DE2845313A1 - Ruebenerntemaschine - Google Patents

Ruebenerntemaschine

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DE2845313A1
DE2845313A1 DE19782845313 DE2845313A DE2845313A1 DE 2845313 A1 DE2845313 A1 DE 2845313A1 DE 19782845313 DE19782845313 DE 19782845313 DE 2845313 A DE2845313 A DE 2845313A DE 2845313 A1 DE2845313 A1 DE 2845313A1
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DE
Germany
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guide
beet
sieve
harvesting machine
conveyor
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Application number
DE19782845313
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English (en)
Inventor
Herbert Westphal
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/16Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with several screening wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/005Auxiliary devices for the lifters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

-S-
17.10.78
¥ ILHELH STOLL Maschinenfabrik G.m.b.H.
3325 Lengede/Broistedt
"Rübenerntemaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rübenerntemaschine mit mindestens einem jeweils mehreren Rodeeinrichtungen nachgeschaltetem Sieb-und Förderrad, welches um eine aufrechtstehende Achse angetrieben umläuft und die gerodeten Rüben rückwärtig, d. h. an einer vorzugsweise der Rodefront gegenüberliegenden Abgabestelle, abgibt sowie an seiner Periphe-(rie zwischen den Rodeeinrichtungen und der Abgabestelle von einer Leit- und Reinigungseinrichtung umgeben ist.
Derartige Rübenerntemaschinen sind in der Praxis mehrfach bekannt geworden.
Um die Rüben von dem/den Sieb- und Förderrad/Förderrädern abzufordern, ist es bekannt, im Bereich der Abgabestelle über jedem Sieb- und Förderrad einen Rübenabstreifer anzuordnen. Dieser Rübenabstreifer soll die nicht durch Zentri-
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fugalkraft tangential ausgeförderten Rüben zur Abgabestelle bewegen, bewirkt jedoch leicht Rübenstauungen von in Radnabennähe liegend geförderten Rüben und letztenqlich zum Schnitzeln, dieser gestauten Rüben. Die Gefahr des Rübenstaus ist bei starkem Rübenstrom besonders groß - so daß bei bisherigen Ausführungen insgesamt geringe Rodeleistungen erzielbar sind. .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rübenerntemaschine zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine einwandfreie, d. h. störungsarm arbeitende und rübenschonende Rübenabxörderung - auch bei vorzugsweise 6-reihig rodender Maschine gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß in Umlaufrichtung jedes Sieb- und Förderrades hinter der Abgabestelle eine den auf dem Sieb- und Förderrad verbliebenen, d. h. nicht durch Tangentialkraft abgefördeten, Rüben entgegenstehende Leiteinrichtung vorgesehen ist, die einen Auswurfleitteil sowie einen die weiterhin mitgenommenen Rüben zu einem Reinigungsumlauf umleitenden Rückiülirleitteil aufweist.
Bei einer derart ausgebildeten Rübenerntemaschine wird auch starker Rübenstrom einwandfrei abgefördert. Sofern innenliegende (d. h. in Nabennähe liegende) Rüben nicht durch Zentrifugalkraft vom Sieb- und Förderrad (z. B. Zinkenrad) zur Abgabestelle (für Schwadablage oder Aufgabe auf ein weiteres Förderorgan, z. B. Höhenförderer zwecks Beschickung eines Sammelbehälters und/oder Überladeförderers) gelangen, werden die am äußeren Rand liegenden Rüben mittels des Leiteinrichtungs-Auswurfleittejls doch noch vom Sieb- und Förderrad abgefördert (abgestriffen, ohne daß dabei die Gefahr eines Rübenstaues und/oder Schnitzeln von Rüben besteht) und die weiter vom Rand entfernten Rüben gelangen in einen Reinigungsumlauf um die Radnabe und geraten dabei fliehkraftbe-
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dingt sowie ggf. durch Anstoßen an sich bewegende Rüben (z. 3. an die von der Rodeeinheit auf das Siebrad gelangende Rüben) allmählich nach außen, so daß sie beim nächsten (zweiten) Erreichen der Abgases teile ausgefördert v/erden. Aufgrund dieser Arbeitsweise ist auch bei schnellem Rodetempo die Gefahr von Rubenstauimg sowie RüοenbeSchädigungen auf dem Siebund Förderrad weitgehendst ausgeschlossen. Es kann somit eine große Rodeleistung erzielt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rübenerntemaschine ö-reihig arbeitend ausgeführt und weist zwei zu den Maschinenseiten (d. h. nach außen) hin gerichtet und somit gegenläufig umlaufende Sieb- und Förderräder auf, zwischen denen eine diesen beiden gemeinsame Leiteinrichtung angeordnet ist. Die Leiteinrichtung kann dabei aus mehreren U-artig gebogenen, mit Abstand übereinander angeordneten Bügeln zusammengesetzt sein, deren U-Schenkel die Rückführleitteile und deren U-Boden das Auswurfleitteil bilden.
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombinationen).
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-Sr-
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine 6-reihig rodende Rübenerntemaschine mit erfindungsgemäßer Sieb- und Fördervorrichtung hinter den Rodeeinheiten, wobei zwischen zwei Sieb- und Förderrädern rückwärtig eine der Rübenausförderung sowie Rübenumleitung zu einem Reinigungsuniauf dienende Leiteinrichtung angeordnet ist,
Fig. 2 und 3 in Draufsichtdarstellung Konstruktions-
Varianten der erfindungswesentlichen Leiteinrichtung.
Die erfindungsgemäße Rübenerntemaschine ist insbesondere als 6-reihig rodende Maschine ausgeführt und weist Rodeeinheiten 1 auf, die vorzugsweise aus einem Rodeschar mit rückwärtigen Leitstäben 2 sowie diesen nachgeschalteten Hubrädern besteht.
Jedem Rodeschar ist ein aus zwei V-förmig zueinanderstehenden Hubrädern 3 bestehendes Hubrad-Paar zugeordnet. Jedes Hubrad kann mit elastischen, vorzugsweise zinkenartigen Mitnehmern ausgestattet sein.
Jeweils drei Rodeeinheiten 1 sind einem Sieb- und Förderrad 4, 5 vorgelagert. Diese Sieb- und Förderräder 5 sind angetrieben und weisen eine aufrechtstehende, vorzugsweise mit ihrem oberen Ende nach vorne geneigte Achse 6 auf. An der Radnabe
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der Sieb- und Förderräder 4, 5 sind Zinken 7 befestigt, die an ihrem äußeren Ende federn und in Umlaufrichtung nacheilend abgebogen gestaltet sind.
Bei der vorgenannten Maschine ist die Rüben-Abgabestelle mit 8 bezeichnet und der Rodefront gegenüberliegend angeordnet. Die Abgabestelle 8 kann Schwadformern 9, 10 vorgeschaltet sein oder im Bereich eines die Rüben ableitenden Förderers (nicht dargestellt) liegen.
Der Umfangsbereich der Sieb- und Förderräder ist bis/auf die Bereiche der Rodeeinheiten 1 und Abgabestelle(n) 8 mittels Leiteinrichtungen 11 bis 14 umgeben. Diese Leiteinrichtungen sind siebfähig und bestehen vorzugsweise aus mehreren .übereinander angeordneten Stäben.
Die erfindungswesentliche Leiteinrichtung 14 ist in Umlaufrichtung jedes Sieb- und Förderrades 4, 5 hinter der Ab'gabestelle 8 angeordnet und weist ein AuswurfleitteEL 14 a sowie ein Rückführleitteil 14 b auf. Das Auswurfleitteil 14 a soll die im Randbereich auf den Sieb- und Förderrädern 4, 5 liegenden, nicht selbständig zur Abgabestelle 8 ausgeförderten Rüben vom jeweiligen Sieb- und Förderrad 4, 5 abstreifen (abkämmen) und das Rückführleitteil 14 b soll die vom Auswurfleitteil 14 a nicht ausgeförderten, weiterhin auf den Siebund Förderrädern 4, 5 liegenden Rüben zu einem weiteren Reinigungsumlauf umleiten, so daß sie dann beim nächsten (zweiten) Erreichen der Abgabestelle 8 ausgefördert werden können.
In bevorzugter "Weise wird die Leiteinrichtung 14 auf mehreren U-artig gebogenen, mit Abstand übereinanderangeordneten Bügeln gebildet, deren U-Schenkel die·RUckfUhrleitteile 14 b und deren U-Boden das Auswurfleitteil 14 a darstellen.
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Die U-Schenkel (RUckführleitteil 14 b) sind dabei vorzugsweise kreis^Jbogenförniig gestaltet und überdecken die Zinkenenden der Sieb- und Förderräder 4, 5. Entsprechend zeichnerischer Darstellung sind dabei die Rückführleitteile konzentrisch zu den Achsen 6 der Sieb- und Förd.erräder gehalten es besteht jedoch die Möglichkeit einer exzentrischen Anordnung, wobei dann der Förderweg auf den Sieb- und Förderrädem 4, 5 sich in Richtung Rodeeinheiten 1 verengt.
Diese Rückführleitteile 14 b enden im Bereich der mit 13 bezifferten Leiteinrichtung, die insbesondere V-artig ausgeführt ist -und den frontseitig offenen Winkel zwischen den nebeneinanderliegenden Sieb- und Förderrädern 4, 5 begrenzt. Vorteilhaft ist es, wenn die Rückführleitteile 14 b dieses V-förmige Leitrost (13) überfaßt.
,/ie aus der Zeichnung zu ersehen, kann das Auswurfleitteil
14 a verschiedene. ■ Gestalt haben.
Gemäß Ausführung 1 ist das Auswurfleitteil 14 a in der Draufsicht pilzkopfartig gestaltet. Dabei ist es bevorzugt, den Übergang zwischen den Teilen 14 b und 14 a über große Rundungen vorzunehmen. Des weiteren ergibt sich eine vorteilhafte Ausführung, wenn das Auswürfleitteil 14 a in Maschinenlängsrichtung nach hinten gewölbt bogenförmig ausgebildet ist.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist das Auswurfleitteil in der Draufsicht trapezförmig gestaltet.und dabei nach hinten verjüngend ausgebildet.
Fig. 3 zeigt prinzipiell eine Ausführung, bei der das Auswurfleitteil 14 a eine nach vorne eüngezeogene Einbuchtung
15 aufweist, die bogenförmig oder V- bzw. trapezförmig gestaltet sein kann.
Die Hubräder 3 sowie Sieb- und Förderräder 4, 5 sind vorzugsweise von einem gemeinsamen Maschinenhauptantrieb aus angetrieben.
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-Λλ-
Bin vorteilhafter Haschinenantrieb v/ird erzielt, v/enn die Hubräder aller vor einem Sieb- und Förderrad 4, 5 liegenden Ilodeeinheixen Λ an einem gemeinsamen Antriebs st rang liegen. Genäß einem erfindungsT>resentliclien i-Iertaial nind die vor einem Sieb- und Förderrad 4, 5 liegenden Hubräder 3 mittels eines Gelenlr.vellen-Stranges IS. 17 ^ron der iiaschinenaui3enseite (rechts oder links) angetrieben.
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ι 'Λ +
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \ Y) Rübenerntamaschine mit mindestens sine"/] jeweils mehreren Rodaeinriohtungen nachgeschaltetem Gist- und Förderrad, v/elches um eine auf rechts teilende Achse angetrieben umläuft und die gerodeten Rüben rückwärtig, d. h. an einer Vorzugspreise der Roäefront gegenüberliegenden .ibgabestelle, abgibt sowie an seiner Peripherie zwischen den ladeeinrichtungen und der Abgabestelle von einer LeIt- und Reinigungseinrichtung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dai3 in Ilalaufrichtung (U, 7) jedes Sieb- und Vorderrades (4? 5) hinter der Abgabestelle (8) eine den auf deni Sieb- und Förderrad (4, 5) verbliebenen, d. h. nicht durch 'Tangentialkraft abgeforderten, Rüben entgegenstehende Leiteinrichtung (14) vorgesehen ist, die ein Auswurf leitteil (14 a) aov/ie ein die weiterhin mitgenommenen Rüben zu einem Reinigungsumlauf umleitendes Rüclcxührleitteil (14 b) auiVeist.
    2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe 6-reihig arbeitend ausgeführt ist und 3v/ei zu den i-iaschinenseiten hin, d. h. nach außen, gegenläufig umlaufende Sieb- und ZTörderrader (4, 5) aufweist, zwischen denen eine diesen beiden gemeinsame Leiteinrichtung (14) angeordnet ist. - -
    3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 die zwischen den Sieb- und Pörderrädern (4, 5) rückwärtig angeordnete Leiteinrichtung (14) aus mehreren U-artig gebogenen, mit Abstand übereinander angeordneten Bügeln zusammengesetzt ist, deren U-Schenkel die Rückführleitteile (14 b) und deren U-Boden das Auswurfleitteil (14 a) bilden.
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    ORIGINAL INSPECTED
    -χ-
    Rübenarnteaiaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ~5j dadurch gekennzeichnet, da 13 die U-3chenkel (?LÜclCiührleitteile 14 b) der Leiteinrichtung (14) kreis-■sig ausgebildet sind.
    5. Rübenerntesaschine nach, einera oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da dar cli gekennzeichnet, daß die Rückfüiir leitteile (14 b) der Leiteinrichtung (14) die nachlaufend gebogene, a a äußeren Ende freifedernde Zinken (7) aufvreisenden Sieb- und Vorderräder (495) überdecken.
    S. Rübenerntemaschine nach einen] oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Rückf uhr leitteile (14) parallel sura Außenrand der Sieb- und Pörderräder (4,5) Terlaufen.
    7. Sübenernteraaschine nach einera oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennaeichnet, daß die Rückführleitteile (14 b) im Bereich..einer Leiteirichtung (i3);Torsugsweise Ton Leitrosten^ enden, '-/eiche den frontseitig offenen V/inkal av/ische-i den nebeneinanderliegenden Siebund Vorderrädern (4,5) begrenst.
    8. Rübenernteoiaschine nach Anspruch 7} dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitteile (14 b) ait ihren ■vorderseitigen (freien) Enden über ein 7-förmiges Leitrost faßt.
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    9. Hübenerntssascliine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtig zwischen den Sieb- und ITÖräerrääern (4, 5) angeordnete Leiteinrichtung (14) ira Bereich ihres Auswurfleitteiles ( 14 a) in der Draufsicht pilzkopfartig ausgebildet ist.
    10. E-übenerntenjaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß das Aus%iurfleltteil (14 a) der rückwärtigen, innonliegenden Leiteinrichtung (14) in der Draufsicht nach hinten gewölbt bogenförmig ausgebildet ist,(Pig. 1)
    11. Eübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswurfleitteil (14a) in der Draufsicht sich trapesföraig nach hinten verjüngend ausgebildet istc(7ig. 2)
    12. Rübenerntsaaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß das Auswurfleitteil (14a) in der Draufsicht eine nach Torne eingesogene Einbuchtung (Ip), T- oder bogenförmig ausgebildet, aufweist. (Fig. 3)
    13. Puübenernteaaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 12, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (14) zwischen zwei Sieb- und Pörderrädern (4S 5) angeordnet ist, denen jeweils drei Rodeeinheiten (1) vorgeschaltet sind, die jeweils ein Paar Y-xörmig zueinander stehende, angetriebene Hubräder (2) aufweisen.
    /11 030018/0199
    -H-
    It. JLiibenoriitassscliine nach .j-nsprüch 13, dadurch gelee :inz eic line t, daß alle eines Sieb- und Förderrad (4, 5) zugeordneten Hucräaer (3) jeweils über einen G-elenkv/ellsn-otrang geseinssn;) angetrieben sind.
    13· PwUtenerntaaasoliins nach. Anspruch. 14» dadurch, gekennzeichnet, da3 die jev/eils vor eines Sieb- und förderrad (4, 5) liegenden Iiubräder (3) von einer -von der jeweiligen !-Iaaciiinenauiäenseite angetriebenen G-elenkwellen-Konstrulction angetrieben sind.
    0300 18/0199
DE19782845313 1978-10-18 1978-10-18 Ruebenerntemaschine Withdrawn DE2845313A1 (de)

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BE0/197649A BE879418A (fr) 1978-10-18 1979-10-15 Machine de recolte de betteraves
FR7925675A FR2438963A1 (fr) 1978-10-18 1979-10-16 Recolteuse de betteraves
NL7907706A NL7907706A (nl) 1978-10-18 1979-10-18 Meerrijig, in het bijzonder 6-rijig rooiende bietenoogstmachine.

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