DE2845957A1 - Treibstangenschloss, insbesondere fuer wohnungsabschlusstueren - Google Patents

Treibstangenschloss, insbesondere fuer wohnungsabschlusstueren

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DE2845957A1
DE2845957A1 DE19782845957 DE2845957A DE2845957A1 DE 2845957 A1 DE2845957 A1 DE 2845957A1 DE 19782845957 DE19782845957 DE 19782845957 DE 2845957 A DE2845957 A DE 2845957A DE 2845957 A1 DE2845957 A1 DE 2845957A1
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DE
Germany
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lock
push rod
connecting rod
nut
nuts
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Withdrawn
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DE19782845957
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Klaus Isken
Fred Scheurer
Guenter Steih
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KFV Karl Fliether and Co GmbH
Original Assignee
FA KARL FLIETHER
FLIETHER FA KARL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/025Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with pins engaging slots
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/026Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0403Wound springs
    • E05B2015/042Wound springs wound in a plane, e.g. spirally
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/16Locks or fastenings with special structural characteristics with the handles on opposite sides moving independently

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Treibstangenschloß, insbesondere für
  • Wohnungs abs chlußtüren Die Erfindung bezieht sich auf ein Treibstangenschloß, insbesondere für Wohnungsabschlußtüren, mit zwei Nüssen, von denen die eine der Innendrehhandhabe, der Treibstange und der Schloßfalle und die andere der Außendrehhandhabe und der Treibstange zugeordnet sind.
  • Durch die DE-OS 2 605 763 ist ein Treibstangenschloß bekannt, bei welchem die Außendrehhandhaben-Nuß und die Fallen-Nuß übereinander im Schloßgehäuse gelagert sind. Die Fallen-Nuß nimmt den Drückerdorn der Innendrehhandhabe und die Außendrehhandhaben-Nuß den Drückerdorn der Außendrehhandhabe auf.
  • Zu diesem Zweck muß die mit dem Treibstangenschloß zu bestückende Türe zwei übereinanderliegende Durchbrechungen zum Durchtritt der Dorne aufweisen.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibstangenschloß der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß für beide Drückerdorne nur ein einziges Loch normaler Größe in der Türe vorzusehen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die beiden Nüsse koaxial hintereinanderliegend zwischen den Schloßbreitseitenwänden angeordnet sind.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Treibstangenschloß geschaffen, welches es erlaubt, die Türe nur mit einem einzigen Dur chtritts loch normaler Größe für beide Drückerdorne zu versehen. Ferner gestattet die koaxial hintereinanderliegende Anordnung der beiden Nüsse einen gedrängteren Aufbau des Treibstangenschlosses. Auch können mit Vorteil Sicherheitsbeschläge eingesetzt werden, da das innen- und außenliegende Beschlagschild miteinander fluchten.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal ist dadurch verwirklicht, daß sich zwischen den beiden Nüssen ein in beide Nüsse eintauchendes Lagerteil befindet. Die eine Lagerstelle der Nüsse bildet entweder die Schloßdecke oder der Schloßboden und die andere Lagerstelle stellt das in beide Nüsse eintauchende Lagerteil dar, so daß eine störungsfreie Funktion bei der Nußbetätigung gewährleistet ist.
  • Von Vorteil ist es dabei, daß das Lagerteil als geschlossene Scheibe ausgebildet ist. Das Lagerteil erfüllt demgemäß eine Doppelfunktion: Einerseits dient es zur Lagerung und andererseits wirkt es als Sperrscheibe zwischen den beiden Dornen. Jeder Dorn kann nur bis zu der Scheibe vorgeschoben werden, so daß beide eine gleichmäßige Lagerung besitzen.
  • Eine günstige Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Dorne der Innendrehhandhabe und der Außendrehhandhabe durch einen Drehzapfen zueinander überbrückt sind.
  • Es bringt schloßbautechnische Vorteile, wenn das Treibstangen-Anschlußstück zwischen den beiden ußflügeln verläuft und der nach beiden Seiten überstehende Treibstangen-Anschlußzapfen an dem einen Nußflügel unter Zwischenschaltung eines Leerganges angreift. Dieser Leergang ermöglicht es, die Schloßfalle mittels der Fallen-Nuß zurückzuziehen, ohne daß hierbei eine Verlagerung des Treibstangen-Anschlußstückes auftritt. Der Nußflügel der anderen Nuß steht dagegen ohne Spiel in formschlüssigem Eingriff mit dem Treibstangen-Anschlußzapfen. Eine Verlagerung dieser Nuß führt zwangsläufig zu einer Mitnahme der koaxial zu ihr angeordneten Fallen-Nuß.
  • Schließlich ist eine vorteilhafte Ausgestaltung noch dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstangen-Anschlußzapfen unter Zwischenschaltung eines Langloches mit der Treibstange verbunden ist. Bei einer handhabenverlagerung erfolgt daher nicht unmittelbar eine Mitnahme der Treibstange, sondern es liegt ein durch die Länge des Langloches bemessener Leerhub vor.
  • Lwachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des Treibstangenschlosses bei abgenommener Schloßdecke bei in Offenstellung befindlicher Treibstange, Fig. 2 einen Ausschnitt des Treibstangenschlosses gemäß Fig. 1, wobei die Falle mittels der einen Nuß über die Innendrehhandhabe zurückverlagert ist, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt im Bereich der Lagerstelle der nüsse bei Einsatz der Scheibe, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei Einsatz eines den Dornen zugeordneten Drehzapfens und Fig. 5 das Treibstangenschloß in verriegelter Stellung.
  • Das als Einsteck-Türschloß ausgebildete Treibstangenschloß besitzt das an eine Stulpschiene 1 angesetzte Schloßgehäuse 2. Bestandteile desselben sind der Schloßboden 3 und die parallel zu diesem liegende Schloßdecke 4.
  • Auf dem vom Schloßboden 3 ausgehenden Stehbolzen 5 führt sich die Schloßfalle 6. Deren Fallenkopf 7 durchsetzt eine Öffnung 8 der Stulpschiene 2, während sich der schloßinnenseitig erstreckende Fallenschwanz 9 in eine Abwinklung lo fortsetzt.
  • Der Fallenschwanz 9 trägt in dem dem Fallenkopf 7 benachbarten Bereich zwei Mitnehmerstifte 11, zwischen die das freie Ende 12 eines zweigeteilten Wechsels 13 ragt. Der Wechsel 13 besitzt im einzelnen den Ubertragungshebel 14 und den mit diesem über den Gelenkzapfen 15 gekuppelten Hebel 16. Dessen freies Ende 16' ist mit einem Langloch 17 versehen, in den ein Mitnehmerbolzen 18 des Schubriegels 19 ragt.
  • Bei zurückgeschlossenem Riegel, vergl. Fig. 1, liegt das untere Ende 16' des Hebels 16 in der Bewegungsbahn des strichpunktiert angedeuteten Schließbartes 20 eines Schließzylinders 21.
  • Ein schloßkastenseitiger Stehbolzen 22 durchsetzt einen Längsschlitz 23 des Schubriegels. Der gleiche Stehbolzen 22 dient zur Führung der Zuhaltung 24. Deren Sperrvorsprung 25 wirkt in bekannter Weise mit Sperrausnehmungen des Schubriegels 19 zusammen.
  • Im Schloßgehäuse 2 lagert längsverschieblich die Treibstange 26. Diese besitzt die oben und unten aus dem Schloßgehäuse 2 austretenden Treibstangenabschnitte 27 und 28, welche mit nicht dargestellten Schließzapfen versehen sind, die in rahmenseitig angeordnete Schließbleche eingreifen.
  • Die Treibstangenabschnitte 27 und 28 sind durch ein im Schloßgehäuse längsverschieblich geführtes Treibstangen-Anschlußstück 29 untereinander verbunden. Dessen Langlöcher 30 werden von den Stehbolzen 5 und 31 durchsetzt, welche auch den Hub der Treibstange 26 bestimmen.
  • Die der Stulpschiene 1 zugekehrte Randkante des nreibstangen-Anschlußstückes 29 weist einen Sperrvorsprung 29' auf, der mit einer Sperrausnehmung 32 des Schubriegels 19 zusammenwirkt.
  • Zwischen dem Schloßboden 3 und der Schloßdecke 4 lagern die koaxial hintereinanderliegend angeordneten nüsse 33 und 34. Die Außendrehhandhaben-Nuß 33 ragt zu diesem Zweck mit ihrem Bund 35 in die Lagerhöhlung 36 des Schloßbodens 3, während der Bund 37 der Fallen-Nuß 34 in die Lagerhöhlung 38 der Schloßdecke 4 eingreift. Zwischen beiden Nüssen 33 und 34 befindet sich ein in beide Nüsse eintauchendes als Scheibe 39 ausgebildetes Lagerteil. Es liegt dadurch eine beidseitige Lagerung der Nüsse vor. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, begrenzt die Scheibe 39 den Einschub der Dorne 40 und 41.
  • Die in Fig. 4 veranschaulichte Variante der Lagerung der Nüsse 33 und 34 besitzt ebenfalls eine zur Lagerung dienende Scheibe 39'. Dieselbe wird jedoch zentrisch durchsetzt von dem Drehzapfen 42, der in Sackbohrungen 43 der Dorne 40 und 41 einliegt.
  • Der Dorn 40 trägt die nicht dargestellte Außendrehhandhabe und der Dorn 41 die Innendrehhandhabe.
  • Von den müssen 33, 34 gehen materialeinheitlich die Nußflügel 44 bzw. 45 aus. Zwischen diesen verläuft das Treibstangen-Anschlußstück 29, vergl. insbesondere Fig.
  • 3 und 4.
  • Der Nußflügel 44 der Nuß 33 ist mit einem Radialschlitz 46 ausgestattet, welcher die eine Seite des nach beiden Seiten überstehenden Treibstangen-Anschlußzapfens 47 überfängt.
  • Der Durchmesser des überstehenden Endes entspricht dabei der Weite des Radialschlitzes 46. Der gegenüber den Endabschnitten querschnittskleinere Bereich des Treibstangen-Anschlußzapfens 47 führt sich in einem vertikal ausgerichteten Langloch 48 des Treibstangen-Anschlußstückes 29.
  • Die andere Seite des Treibstangen-Anschlußzapfens 47 ragt in eine Ausnehmung 49 des llußflügels 45 der Fallen-Nuß 34.
  • In der Grundstellung des Schlosses liegt die Kante 49' der Ausnehmung 49 an dem Treibstangen-Anschlußzapfen 47 an.
  • Eine nuß ender 50 beaufschlagt über ein schwenkbares Element 51 den Nußflügel 45. Gleichzeitig hintergreift das schwenkbare element mit seinem freien Ende die Abwinklung 10 des Fallenschwanzes 9.
  • Die Wirkungsweise des Treibstangenschlosses ist folgende: Die Schloßfalle 7 läßt sich in Offenstellung mittels der Innendrehhandhabe verlagern. Hierbei verschwenkt der Dorn 41 die Fallennuß 34 entgegen der Kraft der liußfeder 50. Der Nußflügel 45 zieht dann über das Element 51 die Falle schloßeinwärts, vergl. Fig. 2. Begrenzt ist die Verlagerung der Nuß 34 dadurch, daß die Kante 49" der Ausnehmung 49 den Treibstangen-Anschlußzapfen 47 beaufschlagt. Durch Loslassen der Innendrehhandhabe bringt die Nußfeder 50 die Fallen-Nuß 34 in ihre Ausgangsstellng, während die Fallenfeder 52 die Falle 7 ausschließt.
  • Ebenfalls kann die Falle 7 von der Türaußenseite her ins Schloß gezogen werden, und zwar mittels eines zum Schließzylinder 21 zugehörigen Schlüssels. Bei Schlüsselbetätigung beaufschlagt der Schließbart 20 des Schließzylinders 21 den Hebel 16, welcher seinerseits eine Verschwenkung des über tragungshebels 14 veranlaßt, wobei die Schloß-Falle 7 einwärts gezogen wird.
  • Soll das Treibstangenschloß in Verschlußstellung gebracht werden, so ist die Treibstange 26 mittels der Außendrehhandhabe oder der Innendrehhandhabe in die in Fig. 5 dargestellte Lage zu verschieben. Geschieht dieses über die Innenhandhabe, beaufschlagt die Kante 49' der Ausnehmung 49 des Nußflügels 45 den Treibstangen-Anschlußzapfen 47. Dieser läuft vorerst in dem Langloch 48 des Treibstangen-Anschlußstückes leer. Nach seinem Leerhub tritt der Treibstangen-Anschlußzapfen 47 gegen das untere Ende 48' des Langloches und erzwingt anschließend eine Mitnahme des Treibstangen-Anschlußstückes. Synchron mit der Bewegung der Nuß 34 schwenkt die andere Nuß 33 mit, da der Treibstangen-Anschlußzapfen 47 formschlüssig mit dem Radialschlitz 46 dieser Nuß 33 gekuppelt ist. Nach erfolgtem Umlegen der Innendrehhandhabe um 90 Grad ist der Verschiebeweg des Treibstangen-Anschlußstückes 29 begrenzt. Es kann nun der Schubriegel 19 vorgeschlossen werden. Dabei gelangt der Sperrvorsprung 29' der Treibstange in die Sperrausnehmung 32 des Schubriegels 19. Die Treibstange 26 ist somit gesperrt, siehe Fig. 5. Bei einer Verlagerung der Treibstange mittels der Außendrehhandhabe wird die Treibstange ebenfalls um den entsprechenden Betrag nach unten bewegt.
  • In der verriegelten Stellung der Treibstange ist das untere Ende 16' des Hebels 16 in Ausschlußrichtung verlagert worden und liegt dann nicht mehr in der Bewegungsbahn des Schließbartes 20 des Schließzylinders 21.
  • Die Türe kann erst wieder geöffnet werden, nachdem der Schubriegel 19 zurückgeschlossen wird. Dann kann mittels der Außendrehhandhabe oder mittels der Innendrehhandhabe die Treibstange in ihre Freigabestellung bewegt werden. Das offenen der Türe ist danach durch Betätigung der Innenhandhabe oder von außen her mittels des zum Schließzylinder gehörigen Schlüssels möglich.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche Treibstangenschloß, insbesondere für Wohnungsabschlußtüren, mit zwei Nüssen, von denen die eine der Innendrehhandhabe, der Treibstange und der Schloßfalle und die andere der Außendrehhandhabe und der Treibstange zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nüsse (33, 34) koaxial hintereinanderliegend zwischen den Schloßbreitseitenwänden (Schloßboden 3 und Schloßdecke 4) angeordnet sind.
  2. 2. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Nüssen (33, 34) ein in beide Nüsse eintauchendes Lagerteil befindet.
  3. 3. Treibstangenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil als geschlossene Scheibe (39) ausgebildet ist.
  4. 4. Treibstangenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Dorne (40, 41) der Innendrehhandhabe und der Außendrehhandhabe durch einen Drehzapfen (42) zueinander überbrückt sind.
  5. 5. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibstangen-Anschlußstück (29) zwischen den beiden Nußflügeln (44 und 45) verläuft und der nach beiden Seiten überstehende Treibstangen-Anschlußzapfen (47) an dem einen Nußflügel (45) unter Zwischenschaltung eines Leerganges angreift.
  6. 6. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstangen-Anschlußzapfen (47) unter Zwischenschaltung eines Langloches (48) mit der Treibstange verbunden ist.
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Date Code Title Description
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee