DE2845344A1 - Trockner - Google Patents

Trockner

Info

Publication number
DE2845344A1
DE2845344A1 DE19782845344 DE2845344A DE2845344A1 DE 2845344 A1 DE2845344 A1 DE 2845344A1 DE 19782845344 DE19782845344 DE 19782845344 DE 2845344 A DE2845344 A DE 2845344A DE 2845344 A1 DE2845344 A1 DE 2845344A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dryer
switching element
shaft
dryer according
path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782845344
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Rapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bartholomaeus & Rudolph & Co KG GmbH
Original Assignee
Bartholomaeus & Rudolph & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19782840339 external-priority patent/DE2840339A1/de
Application filed by Bartholomaeus & Rudolph & Co KG GmbH filed Critical Bartholomaeus & Rudolph & Co KG GmbH
Priority to DE19782845344 priority Critical patent/DE2845344A1/de
Publication of DE2845344A1 publication Critical patent/DE2845344A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • G03D15/022Drying of filmstrips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • F26B3/283Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun in combination with convection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Di. Erfindung betrifft einen Trockner der im Oberbegriff von Anaspruch 1 genannten Art (Patentanmeldung P 28 40 339.6).
  • Die genannte Patentanmeldung beinhaltet einen Trockner, der gegenüber vorbekannten Trocknern, die als vergleichsweise große sowie teure Zusatzgeräte ausgebildet sind, bei großer Wirksamkeit kurz und relativ preiswert ist Der Trockner arbeitet in seinem Inneren berührungslos, was möglich ist, da der Trockner eine geeignete minimal. Lange hat und dennoch eine ausreichende Wärmeenergiebeaufschlagung erfolgt. Die letztgenannte Voraussetzung wird durch den hochbelastbaren Infrarotstrahler in Verbindung mit dem strömungsmäßig zugeordneten Gebläse erfüllt. Das letztere sorgt einerseits zum Zuführen von trockener Frischluft und andererseits zum Kühlen der äußeren Teile des Heizstabes. Durch diese integrierte Bauweise ergibt sich ein vergleichsweise sehr kurzer, kompakter, preiswerter Trockner mit einstufigem Aufbau und optimalem Betriebsverhalten. Während bekannte Trockner schrankartige Gebilde darstellen, hat der in der genannten Patentanmeldung beschriebene Trockner durch seine kurze Längsabmessung einen scheibenförmigen, schachtartigen Aufbau, der im Bereich des Ausgangs einer vorgeschalteten Durchlaufentwleklungsmaschlne raumsparend aufstellbar ist.
  • Bei dem in der genannten Patentanmeldung beschriebenen Trockner besteht das Problem einer Brandantwicklung im Falle des Auftretens eines Papier- bzw. Materialstaues innerhalb des Trocknrschachts, der bei einer derartig kurzen Längsabmessung mit einer extrem großen spezifischen Wärmebestrahlungsleistung beaufschlagt wird. Die Auf gabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, dieses Problem mit möglichst einfachen Mitteln zu überwinden und dadurch einen auch bezüglich der Sicherheit optimicrten Trockner zu schaffen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Trockner der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß dadurch aus, daß eine beim Auftreten eines Materialstaues auslösbare Sicherheitseinrichtung eingebaut ist, die so aufgebaut ist, daß sie im Auslösungsfall die Heizleistung aller Heizstäbe abschaltet. Da im Stbrungsfall das Gebläse nicht abgeschaltet wird, werden die Heizstäbe und die übrigen, im Betrieb heißen Trocknerteile schnell abgekühlt, was wichtig ist, damit keine Materialbeschädigung und/oder nachträgliche Erandentwicklung auftreten. Zur welteren Erhöhung der Sicherheit sollte jedoch die Sicherheitseinrichtung im Auslösungsfall auch den Materialzulauf unterbrechen.
  • Hierdurch wird verhindert, daß im Störungsf alle weiteres Material in den Trockner und mit heißen Trocknerteilen in Berührung gelangt. Außerdem kann die Sicherheitseinrichtung im Auslösungsfall eine Warnsignalgebung vornehmen. In jedem Falle wird gewährlei stet, daß beim Auftreten eines Materialstaues kein trocknerbedingter Schaden auftritt.
