DE2844899C2 - Klebstoffbeutel zum Verkleben von Teilen - Google Patents

Klebstoffbeutel zum Verkleben von Teilen

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DE2844899C2 DE19782844899 DE2844899A DE2844899C2 DE 2844899 C2 DE2844899 C2 DE 2844899C2 DE 19782844899 DE19782844899 DE 19782844899 DE 2844899 A DE2844899 A DE 2844899A DE 2844899 C2 DE2844899 C2 DE 2844899C2
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adhesive
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DE19782844899
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Willi Ing.(grad) 8044 Unterschleißheim Geib
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

15
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Öffnung durch eine bei Druck oder Schlageinwirkung zerstörbare Sollbruchstelle gebildet ist
2. Klebstoffbeutel nach Anspruch 1 aus flexiblem Material mit einer an der Außenseite vorgesehenen
uHaftklebeschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle zur Erzielung einer bestimmten Austrittsrichtung eines schnell abbindenden Klebers entsprechend angeordnet ist.
3. Klebstoffbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Klebstoffbeutel eine halbkugelförniige Kappe (7) und einen die Kappe verschließenden, im wesentlichen ebenen Boden (8) umfaßt, wobei die Sollbruchstelle (bei 10) im Übergang der Kappe in den Boden vorgesehen ist.
4. Verwendung des Klebstoffbeutels nach Anspruch 3 zum Verkleben von schallisolierenden Verkleidungen an Wänden von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffbeutel mit seiner Kappe (7) in einer Ausnehmung (15) einer der Wand (1) zugekehrten Schicht (14) einer Schalldämmatie (13) angeordnet ist, wobei die Sollbruchstelle dem Randbereich der Ausnehmung benachbart ist.
5. Klebstoffbeutel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch schlauchartige Fortsätze (18) mit an den freien Enden vorgesehenen Sollbruchstellen (19).
6. Klebstoffbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung zur formschlüssigen Halterung aufweist.
7. Klebstoffbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffbeutel (21) einen Lappen (20) mit einer Aufhängeöse (22) aufweist.
8. Klebstoff beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Behältnis (23) mit mehreren Kammern (25, 26) umfaßt und in benachbarten Kammern unterschiedliche Kompo nenten eines Klebers vorgesehen sind, wobei die Sollbruchstellen (27, 28) des Behältnisses einander benachbart sind.
9. Verwendung des Klebstoffbeutels nach Anspruch 1, zum Verkleben von Bauteilen, wobei die Behältnisse (29,30,31) in gegenseitigem Abstand auf einem Band (32) angeordnet sind.
10. Verwendung nach Anspruch!), dadurch gekennzeichnet, daß das Band (32) zwei Lagen (33,34) umfaßt, wobei in einer Lage (33) durch Ausformungen die den Klebstoff aufnehmenden Behältnisse (29', 30', 31') ausgebildet sind.
■ Die Erfindung bezieht sich auf einen Klebstoffbeutel der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art Ein derartiger Klebstoffbeutel ist in einem Referat der JP 77 047767 im CPl Basic Abstractjoumal 1978 beschrieben. Dieser bekannte Klebstoffbeutel muß zur Freisetzung des Klebers mit einem Hilfswerkzeug anbzw. aufgeschnitten werden. Diese Handhabung ist umständlich und zeitraubend, insbesondere bei der Verwendung für die Befestigung von schallisolierenden Verkleidungen an Wänden des Fahrzeugaufbaues und der Karosserie eines Kraftfahrzeuges. Wird der Klebstoffbeutel außerhalb der vorgesehenen Klebestelle auf bzw. angeschnitten, so kann bei ungeschickter Handhabung der weitere Nachteil eines Verlusts des Anklebers eintreten. Weiter besteht die Gefahr, daß verlorener Kleber oder beim Aufschneiden des Klebsioffbeutels sich bildende Klebstoffäden das Äußere der zu verklebenden Teile verunstalten bzw. sogar unbrauchbar machen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verkleben von Teilen mit einem Klebstoffbeutel der bekannten Art so zu verbessern, daß zusätzliche Hilfsmittel sowie Verluste an Kleber bzw. Klebstoffkomponenten vermieden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klebstoffbeutel durch eine bei Druck oder Schlageinwirkung zerstörbare Sollbruchstelle geöffnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung einer Sollbruchstelle in der Hülle eines Klebstoffbeutels ergibt sich in überraschender Weise eine einfache und saubere Handhabung ohne Klebstoffäden durch den Wegfall eines mit Kleber verschmutzten Hilfswerkzeuges. Mit dem erfindungsgemäßen Klebstoffbeutel ist ferner jeglicher Verlust an Kleber vermieden und somit die Möglichkeit ausgeschaltet, eines der zu verklebenden Teile an seiner sichtbaren Außenseite unansehnlich zu machen.
