DE2844779C3 - Verfahren zur Entisolierung von Lackdrähten - Google Patents

Verfahren zur Entisolierung von Lackdrähten

Info

Publication number
DE2844779C3
DE2844779C3 DE19782844779 DE2844779A DE2844779C3 DE 2844779 C3 DE2844779 C3 DE 2844779C3 DE 19782844779 DE19782844779 DE 19782844779 DE 2844779 A DE2844779 A DE 2844779A DE 2844779 C3 DE2844779 C3 DE 2844779C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stripping
wires
melt
wire
enameled wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782844779
Other languages
English (en)
Other versions
DE2844779B2 (de
DE2844779A1 (de
Inventor
Helmut Dipl.-Chem. 8060 Dachau Meinholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Winchester Electronics 7100 Heilbronn De GmbH
Original Assignee
Winchester Electronics 7100 Heilbronn De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Winchester Electronics 7100 Heilbronn De GmbH filed Critical Winchester Electronics 7100 Heilbronn De GmbH
Priority to DE19782844779 priority Critical patent/DE2844779C3/de
Publication of DE2844779A1 publication Critical patent/DE2844779A1/de
Publication of DE2844779B2 publication Critical patent/DE2844779B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2844779C3 publication Critical patent/DE2844779C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1287Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by means of a solvent

Landscapes

  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Enüsolierung von Lackdrähten, bei dem die abzuisolierenden Lackdrähte in eine Alkalisalze enthaltende Schmelze bei einer Temperatur unter 7000C eingetaucht werden.
Bei allen Lackdrähten muß beim Lötvorgang vor der eigentlichen Verzinnung eine Entfernung des isolierenden Lacküberzuges erfolgen. In Sonderfällen kann diese Entisolierung in einem Arbeitsgang mit der Verzinnung erfolgen, nämlich dann, wenn durch das Eintauchen des Lackdrahtes in das Verzinnungsbad eine pyrolytische Zerstörung des Lacküberzuges und damit Entisolierung erfolgt und die Pyrolyseprodukte keine Beeinträchtigung der Verzinnung zur Folge haben. Drahtlacke, die für diese Methode der Tauchverzinnung ohne vorherige Entisolierup.g geeignet sind, werden in der Praxis als lötbare Drahtlacke bezeichnet Es handelt sich hierbei überwiegend um Polyurethanlacke.
Im Gegensatz zu den lötbaren Polyurethan-Drahtlakken sind jedoch die meisten anderen Drahtlacke nicht der Lötung durch einfaches Eintauchen des Lackdrahtes in das Verzinnungsbad zugänglich, sondern es muß zuvor eine Entfernung des Lacküberzuges, d. h. eine Eniisolierung erfolgen.
Im Verlauf der Jahre sind nun die Anforderungen gegenüber lackisolierten Drähten auf Kupfer und Kupferlegierungen, auch im Bereich der Elektronik in sehr hohem Maße gestiegen. Dies hatte die Entwicklung von Elektroisolierlacken mit erheblich größeren Werten bezüglich Durchschlagfestigkeit, Kriechstromfestigkeit sowie Temperatur- und Temperaturwechselbeständigkeit zur Folge. Diese Steigerungen der technischen Qualität sind jedoch in aller Regel mit einer Erschwerung der Entisolierung verbunden. Dies mag bei Einzelanschlüssen nicht sehr ins Gewicht fallen, da man in diesen Fällen die Isolierung mechanisch entfernen kann. Bei Massenlötungen ist jedoch eine mechanische Entisolierung aus wirtschaftlichen Gründen problematisch. Eine Temperaturerhöhung des Verzinnungsbades ist nur in begrenztem Umfang möglich. Diese Verzinnungsbäder bestehen üblicherweise aus einem binären Sn/Pb-System, wobei durch das in der Metallschmelze enthaltene Zinn eine Ablegierung des zu entisolierenden Kupferdrahtes erfolgt, die bei dünnen Drähten bis zur vollständigen Auflösung des Kupferleiters führen kann. Die von der chemischen Industrie angebotenen Lösungsmittel ermöglichen zwar in manchen Fällen eine chemische Entisolierung. Der hierzu erforderliche Zeitaufwand ist jedoch derart erheblich, daß auch diese Methode für Massenlötungen nicht in Frage kommt. Schließlich kann man die Lackisolierung auch abbrennen. Die dann erforderlichen Arbeitsgänge zur Reinigung bringen jedoch so erhebliche Zeitverluste mit sich, daß diese Methode in der Praxis nicht zufriedenstellend ist
Es wurde schon seit längerem versucht, das Problem der Entisolierung von Lackdrähten zu lösen. Der Stand der Technik stellt sich wie folgt dar:
US-PS 17 26 623 vom 3.9.1929.
Man kann zwar nach dem dort angeführten Verfahren Drähte entlacken. Obwohl in sehr geringem
ίο Umfang (6%) auch Alkalisalze verwendet werden, ist das Ergebnis jedoch äußerst unbefriedigend Es ergibt sich keine abgegrenzte Entlackungszone. Die schmelzflüssige Beize kriecht am Draht hoch und führt außerhalb des Beizbades zu einer Verkohlung. Die anschließende Verzinnung liefert ebenfalls nur unbefriedigende Ergebnisse.
Selbst bei Verwendung sehr aggressiver, hochhalogenhaltiger Flußmittel ist keine brauchbare Verzinnung zu erzielen, da auch in der eigentlichen Entlackungszone der Lack nur unvollkommen entfernt ist Diese Schmelze hat weiter den großen Nachteil, daß sie schon nach kurzer Zeit unbrauchbar wird und gegen eine Neufüllung ausgetauscht werden muß. Die Schmelze nach diesem Patent zerstört außerdem in verhältnismäßig kurzer Zeit jede Art von Schmelztiegel (auch solche aus Cr-Ni-Stählen).
DD-PS 18 298 vom 16.4.1957
Das Verfahren ist umständlich und zeitraubend. Der Verbrauch an Wasserstoffsuperoxid ist unverhältnismäßig hoch, was zu erheblichen Kostensteigerungen führt Moderne Lacke, wie sie heute verwendet werden, lassen sich nicht entfernen. Die Bäder sind nach kürzester Zeit verbraucht, da das Wasserstoffsuperoxid sich sehr schnell zersetzt Die in der Patentschrift angeführten Zeiten sind für eine wirtschaftliche Fertigung untragbar.
DD-PS 21 600 vom 9.11.1957
Diese Erweiterung des Verfahrens nach DD-PS
18 298 bringt keine wesentliche Verbesserung. Die Schmelze ist unbeständig und nach kurzer Zeit unbrauchbar. Eine definierte Abisolierung ist nicht möglich. Die Schmelze kriecht am Draht hoch und führt oberhalb der Schmelze zu Verkohlungen. Eine einwandfreie Verzinnung ist auch hier nicht möglich.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zur Entisolierung von Lackdrähten zur Verfügung zu stellen, das eine bequeme Entisolierung, auch von Lackdrähten mit höherer Wärmebeständigkeit, gestattet, wobei die Schmelze über längere Zeit brauchbar ist und damit einen kontinuierlichen Betrieb beim Abisolieren ermöglicht Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Schmelze aus Natrium- und/oder Kaliumnitrat oder -nitrit besteht.
Es hat sich gezeigt, daß durch Eintauchen der Lackdrähte in die genannte Salzschmelze eine Entfernung des Isolierlacküberzugs innerhalb von wenigen Sekunden erfolgt. Es genügt dann z. B. ein Eintauchen des entisolierenden Drahtleiters in kaltes Wasser und dann in ein übliches Flußmittel, um das entisolierte Drahtende verzinnbar bzw. lötbar zu machen. Selbstverständlich hängt die für die Entisolierung erforderliche Eintauchzeit bei der Salzschmelze auch von der Dicke bzw. der Anzahl der Lackschichtcn ab.
Andere Alkalinitrate und -nitrite, wie z. B. Lithium-, Rubidium- und Caesiumsaize haben sich als ungeeignet gezeigt und kommen auch aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage.
Die Temperatur der Salzschmelze liegt im allgemeinen zwischen 150 und 700°C, vorzugsweise 200 bis
600° C, und insbesondere 300 bis 600° C, In der Praxis erhält man in den meisten Fallen bei Temperaturen von 450 bis 550° C die besten Ergebnisse, Der Schmelzpunkt der reinen Alkalinitrate und Alkalinitrite steigt in der nachfolgenden Reihe an, wobei jeweils in Klammern der dazugehörige Schmelzpunktbereich in °C angegeben ist:
NaNO2 (271 bis 284) - NaNO3 (307 bis 312) - KNO3 (334 bis 336) — KNO2 (etwa 400). Durch Verwendung von Salzgemischen lassen sich jedoch Salzschmelzen mit Schmelzpunkten bis herab zu 140° C herstellen.
Salzgemische mit besonders niedrigem Schmelzpunkt sind z. B. das ternäre Gemisch aus 40 Gewichtsprozent Natriumnitrit, 7 Gewichtsprozent Natriumnitrat und 53 Gewichtsprozent Kaliumnitrat, das einen Schmelzpunkt von 142° C besitzt, und das binäre Gemisch aus 45 Gewichtsprozent Natriumnitrit und 55 Gewichtsprozent Kalium.iitrat, das einen Schmelzpunkt von etwa 140° C besitzt
Die Temperatur der Salzschmelze wird von verschiedenen Gesichtspunkten bestimmt.
Zum einen soll die Temperatur der Salzschmelze nur so groß sein, daß das erwünschte Ergebnis bezüglich der Entisolierung erreicht wird. Bei zu hohen Temperaturen kann es zu einem Angriff auf den Kupferleiter kommen. Weiterhin kann bei sehr hohen Temperaturen die Zersetzung der Salzschmelze eine Rolle spielen.
Andererseits muß bei der gewünschten Temperatur das Salz oder Salzgemisch selbstverständlich als Schmelze vorliegen. Es kann deshalb in manchen Fällen unzweckmäßig s?in, mit reinem Kaliumnitrit zu arbeiten, da Kaliumnitrit mit etwa 440° C den höchsten Schmelzpunkt besitzt. Allerdings wkU dieser hohe Wert in der Praxis nicht erreicht, da offenbar bereits geringe Verunreinigungen und/oder die Hygroskopizität des Salzes den Schmelzpunkt stark erniedrigen. Für reines Kaliumnitrif. (krist, p. a.) wurde z. B. unter Betriebsbedingungen ein Schmelzpunkt Von wenig über 300° C gemessen.
Schließlich soll die Salzschmelze genügend Spielraum auch zu tieferen Temperaturen hin besitzen, so daß auch bei wechselnden Lackdrähten die Badzusammensetzung nicht zu oft geändert werden muß.
Weiterhin kann zu beachten sein, daß bei den einzelnen Salzen die Zersetzung bei unterschiedlichen Temperaturen einsetzt. Die Zersetzungstemperatur steigt in der Reihe Natriumnitrit — Kaliumnitrit — Natriumnitrat — Kaliumnitrat an.
Hierbei ist zu beachten, daß die Reihenfolge der Temperaturen der beginnenden Zersetzung keineswegs mit der Reihenfolge der Schmelztemperaturen übereinstimmt. Allerdings läßt sich der Schmelzpunkt wesentlich genauer feststellen als die Temperatur der beginnenden Zersetzung, die in der Praxis auch noch von anderen Faktoren, z. B. der umgebenden Gasatmosphäre und den Drahtlack-Pyrolyseprodukten, beeinflußt werden kann. Man ist deshalb im Fall relativ hoher Temperaturen darauf angewiesen, die Tauglichkeit der betreffenden Salzschmelze unter dem Gesichtspunkt der Zersetzung auszuprobieren.
Die Zersetzung spielt jedoch bei normalem Betrieb in der Praxis im allgemeinen keine große Rolle, Zum Beispiel konnte bei Verwendung einer reinen Natriumnitritschmelze auch bei 500" C über einen längeren Zeitraum keine merkliche Veränderung beobachtet werden. Immerhin kann für den Fall, daß sehr hohe Arbeitstemparaturen der Salzschmelze gefordert werden, eine Verschiebung in der vorgenannten Reiht nach
ι ο rechts eine Verbesserung bewirken.
Weiterhin ist zu beachten, daß das Natriumnitrit ab etwa 320° C einer Oxidation durch Luftsauerstoff unterliegt und hierbei zu Nitrat umgewandelt wird. Bei vollständiger Oxidation des vorgenannten Gemisches ai'S 45 Prozent Natriumnitrit und 55 Prozent Kaliumnitrat besteht dieses dann zu etwa gleichen Gewichtsteilen aus Natriumnitrat und Kaliumnitrat, und mit dieser Veränderung geht gleichzeitig eine Schmelzpunkterhöhung von 140°Caufetwa220°Ceinher.
Umgekehrt Findet bei Temperaturen über 500° C unter Sauerstoffabgabe eine Zersetzung des Natriumnitrats zu Natriumnitrit statt. Beim Kaliumnitrat setzt die Zersetzung bereits bei tieferer Temperatur ein.
Darüber hinaus kann es bisweilen zur Ausscheidung eines feinteiligen weißen Niederschlags in der Salzschmelze kommen. Bei diesem Niederschlag handelt es sich um Carbonat, dessen Bildung vermutlich so zustande kommt, daß durch eine Redox-Reaktion zwischen dem Nitrit und aus der Luft absorbiertem
JO Wasser zunächst die Bildung von Hydroxylionen stattfindet, die dann wiederum eine Absorption von Kohlendioxid aus der Luft unter Bildung von Carbonat bewirken, das in der Salzschmelze nicht oder nur sehr wenig löslich ist Dieser Niederschlag hat jedoch keinen Einfluß auf die Funktionstüchtigkeit der Salzschmelze.
Ein besonderer Vorteil unter dem Gesichtspunkt der Gewerbetoxikologie besteht darin, daß Natriumnitrat und Natriumnitrit ungefährlich sind. Natriumnitrat ist völlig ungiftig. Natriumnitrit kann erst, in sehr großen Mengen gefährlich werden, wie seine Verwendung als Schnellpökelsalz in der Lebensmittelindustrie zeigt.
Im allgemeinen erzielt man die günstigsten Ergebnisse, wenn man von reinem Natriumnitrit ausgeht. Bei Badtemperaturen von z.B. 480°C, einer üblichen Arbeitstemperatur, ist dann auf jeden Fall ein gewisser Anteil an Nitrat enthalten.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich zur Entisolierung sämtlicher auf dem Markt befindlicher Lackdrähte. Als Drahtlack seien hier Polyvinylformal-, Polyäthylenglykolterephlhalat-, Polyamid-, Polyesteramid-, Polyamidimid- und Polyimidlacke genannt. Selbst mit Siliconlack isolierte Drähte können entisoliert werden. Hierbei ist allerdings zu beachten, daß diese Drähte oft zusätzlich mit Gasseide umsponnen sind, die durch die Salzschmelze selbstverständlich nicht entfernt werden kann. Gleichwohl ist durch Eintauchen des noch mit der Glasseide behafteten Drahtes in ein Verzinnungsbad eine gewisse Verzinnung möglich.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entisolierung von Lackdrähten, bei dem die abzuisolierenden Bereiche der Lackdrähte in eine Alkalisalze enthaltende Schmelze bei einer Temperatur unter 700° C eingetaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze aus Natrium- und/oder Kaliumnitrat oder -nitrit besteht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Natriumnitrit verwendet
DE19782844779 1978-10-13 1978-10-13 Verfahren zur Entisolierung von Lackdrähten Expired DE2844779C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782844779 DE2844779C3 (de) 1978-10-13 1978-10-13 Verfahren zur Entisolierung von Lackdrähten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782844779 DE2844779C3 (de) 1978-10-13 1978-10-13 Verfahren zur Entisolierung von Lackdrähten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2844779A1 DE2844779A1 (de) 1980-04-17
DE2844779B2 DE2844779B2 (de) 1981-01-15
DE2844779C3 true DE2844779C3 (de) 1981-12-10

Family

ID=6052172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782844779 Expired DE2844779C3 (de) 1978-10-13 1978-10-13 Verfahren zur Entisolierung von Lackdrähten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2844779C3 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1726623A (en) * 1924-04-11 1929-09-03 Gen Electric Method of removing coatings from conductors

Also Published As

Publication number Publication date
DE2844779B2 (de) 1981-01-15
DE2844779A1 (de) 1980-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE849789C (de) Verfahren zum Reinigen metallischer Gegenstaende
DE1278804B (de) Verfahren zum Voroxydieren von Werkstuecken aus Chromeisen und Chromnickeleisenlegierungen zur Erleichterung des Anschmelzens derselben an Glas
DE2647623B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer ein- oder mehrpoligen, elektrischen Durchführung
DE1908133A1 (de) Supraleitende elektrische Leiter und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2844779C3 (de) Verfahren zur Entisolierung von Lackdrähten
DE2261877B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Supraleiters
DE1922598A1 (de) Gegenstand aus einem Metallsubstrat,auf den eine Nickel-Zinn-Legierung abgeschieden ist,sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE1962760A1 (de) Verfahren zum Loeten von Aluminiumwerkstoffen
DE3331212A1 (de) Verfahren zum weitgehenden whiskerfreistellen von galvanisch verzinntem gut
EP0518047B1 (de) Mit metallischen Leitern kontaktierte massive keramische Supraleiter sowie Herstellungsverfahren
DE2030857A1 (de) Verfahren und Präparat zur Entfernung von Umhüllungen von Drahten
DE1957031A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Zinnschichten der Zinnlegierungsschichten auf Draht aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch Feuerverzinnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3700089C2 (de)
DE1758931B1 (de) Loetmittel zum loeten von aluminium kupfer oder deren legierungen
DE19652987A1 (de) Bandförmiges Verbundmaterial sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE2707806C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichenTauchmetallisieren von metallischem Draht-, Stangen- oder Rohrmaterial
DE645540C (de) Verfahren zum Isolieren von Draehten
DE4216414C2 (de) Prozeßflüssigkeit für das Vorverzinnen und Löten
DE2445018A1 (de) Magnesium-titan-verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellung
DE1941469A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entzunderung von rostfreiem Stahl
DE1796077C3 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Cu2 O-Schicht auf einem wenigstens an der Oberfläche aus Kupfer bestehenden Draht zum Einschmelzen in Glas
DE972000C (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden und hitzebestaendigen Schicht auf Metallen und Metallegierungen
DE1552980C3 (de) Lötverbindung
DE2049499C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer porösen Metallschicht auf einem dichten Kupferwerkstoff
DE862636C (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferoxydulgleichrichtern

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee