DE284536C - - Google Patents

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DE284536C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der in dem Patent 283921 beschriebenen Vorrichtung zur Aufbereitung von feiner Kohle sowie sonstigen Gutes, wie z. B. Erzen 0. dgl., bei welcher in bekannter Weise die Schlämme in getrocknetem Zustande als Pulver oder trockne und fein verteilte Erze auf die Oberfläche einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, gebracht werden, wobei die Verunreinigungen niedersinken, während die wertigen Teile auf der Oberfläche weitergeleitet und aufgefangen werden können.
Während nach dem Patent 283921 die in bekannter Weise auseinandergezogene Flüssigkeitsoberfläche am Überlauf durch Verengerung des Flüssigkeitsbehälters wieder zusammengezogen wird, um, nachdem der Zweck der Ausziehung des Oberflächenschleiers erreicht ist, eine verminderte Wasserabgabe am Überlauf zu erzielen, wird das nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an der breitesten Stelle des Behälters eine Anzahl von Sperrzungen den Wasserüberlauf auf eine Anzahl schmaler Stellen beschränken.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Die ebenfalls als Doppelapparat ausgebildete Vorrichtung, die jedoch auch nur aus einem Apparat bestehen kann, besteht im wesentlichen aus den beiden zur Aufnahme der Flüssigkeit dienenden Behältern a, die von der Aufgabestelle b nach dem Austrage c hin sich in bekannter Weise konisch erweitern, um dem1 Materialschleier Gelegenheit zu geben, sich auf der dadurch verbreiterten Wasseroberfläche stark zu verdünnen. Um eine Ersparnis an Wasserumlauf zu erzielen und den Wasserüberlauf d auf einzelne schmale Stellen zu beschränken, sind vor dem Überlauf eine Anzahl Sperrzungen e angebracht. Das zu behandelnde Gut wird durch den konisch sich verbreiternden Kanal f. mittels eines Windstromes über die Wasseroberfläche gesaugt, worauf sich der weitere Vorgang alsdann genau wie in dem Hauptpatent beschrieben abspielt.

Claims (1)

  1. Pate NT-Anspruch:
    Vorrichtung zur Aufbereitung von feiner • Kohle, von fein zerkleinerten Erzen o. dgl. durch Aufgabe des trocknen Gutes auf die
    Oberfläche einer fortlaufend sich bewegenden Flüssigkeit nach Patent 283921, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in bekannter Weise in der Strömungsrichtung der Flüssigkeit erweiternde Flüssigkeitsbehälter (α) an seiner breitesten Stelle mit Sperrzungen (e) versehen ist, die den Austrag der Flüssigkeit auf die zwischen den Sperrzungen (e) gebildeten Überlaufstellen (d) beschränken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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