DE2844478A1 - Verriegelungseinrichtung fuer eine geschaltete steckdose - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer eine geschaltete steckdose

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DE2844478A1
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Germany
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switch
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locking
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Withdrawn
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DE19782844478
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English (en)
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Louis William Shorey
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Harvey Hubbell Inc
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Harvey Hubbell Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

28U478
244 Anmelder: Harvey Hubbell Limited, 123a Gloucester Road, London SW
Verriegelungseinrichtung für eine geschaltete Steckdose
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine geschaltete Steckdose mit einem Schalter und einer Passung zur Aufnahme eines Steckers mit außenliegendem Keil.
Bei einer bekannten t verriegelbaren, geschalteten Steckdose ist ein in diese eingesetzter Stecker gegen Herausziehen aus der Fassung durch eine bajonettartige Halterung gesichert. Deren Betätigung erfordert eine kleine Drehung des Steckers nach dem Einstecken. Die Fassung ist von einem Ring umgeben, der beim Einstecken des Steckers durch einen an ihm vorgesehenen Kragen axial gegen die Wirkung von Federn verschoben wird. Der Ring läßt sich zwischen einer Stellung, in der der Stecker aufnehmbar ist, und einer Stellung, in der der Stecker eingesetzt ist, verdrehen. Dabei ist in der erstgenannten Stellung ein Keil, der sich vom Ring nach innen erstreckt, von einem entsprechenden Ausschnitt
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am Kragen aufnehmbar, wenn der Stecker zum Einstecken ausgerichtet ist. in der letztgenannten Stellung ist der Ring durch eine Schwenkbewegung verdreht, die zur Sicherung des Steckers in der Passung erforderlich ist. Die Drehung zwischen den genannten Stellungen ist durch zwei Stifte begrenzt. Jeder Stift weist einen flachens kreisrunden Kopf auf und erstreckt sich durch einen gebogenen Schlitz, wobei sich die Schlitze diametral gegenüber liegen. Jeder Schlitz ist an einem Flansch ausgebildet, der sich vom Ring aus erstreckt. Jeder Flansch ist an einem Ende des Schlitzes vertieft, um einen Säulenkopf aufzunehmen, wenn der Ring in der Stellung steht, in der der Stecker aufnehmbar ist. Da der Ring durch die oben erwähnten Federn elastisch gegen die Köpfe gedrückt ist, ist ergegen eine Drehbewegung der einen oder anderen Richtung gesichert.
Der Ring weist auch eine Nocke auf, die sich in eine Ausnehmung an einem Ende einer Schubstange erstreckt. Die Schubstange ist tangential zum Ring so angeordnet, daß eine Drehung des Rings durch Verschwenken des Steckers eine Längsbewegung der Schubstange in entsprechender Richtung verursacht. Die Schubstange ist an ihrem anderen Ende zur Aufnahme des freien Endes eines Betätigungsstabes mit einer Öffnung versehen. Das andere Ende des Betätigungsstabes ist schwenkbar mit einer Kröpfung einer Schaltspindel verbunden, so daß die Betätigung des Schalters
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von der "Aus"- in die "Ein"-3tellung zu einer axialen Bewegung des Stabes und weiteren Erstreckung in die Öffnung führt. Die verschwenkbare Verbindung erlaubt eine Bewegung des freien Endes des Stabes mit der Schubstange. Eine Anschlagschraube geht durch das Gehäuse an einer Stelle, die gegenüber dem Ende des Stabes liegt, wenn der Ring in der Stellung steht, in der der Stecker aufnehiiibar ist.
Wenn die Fassung außer Betrieb ist, steht der Ring in derjenigen Stellung } in der der Stecker aufnehmbar ist^und der Schalter befindet sich in seiner "Aus"-Stellung. Jeder unbeabsichtigte Versuch den Schalter in die "Ein"-Stellung zu bringen, ist durch den Anschlag des Endes des Stabes gegen die Anschlägpchraube verhindert. Beim Einsetzen des Steckers in die Fassung kommt zunächst der Keil des Rings in die Ausnehmung des Kragens zu liegen. Beim weiteren Einstecken wird der Ring axial gegen die Wirkung der Feders. bewegt, wobei die Säulenköpfe aus den Ausnehmungen gebracht werden. Es ist dann eine Drehung des Rings mit dem Kragen des Steckers möglich, wenn der Kragen so gedreht wird, daß der Stecker festgelegt wird. Durch diese Drehung des Rings bewegt sich die Schubstange von der Anschlagschraube weg in eine Stellung, in der der Betätigungsstab soweit bewegt werden kann, daß der Schalter sich in seine "Ein"-Stellung bringen läßt.
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. Wenn jetzt ein Versuch gemacht wird den Stecker heraus zuziehen, während der Schalter in seiner "Ein"-Stellung steht, ist die hierfür notwendige Bewegung der Schubstange durch seitlichen Anschlag an der Anschlagschraube verhindert.
Die beschriebene Einrichtung erfordert eine Drehbewegung des Steckers in der Fassung. Dies soll unter anderem durch die Erfindung vermieden werden.
Eine erfindungsgeinäße Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsgliedj das bei Betätigung des Schalters zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung versetzbar ist, und ein Stift vorgesehen sindj der beim Einstecken des Steckers durch dessen Keil gegen die Kraft eines Federelementes niederdrückbar ist, und daß das Verriegelungsglied in der Öffnungsstellung das Einstecken des Steckers unter Niederdrücken des Stifts aus einer Normalstellung in eine eingedrückte Stellung erlaubt, wobei der Stift in der Normalstellung eine Versetzbewegung des Verriegelungsgliedes und damit ein Einschalten des Schalters verhindert und in der eingedrückten Stellung eine solche Versetzbewegung erlaubt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sperrt das Verriegelungsglied den Rückzugsweg des Keilsj wenn es in seiner Schließstellung steht. Damit kann der Stecker nicht aus der Fassung
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gezogen werden, wenn letztere unter elektrischer Spannung steht.
Vorzugsweise ist das Verriegelungsglied so angeordnet, daß der Keil die Versetzung des Verriegelungsgliedes in die Schließstellung sperrt bis der Stecker ganz in die Passung eingesetzt ist. Dabei ist das Verriegelungsglied so angeordnet, daß der Keil eine Versetzung aus der Öffnungsstellung verhindert;bis der Stekker ganz eingesteckt ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Schalter ein Drehschalter.
Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung ist insbesondere für eine Anordnung geeignet, bei der Passung und Schalter nebeneinander liegen. Dadurch ist eine verschliebliche Anordnung des Verriegelungsgliedes möglich, die durch einen Exzenter an einer Schaltspindel erreicht werden kann.
In Fällen, in denen die Passung und der Schalter andere gegenseitige Lagen einnehmen, kann es notwendig sein zur Erzeugung der notwendigen Bewegung des Verriegelungsggliedes, welche Bewegung eine Schwenkbewegung sein kann, andere Formen der Verbindung zwischen dem Verriegelungsglied und dem Schalter vorzusehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 Eine Seitenansicht einer geschalteten Steckdose mit Verriegelungseinrichtung nach, der Erfindung im Teilschnitt bei herausgezogenem Stecker,
EIg. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 mit eingestecktem Stecker und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entsprechend Fig. 1, von unten gesehen.
Eine verriegelbare und schaltbare Steckdose zum Gebrauch bei Strör men bis zu 15 A und Spannungen bis zu 250 V für Industriestecker nach, der Britischen Standardisierung BS I96 umfaßt ein Gehäuse 10 mit einem Kasten 11, an dem ein Deckel 12 an jeder Ecke mit einer Schraube 13 befestigt ist (vgl. Fig. 1). Eine Fassung 14 mit einem Basisflansch. 15 ist am Deckel 12 über Stangen 16 befestigt, an denen der Flansch 15 angeschraubt ist. Der Zugang zu der Fassung 14 erfolgt durch eine kreisförmige öffnung, die mit einer schmalen Ausnehmung 17 für einen Keil versehen ist. Die Öffnung ist durch einen Klappdeckel 18 verschließbar.
Ein Stößel bzw. Stift 19 ist in entsprechenden Öffnungen des Flansches 15. und einer Platte 20 angeordnet. Er ist hin- und herbewegbar. Der Stößel I9 weist einen unteren Teil 21 auf, der sich durch die Platte 20 erstreckt, dessen Dicke verringert ist und der von einer Feder 22 umschlossen ist, welche den Stößel 19 nach oben drückt. Weiter ist an dem Deckel 12 ein Schalter 23 mit einer Spindel 24 angeordnet, an der ein Schaltknopf 25 und ein
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Exzenter 26 befestigt sind.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, kann ein Stecker 27 in die Fassung 14 eingesteckt werden. Der Stecker 27 weist einen Kragen 28 und einen Keil 29 mit einer abgewandten Fläche 30 und einer zugewandten Fläche 31 auf.
Wie am deutlichsten aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine die Fassung 14 umschließende Schieberplatte bzw. Verriegelungsglied 32 verschieblieh an der Unterseite des Deckels 12 gelagert. Sie läßt sich durch den Kontakt des Exzenters 26 mit dem Band einer Öffnung 33 bewegen. An der Schieberplatte 32 sind zwei Stützplatten 34 und 35 ausgebildet, zwischen denen sich eine einen Verbindungssteg bildende Sperrplatte 36 erstreckt. Dieser von den Stützplatten 34 und 35 und der Sperrplatte 36 begrenzte Bereich der Schieberplatte 32 bildet einen Haken bzw. Anschlag 37·
Wenn der Schalter 23 in der "Aus"-Stellung steht, ist der Durchgang des Keils 29 durch die Ausnehmung 17 frei und der Stecker 27 kann eingesteckt werden bis die abgewandte Fläche 30 des Keils 29 die Oberfläche des Stößels 19 berührt und diesen gegen die .. Kraft der Feder 22 nach unten drückt. Bei ganz eingestecktem Stecker 27 kann der Schalter 23 bedient werden, wobei die entsprechende Bewegung des Exzenters 26 eine Verschiebung der Schieberplatte 32 in den Figuren nach rechts bewirkt. Die Verschiebung
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ist weder durch den Stößel 19, der durch den Keil 29 eingedrückt gehalten wird, noch durch den Keil 29 selbst behindert, da dessen obere, zugewandte Oberfläche 31 für den Haken 37 frei ist, dieser sich also über die Oberfläche 31 schiebt. Der Stecker 27 kann jetzt nicht herausgezogen werden, bis der Schalter 23 wieder in die "Aus"-Stellung gebracht wird, wobei die Schieberplatte 32 wieder in die in den Figuren 1 und 3 dargestellte Stellung gelangt.
Wenn der Stecker 27 herausgezogen ist, ist die Betätigung des Schalters 23 durch das Anschlagen der Sperrplatte 36 der Schieberplatte. 32 gegen den in diesem Falle vorstehenden Stößel 19 verhindert. Eine Betätigung des Schalters 23 vor dem vollständigen Einstecken des Steckers 27 ist zusätzlich durch das Anschlagen des Hakens 37 an dem Keil 29 verhindert.
Der Einsatz der Erfindung ist nicht auf die beschriebene, relativ kleine Steckdose beschränkt. Die Erfindung läßt sich auch bei wesentlich größeren Steckdosen und bei jeder Steckdose einsetzen, die für Stecker mit ähnlichen Keilen geeignet ist.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche Ausgestaltungen. So ist es beispielsweise möglich, an Stelle des Drehschalters andere Arten von Schaltern, wie beispielsweise solche mit linearer Schaltbewegung einzusetzen, wobei geeignete Verbindungsmittel zu verwenden sind.
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Claims (10)

Patentansprüche/Schutzansprüche
1. J Verriegelungseinrichtung für eine geschaltete Steckdose
mit einem Schalter und. einer Fassung zur Aufnahme eines Steckers mit außenliegendem Keil, dadurch gekennzeichnet, daß ein. Verriegelungsglied (32)jdas bei Betätigung des Schalters (23) zwischen einer Öffhungsstellung und einer Schließstellung versetzbar ist, und ein Stift (19, 21) vorgesehen sind, der beim Einstecke des Steckers (27) durch dessen Keil (29) gegen die Kraft eines Federelementes. (22) niederdrückbar ist, und daß das Verriegelungsglied (32) in der Öffnungsstellung das Einstecken des Steckers (27) unter Niederdrücken des Stiftes (19, 21) aus einer Normalstellung in eine eingedrückte Stellung erlaubt, wobei der Stift (19, 21) in der Normalsteilung eine Versetzbewegung des Verriegelungsgliedes (32) und damit ein Einschalten des Schalters (23) verhindert und in der eingedrückten Stellung eine solche Versetzbewegung erlaubt.
2. Verriegelungseinrichtung nach. Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (32) den Rückzugsweg des Keils (29) sperrt, wenn es in der Schließstellung steht.
3. Verriegelungseinrichtung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (32) so ausgebildet
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ist, daß der Keil (29) die Versetzung des Verriegelungsgliedes (32) in.die Schließstellung sperrt, bis der Stecker (27) ganz in die Fassung (14) eingesetzt ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (23) ein Drehschalter ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (32) zur Bewegung zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung verschieblich gelagert ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Spindel (24) des Schalters (23) angeordneter Exzenter (26) zur Verschiebung des Verriegelungsgliedes (32) vorgesehen ist.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Verriegelungsglies (32) und dem Schalter (23) gekoppeltes Verbindungsglied zur Verschiebung des Sperrgliedes (32) bei der Betätigung des Schalters (23) vorgesehen ist.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7a dadurch, gekennzeichnet, daß der Keil eine abgewandte Fläche (30) zur Verschiebung des Stiftes (19, 21).und
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eine zugewandte Fläche (31) aufweist, die von dem Verriegelungsglied (32) in dessen Schließstellung zur Vermeidung eines Herausziehens des Steckers (27) hintergriffen ist.
9- Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnety daß das Verriegelungsglied (32) mit einem Anschlag (37) versehen ist3 der an dem Stift (193 21). anschlägt y wenn dieser in seiner Normalstellung steht j wodurch, die Versetzung des Verriegelungsglieäea (32) in die Schließstellung verhindert ist.
10. Geschaltete Steckdose gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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US11387610B2 (en) 2018-12-10 2022-07-12 Leviton Manufacturing Co., Inc. Mechanical interlock with enhanced features
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