  • Vorzugsweise weist die Sicherheitseinrichtung zumindest ein durch einen Materialstau mechanisch auslösbares Schaltglied auf. Theoretisch könnten zwar auch andersartige, beispielsweise optische, Schaltglieder benutzt werden, die ein Auslenken des durchlaufenden Materials von dam normalen Durchlaufpfad erfassen, doch hat sich ein mechanisch arbeitendes Schaltglied im vorliegenden Fall als besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Das Schaltglied ist im scheibenförmigen Trocknerschacht, vorzugsweise am Ausgang desselben, angeordnet. Hierdurch kann im Falle eines am Ausgang des Trockners auftretenden Materialstaues ein optimal schnelles Ansprechen erfolgen. Vorzugsweise ist das Schaltglied ein an den Materal-Durchlaufpfad unter Abstand angrenzendes, durch Federvorspannung in dieser Ruhelage gehaltenes und bei auslösender Materialberührung gegen die Federvorspannung auslenkbares Element, Eine solche Ausbildung hat sich als besonders einfach sowie zuverlässig erwiesen. Eine besonders zweckmässige Ausfthrungsform besteht darin, daß das Schaltglied zumindest ein etwa über die Trocknerbreite verlaufendes leistenförmiges Element innerhalb des Trocknerschachts ist, daß es am Ausgang desselben um zumindest eine etwa quer zum Durchlaufpfad verlaufende Anlenkachse gegen die Vorspannung einer Haltefeder ausschwenkbar ist und daß es im Auslösungsfall ueber zumindest einen Betätigungsarm mit zumindest einem Schalter in Funktionsverbindung steht. Somit kann unabhängig von der Breite sowie Lage des durchlaufenden Materials stets ein Materialstau sicher, schnell und feinfühlig erfaßt werden.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich auch dadurch, daß das Schaltglied als ein eine Materialbewegung zu dem zumindest einen Heizstab verhinderndes Sicherheits-Ftlhrungselement ausgebildet ist, daß es sich im Trocknerschacht über zumindest einen Teil der Länge des Durchlaufpfades erstreckt und daß es aus miteinander verbundenen drahtförmigen Gliedern besteht, die unter gegenseitigem Seitenabstand schräg zu den Durchlauf- und Querrichtungen des Durchlaufpfades verlaufen. Damit hat das Schaltglied eine Doppelfunktion, indem es einerseits grundsätzlich verhindert, daß das durchlaufende Material im Falle einer Auslenkung zu dem Heizstab gelangt, und indem es andererseits bei einer Auslenkung eine Sicherheitsabschaltung gewährleistet1 Die schräg unter Seitenabstand verlaufenden Glieder sind in Durchlaufrichtung stets unterschiedlichen Materialberelchen zugeordnet, so daß keine nachteiligen Wärmebestrahlungsschatten auf dem Material entstehen, was äußerst wichtig ist, um auf kürzester Länge eine optimale Trocknungswirksamkeit zu erzielen.
  • Es ist bevorzugt, daß dem Trocknerschacht eingangsseitig zwei in gegenseitigem Eingriff befindliche, Ubereinander angeordnete Einführungswaizen des Trockners oder einer vorgeschalteten Durchlaufentwicklungsmaschine zugeordnet sind, daß die Drehachse der oberen Einfthrungswalze der Drehachse der unteren Einftiiirungswalze etwas vorverlagert ist und daß das Schaltglied am Ausgang des Trocknerschachts unterhalb des Durchlaufpfades angelenkt ist. Bei einem solchen Trockner wird das Material mit der nach unten weisenden Schichtseite eingeführt, wobei es den Trocknerschacht etwas nach oben gewölbt durchläuft und im Falle eines ausgangsseitigen Papierstaues unmittelbar nach unten gegen das Schaltglied abgelenkt wird, was zur sofortigen Sicherheitsabschaltung durch das ausgangsseitige Schaltglied führt. Um unter Berücksichtigung der sehr kurzen Trocknerlänge eine optimale Trockungswirksamkeit insbesondere der nach unten weisenden Schichtseite zu gewährleisten, hat es sich hierbel als besonders zweckmäßig erwiesen, daß sich das Schaltglled nur über etwa die letzten beiden Drittel der Länge des Durchlaufpfades im Trocknerschacht erstreckt. Der hierdurch eingangsseitig entstehende Spalt zwischen der Trocknerschacht-wandung und dem Schaltglied ermöglicht in diesem Bereich eine intensivere Wärmebestrahlung und beeinträchtigt in keiner Weise die Sicherheits-Führungsfunktion des Schaltgliedes, da das Material im Eingangsbereich leicht nach oben abgelenkt bzw. gewölbt ist und somit nicht durch den Zwischenraum zum Heizstab gelangen kann. Damit das leicht nach oben gewölbte Material nicht nach oben in den Trocknerschacht ausweichen kann, ist es bevorzugt, daß dem Schaltglied an der entgegengesetzten Seite des Durchlaufpfades ein über die Länge des Durchlaufpfades im Trocknerschacht verlaufendes stationäres Sicherheits-Flthrungselement gegenüberliegt, das aus miteinander verbundenen drahtförmigen Gliedern besteht, die unter gegenseitigem Seitenabstand schräg zu den Durchlauf- und Querrichtungen des durch das Schaltglied und das gegenüberliegende Sicherheits.-.ührungselement von der Eingabeseite zur Ausgabeseite bezüglich der Dicke konvergierenden Durchlaufpfades verlaufen.
  • Die Sicherheit des Trockners kann durch Einbau eines Temperaturwächters und/oder eines Rauchmelders noch weiter erhöht werden.
  • Während der Temperaturwächter bzw. der Rauchmelder eine Sicherheitsabschaltung auch dann, allerdings etwas verzögert, vornehmen, w.nn das den Materialstau erfassende Schaltglied nicht auslöst, kennen der Temperaturwächter sowie der Rauchmelder auch dann ansprechen, wenn kein Materialstau vorliegt und wenn die Temperatur zu groß wird, beispielsweise infolge zu großer Heizleistung oder zu langsamen Materialdurchlaufs, oder wenn bereits eine Rauchentwicklung des zu trocknenden Materials vorliegt.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform weist der Trockner einen nach oben strahlenden Heizstab unterhalb des unteren Schaltgliedes, einen nach unten strahlenden Heizstab oberhalb des oberen Sicher heits-Führungselements, ein den Trocknerschacht von unten nach oben durchblasendes Gebläse und obere Luftaustrittsöffnungen auf.
  • Der Trockner kann als eine an eine Durchlaufentwicklungsmaschine ausgabeseitig ankoppelbare kurze Zusatzeinheit ausgebildet sein, Dabei können die Einführungs- und/oder Ausgabewalzen Glieder der Zusatzeinheit sowie antriebsmäßig mit der Durchlaufentwicklungsmaschine koppelbar oder Glieder der Durchlaufentwicklungsmaschine sein, wobei im letztgenannten Fall die walzenlose Trocknereinheit an der Durchlaufentwicklungsmaschine angebaut oder eingebaut wird.
  • Stattdessen kann der Trockner auch als eine separate unabhängige Einheit mit Einführungs- und/oder Ausgabewalzen sowie eigenem Walzenantrieb ausgebildet sein.
  • Der erfindungsgemäße Trockner ermöglicht bei größter Betriebssicherheit und bei kürzester Durchlaufabmessung bzw. bei kleinstem Einbaumaß eine optimale Trocknungswirksamkeit.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen.
  • Yigur 1 - in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht den Trockner gemäß der Patentanmeldung P 28 40 339.6, Figur 2 - einen Teil des in Figur 1 dargestellten Trockners in einer Prinzipansicht gemäß der Linie 11-11 aus Figur 1, Figur 3 - in einer Figur 1 entsprechenden Seitenansicht einen erfindungsgemäß abgewandelten Trockner und Figur 4 - einen Teil des in Figur ?> dargestellten Trockners in einer Figur 2 entsprechenden Prinzipansicht gemäß der Linie II-II aus Figur 3.
  • Gemäß den Figuren 1 und 3 besitzt ein zu herkömmlichen Trocknern in Durchlaufrichtung kurzer, scheibenförmiger Trockner einen Trocknerschacht 10 mit einer Asbestverkleidung 12. Zwischen einer Eingabeseite 14 und einer Ausgabeseite 16 befindet sich ein Durchlaufpfad 18, durch den ein in den Figuren 2 und 4 dargestelltes zu trocknendes fotograf isches Material M in der mit den Pfeilen A und B gekennzeichneten Durchlaufrichtung berührungslos geleitet wird.
