DE1210245B - Brennstoffeinspritzpumpe mit selbsttaetiger AEnderung der Voreilung der Einspritzung - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe mit selbsttaetiger AEnderung der Voreilung der Einspritzung

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Publication number
DE1210245B
DE1210245B DEB67656A DEB0067656A DE1210245B DE 1210245 B DE1210245 B DE 1210245B DE B67656 A DEB67656 A DE B67656A DE B0067656 A DEB0067656 A DE B0067656A DE 1210245 B DE1210245 B DE 1210245B
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DE
Germany
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pump
injection
pressure
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fuel injection
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Application number
DEB67656A
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English (en)
Inventor
Pierre Etienne Bessiere
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EXPL DES PROCEDES CHIMIQUES ET
Original Assignee
EXPL DES PROCEDES CHIMIQUES ET
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/16Adjustment of injection timing
    • F02D1/18Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
    • F02D1/183Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/122Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor with piston arranged radially to driving shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AÜSEEGESeHRIFT
210245 Internat. Kl.: F 02 d
Deutsche Kl.: 46 b2 -16
12Ϊ0245*
Aktenzeichen*- B ·6765€ I a/46 b2
Anmeldetag:- 13. Jiini1962 '
Auslegetag·; 3. Februar 1966 ■
Die Erfindung, betrifft eine. Brennstoffeinspritzpumpe für. Brennkraftmaschinen mit selbsttätiger Änderung, der. Voreilung der Einspritzung in Abhängigkeit :Von dem mit der. Drehzahl der Maschine sich ändernden .Druck ,eines Druckmittels, das zur axialen ^Verstellung eines Verbindungselements dient, das.zwischen.-der Antriebswelle der Pumpe und einer die Pumpbewegungen erzeugenden Welle angeordnet ist und wenigstens eine Schraubverzahnung aufweist, die mit einer entsprechenden Verzahnung wenigstens einer dieser Wellen zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Brennstoffeinspritzpumpe dieser Art dient als,Verbindungselement eine Hülse, die aus der eigentlichen Einspritzpumpe heraus in einen an die Pumpe angebauten Zylinder bis zur Berührung mit einem Kolben hineinragt, auf den der drehzahlabhängige Druck wirksam ist. Bei dieser Anordnung ist. die Hülse durch, das eine der die Antriebswelle und die Nockenwelle tragenden Lager hinausgeführt und.in diesem Lager axial verschiebbar angeordnet. Dies bedingt ein für die Lagerung dieser Wellen nicht erwünschtes großes Spiel an der Lagerstelle, das sich insbesondere auf die Lagerung der Nockenwelle ungünstig auswirkt. Außerdem erfordert diese Anordnung einen verhältnismäßig großen, den Zylinder aufnehmenden Anbauteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; die Anordnung der zur Änderung des Zeitpunktes der Einspritzung dienenden Teile innerhalb der eigentlichen Einspritzpumpe unterzubringen,, ohne deren Bauraum wesentlich zu vergrößern und trotzdem eine gute Lagerung für die Antriebswelle und die Nockenwelle zu erhalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß um die gemeinsame Achse der Antriebswelle und der die Pumpbewegungen erzeugenden Welle herum mehrere hydraulische Arbeitszylinder mit Kolben angeordnet sind, die von dem Druckmittel beaufschlagt werden und vorzugsweise über eine Platte das Verbindungselement betätigen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 zeigt im Schnitt den unteren Teil einer erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzpumpe zur aufeinanderfolgenden Speisung der Zylinder einer Brennkraftmaschine, ζ. Β. eines Dieselmotors; F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der
Fig-1;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der am Ende der Nockenwelle der Einspritzpumpe angebrachten Zahnradpumpe.
