80 Gew.-% AI2O3 und Ansetzen
einer Feuerfestmasse mit diesem Tonerdezement einen besonders geringen Festigkeitsabfall in der sogenannten
Schwächezone von etwa 6000C bis etwa 11000C
ergab.
Die Ausbildung der einzelnen, oben aufgeführten Phasen kann in einfacher Weise durch Röntgenbeugung
bestimmt werden.
Einflußparameter für die einzelnen Anteile der Phasen sind insbesondere die Verweilzeit in der
Sinterzone und die Sintertemperatur und in geringerem Ausmaß die Abkühlgeschwindigkeit
Auf diese Weise ist es aufgrund einfacher Vorversuche möglich, bei einem gegebenen Ausgangsgemisch
bestimmter Zusammensetzung und von bestimmten Korngrößen die Einzelparameter festzulegen, um einen
Tonerdezementklinker mit bestimmten Phasenanteilen herzustellen.
Wie bereits zuvor ausgeführt, wird der Tonerdezementklinker nach dem Brand in üblicher Weise fein
aufgemahlen, z. B. bis auf einen mittleren Blaine-Wert
von 8000 cmVg.
Dieser fein gemahlene Tonerdezementklinker wird dann mit den weiteren üblichen Zusatzstoffen eines
Tonerdezementes vermischt, beispielsweise in einem Verhältnis von 100 Gew.-Teilen fein gemahlenem
Tonerdezementklinker mit 100 bis 125 Gew.-Teilen des
Tonerdegemisches.
Ein weiterer Vorteil eines unter Verwendung eines solchen Tonerdezementklinkers hergestellten erfindungsgemäßen
Tonerdezement mit hohem AUCh-Gehalt liegt darin, daß sehr gute Festigkeitswerte in der
sogenannten Schwächezone zwischen etwa 6000C und 11000C erreicht werden, wenn die hydraulische Bindung
in die keramische Bindung übergeht, d. h. das gebundene Wasser austritt.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert:
Ein Ausganjjsgemisch aus 24 Gew.-Teilen α-Tonerde
r. mit einer mittleren Teilchengröße von 5 μπι wurde mit
24 Gew.-Teilen Calciumcarbonat mit einer Teilchengröße unter 100 bis 150 μπι und 0,4 Gew.-Teilen MgO mit
einer Teilchengröße unter 10 μπι in der Wirbelschicht
bei 1425°C±ii°C gesintert Die mittlere Verweildauer
in betrug etwa 1 Stunde. Das aus der Wirbelschicht entnommene Material wurde nach dem Abkühlen bis
auf einen mittleren Blaine-Wert von 8000cm2/g
aufgemahlen.
Die kristallografische Analyse zeigte, daß dieses
,; Material überwiegend aus der CA-Phase bestand, wobei
nur eine ganz geringe Menge der CA2-Phase, etwa 35% C^Ar-Phase, Spuren von «-Korund und Spuren der
CA6-Phase vorlagen.
48,4 Gew.-Teile dieses fein gemahlenen Tonerdezeju
mentklinkers wurden mit 17,0 Gew.-Teilen verschlickerbarer
Gießtorierde mit einer mittleren Teilchengröße von 5 μπι und :$4,6 Gew.-Teilen Bayer-Tonerde mit einer
Korngröße unter 44 um vermählen, d. h. zusammengemischt, wobei jedoch keine wesentliche Herabsetzung
ji der Teilchengrößen der gemahlenen Materialien mehr
erfolgte.
Der auf diese Weise erhaltene Tonerdezement zeigte bei einem Vergleichsversuch bei 110° C eine um etwa
10% höhere Kaltbiegefestigkeit und Kaltdrucklestigw keit als ein handelsüblicher Tonerdezement mit
vergleichbarem Al2O3-Gehalt, bei 1400°C bis 18000C
lagen die Werte der Biegefestigkeit und der Druckfestigkeit um etwa 20% höher als bei dem handelsübl ichen
Vergleichsprodukt. Außerdem zeigte ein mit einem ;-. solchen Tonerdezement hergestellter Feuerfestbeton in
der sogenannten Schwächezone von etwa 600° C bis etwa 1100° C keinen Festigkeitsabfall.
Claims (11)
1. Tonerdezement, enthaltend gemahlenen Tonerdezementklinker, gemahlene Tonerde und gegebenenfalls Bauxit, Silümanit, Kerphalit und/oder
weitere als Tonerdeträger bekannte Stoffe in gemahlenem Zustand, sowie gegebenenfalls übliche
sekundäre Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß er enthält:
a) einen Tonerdezementklinker, hergestellt durch Sintern von einer mindestens 50 Gew.-%
Λ-Tonerde enthaltenden Tonerde mit einer mittleren Korngröße unter ΙΟμηι und CaO
oder einem bei den angewandten Temperaturen CaO bildenden Material und gegebenenfalls
üblichen Zusätzen in einer Wirbelschicht bei 1400 bis 1450° C und gegebenenfalls Abkühlen
des gesinterten Produktes in geregelter Weise,
b) als Tonerde ein Gemisch aus:
25 bis 50 Gew.-% verschlickerbarer Tonerde
75 bis 50 Gew.-% üblicher Bayer-Tonerde mit einer Korngröße unter 44 μπι.
2. Tonerdezement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tonerdezementklinker
enthält, der unter Verwendung einer verschlickerbaren Tonerde hergestellt worden ist.
3. Tonerdezement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tonerdezementklinker
enthält, der unter' Verwendung einer Tonerde
hergestellt wurde, welche zu 20 bis 80 Gew.-% aus Teilchen mit einer mittleren Größe von 2,5 bis 6 μπι
und zu 80 bis 20 Gew.-% aus Teilchen mit einer mittleren Korngröße von 1 μιτι besteht.
4. Tonerdezement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tonerdezementklinker
enthält, der unter Verwendung einer Tonerde hergestellt worden ist, welche zu 60 bis 40 Gew.-%
aus Teilchen mit einer mittleren Größe von 2,5 bis 6 μπι und zu 40 bis 60 Gew.-% aus Teilchen mit einer
mittleren Korngröße von 1 μηι besteht.
5. Tonerdezement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen Tonerdezementklinker enthält, der bei einer Temperatur im Wirbelbett von 1415°C bis 1435°C
hergestellt worden ist.
6. Tonerdezement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen Tonerdezementklinker enthält, der durch Reaktion von 10 Minuten bis 2 Stunden im
Wirbelbett hergestellt worden ist
7. Tonerdezement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen Tonerdezementklinker enthält, der nach seiner Herstellung mit einer Geschwindigkeit von
400 bis 700° C/h abgekühlt worden ist
8. Tonerdezement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen Tonerdezementklinker enthält, bei dessen Herstellung ein molares Mischungsverhältnis von
AI2O3 zu CaO von etwa 1 angewandt worden ist.
9. Tonerdezement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
gleiche Gewichtsteile Tonerdezementklinker und Tonerde enthält.
10. Tonerdezement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als
Tonerde ein Gemisch aus 25 bis 35 Gew.-%
verschlickerbarer Tonerde und 75 bis 65 Gew.-% üblicher Bayer-Tonerde mit einer Korngröße unter
44 μπι enthält
11. Tonerdezement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen Tonerdezementklinker enthält der folgende Phasenanteile aufweist:
Priority Applications (5)
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