  • Unterhalb des Durchlaufpfades 18 befindet sich ein quer zur Durchlaufrichtung angeordneter Heizstab 20 in Form eines hochbelastbaren Infrarot-Zwillingsstrahlers mit einer Quarzummantelung, die an der dem Durchlaufpfad 18 abgewandten Seite eine aus Gold bestehende Verspiegelung aufweist. Dieser Heizstab 20 wird durch nicht näher bezeichnete Befestigungsmittel am Trocknerschacht 10 gehalten. Ein entsprechender Heizstab 22 befindet sich oherhalb des Durchlaufpfades 18, und die nicht verspiegelten Bereiche der Quarzummantelungen beider Heizstab weisen zu dem Durchlaufpfad 18.
  • Unterhalb des unteren Heizstabes 20 besitzt der Trockner ein Gebläse 24, das an einem mit dem Trocknerschacht 10 verhundenen Halter 26 befestigt und von einer hieran angebrachten Abdeckung 28 umgeben ist. Der Ausgang 30 des Gebläses 24 weist von unten gegen die verspiegelte Rückseite des Heizstabes 20. Das Gebläse 24 sorgt für ein in Pfeilrichtung C erfolgendes Ansaugen von küh ler Frisch- bzw. Zuluft, die aus dem Ausgang 30 des Gebläses 24 von unten nach oben durch den Trocknerschacht 10 gedrückt wird, um nach erfolgten KUhlungs- und Trocknungsvorgängen als gesAttiqte Abluft in Pfeilrichtung D aus dem Trockner auszutreten.
  • Unterhalb und oberhalb des Durchlaufpfades 18 befinden sich drahtförmige Sicherheits-Führungselemente 32, 34, durch die verhindert wird, daß das zu trocknende Material M aus dem Durchlaufpfad 18 in Richtung zu den Heizstäben 20, 22 gelangt. Diese Sicherheitsfunktion tritt stets dann auf, wenn das Material M anfänglich mit seinem vorderen Rand in den Trockner eintritt und wenn aus irgendeinem Grunde der im übrigen berührungslos erfolgende Materialdurchlauf gestört wird. Beim normalen Betrieb kommen die Sicherheits-Führungselemente 32, 34 nicht mit dem Material M in Berührung. Wie es in den Figuren 2 und 4 jeweils für das untere Führunyselement 32 dargestellt ist, verlaufen alle Führungselemente 32, 34 schräg zur Durchlaufrichtung A, "o in einer solchen Weise, daß beim Durchlaufen des Materials M durch den Durchlaufpfad 18 alle Materialbereiche gleichmäßig getrocknet werden. Durch den schrägen Verlauf der Sicherheits-Führungselemente 32, 34 werden Warmebestrahlungsschatten wie bei bekannten Trocknern vollstjidig vermieden. Außerdem begrenzen die Sicherheits-Führungselemente 32, 34 gemäß den Figuren 1 und 3 einen in Durchlaufrichtung A, B konvergierenden Durchlaufpfad 18, wodurch sich ein leichteres Einführen des vorderen Randes des Materials M und ein definiertes Herausführen desselben aus den Trockner ergeben. Außerdem besitzt der Trockner an die Eingabeseite 14 angrenzende untere sowie obere äußere Führungsglieder 36, 38 und an die Ausgabeseite 16 angrenzende untere sowie obere äußere Fthrungsglieder 40, 42.
  • Vor der Bingabeseite 14 bzw. den eingangsseitigen äußeren Führungsgliedern 36, 38 befinden sich zwei übereinander angeordnete und in gegenseitigem Eingriff befindliche Einführungswalzen 44, 46. Die obere Einführungswalze 46 ist gegenüber der unteren Einführungswalze 44 bezüglich ihrer nicht näher gekannzeichneten Drehachse vorverlagert, so daß sich ein in Durchlaufrichtung A, B schräg nach oben weisender Walzenspalt ergibt, durch den das hindurchzuführende Material M leicht nach oben abgebogen wird Dadurch erhält das Material M eine bezüglich seines Gewichts günstige Vorspannung bzw. Auslenkung für den berührungslosen Trocknerdurchlauf, wobei die Schichtseite nach unten weist. An die Ausgabeseite 16 bzw. die ausgangsseitigen Führungsglieder 40, 42 angrenzend befinden sich zwei übereinander angeordnete sowie in gegenseitigem Eingriff stehende Ausgabewalzen 48, 50r die für ein Erfassen und einwandfreies Herausführen des getrockneten Materials N aus dem Trockner sorgen.
