DE2843720A1 - Adsorptionsfiltervorrichtung fuer gasgemische - Google Patents
Adsorptionsfiltervorrichtung fuer gasgemischeInfo
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Description
Adsorptions filtervorrichtung für Gasgemische
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Zerlegen eines Gasgemisches
in seine Komponenten, indem man wenigstens eine Komponente des Gemisches in einem Adsorptionsmaterial ausfiltert.
Unter Gasgemischen werden auch Fluidgemische allgemein verstanden.
In bekannten Filterabscheidern (US-PS 38 80 616) werden Gasgemische
in zwei Bestandteile zerlegt, indem der eine Bestandteil in einem Adsorptionsbett ausgefiltert wird, während man
die anderen Komponenten durchströmen läßt. Um eine kontinuierliche Betriebsweise zu erhalten, ist es bekannt, zwei Adsorptionsfilterbetten
gleichzeitig zu verwenden, wobei in dem einen adsorbiert und gleichzeitig in dem anderen desorbiert wird. Mit
den beiden Filtern zusammengeschaltete erste Magnetventile lassen das Gasgemisch zum ersten Filter strömen, in dem eine Komponente
ausgefiltert wird, während das ausströmende Produkt in einen Vorratsbehälter überführt wird. Gleichzeitig tritt ein
Teil des gewonnenen Produktes in das zweite Filterbett ein und reinigt dieses von dem dort im vorhergehenden Zyklus ausgefilterten
Bestandteil. Nach einer bestimmten Zeitspanne werden durch ein Signal von einem Zeitgeber die ersten Magnetventile
entregt und zweite Magnetventile erregt, um den Gasgemischstrom vom ersten auf das zweite Filter umzuschalten. Das erste Adsorptionsfilter,
das bis jetzt das Produkt geliefert hatte,
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wird nun durch einen Teil des im zweiten Filter gewonnenen Produktes
gereinigt.
Theoretisch gesehen sollten die Volumen des Gasgemisches, die durch die beiden Adsorptionsfilter strömen, einander gleich
sein. Praktisch hat sich aber herausgestellt, daß beide Filter fast immer unterschiedlich sind. Solche Unterschiede können von
etwas verschieden großen Filterbetten herrühren, sowie von Veränderungen in" der Dichte des Materials, oder Veränderungen in
der Qualität, beispielsweise der Porösität und des Feuchtegehaltes. Darüber hinaus können üngenauigkeiten in den Schaltzeiten
der Magnetventile von wenigen Sekunden zu einer Verschlechterung der Filtereigenschaften führen.
Somit wird stets ein Filter ein besseres Ergebnis liefern als das andere. Das überproduzierende Bett erfährt einen Komponentendurchbruch,
der das während der Adsorptionsphase ausströmende Produkt verdünnt, während das unterproduzierende Filter zu Beginn
seiner Adsorptionsphase eine zu große Menge des ausgefilterten Bestandteils aufweist. Das unterproduzierende Bett erreicht
niemals sein gewünschtes Potential, da die Adsorptionsphase beendet wird bevor das ausströmende Produkt sein Maximum
erreicht. -,
Ein Verfahren, um gleiche Filterleistungen zu erzielen erfordert
die Messung der Adsorptionskapazität der beiden Filter beim Herstellen, worauf dann passende Filter gleicher Kapazität für jede
Einheit ausgewählt werden. Dies bringt natürlich eine Ver-
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zögerung im Herstellungsablauf mit sich.
Ein anderes Verfahren zum Optimieren der Filterleistung eines Sauerstoffabscheiders macht von einem elektrischen Zeitgeber
Gebrauch, so daß die Betätigung der Magnetventile entsprechend der Adsorptionskapazität der Filter verändert v/erden kann.
Die Adsorptionsphase des unterproduzierenden Filters wird verlängert, während die Phase des überproduzierenden Filters gekürzt
wird, bis beide Filter mit optimaler Wirksamkeit arbeiten. Diese Lösung ist aber nur zeitweilig, da nach längeren Betriebszeiten die Filter wiederum in ihren Werten auseinanderlaufen,
da die abgeschiedene Komponente in dem einen Filter nicht vollständig gereinigt wird.
Erfindungsgemäß ist beim Betreiben eines Sauerstoffabscheiders
erkannt worden, daß der Fluiddruck in der Zuleitung abhängig von der Adsorptionsgeschwindigkeit der Bestandteile im Adsorptionsmaterial
und vom Strom des Fluidgemisches durch das unter Druck befindliche Adsorptionsbett veränderlich ist.
Anschließend wurde festgestellt, daß ein von einem einzigen Druckwandler in der Zuführleitung gelieferte Signal die Umschaltung
zwischen den beiden Filtern steuern könnte, wenn ein vorbestimmter Fluiddruck in der Zuleitung herrscht. Das vom
Druckwandler gelieferte Signal betätigt ein als elektronische Schaltuhr aufgebautes Steuergerät, das aufeinanderfolgend
erste und zweite Signale erzeugt. Die Dauer der ersten und zweiten Signale sind abhängig von einer festen Zeitspanne plus
der Zeitdauer des Betätigungssignals, das sich nach dem Fluid-
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druck in der Zuleitung bestimmt. Somit überlappen sich die
ersten und zweiten Signale während einer festen Zeitspanne. Erste Ventile sprechen auf das erste Signal an, um den Durchfluß
des Gemisches durch das erste Filter zu sperren und zweite Ventile werden durch das zweite Signal gesteuert, um das zweite
Filter abzusperren. Der Auslaß beider Filter ist mit einem Speicherbehälter verbunden. Ein drittes, in einer an die Auslaßleitung
angeschlossenen Zwischenleitung befindliches Ventil spricht auf die gleichzeitige Betätigung der ersten und zweiten
Ventile an, die von der Überlappungsphase der ersten und zweiten Signale herrührt, um einen Druckausgleich zwischen den beiden
Filtern vor deren Umschalten zu bewirken. Regelt ein einziger Druckwandler die Aufschaltung des Fluidgemisches zu beiden Filtern,
so wirkt ein Auswandern des Schaltzeitpunktes des Druckwandlers zum Bereitstellen des Betätigungssignales gleichermaßen
auf beide Filter ohne den Wirkungsgrad des Sauerstoffabscheiders zu beeinflussen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Adsorptionsfilter,
insbesondere einen Sauerstoffabscheider, mit zwei Adsorptionsfilterbetten
in solcher Weise mit einem Steuergerät zu versehen, daß die Umschaltung des Gasgemisches auf die beiden
Filter optimalisiert oder mit anderen Worten die Produktion von Atemgas optimalisiert wird.