Die Einspritzpumpe besitzt ein vorzugsweise aus Brennstöffeinspritzpurnp'e-niitSelbsftätrgfer
Ändeking'der'Voreilühg'def Einspritzung-
Anmelder:':
Societe Anonyme pour !'Exploitation
des· Procedes-Ghimiques' et Physiques,
Zug (Schweiz) -
Vertreter;
Dr.-Ing. W. Lampert, Patentanwalt, ■
Stuttgart W; Breitscheidstr. 4
AlS Erfinder benannt:
Pierre EtienneBessiere,
Neuilly-sur^Seme, Seine (Frankreich) '
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 15. Juni 1961 (865 042) ■
2 :
Leichtmetall bestehendes Gestein, dessen unterer Teil eine Wanne bildet, während sein- oberer Teil zur Unterbringung eines Blocks 2 dient, in welchem die den Zylinder der Pumpe bildende Bohrung, die Einlaß-und Auslaßöffnungen der Pumpe sowie vorzugsweise eine Vorrichtung zur Selbstregelung der Förderleistung der Pumpe ausgebildet sind.
Der -Kolben;- dessen unteres Ende mit 3 bezeichnet ist, führt gleichzeitig Hingänge :(oder Pumphübe) und Rückgänge.(oder Saughübe) sowie Drehbewegungen um seine Achse aus. Diese Drehbewegungen gestatten ihm, die Aufgabe eines Verteilers zu erfüllen, welcher nacheinander den verschiedenen Zylindern des Motors den Brennstoff zuführt, welcher von der Pumpe während eines Arbeitsspiels gefördert wird, welches ebenso viele Förderhübe umfaßt, wie verschiedene Motorzylinder zu speisen sind.
Die axialen Hin- und Rückgänge werden dem Kolben 3 durch einen Nocken 4 erteilt, welcher drehfest auf einer Nockenwelle 5 sitzt und das untere Ende des Kolbens 3 über eine mit der Nockenfläche in Berührung stehende Rolle 6 und einen Stößel 7, in welchem die Rolle gelagert ist, betätigt. Die Berührungsstellen zwischen dem unteren Ende des Kolbens 3 und dem Stößel 7 sind so ausgebildet, daß der Kolben sich um seine Achse gegenüber dem Stößel drehen kann, welcher nur Hin- und Rückgänge ausführt.
609 503/100
Die Nockenwelle 5 wird ihrerseits .von einer Antriebswelle 8 angetrieben, welche der Motor antreibt und die sich mit einer zu der Drehzahl der Welle des Motors proportionalen Drehzahl dreht. Damit die Winkelstellung der Nockenwelle 5 gegenüber der Antriebswelle 8 verändert und so die Voreilung der Einspritzung verändert werden kann, sind die Wellen 5 und 8 miteinander durch eine Buchse 9 verbunden, welche axial verschoben werden kann und zwei gegenläufige Schraubenverzahnungen 9t und 92 aufweist, welche mit entsprechenden Schraubenverzahnungen der Wellen 5 und 8 zusammenwirken.
Zur axialen Verstellung der Buchse 9 und somit zur Veränderung der Voreilung der Einspritzung entsprechend der Drehzahl des Motors ist erfindungsgemäß eine gewisse Zahl von Arbeitszylindern vorgesehen, z.B. zwei Arbeitszylinder 10α und 10 b, welche gleichmäßig um die gemeinsame Achse der Wellen 5 und 8 herum verteilt sind. Bei Vorhandensein von zwei Arbeitszylindern sind diese an diametral in bezug auf die Welle 5 gegenüberliegenden Stellen angeordnet. Jeder Arbeitszylinder enthält einen Kolben 11 α und 11 b. In dem Arbeitszylinder herrscht ein Druck, welcher mit der Drehzahl des Motors veränderlich ist. Dabei wirken die Kolben 11 a, Ub dieser Arbeitszylinder auf eine mit der Buchse 9 fest verbundene Platte 12.
Der mit der Drehzahl des Motors veränderliche Druck kann auf verschiedene Weise erzeugt werden. Hierfür wird vorzugsweise eine Zahnradpumpe benutzt, welche am Ende der Nockenwelle 5 angeordnet ist und von dieser über eine Klauenkupplung 13 angetrieben wird, wobei diese Zahnradpumpe gleichzeitig als Speisepumpe für den Zylinder der Einspritzpumpe dient.
Gemäß Fig. 1 wird diese Zahnradpumpe durch zwei Zahnräder 14, 15 gebildet, wobei das Zahnrad' 14 auf der Welle 16 sitzt, welche von der Nockenwelle 5 angetrieben wird. Die Saugleitung der Zahnradpumpe ist mit 17 bezeichnet, während die Förderleitung mit 18 (F i g. 3) bezeichnet ist und in einen Druckraum 18 α mündet. Mit diesem Druckräum 18 α steht eine Auslaßleitung 19 in Verbindung, in welche ein Druckminderungsventil 20 eingeschaltet ist, d. h. ein Ventil, welches sich unter dem Förderdruck der Zahnradpumpe entgegen einer Feder öffnet und so ausgebildet ist, daß der von ihm freigegebene Querschnitt um so größer ist, je höher der Förderdruck der Zahnradpumpe steigt. Hierdurch wird der Druckanstieg der von der Zahnradpumpe geförderten Flüssigkeit bei einer Zunahme der Antriebsgeschwindigkeit der Pumpe verlangsamt, und es kann insbesondere erreicht werden, daß die Änderung des Förderdrucks der Pumpe wenigstens angenähert zu der Änderung der Antriebsdrehzahl des Motors proportional wird. Der Druckraum 18 α steht unmittelbar über eine teitüng 21 mit dem Arbeitszylinder 10 & in Verbindung, während in die den Raum 18 α mit dem Arbeitszylinder 10 α verbindende Leitung 22 eine Kammer 23 eingeschaltet ist, welche
ίο den Block 2 umgibt und in welche z. B. nicht dargestellte Zufuhr- und Abfuhrleitungen des Zylinders der Einspritzpumpe münden.
Wenn die Drehzahl des Motors zunimmt, nimmt der Förderdruck der Zahnradpumpe 14, 15 ebenfalls zu, und die Kolben 11 α und 11 b der Arbeitszylinder und mit ihnen die Platte 12 und die Buchse 9 werden in Fig. 1 entgegen der Kraft einer Feder24 nach links verschoben, wobei diese Verschiebung eine Zunahme der Voreilung bewirkt. Wenn umgekehrt die Drehzahl des Motors und somit der Förderdruck der Zahnradpumpe 14, 15 abnehmen, verschiebt die Feder 24 die Buchse 9 und mit dieser die Platte 12 und die Kolben 11 «-und 11 b nach rechts, was eine Verringerung der Voreilung bewirkt.
.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brennstoffeinspritzpumpe fürBrennkraftmaschinen mit selbsttätiger Änderung der Voreilung der Einspritzung in Abhängigkeit von dem mit der Drehzahl der Maschine sich ändernden Druck eines Druckmittels, das zur axialen Verstellung eines Verbindungselements dient, das zwischen
    "der Antriebswelle der Pumpe und einer die " Pumpbewegungen erzeugenden Welle angeordnet -ist und wenigstens eine Schraubverzahnung aufweist, die mit einer entsprechenden Verzahnung wenigstens einer dieser Wellen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß um die gemeinsame Achse der Antriebswelle und der die Pumpbewegungen erzeugenden Welle herum mehrere hydraulische Arbeitszylinder (10 α bis 11α) mit Kolben (10 & bis 11 b) angeordnet sind, die von dem Druckmittel beaufschlagt werden "- und vorzugsweise über eine Platte (12) das Verbindungselement (9) betätigen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 1228 317,
    1251425;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 372 180, 2 491795.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 503/100 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEB67656A 1961-06-15 1962-06-13 Brennstoffeinspritzpumpe mit selbsttaetiger AEnderung der Voreilung der Einspritzung Pending DE1210245B (de)

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GB (1) GB1003180A (de)

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