  • Da das mit der nach unten weisenden Schichtseite durch den Trockner berührungslos geleitete Material durch die Einführungswalzen 44, 46 nach oben vorgespannt ist, muß anfänglich beim Materialeintritt dafür gesorgt werden, daß das Material nicht zu dem oberen Heizstab 22 gelangen kann. Aus diesem Grunde muß das obere Sicherheits-Führungselement 34 über die gesamte Länge des Trocknerschachts 10 verlaufen. Dieses Erfordernis trifft jedoch wegen derenach oben weisenden Vorspannung des Materials nicht für das untere Sicherheits-Führungselement 32 zu, das gemäß den Darstellungen in den Figuren 1 und 3 am Ausgang des Trocknerschachts 10 an diesem festgelegt ist und nur über etwa die letzten beiden Drittel der Länge des Trocknerschachts 10 verläufe. Durch diese Ausbildung ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die bezüglich des Trocknungsvorgangs kritischere untere Schichtseite des I-aterials M im ersten Drittel des Trocknerschachts 10 von dem unteren Heizstab 20 vollkommen ungehindert wärmebeaufschlagt werden kann.
  • Hierdurch lassen sich besonders große Durchlaufgeschwindigkeiten erzielen, da nach der anfänglichen ungehinderten Stoßtrocknung der Schichtseite an dieser keine durch das untere Sicherhelts Führungselement 32 bedingte Streifen entstehen Gemäß Figur 1 ist das untere Sicherheits-Führungselement 32 feststehend angeordnet. Wie es aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, ist das untere Sicherheits-Führungselement 32 im Rahmen der vorliegenden Erfindung als schwenkbares Schaltglied ausgebildet, das unterhalb des Durchlaufpfades 18 am Ausgang des Trockner schachtes 10 angelenkt ist, und zwar mittels zumindest einer horizontalen, mit dem Trocknerschacht 10 verbundenen Anlenkachse 70.
  • Gemäß Figur 4 ist das Schaltglied 32 als ein über die Breite des Trocknerschachts 10 verlaufendes, zusammenhängendes Gebilde ausgebildet. Das Schaltglied 32 wird an beiden Enden durch jeweils kurze Abschnitte einer Anlenkachse 70 schwenkbar gehalten. Es können jedoch auch eine durchgehende Anlenkachse oder zusätzliche mittlere Anlenkachsenabschnitte benutzt werden. Stattdessen ist es auch möglich, das Schaltglied 32 über die Breite des Trockners zu unterteilen und die einzelnen Teile des Schaltgliedes 32 gesondert schwenkbar zu lagern.
  • Das Schaltglied 32 wird mittels einer Halte feder 72 in seiner in Figur 3 dargestellten Normallage gehalten, in der es den konverw gierenden Durchlaufpfad 18 begrenzt. Das Schaltglied 32 hat einen nicht näher bezeichneten rückseitigen Betätigungsarm, der durch die Wandung des Trocknerschachts 10 sowie durch die Asbestverkleidung 12 greift und im Auslösungsfall des Schaltgliedes 32 mit einer Feder 78 in Funktionseingriff tritt, Die Feder 78 ist einem Mikroschalter 76 zugeordnet, der außerhalb des Trocknerschachts 10 mit einem querverlaufenden Kabelkanal 74 am Trocknerschacht 10 befestigt ist.
  • Wenn am Ausgang des Trockners ein Materialstau auftritt, wird das nach oben vorgespannte Material M gemäß den vorherigen Ausführungen nach unten abgelenkt, um gegen das Schaltglied 32 zu drücken.
  • Dieses wird um die Anlenkachse 70 gegen die Vorspannung der Haltefeder 72 verschwenkt, wobei der Betätigungsarm die Feder 78 auslenkt. Hierdurch wird der Mikroschalter 76 betätigt, was dazu führt, daß zumindest die Heizstäbe 20 sowie 22 elektrisch abge schaltet werden. Vorzugsweise wird auch der Materialzulauf abqeschaltet, das heißt der Antrieb der Einführungswalzen 44, 46.
  • Demgegenilber bleibt jedoch im Störungsfalle das Gebläse 24 eingeschaltet.
  • Während das Schaltglied 32 aus den Figuren 3 und 4 gleichzeitig als Sicherheits-Führungselement ausgebildet ist, kann es sich bei dem Sicherheits-Führungselement 32 aus den Figuren 1 sowie 2 und bei dem Schaltglied 32 aus den Figuren 3 und 4 grundsätzlich auch um unterschiedliche Elemente handeln. Eine Zusammenfassung der Punktionen in einem einzige Element hat sich jedoch als besonders zweckmäßig erwiesen. Die Schaltschwelle des Schaltgliedes 32 kann den jeweiligen Betriebserfordernissen angepaßt werden.
  • Auch ist es möglich, die Anlenkachse 70 des Schaltgliedes 32 anders als in Figur 3 dargestellt etwas ter anzuordnen, um zu gewährleisten, daß erst bei einem eindeutig vorliegenden Materialstau ein Auslenken des Schaltgliedes 32 erfolgt. Dieses ist gemäß der zeichnerischen Darstellung als drahtförmiges Winkelglied ausgebildet und kann je nach Betriebserfordernissen auch an anderer Stelle angeordnet sein, beispielsweise am Eingang des Trockners.
  • Gemäß den in den Figuren 2 und 4 dargestellten Ausführungsformen sind die Einführungs- sowie Ausgabewalzen mit Antriebsritzeln 52 bzw. 54 verbunden, die mit einer Antriebskette 56 von einer vor geschalteten Durchlaufentwicklungsmaschine in Funktionseingriff gebracht werden kennen. Die Antriebsritzel 52, 54 sitzen an zu den Walzen gehörigen Wellenstümpfen, die über Lager 58, 60 in einer Wandung 52 drehbar gelagert sind. Während die Walzen in der dargestellten weise beidseitig gelagert sind, kann der Walzendrehantrieb ein- oder beidseitig erfolgen. Wenn die eingangs-und/oder ausgangsseitigen Walzen nicht zum Trockner selbst, sondern zu einer entsprechenden Durchlaufentwicklungsmaschine gehören, von der in Figur 1 schematisch nur eine der Einführungswalze 44 zugeordnete Wasserkammer 68 dargestellt ist, kann der scheibenförmige, walzenlose Trockner zwischen den Einführungs- sowie Ausgahewalzen in die Durchlaufentwicklungsmaschine eingesetzt und zwischen Halterungsführungen 64 66 derselben fixiert werden.
  • Stattdessen könnten jedoch die Einführungs- sowie Ausgabewalzen auch zu der Trocknereinheit selbst gehören, die dann an den Ausgang der Durchlaufentwicklungsmaschine angekoppelt wird, indem die Antriobskette 56 oder ein entsprechendes Antriebselement mit dem Antrieb der Durchlaufentwicklungsmaschine verbunden wird.
  • Abgesehen von der dargestellten Ausführungsform kann der Trockner auch als eine separate unabhängige einheit mit Einführungs- und/ oder Ausgabewalzen 44, 46, 48, 50 oder entsprechenden Gliedern sowie einem eigenen Antrieb ausgebildet sein. Die Heizstäbe können auch aus mehreren, hintereinander oder nebeneinander angeordneten Einzelelementen bestehen. Es können mehrere Gebläse benutzt werden, die unterhalb und/oder oberhalb des Durchlaurpfades angeordnet sind. Die Kühlluftführung kann dergestalt sein, daß die Kühlluft jeweils gegen die Rückseiten aller Heizstäbe strömt. In jedem Falle handelt es sich um einen vergleichsweise kurzen Trockner, der bei einer praktischen Ausführungsforn eine Länge- von etwa 5 cm und einen Achsenabstand zwischen den Einführungs- sowie Ausgabewalzen von weniger als ca. 12 cm bei einer Gesamthöhe von weniger als 35 cm hat. Die mit einem derartig kurzen Trockner bei normalen Durchlaufgeschwindigkeit verbundenen äußerst großen Wärmebestrahlungsleistungen lassen sich vor allem durch das schaltglied 32 auch im Falle eines Materialstaues sicher bewältigen.
  • Insgesamt liegt somit ein äußerst raumsparender, kurzer, betriebswirksamer und sicherer Trockner vor.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Trockner (Zusatz zu P 28 40 339.6) Patentansprüche Trockner, insbesondere für fotografische Durchlaufentwick-U lungsmaschinen, mit zumindest einem Material-Durchlaufpfad, zumindest einem diesem zugeordneten sowie quer hierzu verlau-£enden elektrischen Heizstab zum Erwärmen des durchlaufenden Materials und zumindest einem Gebläse sowie Luftöffnungen zum Zuführen von trockener Luft sowie Ab führen von feuchter Abluft, wobei der Durchiaufpfad in Durchlaufrichtung eine für einen im Inneren des scheibenförmig schachtartig ausgebildeten Trockners berührungslos erfolgenden Materialdurchlauf geeignete minimale Länge hat, wobei der zumindest eine Heizstab ein hochbelastbarer, mit verspiegelter Quarzummantelung versehener Infrarotstrahler großer gerichteter Wärmeabstrahlung ist und wobei das zumindest eine Gebläse zusätzlich dem Heizstab zum Kühlen insbesondere seiner Ummantelung strömungsmäßig zugeordnet,ist, gemäß Patentanmeldung P 28 40 339.6 (Patent....), dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Auftreten eines Material staues auslösbare Sicherheitseinrichtung (32, 70, 72, 74, 76, 78) eingebaut ist, die so aufgebaut ist, daß sie im Ausldsungsfall die Heizleistung aller Heizstäbe (20, 22) abschaltet.
  2. 2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abschaltende Sicherheitseinrichtung (32, 70, 72, 74, 76, 78) so aufgebaut ist, daß sie im Auslösungsfall den Materialzulauf unterbricht.
  3. 3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abschaltende Sicherheitseinrichtung (32, 70, 72, 74, 76, 78) im Auslösungsfall eine Warnsignalgebung vornimmt.
  4. 4. Trockner nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (32, 70, 72, 74, 76, 78) zumindest ein durch einen Materialstau mechanisch ausldsbares Schaltglied (32) aufweist.
  5. 5. Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (32) im scheibenförmigen Trocknerschacht (10), vorzugsweise am Ausgang desselben, angeordnet ist.
  6. 6. Trockner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (32) ein an den Material-Durchlaufpfad (18) unter Abstand angrenzendes, durch Federvorspannung in dieser Ruhelage gehaltenes und bei auslösender Materialberührung gegen die Federvorspannung auslenkbares Element ist.
  7. 7. Trockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (32) zumindest ein etwa über die Trocknerbreite verlaufendes leistenförmiges Element innerhalb des Trocknerschachts (10) ist, daß es am Ausgang desselben um zumindest eine etwa quer zum Durchlaufpfad (18? verlaufende Anlenkachse (70) gegen die Vorspannung einer Haltefeder (72) ausschwenkbar ist und daß es im Auslösungsfall Uber zumindest einen Betätigungsarm mit zumindest einem Schalter (76? in Funktionsverbindung steht.
  8. 8. Trockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (32? als ein eine Materialbewegung zu dem zumindest einen Ileizstab (20, 22) verhinderndes Sicherheits-Führungselement ausgebildet ist, daß es sich im Trocknerschacht (10) über zumindest einen Teil der Länge des Durchlaufpfades (18) erstreckt und daß es aus miteinander verbundenen drahtförmigen Gliedern besteht, die unter gegenseitigem Seitenabstand schräg zu den Durchlauf- und Querrichtungen des Durchlaufpfades (18) verlaufen.
  9. 9. Trockner nach einem der Ansprüche 1-8, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trocknerschacht (10) eingangsseitig zwei in gegenseitigem Eingriff befindliche, übereinander angeordnete Einführungswalzen (44, 46) des Trockners oder einer vorgeschalteten Durchlaufentwicklungsmaschine zugeordnet sind, daß die Drehachse der oberen Einführungswalze (46) der Drehachse der unteren Einführungswalze (44) etwas vorverlagert ist und daß das Schaltglied (32) am Ausgang den Trocknerschachts (10) unterhalb des Durchlaufpfades (18) angelenkt ist.
  10. 10. Trockner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Scbaltglied (32) nur über etwa die letzten beiden Drittel der Länge des Durchlaufpfades (181 im Trocknerschacht (10) erstreckt.
  11. 11. Trockner nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltglied (32) an der entgegengesetzten Seite des Durchlaufpfades (18) ein ueber die Länge des Durchlaufpfades (18) im Trocknerschacht (10) verlaufendes stationäres Sicherheits-Führungselement (34? gegenüberliegt, das aus miteinander verbundenen drahtförmigen Gliedern besteht, die unter gegenseitigem Seitenabstabd schräg zu den Durchlauf- und Querrichtungen des durch das Schaltglied (32) und das gegenüberliegende Sicherheits-Führungselement (34) von der Eingabeseite (14) zur Ausgabeseite (16) konvergierenden Durchlaufpfades (18) verlaufen.
  12. 12. Trockner nach einem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch einen Temperaturwächter.
  13. 13. Trockner nach einem der Ansprüche t-12, gekennzeichnet durch einen Rauchmelder.
  14. 14. Trockner nach einem der Ansprüche 1-13, insbesondere nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen nach oben strahlenden Heizstab (20) unterhalb des unteren Schaltgliedes (32), durch einen nach oben strahlenden Heizstab (22) oberhalb des oberen Sicherheits-Führungselements (34>, durch ein den Trocknerschacht (10) von unten nach oben durahbiasendes Gebläse (24) und durch obere Luftaustrittsöffnungen.
  15. 15. Trockner nach einem der Ansprüche t-14, dadurch gekennseichnet, daß er als eine an eine Durchlaufentwicklungsmaschine ausgabeseitig ankoppelbare kurze Zusatzeinheit ausgebildet ist.
  16. 16. Trockner nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine separate unabhängige Einheit 4it Einführungs- und/oder Ausgabewalzen (44, 46, 48, 50) sowie eigenem Walzenantrieb ausgebildet ist.
DE19782845344 1978-09-15 1978-10-18 Trockner Ceased DE2845344A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782845344 DE2845344A1 (de) 1978-09-15 1978-10-18 Trockner

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782840339 DE2840339A1 (de) 1978-09-15 1978-09-15 Trockner
DE19782845344 DE2845344A1 (de) 1978-09-15 1978-10-18 Trockner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2845344A1 true DE2845344A1 (de) 1980-04-30

Family

ID=6052485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782845344 Ceased DE2845344A1 (de) 1978-09-15 1978-10-18 Trockner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2845344A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2413197C3 (de) Maschine zur Strahlungsbehandlung einer bewegten Materialbahn
DE3302980C2 (de)
DE4217237C2 (de) Pelletiermaschine zum Herstellen von Pellets aus Strangmaterial
DE3240954C2 (de)
EP0880885A1 (de) Mähdrescher
DE2841101A1 (de) Trockenvorrichtung
DE2845344A1 (de) Trockner
WO2007028403A9 (de) Strahlfangvorrichtung für eine bearbeitungsmaschine
DE3415508A1 (de) Feldhaecksler
EP0379465B1 (de) Ballenabtragmaschine mit einer Sicherheitseinrichtung
EP0153621B1 (de) Trommelhäcksler mit einer Nachzerkleinerungseinrichtung
DE4446989A1 (de) Granuliervorrichtung für Strangmaterialien
DE1278949B (de) Walzentrockner fuer Nahrungsmittel
EP0674982B1 (de) Granuliervorrichtung für Strangmaterialien
DE3535620A1 (de) Feldhaecksler
DE4109298A1 (de) Furniertrockner
DE2031105B2 (de) Vorrichtung zum Trocknen langblättrigen oder langstieligen Ernteguts
EP0277109B1 (de) Vorrichtung zum Wärmebehandeln, insbesondere Glühen, eines Kontinuierlich fortbewegten Metalldrahtes
DE4406304C2 (de) Häckseleinrichtung zur Zerkleinerung von Erntegut
DE1800395C3 (de) Vorrichtung zum Schneiden von voll- oder teilsynthetischen, gewebten oder gewirkten Warenbahnen sowie zum gleichzeitigen Verschweißen der Warenbahn-Schnittkanten
DE2840339A1 (de) Trockner
DE2545558A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer strickmaschinen
EP0428477A1 (de) Ballenabtragmaschine mit sensorischer Schutzeinrichtung
DE1918659C3 (de) Sicherheitsvorrichtung in einer Erwärmungseinrichtung für bewegte Kopie
DE2406771B2 (de) Vorrichtung zum trockenen Zerfasern von Ballen aus gepreBten Faserstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection