DE2845260A1

DE2845260A1 - Bodenluftfahrzeug, ein fahrzeug zum betrieb auf dem boden und in der luft

Info

Publication number: DE2845260A1
Application number: DE19782845260
Authority: DE
Inventors: Nichtnennung Beantragt
Original assignee: SACH LOTHAR
Current assignee: SACH LOTHAR
Priority date: 1978-10-18
Filing date: 1978-10-18
Publication date: 1980-05-14

Description

flodenluftfahrzeug.
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Betrieb auf dem Boden und in der Luft.
Bei diesem Bodenluftfahrzeug ist es möglich Hindernisse, wie Wasser,Berge oder auch größere Strecken,in der Luft zu überwinden.
Das Bodenluftfahrzeug kann aber auch wie ein Auto auf Straßen betrieben werden.
Es ist bekannt das es zur Erfüllung dieser Erfordernisse je ein Fahrzeugtyp für den Luftbetrieb und den Bodenbetrieb benötigt wird.Es ist weiterhin bekannt daD ein Auto durch Aufrüstung,von Tragflächen und einen Motor mit Luftschraube,in ein Luftfahrzeug verwandelt werden kann.
Dabei ist es allerdings notwendig für die Aufrüstung des Autos ein umfangreiches Montagegestell,für die Tragflächen und den Motor,bereit zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,ohne anzubauende Zusatzeinrichtungen,ein Fahrzeug auf dem Boden und in der Luft gleichermaßen problemlos betreiben zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß das Bodenluftfahrzeug zum Bodenbetrieb vier Räder hat und zum Lufthetrieb zwei Hubsegmente mit vier integrierten luftschrauben besitzt.
T;rm solch ein Bodenluftfahrzeug auch in der Luft besser betreiben zu können lassen sich die Räder,zur Verringerung des Luftwiderstandes,einziehen;weiterhin sind in den zwei Elubsegmenten je zwei Luftschrauben eingesetzt die von je einer Nabe, die gleich Anriebseinheit ist,zentriert werden, Ein .4isführtrngsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.Fs zeigen Fig.1 Seitenansicht 1.Räder, 2.Kabine, 3.Aufklappbare Einstiegstür,4.Ausklappbare winstiegstreppe 5 .Ab]clappbare Gleitflächen, Fin.2 Vorderansicht 1.Räder, 2.Kabine, 6.Hubsegment, 7.Luftschraube 8.Nahe, Fig.3 Draufsicht 2.Kabine,4.Ausklappbare EinstiegstreppeS5.Abklappbare Gleitflächen,6.Hubsegment,7. u.8.Luftschraube mit der Nabe,9.Nohltra,ver,13.Auftriebsflächen, Fig.4 Draufsicht,ohne Abdeckung.
1 .Räder,2.Kabine,6.Hubsegment,7. u. 8,Luftscharaube mit der Nabe'9.Hohlträger,1O.Instrumentenkonsole,1 1 .Sitze,12.Motorraum. Leerseite

Claims

Patentansprüche: Bodenluftfahrzeug für den Betrieb auf dem Boden und in der Luft, dadurch gekennzeichnet,daß das Bodenluttfahrzeug vier Räder für den Bodenbetrieb hat;daß das Bodenluftfahrzeug aus zwei Hubsegmentenzwischen denen die Kabine eingesetzt ist und den beiden Motorräumen,beidseitig der Kabine,besteht;daß in den Hubsegmenten je zwei Luftschrauben,die von einer Nabe zentriert werden,zum Plugbetrieb sind;daß die Naben die gleich Antriebseinheiten sind von je zwei Hohlträgern,in den Hubsegmenten,zentriert werden,die mit den HohltrEgernszafischenwdenen die Kabine liegtdas tragende Element des Bodenlufttahrzeuges bilden.
2. Bodenluftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sich die vier Räer,beim Luftbetrieb, einziehen lassen;daß Je eine Luftschraube unter und über der Nabe ist,daß die beiden unteren Luftschrauben zum Heben und Stabilisieren des Bodenluftfahrzeuges sind;daß die Stabilisierung dadurch erreicht wird das beide untere Luftechrauben nicht genau in der waagerechten,bezogen auf die Fahrzeuglängsachsetliegen, sondern an den Endpunkten des Bodenluftfahrzeuges um ein paar Grad über die Längsachse,des Bodenluftfahrzeuges,stehen;daß die beiden oberen Luftschrauben zur Steuerung und Fortbewegung des Bodenluftfahrzeuges dienen; daß die verstellbaren LuftschraubenblStter der beiden oberen Luftschrauben durch Je eine Taummelscheibe im Anstellwinkel verstellt werdeh kUnnen;daß die Luftschrauben durch Ölmotore,die in der Nabe eingebaut sindtangetrieben werden; daß zu beiden Seiten der Kabine die beiden Motorräume sind;daß in den beiden Motorräumen je ein Verbrennungsmotor eine iilpumpe antreibt die wiederum die beiden Ölmotore der Hinterräder betreibt;daß die Kabine von beiden Seiten begehbar ist,durch das Aufklappen der beiden Einstiegstüren;daß an der Frontseite,der Motorräume,je eine ausklappbare Einstiegsleiter eingesetzt ist; daß an den Seitenfronten Gleitfl.ächen abgeklappt werden können, und an der. Vorderfront und der Heckfront Auftriebsflächen ausfahrbar sind.