Ferner solljder Abscheider pneumatisch betätigt und elektrisch
gesteuert werden, um die Produktion eines Gasproduktes aus einem Fluidgemisch zu optimalisieren.
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Schließlich handelt es sich ura Molekularsiebfilter mit einem
elektronischen Steuergerät zum Regeln der Betriebsdauer jedes Filters abhängig von der Adsorption eines Elementes in einem
Fluidgemisch durch ein Molekularsieb.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche
betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Merkmale der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht eines Filterabscheiders
mit Molekularsiebfiltern und einer druckabhängig betätigten
elektronischen Schaltungsanordnung, Fig. 2 das Blockdiagramm des elektronischen Steuergerätes,
Fig. 3 eine Darstellung der Betriebsweise des Steuergerätes und Fig. 4 einen Schnitt durch ein Ausgleichsventil für das Steuergerät.
Die in Fig. 1 dargestellte Gesamtanlage 18 bedient sich einer
Quelle Druckgasgemischeö, das mittels eines pneumatisch betätigten
Steuergerätes 5 2 zyklisch den beiden Adsorptionsfiltern
und 16 zugeführt wird, um einen im wesentlichen kontinuierlichen Zustrom von Atemgas zur Verteilung in einen Rezipienten
zu erzeugen.
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Das Gasgemisch wird beispielsweise aus der Luftatmosphäre durch einen Filter 20 angesaugt und im Verdichter 12 verdichtet. Das
Filter 20 entfernt Staub und andere in der Luft mitgetragene Partikel.
Damit der Druck des Gasgemisches nicht zu hoch wird, ist ein Überdruckventil 28 an der Zuleitung 24 angeschlossen, dessen
federbelasteter Ventilkörper 30 von Ventilsitz 32 abhebt, so daß ein Teil des Gasgemisches austritt, wenn der Druck in der Zuleitung
24 einen bestimmten Wert überschreitet. Im Wärmetauscher 26 wird das Gasgemisch, das im Verdichter 12 erwärmt
wurde, abgekühlt, wozu auf der Zuleitung aufgesetzte Kühlrippen ausreichen. Die Temperatur des Gasgemisches in der Zuleitung
24 soll nicht mehr als 100C über der Umgebungstemperatur
liegen. Die Zuleitung 24 verbindet den Verdichter 12 mit einem Saugtank 22, der dann an die beiden Filter 14 und 16 in
den Behältern 34 und 36 angeschlossen ist. Erste Ventile, nämlich ein Magnetventil 38 und ein Einlaßventil 40 steuern den
Verbindungsweg von der Zuleitung 24 zum ersten Filter 14 und zweite Ventile, nämlich ein Magnetventil 44 und ein Einlaßventil
46 steuern den Weg des Gasgemi': shes von der Zuleitung 24
in das zweite Filter 16.
Die Betätigung der beiden Magnetventile 38 und 44 erfolc,«- durch
ein Steuergerät 52 abhängig von Umschaltsignalen, die im Druckwandler 50 erzeugt werden.
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Der Druckwandler 50 besteht aus einem Gehäuse 54, in dessen Kammer
eine Membran 58 beweglich ist, die eine mit dem Einlaß 60 in Verbindung stehende Druckkammer 56 und eine über Kanäle 6 2
und 64 im Gehäuse 54 mit Atmosphäre in Verbindung stehende zweite Kammer abteilt. Eine mit der Wandung 68 des Gehäuses verbundene
Feder 66 drückt die Membran in Richtung der Druckkammer 56, wodurch der von einem Kontaktstück 7 2 an einer mit der Membran
verbundenen Stange 70 und von einem anderen elektrischen Kontaktstück gebildete Schalter 74 geöffnet ist. Der Schalter 74 ist
über eine Leitung 76 mit dem Steuergerät 52 verbunden.
Der Aufbau des Steuergerätes 52 ist schematisch in Fig. 2 dargestellt.
Das Steuergerät spricht auf ein Schaltsignal vom Schalter 74 an, um ein erstes Signal zum Erregen des Magnetventils
und ein zweites Signal zum Erregen des Magnetventils 44 zu erzeugen.
Das Steuergerät 7 2 weist einen ersten Puffer 78 auf, der an die Zuleitung 76 und über die Leitung 79 an einen Zeitverzögerer
angescMossen ist, der ein Ausgangssignal zum Betätigen eines
Ausgleichszeitgebers 8 2 liefert sowie ein Ausgangssignal an einen Sperrzeitgeber 84, dessen Ausgang mit dem Puffer 78 verbunden
ist. Steht das Schaltsignal auf der Leitung 76 während einer vorbestimmten Zeitspanne an, die gleich der festen Zeitverzögerung
des Zeitverzögerers 80 ist, so betätigt der Sperrzeitgeber 84 einen Schalter im Puffer 78, um dessen Ausgang zu
sperren und somit die Anlage vor einem falschen Schalten zu schützen, wenn der Druckschalter von der Schließstellung in die
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Öffnungsstellung beim aufeinanderfolgenden Unterdrucksetzen der beiden Filter zurückschaltet. Der Ausgleichszeitgeber 8 2 schaltet
gleichzeitig einen Flipflop-Umschaltzeitgeber 86 um, sowie einen Zeitgeber 88 für eine 15 Sekunden Umschaltung, der Teil
einer Fehleranzeige ist, und liefert ferner ein Signal an den Puffer 90 oder 92 und zwar abhängig vom Schaltzustand des FIiflops
95.
Der Puffer 90 spricht so auf das Betriebssignal an und führt der Treiberstufe 39 des Magnetventils das Betriebssignal zu.
Die Treiberstufe 39 erregt hierauf das Magnetventil 38 über die Spannungsquelle 112, wodurch der Kolben 94 in der Spule 96 entgegen
der Feder 97 verschoben wird und die Verbindung zwischen einem mit Atmosphäre verbundenen Kanal 98 und einer an die Zuleitung
24 angeschlossenen Leitung Io6 unterbricht, indem sich der Ventilkörper Io4 mit seiner Stirnseite loo auf den Ventilsitz
Io2 legt.In dieser Lage ist der Ventilsitz Ho frei, der
die Leitung Io6 umgibt, so daß Gasgemisch über die Leitung Io6,
den Ventilsitz Ho, die Kammer Io5 zu den ersten Einlaß- und
Auslaßventilen 40, 4 2 über die Leitung 113 strömen kann.
In entsprechender Weise spricht der Puffer 92 auf das Betriebssignal an und aktiviert die Treiberstufe 45 mit einem Betriebssignal. Die Treiberstufe 45 erregt das Magnetventil 44 über
die Spannungsquelle 112, so daß ein Kolben 114 in der Spule des Magnetventils 44 entgegen der Feder 13o verschoben wird.
Dadurch entfernt sich die Stirnseite 124 des Ventilkörpers 126
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Λ*
vom Ventilsitz 128 der Leitung 132, die mit der Zuleitung 24
verbunden ist, so daß Gasgemisch aus der Leitung 132 anfänglich in die Kammer 120 des Magnetventils gelangt. Nähert sich der
Kolben 114 der Mitte der Spule 116, so berührt die andere Fläche
134 des Ventilkörpers den Ventilsitz 136 und sperrt die Verbindung der Kammer 12o mit Atmosphäre über einen Kanal 118 im
Gehäuse 138 ab, während eine Verbindung zwischen der Leitung 132 und einer Leitung 14o zum zweiten Einlaß- und Auslaßventil
46 bzw. 48 über die Kammer 12o und einen Kanal 122 im Gehäuse 138 geöffnet wird.
Das erste Einlaßventil 4o besitzt ein Gehäuse 14 2, in dem durch eine Membran 143 eine erste Kammer 144 und eine zweite Kammer
146 abgeteilt sind. Die Zuleitung 24 mündet über eine Leitung
143 und einen ersten Kanal 15o in die Kammer 144. Die Kammer
144 ist mit dem ersten Filterbehälter 34 über eine Leitung
verbunden, die von einem zweiten Kanal 158 im Gehäuse 142 ausgeht und in den Einlaß 160 im Filterbehälter 34 mündet. Eine
andere Öffnung 152 im Gehäuse 142 schließt die zweite Kammer
146 an die Leitung 113 an. Eine in der Kammer 146 angeordnete Feder 154 drückt die Membran 148 auf den Ventilsitz 156 an der
öffnung 15o und bildet so ein Ventil, das den Verbindungsweg zwischen der Kammer 144 und der öffnung · _-
158 steuert. Zusammen mit der Betätigung des Magnetventils kann so das Gasgemisch durch die Öffnung 158 zum Filter 14
strömen.
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Eine Membran 170 unterteilt das Gehäuse 16 2 des ersten Auslaßventils
4 2 in eine erste Kammer 167 und eine zweite Kammer 168. Die erste Kammer 167 steht mit dem zweiten Filterbehälter 36
durch eine Öffnung 172 und eine Leitung 164 in Verbindung. Die erste Kammer 167 ist ferner mit einem Schalldämpfer 4 28 über
eine Auslaßleitung 166 verbunden. Die zweite Kammer 168 steht mit einer Leitung 113 des Magnetventils 38 über eine Öffnung
174 im Gehäuse 162 in Verbindung. Eine in der Kammer 167 liegende Feder 176 drückt die Membran 170 vom Ventilsitz 178 am
Einlaß 172 weg. Wird das Magnetventil 38 erregt, so beaufschlagt das Gasgemisch die Membran 170, die den Verbindungsweg zwischen
dem Filterbett 36 und der Umgebung absperrt. Wird jedoch das Magnetventil 44 erregt, so ist das Magnetventil 38 gewöhnlich
entregt (außer während der Überlappungsperiode) und die Feder 176 entfernt die Membran 17o vom Ventilsitz 178 und stellt so
eine freie Verbindung zwischen dem Filter 16 und der Atmosphäre her.
Eine im Gehäuse 18o des zweiten Einlaßventils 46 angeordnete Membran 196 unterteilt das Magnetventil in eine erste Kammer
186 und eine zweite Kammer 190. Die erste Kammer 186 steht über eine Leitung 140 mit dem zweiten Magnetventil 44 über eine Öffnung
188 im Gehäuse 18C in Verbindung. Die zweite Kammer 190 ist mit der Zuleitung über eine öffnung 192 verbunden, an der
ein Ventilsitz 2oo ausgebildet ist. Die zweite Kammer 19o steht ferner mit dem zweiten Filterbehälter 36 über eine Öffnung
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im Gehäuse 18o und die Leitung 184 in Verbindung. Die Membran 196 sperrt den Verbindungsweg zwischen der Zuleitung 24 und der
Atmosphäre durch die Leitung 14o ab. Eine in der ersten Kammer 186 angeordnete Feder 198 drückt die Membran 196 auf den Sitz
2oo und sperrt so die Verbindung zwischen der Zuleitung 24 und der an den Filterbehälter 36 angeschlossenen Leitung 184.