Mit den erfindungsgemäßen Klebstoffbeuteln können beispielsweise schallisolierende Verkleidungen gezielt an den gewünschten Stellen der Wände des Fahrzeugaufbaus und der Kraftfahrzeugkarosserie bei wesentlich geringerer Klebermenge einwandfrei befestigt werden. Die z. B. beutel oder kapselähnlichen Behältnisse können wand oder verkleidungsseitig angeordnet sein. Nach erfolgler Lagekorrektur der Verkleidung bzw. Schallisolierung erfolgt ein kurzes Andrücken an den Stellen der Behältnisse, wodurch diese aufplatzen. Der austretende Kleber kann unmittelbar darauf die Verkleidung bzw. Schallisolierung mit der jeweiligen Wand des Fahrzeugaufbaus oder der Karosserie fest verbinden. Die erfindungsgemäßen Klebstoffbeutel können mit einem rasch abbindenden Kleber gefüllt sein. Ferner kann die Austrittsrichtung des Klebers durch eine entsprechende Gestaltung der Sollbruchstelle beeinflußt werden.
Bei der Verwendung erfindungsgemäßer Klebebeutel mit einem schnell abbindenden Kleber lassen sich somit beispielsweise schallisolierende Verkleidungen an Wänden des Fahrzeugaufbaues und der Karosserie rasch, sauber und maßgenau, insbesondere zu Durchbrechungen für Bedienorgane anordnen. Auf Hilfseinrichtungen zum Halten der Verkleidungsteile in der jeweiligen Position bei flächig aufgetragenem Kleber kann somit Verzichtet werden.
Die zuverlässige und gezielte Verklebung ergibt eine höhere Schalldämmung und ermöglicht darüber hinaus durch genaue Verlegung der Schallisolierungsteile
beispielsweise die genauere Paßform einer Auskleidung. Da diese sowohl durch die genaue Paßform als auch durch die punktuelle Verklebung straff entlang einer Wand gehalten ist, können Bedienelemente in geringem Abstand an verkleideten Wandabschnitten vorbeigeführt sein.
Schließlich ist mit dem Fortfall zusätzlicher Hilfseinrichtungen zum Halten sowie der geringeren Menge an Kleber auch eine Gewichtseinsparung zu verzeichnen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine schallisolierende Verkleidung, die in einer räumlichen Ecke des Fahrzeugaufbaues eingepaßt und mit einer Wand zu verkleben ist,
F i g. 2 eine bevorzugte Ausführung eines KleberBehältnisses, das in
F i g. 3 im Schnitt gemäß der Linie HIIII gezeigt ist, Fig.4 eine Anordnung des Behältnisses in einer Schalldämmatte im Querschnitt,
Fi g. 5 bis 7 weitere Ausgestaltungen eines Behältnisses.
In F i g. 1 bilden ein Bodenblech 1, ein Kardantunnel 2 und eine hintere Abdeckung 3 eines nicht aufgezeigten Instrumententrägers eine räumliche Ecke 4. Das Bodenblech 1 wird mit einer schallisolierenden Verkleidung 5 bedeckt, die in die räumliche Ecke 4 lagegenau eingepaßt wird. Nach dem Einpassen wird zwischen das Bodenblech 1 und die Verkleidung 5 ein geschlossenes Behältnis 6 eingebracht, das einen schnell abbindenden Kleber, wie beispielsweise einen Kontaktkleber, enthäl». Durch Druck oder Schlageinwirkung auf die Verkleidung 5 im Bereich des eingebrachten Behältnisses 6 wird dieses zerstört und dadurch der Kleber freigesetzt. Durch den rasch abbindenden Kleber ist die Verkleidung 5 lagegenau am Bodenblech 1 in der Ecke 4 gehalten, so daß weitere Verklebungen in der vorbeschriebenen Weise zur Festlegung der Verkleidung 5 am Bodenblech 1 sofort folgen können.
Jedes Behältnis 6 ist aus einer flexiblen Hülle gebildet. Um eine sichere Verklebung auch bei geringer Druckoder Schlageinwirkung zu erzielen, weist jedes Behältnis 6 bzw. jede Hülle eine Sollbruchstelle auf. Diese ist entsprechend dem Einsatz eines Behältnisses 6 so angeordnet und gestaltet, daß eine Ausbringung des Klebers zwischen die zu verbindenden Teile bei größtmöglicher Benetzung und möglicherweise bevorzugter Richtung erreicht ist.
Das Behältnis 6 kann, wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist, aus einer halbkugelförmigen Kappe 7 und einem im wesentlichen ebenen Boden 8 gebildet sein. Die Kappe 7 verfügt über einen Rand 9, über den sie mit dem Boden 8 verbunden ist. Diese Verbindungsstelle bei 10 kann über die gesamte Länge am Umfang des Randes 9 als Sollbruchstelle ausgebildet sein. Dadurch kann der in der von Kappe 7 und Boden 8 begrenzten Kammer 11 bevorratete Kleber im Bedarfsfall nach allen Richtungen austreten, womit eine weitgehend gleichmäßige Verteilung des Klebers zwischen den zu verbindenden Teilen bzw. der Verkleidung 5 und dem Bodenblech 1 erreicht ist.
