DE2845659A1 - Kraftstoffeinspritzsystem fuer dieselmotoren - Google Patents

Kraftstoffeinspritzsystem fuer dieselmotoren

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DE2845659A1
DE2845659A1 DE19782845659 DE2845659A DE2845659A1 DE 2845659 A1 DE2845659 A1 DE 2845659A1 DE 19782845659 DE19782845659 DE 19782845659 DE 2845659 A DE2845659 A DE 2845659A DE 2845659 A1 DE2845659 A1 DE 2845659A1
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Wolfgang Dr Koehler
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

U'viL· ülL·' 5Ό00 r'öVi 80, dm 13.10.1978
Unsere Zeichen: D 78/71 AG-XPB Bü/Ro
Kraftstoffeinspritzsystem für Dieselmotoren (Zusatzanmeldung zu P 28 10 355.7)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeirispritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem Pumpenkolben, der angetrieben wird über einen Stößel und eine Laufrolle, die auf einer Nockenbahn einer Nockenwelle abrollt, wobei die Kraftstoffördermenge durch Variation des wirksamen Förderhubes verstellbar ist.
In der Hauptanmeldung P 28 10 355 ist ein Kraftstoffeinspritzsystem mit einer mechanisch vom Motor angetriebenen Einspritzpumpe, insbesondere ein solches konventioneller Art mit einer Einspritzleitung und einem Einspritzventil beschrieben. Hierbei werden Einspritzpumpen vorgeschlagen, die von der Motordrehzahl unabhängige Einspritzvorgänge gestatten, wobei die Einspritzvorgänge einer vorgegebenen drehzahlabhängigen Förderbeginnverstellung unterliegen.
Damit wird erreicht, daß der Einspritzdruck über einen möglichst großen Drehzahlbereich konstant gehalten wird. Zur Lösung dieser Aufgabe werden mögliche Pumpengetriebe mit unterschiedlichen Kinematiken vorgeschlagen.
Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung ist es, Einstellbereiche der in der Hauptanmeldung aufgezeigten Pumpengetriebe anzugeben, in denen die aus der Hauptanmeldung bekannten Einspritzpumpensysteme verstellt werden können, um einerseits einen möglichst großen Drehzahlbereich, über den die Pumpenkolbengeschwindigkeit der Einspritzpumpe konstant gehalten werden kann, zu überdecken und andererseits -eine nach Richtung und Betrag sinnvolle Änderung des Förderbeg'inns · in diesem Drehzahlbereich vornehmen zu können.
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• ε·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pumpenstößel gelenkig mit dem Pumpenkolben verbunden ist, daß die Pumpenkolbenlängsachse in der Drehebene des Nockens exzentrisch zur Nockenwellenachse angeordnet ist und daß in der Drehachse der Laufrolle und/oder am Stößel ein Schwinghebel angelenkt ist, dessen freies Ende innerhalb einer begrenzten Fläche verstellbar ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es ausreicht, das freie Ende des Schwinghebels in einer Ebene, welche senkrecht zur Nockenwellendrehachse angeordnet ist, in einer im wesentlichen zur Pumpenkolbenachse parallelen Richtung zu verstellen, um die Geschwindigkeit des Pumpenkolbens und damit die Fördergeschwindigkeit zu verändern und daß eine im wesentlichen dazu senkrechte Bewegung des freien Endes des Schwinghebels in dieser Ebene ausreicht, um die drehzahlabhängige Förderbeginnverstellung vorzunehmen. Dadurch ergibt sich für die Form des Einstellbereichs des freien Endes des Schwinghebels in etwa die Form eines ebenen Dreiecks. Diese Form wird insbesondere dann erreicht, wenn mit steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine kontinuierlich auch die Förderbeginnverstellung durchgeführt wird. Ein weiterer durch die Erfindung erzielbarer Vorteil liegt darin, daß das freie En.de des Schwinghebels auf einer Bahnkurve von dem Punkt niedriger Drehzahl zu einem Punkt hoher Drehzahl verschoben werden kann, wobei die Bahnkurve derart ausgebildet werden kann, daß die Förderbeginnverstellung annähernd linear über der Bogenlänge der Bahnkuve erfolgt. Eine sich hierfür als geeignet erwiesene Bahnkurve hat annähernd einen kreisbogenförmigen Charakter.
Um die Einstellfläche eindeutig beschreiben zu können, wurde ein kartesisches Koordinatenkreuz mit seinem Null-Punkt in der Drehachse der Nockenwelle angeordnet. Mit Bezugnahme auf dieses Koordinatenkreuz sieht eine Ausgestaltung vor, den Punkt S,. der dreiecksförmigen Einstellfläche in einem Abstand vom Null-Punkt anzuordnen, welcher Abstand kleiner ist als RS,. = S^ + R„ + Rq, wobei
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10000 12.77 PB F 3«0/1
Klöckner+fumboIctt-DeutzAG ΔΑL·4.LHJLW - 6 - 13,10.1978
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y die Länge der Schwinge, RR der Halbmesser der Laufrolle und
der Halbmesser des Nockengrundkreises ist. Dieser Punkt S1 stellt hierbei den Ausgangspunkt der Einstellung bei niedriger Drehzahl dar.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, den Punkt S^ in einem Abstand vom Null-Punkt des Koordinatenkreuzes anzuordnen, der um den Betrag DRS kleiner ist als der Halbmesser RS1, wobei die Größe des Betrages DRS abhängig ist von der größtzulässigen Beschleunigung der Kraftstoffeinspritzpumpenbauteile und der maximal zulässigen Hertz'sehen Pressung zwischen der Laufrolle und dem Nocken.
Um den Einspriti'-druck über einen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine konstant zu halten, muß das freie Ende der Schwinge von dem Punkt S1 zu dem Punkt Sp verschoben werden, welcher letztere auf einer Parallelen zur X-Achse mit der Y-Koordinate im Bereich von YS2 = R0 + RR + H/2 liegt, wobei H der Endhub des Nockens ist. Diese Parallele stellt gleichzeitig die Grundseite des dreiecksförmigen Einstellbereiches dar.
Untersuchungen haben ergeben, daß der Abszissenwert des Punktes S1 und der Abszissenwert des Punktes S2 nahezu identisch sind. Hierbei hat sich herausgestellt, daß beste Resultate erzielt werden, wenn die Abszissenwerte für die beiden Punkte bei Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn negativ sind.
Als zweiter geometrischer Ort des Punktes S1 wird weiterhin vorgeschlagen, daß dieser Punkt S1 auf einem Fahrstrahl durch den Nullpunkt des Koordinatensystems unter dem Winkel f 1 zur positiven Y-Achse liegt, wobei der Winkel "f 1 derart ermittelt wird, daß die mittlere Einspritzgeschwindigkeit in der Stellung des freien Endes der Schwinge im Punkte S2 einen vorgegebenen, von den Kenndaten der Brennkraftmaschine abhängigen Wert erreicht.
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1*009 12.77 pa F3H/1
Klöckiier-Humbotdt-DeulzAG Ä&L \kLn3ILcß - if - 13,10.1978
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Wird in dem Punkt S2, welcher bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine für die Einspritzpumpe eingestellt sein muß, eine Förderbeginnverstellung relativ zum Förderbeginn in der Stellung S-.
erforderlich, so ist es gemäß der Erfindung nur notwendig, das freie Ende der Schwinge auf der Parallelen zur X-Achse durch den Punkt S2 zu verschieben. Dabei wird mit einer Verschiebung des Punktes S2 in Richtung auf kleinere Abszissenwerte eine Förderbeginnverstellung in Richtung spät erreicht, eine Verstellung zu größeren Abszissenwerten hingegen ergibt eine Verschiebung des Förderbeginns zu früheren Zeitpunkten hin. Hierbei hat es sich herausgestellt, daß die Länge der Grundseite im Verhältnis zur Länge der beiden übrigen Seiten relativ klein ist, vorzugsweise im Bereich 1:3 bis 1:5. Durch diese Verschiebung des freien Endes der Schwinge ist es möglich, den konventionellen Spritzversteller, welcher üblicherweise mit Fliehgewichten arbeitet
und störungsanfällig ist, zu ersetzen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Exzentrizität der Pumpenkolbenlängsachse zur Nockenwellenachse derart zu begrenzen, daß nahezu der gleiche Endhub des Pumpenkolbens für den Punkt S1 und alle auf der Grundseite des Dreiecks liegenden Punkte S2 vorliegt.
Wird die nach der Hauptanmeldung vorgeschlagene Einspritzpumpe innerhalb der in dieser Erfindung aufgezeigten Grenzen eingestellt, so erhält men ein Einspritzsystem, bei dem über einen großen Drehzahlbereich der bei der konventionellen Pumpe nur bei Nenndrehzahl realisierbare Einspritzdruck konstant gehalten werden kann, beispielsweise zwischen Mctornenndrehzahl und Drehzahl bei maximalem Motordrehmoment. Die drehzahlabhängige Verstellung kann auch so erfolgen, daß der Druck mit fallender Drehzahl zwar abfällt, aber weit geringer als bei den konventionellen Pumpen. Ebenso bedingt
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eine Förderbeginnverstellung praktisch keine Änderung der Pumpenkolbengeschwindigkeit und damit des Einspritzdruckes. Durch den erfindungsgemäßen Einstellbereich wird es weiterhin überflüssig, den bisher verwendeten Spritzversteller einzusetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein schematisch skfeziertes Getriebe einer Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß der Erfindungj
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Festlegung des freien Schwingenendes bei niedriger Drehzahl;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Festlegung des Schwingenendes bei hoher Drehzahl;
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Pumpenkolbenhubes über dem Nockendrehwinkel für die Stellung des freien Schwingenendes bei niedriger Drehzahl und bei hoher Drehzahl;
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Festlegung der Exzentrizität der Pumpenkolbenachse in bezug auf die Nockenwellenachse ;
Fig. 6a, b den Verlaub des Kolbenendhubes und der Kolbengeschwindigkeiten für unterschiedliche Stellungen des freien Endes des Schwinghebels.
Das in Fig. 1 dargestellte Getriebe einer Hochdruck-Einspritzpumpe weist eine Nockenwelle 1 mit einem Nocken 2 auf, die sich um eine Achse 3 im Sinne eines Richtungspfeiles 4 dreht. Auf dem Nokken 2 läuft eine Laufrolle 6 ab, die über einen gelenkig angeord-
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neten Stößel 5 den Pumpenkolben 8 axial verschiebt. Der Stößel
5 ist hierbei ebenfalls gelenkig mit dem Pumpenkolben 8 verbunden. Der Pumpenkolben 8 ist in einem Pumpenzylinder 9 angeordnet, v/obei die Kolbenlängsachse 10 in einem Abstand 11 von der Nockenwellenachse 3 verläuft. In der Drehachse 12 der Laufrolle
6 ist ferner ein Schwinghebel 13 gelagert, der an seinem freien Ende ein Gelenk 14 aufweist. Parameter des hier aufgezeigten Getriebes sind die LängeP, des Stößels 5, die Länge S» des Schwinghebels 13, der Abstand 11, der Halbmesser RR "der Laufrolle 6 und der Halbmesser RQ des Nockengrundkreises sowie die Höhe H des Nockens, gemessen zwischen Nockengrundkreis und maximaler Nockenerhebung.
Der Einstellbereich des Gelenkes 14 wird durch eine, die Punkte S1* S2A ua<i S2B verbindende Kurve begrenzt.
Um diese Eckpunkte, die erfindungsgemäß den optimalen Einstellbereich 15 des Pumpengetriebes begrenzen, besser beschreiben zu können, wurde in der Drehachse 3 der Nockenwelle 1 ein kartesisches Koordinatenkreuz mit der X-Achse als Abszisse und Y-Achse als Koordinate eingetragen.