Um die Handhabung eines Behältnisses 6 beim Einbringen zwischen Bodenblech 1 und Verkleidung 5 zu erleichtern, kann das Behältnis 6 an seiner Außenseite mit einer Haftklebeschicht versehen sein. Durch die damit mögliche Placierung des Behältnisses 6
am Bodenblech 1 oder an der Verkleidung ■ kann die Verklebung genau an der gewünschten Stelle erfolgen. Bei dem Behältnis 6 nach Fig.3 ist eine Haftklebeschicht 12 am Boden 8 vorgesehen, die es ermöglicht, das Behältnis 6 am Bodenblech 1 an der gewünschten Stelle anzubringen.
Eine in F i g. 4 im Querschnitt gezeigte Schalldämmatte 13 verfügt in ihrer weichen, beispielsweise aus einem Schaumstoff gebildeten Lage 14 über eine Ausnehmung
15. Die Ausnehmung 15 kann kaloitenartig zur Aufnahme eines Behältnisses 6 gestaltet sein, es ist aber auch eine rinnenartige Ausbildung für ein Isnggestrecktes Behältnis (nicht gezeigt) denkbar. Um das Anbringen der Schalldämmatte 13 in der richtigen Lage am Fahrzeugaufbau oder an einer Wand der Karosserie zu erleichtern, kann das Behältnis 6 mittels einer Haftklebeschicht 16 in der Ausnehmung 15 gehalten sein.
In F i g. 5 ist ein Behältnis 17 gezeigt, das schlauchartige Fortsätze 18 aufweist mit an den freien Enden vorgesehenen, durch gestrichelte Linien angedeuteten Soflbruchsteilen 19. Mit dieser Ausbiidung kann der im Behältnis 17 bevorratete Kleber gezielt an vorbestimmte Stellen zwischen die zu verklebenden Teile eingebracht werden.
Für die Anbringung eines Behältnisses an einem der zu verklebenden Teile ist neben einer Haftklebeschicht auch eine Einrichtung an dem Behältnis zur formschlüssigen Halterung denkbar. So zeigt Fi g. 6 ein mit einem Lappen 20 versehenes Behältnis 21, wobei der Lappen 20 eine öse 22 zum Auf oder Anhängen bzw. Einknöpfen aufweist.
Schließlich kann ein Behältnis auch mehrere Kammern umfassen. Aus F i g. 7 ist ein Behältnis 23 mit zwei entlang einer Trennlinie 24 aneinanderstoßenden Kammern 25, 26 zu erkennen. Jede der Kammern 25, 26 kann mit einem schnell abbindenden Kleber gefüllt sein. Es ist aber auch möglich, in den benachbarten Kammern 25, 26 unterschiedliche Komponenten eines Klebers einzufüllen, die dann bei Zerstörung des Behältnisses 23 vermischt werden. Die Sollbruchstellen 27, 28 sind so angeordnet, daß mit Sicherheit eine Vermischung der über die Sollbruchstellen 27,28 aus den Kammern 25,26 austretenden Kleberkomponenten erzielt ist.
Schließlich können Behältnisse 29, 30, 31 in einem gegenseitigen Abstand auf einem Band 32 angeordnet sein, wie dies F i g. 8 zeigt. Eine in der Herstellung billige Ausbildung ist bei einem zwei Lagen 33,34 umfassenden Band 32 dadurch erreicht, daß die den Klebstoff aufnehmenden Kammern 29', 30', 31' durch Ausformungen in der Lage 33 erreicht sind. Zwischen den einzelnen Behältnissen 29,30,31 kann das Band 32 zum Abreißen beispielsweise perforiert sein, so daß das Band 32 zur Verklebung einer schallisolierenden Verkleidung über eine größere Strecke auf das gewünschte Längenmaß zu bringen ist. Die untere Lage 34 läßt sich an ihrer Außenseite mit einer Haftklebeschicht versehen.
Neben der schallisolierenden Verkleidung können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch andere flexible oder steife Bauteile am Aufbau eines Fahrzeuges verklebt werden, beispielsweise der Dachhimmel in einem Personenkraftwagen.
Schließlich ist die Anwendung des Verfahrens nicht auf Fahrzeuge beschränkt. So können z. B. Decken und Wandplatten sowie Auslegeware in Gebäuden nach diesem Verfahren befestigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. ,Klebstoffbeutel, enthaltend einen Kleber oder Klebstoffkomponenten,
— der zwischen zu verklebende Teile eingebracht wird,
— der ein Mittel zur Halterung an einem der zu verklebenden Teile aufweist und der
— beim Zusammenpressen der zu verklebenden Teile den Kleber bzw. die Klebstoffkomponente über eine Öffnung freigibt.
DE19782844899 1978-10-14 1978-10-14 Klebstoffbeutel zum Verkleben von Teilen Expired DE2844899C2 (de)

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