Anhand der Fig. 2 und 3 soll erläutert werden, wie der obere Eckpunkt S1 und die Grundseite des Dreiecks, welches die Einstellfläche 15 begrenzt, ermittelt werden. Ein geometrischer Ort zur Bestimmung des Punktes S^ wird dadurch festgelegt, daß um die Drehachse 3 der Nockenwelle 1 ein Kreis mit dem Halbmesser RS1 geschlagen wird, wobei sich die Größe des Radius RS1 aus dem Halbmesser Rq des Nockenwellengrundkreises, dem Halbmesser Rq der Laufrolle 6 sowie der Länge S^ des Schwinghebels 13 additiv zusammensetzt. In Fig. 2 ist ein Segment dieses Kreises dargestellt. Wird der Punkt S1 außerhalb dieses Kreises gelegt, so kann die Laufrolle 6 den Nockenwellengrundkreis nicht mehr berühren. Damit wird die Funktionsfähigkeit des Kraftstoffeinspritzsystems
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«δ Δ
•/ΙΟ-
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beeinträchtigt. Da Versuche ergeben haben, daß eine Anordnung des Punktes S1 auf diesem Kreis eine zu starke Beschleunigung der Bauteile der Kraftstoffeinspritzpumpe sowie eine zu große Hertz'sehe Pressung zwischen dem Laufrad 6 und dem Nocken 2 ergibt, wird der Punkt S1 vorteilhafterweise auf einen Kreis gelegt, der mit dem Radius RS1 - DRS um den Null-Punkt des Koordinatensystems geschlagen wird. Die Größe des Betrages DRS richtet sich dabei nach der möglichen Belastung der Bauteile sowie nach der größtaulässigen Hertz'sehen Pressung; der Betrag DRS sollte so klein wie möglich sein.
Der zweite geometrische Ort zur Bestimmung der Lage des Punktes S1 ist ein Fahrstrahl vom Null-Punkt des Koordinatensystems aus unter einem Winkel */ 1 zur positiven Y-Achse im zweiten Quadranten, Die Größe des Winkels y1 richtet sich nach der g3forderten mittleren Einspritzgeschwindigkeit bei hoher Drehzahl, also im Punkt Sp. Allgemein kann gesagt v/erden, daß die Einspritzgeschwindigkeit umso kleiner ist, je kleiner der Winkel / 1 ist. Damit sind zwei Grenzen für die Lage des Punktes S1 vorgegeben, nämlich einmal auf dem Kreis mit dem Kalbmesser RS1 - DRS und zum zweiten auf dem Fahrstrahl, der die positive Y-Achse oder der Winkel f schneidet.
IM den Punkt S2 zu ermitteln, der eine mögliche Stellung des freien Endes des Schwinghebels bei hohen Drehzahlen und gewünschter Förderbeginnverstellung darstellt, wird eine Parallele zur Abszisse mit der Ordinate im Bereich von YS2 gelegt, wobei sich die Ordinate durch die Addition der Größen des Halbmessers Rq des Nockenwellengrundkreises und des Halbmessers Rj, der Laufrolle 6 sowie der halben Höhe H des Nockens 2 ergibt. Die Höhe H des Nockens 2 wird zwischen dem Nockenwellengrundkreis und der größten Erhebung des Nockens 2 gemessen.
Die Länge dieser Grundseite des Einstellbereiches richtet sich
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nach dem geforderten Förderbeginnverstellbereich, der üblicherweise in der Größenordnung von 0° bis 6° Nockenwellendrehwinkel liegt.
Hierbei ist zu beachten, daß der hier erwähnte Punkt Sp nur ein Punkt auf der die Einstellfläche 15 begrenzenden Geraden ist. Der Punkt Sp hat in diesem Beispiel den nahezu gleichen Abszissenwert wie der Punkt S^. Dies bedeutet, daß bei einer Verstellung des Schwinghebelendes vom Punkt S^ zum Punkt Sp eine Drehzahlsteigerung von niedriger Drehzahl zur höchsten Drehzahl erfolgt, wobei bei der höchsten Drehzahl die geforderte, mittlere Einspritzgeschwindigkeit verwirklicht wird und die gewünschte Förderbeginnverstellung in Relation zum Punkt S^ relativ gering ist.
Zu der Darstellung gemäß Fig. 4 gelangt man, wenn der Kolbenhub über dem Nockenverdrehwinkel aufgetragen wird und das freie Ende des Schwinghebels 13 einmal in dem Punkt S^ (durchgezogene Linie) und zum andern in dem Punkt Sp (gestrichelte Linie) gelegt wird. Anschließend wird die Größe des Leerhubes, die sich in Fig. 4 als Parallele zur Abszisse ergibt, eingetragen. Der Schnittpunkt dieser Parallelen mit den beiden Hubkurven ergibt die Förderbeginnverstellung beim Übergang von der Betriebsstellung S^ in die Stellung S2.
Die Länge der Grundseite und damit die Eckpunkte S2A und S2„ des Dreiecks werden durch die Vorgabe eines Förderbeginnverstellbereiches definiert.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie der Abstand 11 der Pumpenkolbenachse zurNockenwellendrehachse ermittelt wird. Dabei ist die Forderung zu beachten, daß das Pumpenkolbenhubende in sämtlich möglichen Stellungen des Gelenks 14 immer gleich ist. Um zu diesem Abstand zu gelangen, wird als erstes um den Null-Punkt des Koordinaten-
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Klöckner^umboWt-DeuizAG ΔE'4.HUuD - 1£ - 13.10.1978
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.Λ.
sytems, d.h. um die Drehachse 3 der Nockenwelle 1, ein Kreis mit einem Halbmesser geschlagen, welcher sich additiv ergibt aus dem Halbmesser Rq des Nockenwellengrundkreises, der Nockenhöhe H und dem Halbmesser R^ der Laufrolle 6. Anschließend wird um den oberen Eckpunkt S1 des Dreiecks ein Kreis mit Halbmesser SL geschlagen, der der Länge des Schwinghebels 13 entspricht. Dieser Kreis schneidet den Kreis um den Null-Punkt im Punkt R1H· Ebenso wird um einen Punkt SpE, welcher nahe in der Mitte zwischen den beiden Punkten S2A und S2g auf der Grundseite des Dreiecks liegt, ein Kreis mit dem Halbmesser Sy geschlagen. Dieser Kreis schneidet den Kreis um den Null-Punkt im Punkt R2H* Anschließend wird um den Punkt R1H und R2^ ein Kreis mit dem Halbmesser P^ geschlagen, der der Länge des Stößels 5 entspricht. Der Schnittpunkt dieser beiden Kreise bildes den Abszissenwert für die Lage der Pumpenkolbenlängsachse. Die Pumpenkolbenlängsachse selbst wird erreicht, indem eine Parallele zur Ordinate durch diesen Schnittpunkt gelegt wird.
In dem Diagramm in Fig. 6a ist auf der Ordinate der Pumpenhub und auf der Abszisse der Nockenverdrehwinkel aufgetragen. Die eingezeichneten Kurven zeigen den Verlauf des Pumpenhubs für verschiedene Stellungen des Gelenks 14 des Schwinghebels 13 an. Die durchgezogene Kurve wird erreicht, wenn das Gelenk 14 im Punkt S1 angeordnet wird. Die übrigen Kurven werden erreicht, wenn das Gelenk 14 in verschiedenen Punkten auf der Grundseite des Dreiecks, d.h. zwischen den Punkten SpA u*1** ^pB angeordnet wird. Wie die Abbildung zeigt, ist das Kolbenhubende in sämtlichen Getriebestellungen gleich hoch.
Bei den unteren Kurven (Fig. 6b) wurde auf der Ordinate die Fördergeschwindigkeit eingetragen. Die Einstellpunkte des Gelenks 14 für die aufgezeigten Kurven sind identisch mit den Getriebestellungen bei Ermittlung des oberen Diagramms. Aus dieser Abbildung ergibt sich, daß das Verhältnis der mittleren Fördergeschwin-
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Kiöctoer-Humboldt-DeutzAG oAk'^Unäi&J^ ~ fö - 13.10.1978
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digkeiten für niedrige und hohe Drehzahlen praktisch unverändert ist. Die Geschwindigkeit bei niedriger Drehzahl - Leerhub des Pumpenkolbens - ist mit G^ und dem Index der Lage des Gelenkes 14, die Geschwindigkeit bei Ende des Förderhubes mit G und dem Index des Meßpunktes bezeichnet. Weiterhin zeigt sich, daß die Förderbeginnverstellung in dem Winkelbereich veränderbar sind, welcher auch ein konventioneller Spritzversteller überdeckt. Außerdem zeigt das Diagramm sehr deutlich, daß die Spritzverstellung auf die Fördergeschwindigkeit beim Leerhub keinen und bei Förderende nahezu keinen Einfluß hat.
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10000 12.77 pg F3SW1

Claims (10)

  1. Är^'T"!"- r-.r-is.·.
    U ^LÄui««-- 5000 Köln 80, den 13.10.1978
    Unsere Zeichen: D 78/71 AG-XPB Bü/Ro
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_£_r_ü_c_h_e Zusatzanmeldung"zu P 28 10 355.7
    Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem Pumpenkolben, der angetrieben wird über einen Stößel und eine Laufrolle, die auf einer Nockenbahn einer Nockenwelle abrollt, wobei die Kraftstoffördermenge durch Variation des wirksamen Förderhubes verstellbar ist, nach Patent
    (Patentanmeldung P 28 10 355.7),
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (5) gelenkig mit dem Pumpenkolben (10) verbunden ist, daß die Pumpenkolbenlängsachse in Drehebene des Nockens (2) exzentrisch zur Nockenwollenachse angeordnet ist und daß in der Drehachse der Laufrolle (6) und/oder am Stößel (5) ein Schwinghebel (13) angelenkt ist, dessen freies Ende (14) innerhalb einer begrenzten Fläche (15) verstellbar ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach-Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (15) etwa die Form eines ebenen Dreiecks aufweist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein - bezogen auf ein in der Drehachse der Nockenwelle (1) angeordnetes, kartesisches Koordinatenkreuz - Punkt des Dreiecks S-, innerhalb eines Kreises liegt, der um den Null-Punkt des Koordinatensystems mit dem Halbmesser RS. = St + RR + Rq geschlagen wird, wobei SL die Länge der Schwinge (13), RR der Halbmesser der Laufrolle (6) und Rq der Halbmesser des Nockengrundkreises ist.
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    COO 12.77 pg F3«>/1
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    ■Ι
  4. 4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt S1 auf einem Kreis um den Null-Punkt des Koordinatensystems mit dem Halbmesser RS1 - DRS liegt, wobei die Größe des Betrages DRS abhängig ist von der größtzulässigen Beschleunigung der Kraftstoffeinspritzpuinpen-Bauteile und der maximal zulässigen Hertz'achen Pressung zwischen der Laufrolle (6) und dem Nocken (2).
  5. 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundseite des Dreiecks als eine Parallele zur X-Achse ausgebildet ist, deren Y-Koordinate im Bereich von YS2 = Rq + RR + H/2 liegt, wobei H der Endhub des Nockens (2) ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der Parallelen zur X-Achse ein Punkt S2 angeordnet ist, der in etwa die gleiche Abszisse wie der Punkt S^ aufweist.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt S1 auf einem Fahrstrahl durch den Null-Punkt des Koordinatensystems unter dem Winkel f 1 zur positiven Y-Achse liegt, wobei die Größe des Winkels f 1 derart ermittelt wird, daß die mittlere Einspritzgeschwindigkeit in dem Punkt S2 einen vorgegebenen Wert erreicht.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Grundseite des Dreiecks abhängig ist von der Größe des Förderbeginnverstellwinkels.
    030018/0281 #/#.
    10000 12.77 PO F350/1
    AFi/
    U'^liläsLp -Ji- 13.10.197s
    D 78/71"
  9. 9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Punktes S^ von der Grundseite des Dreiecks, welche durch die Eckpunkte Spα und S-yp, begrenzt wird, wesentlich größer ist als die Länge der Grundseite.
  10. 10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Exzentrizität der Pumpenkolbenlangsach.se zur Nockenwellenachse bestimmt wird durch den nahezu gleichen Endhub des Pumpenkolbens (10) bei der Stellung des freien Endes (14) der Schwinge (13) in demPunkt S^ und allen Punkten Sp zwischen den Eckpunkten S^k
    030018/0281
    10000 12.77 pg F3G0/1
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