Das Gehäuse 2o2 des zweiten Auslaßventils 48 ist ebenfalls durch eine Membran 212 in eine erste Kammer 214 und eine zweite Kammer
216 unterteilt. Die erste Kammer 214 steht mit dem Filterbehälter 34 durch eine öffnung 2o6 im Gehäuse 2o2 und eine Leitung
2o4 in Verbindung. Die erste Kammer 214 ist ferner mit der Auslaßleitung 166 über einen Auslaß 21o im Gehäuse 2o2 verbunden.
Die zweite Kammer 216 steht mit der Leitung 14o über eine Öffnung 2o8 im Gehäuse 2o2 in Verbindung. Eine Feder 218
in der ersten Kammer 214 drückt die Membran 212 vom Ventilsitz 217 an der Öffnung 2o6 weg. Ist das Magnetventil 44 erregt, so
wirkt das Gasgemisch auf die Membran 212 und sperrt den Verbindungsweg zwischen dem Filter 14 und der Umgebung ab. Ist das
Magnetventil 44 entregt, so drückt die Feder 218 die Membran 212 vom Ventilsitz 217 fort und stellt so die freie Verbindung zwischen
dem Filter 14 und der Atmosphäre über die Auslaßleitung 166 her. Außerdem entfernen die Federn 176 und 218 die Membranen
170 und 212 von den Ventilsitzen 178 und 217, wenn beide Magnetventile 38 und 44 entregt sind, um so·das Entstehen eines Vakuums
in den beiden Filtern 14 und 16 zu vermeiden, welches Luft und Luftverunreinigungen in die Behälter 34 und 36 einsaugen könnte,
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wodurch das Adsorptionsmaterial Schaden erleidet.
Damit das gesamte Volumen des Gasgemisches aus der Zuleitung in die Filter 14 und 16 gelangen kann, sind die Behälter 34 und
36 mit Verschlüssen 22o und 24o versehen, die über Schraubverbindungen
222 und 24 2 die Filter abeichten.
Der Verschluß 22o hat eine mittige Öffnung 224 zum Anschluß
einer ersten Zweigleitung 238 der Auslaßleitung 244 an den Behälter 34. Von der Öffnung 224 erstreckt sich ein Rohr 226 bis
nahe an den Boden 248 der Wandung 247 und verbindet so die Zweigleitung 238 und die Verteilerkammer 23o. Ein am Rohr 226
angeordneter Stützring 228 bildet das dem Boden 248 entgegengesetzte Ende der Verteilerkammer 23o. Ein zweiter das Rohr
226 umgebender Stützring 234 wird von einer Feder 236 gegen das Adsorptionsbett gehalten und teilt so eine untere Verteilerkammer
237 am Verschluß 22o ab. Beide Stützringe 228, 234 sind mit Löchern 232 und 233 versehen, so daß das Adsorptionsmaterial
nicht austreten kann, jedoch das durchströmende Fluid in die Kammern 23o und 237 eintreten kann. Die Strömungswege
durch die Partikel des Molekularsiebes bzw. Adsorptionsmaterials bleiben im wesentlichen konstant, da die Feder 236 die Stützscheibe
234 gegen die Stützscheibe 228 drückt, um so ein bestimmtes Volumen des Filters 14 zu bewirken. Damit ändert sich
die Dichte des Filters 14 auch bei einem wiederholten Umschalten nicht und die Partikel können sich durch Größenänderungen
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infolge ihrer Bewegungen nicht abnutzen.
In gleicher Weise bleibt auch die Dichte der Partikel im Filter 16 des Behälter 36 konstant, da eine Feder 25o die Stützscheibe
248 in Richtung auf die Stützscheibe 246 drückt. Das Gasgemisch strömt durch einen Einlaß 25 2 im Verschluß 240, der an die Leitungen
164 und 184 angeschlossen ist, in die Verteilerkammer 254 zwischen dem Verschluß 24o und der Stützscheibe 248 und von
dort über das Adsorptionsmaterial im Filter 16. Ein Bestandteil des Gasgemisches wird im Filterbett 16 zurückgehalten, während
das erhaltene Gasprodukt durch die Öffnungen 258 der Stützscheibe 246 in die Verteilerkammer 26ο strömt. Von dort strömt
es durch das Rohr 26 2 in den Auslaß 264 des Verschlusses 24o
die
und gelangt durch zweite Zweigleitung 266 zur Auslaßleitung 244 und von dort zum Vorratsbehälter 267.
und gelangt durch zweite Zweigleitung 266 zur Auslaßleitung 244 und von dort zum Vorratsbehälter 267.
Die erste Zweigleitung 238 und die zweite Zweigleitung 266 der Auslaßleitung 244 stehen miteinander durch eine Verbindung 268
in Verbindung. In dieser Verbindung 268 sind Ventile 27o und 274 angeordnet, welche den Verbindungsweg des Atemgases zwischen
den beiden Zweigleitungen 238 und 266 steuern.
Das Gehäuse 276 des ersten Ventils 270 ist in eine Druckkammer 278, eine Durchflußkammer 280 und eine Verteilerkammer 282
unterteilt. Die Druckkammer 278 ist mit der Leitung 113 über eine Leitung 272 verbunden, die an eine Öffnung 288 im Gehäuse
276 angeschlossen ist. Die Durchflußkammer 280 weist eine
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an die Verbindlang 268 angeschlossene Öffnung 290 auf und die
Verteilerkammer 28 2 ist über die öffnung 292 an die erste Zweigleitung 238 angeschlossen.
Eine Wandung 296 trennt die Durchflußkammer 280 von der Verteilerkammer
28 2 und hat einen Durchlaß, wobei ein ringförmiger Ventilsitz 298 in der Kammer 28 2 vorgesehen ist. Eine in
der Verteilerkammer 28 2 angeordnete Feder 3oo übt eine konstante Kraft aus, welche die Fläche 294 eines Ventilkörpers 286 an den
Ventilsitz 298 andrückt und den Verbindungsweg zwischen der Kammer 280 und der ersten Zweigleitung 238 durch die Verteilerkammer
absperrt. Abhängig vom Druck in der Kammer 278 entfernt eine am Ventilkörper 286 befindliche Stange 3o2 die Fläche 294 vom
Ventilsitz 298 und stellt eine freie Verbindung zwischen der Leitung 268 und der Zweigleitung 238 her.
Das zweite Ventil 274 weist ein Gehäuse 3o4 auf, in dem eine Druckkammer 3o6 eine Durchflußkammer 3o8 und eine Verteilerkammer
31o abgeteilt sind. Eine Membran 312 trennt die Druckkammer 3o6 von der Durchflußkammer 3o8. Die Druckkammer 3o6 ist an
die Leitung 14o durch eine mit der öffnung 318 verbundene Leitung 316 angeschlossen. Die Verteilerkammer 310 weist eine
öffnung 320 auf, an welche die zweite Zweigleitung 266 angeschlossen
ist und die Durchflußkammer 3o8 ist mit der Verbindung 268 durch einen Einlaß 322 im Gehäuse 3o4 verbunden. Eine die
Durchflußkammer 3o8 von der Verteilerkammer 31o abteilende
Wandung 324 besitzt einen Durchlaß zur Verbindung der beiden
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Kammern, wobei ein ringförmiger Ventilsitz 326 in der Kammer 31o angeordnet ist. Eine in der Verteilerkammer 31o angeordnete
Feder 328 stützt sich auf einem Ventilkörper 314 auf und drückt dessen Ventilfläche 33o auf den Ventilsitz 326, so daß die Verbindung
zwischen den Kammer 3o8 und 31o unterbrochen ist. Die Membran 312 wird durch die Feder 328 mittels einer
Stange 332 betätigt, welche an der Membran 312 und dem Ventilkörper 314 befestigt ist. Da die Leitung 140 und die Druckkammer
3o6 mit Atmosphäre über das zweite Magnetventil 44 verbunden sind, wenn dieses nicht erregt ist, drückt die Feder 328 die
Ventilfläche 330 des Ventilkörpers 314 auf den Ventilsitz 326 und unterbricht die Verbindung zwischen der Leitung 268 und der
Zweigleitung 266 der Auslaßleitung.
Die Zweigleitungen 238 und 266 der Auslaßleitung 244 sind jedoch über die Drosselöffnungen 340 und 342 stets miteinander
verbunden, wodurch ein Teil des im ersten bzw. zweiten Filter 14, 16 erzeugten Gases den Bestandteil im Filter reinigen kann,
das gerade nicht mit dem Gasgemisch aus der Zuleitung 24 beaufschlagt wird.
Die Auslaßleitung 244 ist an den Vorratsbehälter 267 über eine öffnung 344 im Deckel 3-16 angeschlossen. Ein Rohr 350 erstreckt
sich durch die Auslaßöffnung 348 im Deckel 346 und ist an einen Druckregler 352 angeschlossen,·der den Druck regelt, den
das Gasprodukt am Auslaß 354 aufweisen soll.
Im Gehäuse 356 des Druckreglers 352 ist eine Regelkammer 358
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und eine Druckkammer 36o abgeteilt, die über einen Kanal 36 2 verbunden sind. Die Öffnung 364 verbindet die Druckkammer 36ο
mit einer an den Auslaß 348 des Vorratsbehälters 267 angeschlossenen Leitung 366. Eine am Gehäuse 356 angebrachte Membran 368
trennt die Regelkammer 358 von der Atmosphäre. Ein An der Membran 368 befestigter Stössel 370 durchsetzt die Zwischenwand 372 und
erstreckt sich in die Kammer 360. Eine am Stössel 370 anliegende Kugel 374 wird von einer Feder 378 auf den Ventilsitz 376 in
der Kammer 360 am Ende des Kanals 362 gedrückt. Eine andere Feder 380 drückt auf die Membran 368 und entfernt die Kugel 374 vom
Ventilsitz 376 mittels des Stössels 370. Baut sich der Druck in
der Druckkammer 358 auf, so gibt die Feder 380 nach und die Kugel 374 wird auf den Ventilsitz 376 gedruckt und unterbricht die
Verbindung zum Kanal 362. Das Gehäuse 356 weist ferner eine Öffnung
38 2 auf, welche den Kanal 362 mit einem Filter 384 in der Zuleitung 354 verbindet. Im Filter 384 ist ein Einsatz 386 vorhanden,
der schädliche Bakterien zurückhält.
Schließlich besitzt ein Verteilerventil 388 mehrere verschiedene Öffnungen 390, 392, 394, 396, um den Auslaß 354 mit unterschiedlichen
Gasmengen zu versorgen, wodurch der Rezipient mit Gas von konstantem Druck beaufschlagt wird.
Um den Funktionsablauf der Filter 16 und 18 zu prüfen, wird der Druck des Atemgases ständig in einem zweiten Druckwandler 4oo
überwacht. Im Gehäuse 4o2 ist durch eine Membran 41o eine Druck-
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kammer 4o4 und eine atmosphärische Kammer 412 abgeteilt. Die
Druckkammer 4o4 steht mit der Auslaßleitung 244 über eine öffnung
4o8 in Verbindung. Eine Feder 414 in der atmosphärischen Kammer 412 drückt die Membran 41o in Richtung der Druckkammer 4o4,
wodurch ein von einem elektrischen Kontaktstück, das an einer an der Membran 41o angebrachten Stange 416 befestigt ist und
von einem entsprechenden Gegenkontaktstück gebildeter elektrischer
Schalter 418 geöffnet ist. Der Schalter 418 ist mit dem Steuergerät 252 über die Leitung 42o verbunden.
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, ist die Leitung 42o an den Puffer 4 22 angeschlossen. Der Puffer 4 22 verstärkt das Fehlersignal
am Schalter 418 und aktiviert eine Anzeige 424, sei es eine Glocke, ein Lichtsignal oder einen Summer, wenn in der Abscheideanlage
der Zustand eines niedrigen Druckes oder ein Fehler auftritt. Im Normalfall übersteuert der Druck in der
Auslaßleitung 244 die Feder 414 und hält die Stange 416 in Anlage an den Schalter 418, so daß kein Fehlersignal erzeugt wird.
Im Falle eines Fehlers, beispielsweise wenn der Druck in der Leitung 244 unter den bestimmten Druckwert fällt, verschiebt
die Feder 414 die Stange 416 weg vom Schalter 418, ein Fehlersignal wird erzeugt und steht am Steuergerät 52 an. Außerdem
signalisiert der zurück^chaltbare Zeitgeber 88 den Fehlerzustand,
wenn dessen Zeit abgelaufen ist. In diesem Zustand braucht entweder das eine oder das andere Filter 14, 16 eine
zu lange Zeit zur Druckbeaufschlagung und anschließend liefert der Zeitgeber 88 dem Puffer 422 ein Fehlersignal. Dieses Fehlersignal
aktiviert dann die Anzeige 4 24.
-18-
909816/0834
Die Betriebsweise der Anlage ist folgende:
über den Schalter 4 26 wird der Verdichter 12 und das Steuergerät
5 2 an die Spannungsquelle 112 angeschlossen. Das Flipflop 95 liefert entweder an den Puffer 92 oder an den Puffer
ein Betriebssignal. Dadurch wird das Magnetventil 38 oder 44 erregt. Aktiviert beispielsweise das Flipflop 95 den Puffer 9o,
so wird das Magnetventil 38 erregt, und sperrt die Verbindung zwischen der Kammer Io5 und der Atmosphäre ab.
Gleichzeitig verdichtet der Kompressor 12 die angesaugte Luft und schickt das Gasgemisch in die Zuleitung 24 und den Saugtank
22. Das Gasgemisch gelangt aus der Zuleitung 24 zum ersten Einlaßventil 4o und Auslaßventil 42 durch die Leitungen Io6,
die Kammer Io5 und die Leitung 113.
Der Druck des Fluidgemisches in der Kammer 146 des ersten Einlaßventils
4o unterstützt den Druck der Feder 154, so daß die Membran 148 den Ventilsitz 156 abdichtet und den Verbindungsweg
durch die Öffnung 150 absperrt. Ferner übersteuert das Gasgemisch in der Kammer 168 des ersten Auslaßventils 4 2 die Kraft
der Feder 176, drückt die Membran 170 auf den Ventilsitz 178 und sperrt die Verbindung vom Filter 16 zur Atmosphäre über die
Öffnung 172 ab.
Ferner gelangt das Gasgemisch in der Leitung 113 durch die Leitung
272 in die Kammer 278 des ersten Ventils 270. In der Kammer 278 beaufschlagt das Gasgemisch die Membran 284 und entfernt
die Ventilfläche 294 des Ventilkörpers 286 vom Ventilsitz 298,
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tun die Verbindung 268 mit der ersten Zweigleitung 238 zu ermöglichen.
Da das zweite Magnetventil 4 4 entregt ist, schiebt die Feder 13o die Ventilfläche 124 am Ventilkörper 126 des Stössels 114
gegen den Ventilsitz 128 und sperrt die Öffnung 129 ab. In dieser Lage verschiebt die Feder 218 des zweiten Auslaßventils 48 die
Membran 212, öffnet die Öffnung 2o6 und stellt die freie Verbindung des Filters 14 mit der Atmosphäre über die Auslaßleitung
166 her. Andererseits verschiebt die Feder 328 im zweiten Ventil 274 den Ventilkörper 314, verschließt den Ventilsitz 326 und
sperrt die Verbindung von der zweiten Zweigleitung 266 der Auslaßleitung 244 zur Verbindung 268.
Darauf strömt das Gasgemisch in der Zuleitung 24 am Ventilsitz 2oo des zweiten Einlaßventils vorbei in das zweite Filter 16
über die Leitung 184 und die Verteilerkammer 254. Das Gasgemisch durchströmt die Adsorptionspartikel im Filter 16, wobei ein Bestandteil
oder mehrere Bestandteile des Gemisches adsorbiert werden. Das verbleibende Gas gelangt in die Verteilerkammer 260 und.
strömt durch das Rohr 262 in die zweite Zweigleitung 266 zur Auslaßleitung 244 und zum Behälter 267. Gleichzeitig strömt ein
Teil des gewonnenen Gasproduktes durch die Drosselstelle 340 und die erste Zweigleitung 238 zur Verteilerkammer 230. Von dort
strömt es durch das Adsorptionsmaterial im Filter 14 und desorbiert die dort abgelagerten Bestandteile und führt diese zur Atmosphäre
und zwar aus der Verteilerkammer 237 in die Öffnung 160 des Verschlusses 220, die Leitung 204, das Auslaßventil 48
und in die Aus laß leitung ..16 6 . -2o-
909818/0834
Um Geräusche zu verringern, die mit dem Spülgas nach außen dringen können, ist das Ende der Auslaßleitung 166 mit einem
Schalldämpfer 4 28 versehen.
Werden in zunehmendem Maße der oder die Bestandteile des Gasgemisches
durch das Adsorptionsmaterial im Filter 16 abgeschieden, so steigt der Druck in der Zuführungsleitung 24 und
folgt etwa der Linie 4 30 in Fig. 3. Erreicht der Druck einen bestimmten Wert, wie er mit 4 32 in Fig. 3 dargestellt ist,
so schließt der Schalter 74 des Druckwandlers 50.
Dadurch gelangt an den Puffer 78 ein Signal, das den logischen Ausgangsζustand des Puffers 78 von hoch auf niedrig umschaltet,
wie in Fig. 3 durch den Linienzug 444 dargestellt ist. Der Zeitverzögerer 80 wird durch den Puffer 78 während einer bestimmten
Zeitspanne umgeschaltet, wie sich aus dem Intervall zwischen den Punkten 4 36 und 4 38 des Kurvenzuges 440 in Fig.3
ergibt. Ist der Zeitverzögerer 80 abgelaufen, nämlich bei 434 der Linie 444, wird an den zweiten Zeitgeber 82, der Ausgleichszeitgeber
genannt wurde, und an den Sperrzeitgeber 84 ein Schaltsignal gegeben, und der Puffer 78 schaltet von
niedrig auf hoch zum Zeitpunkt 4 38 um, welcher der Beendigung des Ausgangssignals des.Zeitgebers 80 entspricht. Der Sperrzeitgeber
84 liefert den Kurvenzug 446, woraus hervorgeht, daß nach dem Zeitintervall zwischen den Punkten 4 36 und 438 ein Umschalten
des Puffers 78 während einer Zeitdauer vermieden wird, die gleich dem Zeitintervall zwischen den Punkten 448 und 450
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Gleichzeitig liefert der Zeitgeber 82 zum Puffer 92 ein Transfersignal während einer Zeitdauer, die gleich dem Intervall 45 2/
454 des Kurvenzuges 456 ist. Am Punkt 454 veranlaßt der Zeitgeber 82 die Betätigung des Flipflops 86 und des Rückstellzeitgebers
88.
Erhält der Puffer 92 das Transfersignal vom Zeitgeber 82, so erzeugt er ein zweites Signal, dessen Amplitude bei 458 im
Kurvenzug 460 dargestellt ist. Das zweite Signal wird zur Treiberstufe 45 übertragen, welche die Spule 116 des Magnetventils
44 während einer Zeitspanne erregt, die aus dem Zeitintervall zwischen den Punkten 46 2 und 464 des Linienzuges 466 ersichtlich
ist.
Liegt die Spule 116 an Spannung, so verschiebt sich der Kolben 114 in die Mitte der Spule und verschließt den Ventilsitz 136 ,
so daß der Weg von der Kammer 120 durch die Öffnung 118 zur Umgebung
unterbrochen ist. Anschließend strömt das Gasgemisch in der Zuführungsleitung 24 in die Leitung 140 und beaufschlagt die
Membran 196 im zweiten Einlaßventil 46, wodurch die Gasgemischströmung durch den Einlaß 192 des zweiten Einlaßventils 46 gesperrt
wird. Gleichzeitig strömt das Gasgemisch in die Kammer 216 des zweiten Auslaßventils 48 und verschließt über die Membran
212 die öffnung 2o6 , wodurch die Verbindung vom Filter zur Atmosphäre durch die Auslaßleitung 166 unterbrochen wird.
Ferner strömt das Gasgemisch in die Kammer 3o6 des zweiten Ventils 274 und betätigt die Membran 312 im Öffnungssinn des Ventils
314/326, wodurch eine Strömungsverbindung zwischen der Verbindung 268 und der zweiten Zweigleitung 266 hergestellt wird.
909816/0834 -22-
Da das Magnetventil 38 noch erregt ist, bleibt der Ventilkörper 218 des ersten Ventils 270 in der offenen Lage und stellt die
freie Verbindung zwischen den Zweigleitungen 238 und 266 her, wodurch sich der Druck in den beiden Filtern 14 und 16 ausgleicht,
während die beiden Magnetventile 38 und 44 gleichzeitig betätigt sind.
Am Ende des Zeitintervalls 452/454 des Kurvenzuges 456 liefert der Flipflop-Schaltzeitgeber 86 ein zackenförmiges Signal 468
zum Flipflop 95. Anschließend wird das Signal des Flipflops vom Puffer 90 auf den Puffer 92 aufgeschaltet, um die Amplitude
des zweiten Signals 458 des Puffers 90 zu erhalten. Gleichzeitig geht der Ausgang des Puffers 90 auf Null, wie es bei 470 des
Kurvenzuges 472 dargestellt ist. Deshalb endet das zweite Signal in einer bestimmten Zeitspanne nach Auslösen des Signals
für die Treiberstufe 39, wobei die Zeitspanne der Dauer entspricht, die für den Ausgleichszeitgeber 8 2 eingestellt ist.
Sobald das Signal vom Puffer 90 abgeschaltet ist, wird die Spule 96 des Magnetventils 38 entregt und es ergibt sich der
Linienzug 474 in Fig. 3.
Während des Zeitintervalls zwischen den Punkten 452 und 454 steigt der Strömungsdruok in der Zuführungsleitung 24 und im
Tank 22 bis zum Punkt 476 an. Wird das Magnetventil 38 entregt, so wird die Zuführleitung 4 20 abgesperrt. Anschließend öffnet
das Auslaßventil 4 2 mittels der Feder 176 und stellt die Verbindung des Filters 16 zur Atmosphäre über die Verteilerkammer
254 und die Auslaßleitung 166 her.
909816/08 3 4
Hierauf beaufschlagt der Gasgemischdruck die Membran 148 im
ersten Einlaßventil 40 und das Gasgemisch gelangt in das erste Filter 14. Im Filter 14 wird ein oder mehrere Bestandteile des
Gasgemisches ausgeschieden, das in die Verteilerkammer 230 strömt und dann aus der Leitung 244 über die Zweigleitung 238
austritt.
Die anfängliche Verbindung des gewonnenen Atemgases aus der Zuführleitung
24 führt zu einer Druckverringerung in der Leitung 24 wie sie durch den Abschnitt 476-478 des Kurvenzuges 4 30 dargestellt
ist. Anschließend beginnt der Strömungsdruck in der
Zuführleitung 24 wieder zu steigen, sobald Gasbestandteile im Adsortpionsbett 14 ausgeschieden werden und der Druckwandler
5o betätigt wiederum den Schalter 74, wenn der Drück auf einen Wert entsprechend dem Punkt 4 32' gestiegen ist, so daß nun
das Gasgemisch zum Filter 16 geleitet wird. Hierauf beaufschlagt ein zweiter Zeitgeber 82 den Puffer 90 mit dem im Punkt 471 des
Kurvenzuges 472 in Fig. 3 dargestellten Signal. Damit wird das Magnetventil 38 für ein Zeitintervall zwischen den Punkten 47 3
und 475 auf dem Linienzug 474 erregt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden die Magnetventile 38 und 44 gleichzeitig erregt, wodurch
die Ventile 27o und 274 wirksam sind und einen Druckausgleich in den Filtern 3,4 und 16 bewirken, bevor das Gasgemisch
in der Zuführleitung 4 2o umgeschaltet wird. Der zyklische Vorgang dauert an solange die Anlge 18 in Betrieb ist.
Um die Anzahl der Bestandteile der Anlage 18 zu verringern, können die Ventile 272 und 274 in der Verbindung 268 durch ein
einziges in Fig. 4 dargestelltes Ventil 5oo ersetzt werden.
909818/0834 -24-
Das Ventil 5oo besitzt ein Gehäuse 5o2 mit einer Druckkammer 5o4, die unmittelbar an die Zuführleitung 24 über eine Leitung
5o6 angeschlossen ist, und mit einer Durchflußkammer 5o7, die
an die Zweigleitung 238 der Auslaßleitung 244 über einen Kanal 516 im Gehäuse 502 und eine Leitung 503 angeschlossen ist.
Die Durchflußkammer ist ferner mit der Zweigleitung 266 über einen Kanal 54o im Gehäuse 5o2aurch eine Leitung 51o verbunden.
Eine Wandung 512 in der Durchflußkammer 5o7 trennt die Öffnung
514 von der Öffnung 516, wobei eine Membran 518 die Druckkammer
5o4 von einer atmosphärischen Kammer 519 abteilt. Die atmosphärische Kammer 519 ist von der Durchflußkammer 5o7 durch eine
Wandung 513 cretrennt. Eine an der Membran 518 angebrachte Stange 5 20 erstreckt sich durch die Wandung 513. Ein an der Stange 52o
angebrachter Ventilkörper 5 22 befindet sich in der Kammer 5o7 und wirkt mit einem Durchlaß der Wandung 512 zusammen, um ein
Ventil zu bilden, das den Strömungsweg zwischen den Öffnungen 514 und 516 steuert. Eine Feder 523 in der atmosphärischen Kammer
519 stützt sich an der Wand 513 ab und drückt die Membran 518 in Richtung der Druckkammer 5o4, wodurch der Ventilkörper
522 gegen den Ventilsitz 524 des Durchlasses in der Wandung 512 angedrückt wird, um den Strömungsweg zwischen der ersten Zweigleitung
238 und der zweiten Zweigleitung 266 abzusperren.
Während des zyklischen Betriebsvorganges, wenn der Schalter 50 durch den Druck am Punkt 4 32 aktiviert ist und so das Steuergerät
52 und die Magnetventile 38 und 44 gleichzeitig betätigt werden, wird die Feder 5 23 durch den Druckanstieg in der Zuführleitung
24 übersteuert. Deshalb wird das Umschalten des Ventils
909816/0834 ~2S~
500 durch den Druckanstieg in der Zuführleitung 24 gesteuert, welcher während einer Zeitspanne auftritt, die im wesentlichen
der Überlappungszeit im Betrieb der beiden Magnetventile entspricht. Es wird ein Strömungsweg zwischen der Zweigleitung
238 und der Zweigleitung 266 während der Zeitspanne hergestellt, in der der Druck vom Punkt 433 zum Punkt 476 ansteigt, d.h.
zwischen den Zeitpunkten 45 2 und 454 des Kurvenzuges 456 in Fig. 3. Anschließend fällt der Druck in der Zuführleitung auf
den Wert 478, wenn das Steuergerät 52 das Gasgemisch zwischen den Filtern 14 und 16 umschaltet. Hierauf schließt die Feder
523 das Ventil 522/524 und unterbricht den Strömungsweg zwischen der ersten und zweiten Zweigleitung 238 und 266, so daß
das erzeugte Gas in den Vorratsbehälter 266 strömt.
Somit hängt die Umschaltung des Gasgemisches vom Strömungsdruck
in der Zuführleitung 24 ab. Überschreitet jedoch die Betriebszeit eines Filters 14 oder 16 eine bestimmte Zeitspanne, wie sie
durch den Zeitgeber 88 vorgegeben wird (beispielsweise 15 Sekunden) , so gelangt ein Signal an den Puffer 422 und an die
Fehleranzeige 4 24, worauf eine Anzeige der fehlerhaften Bedingung in der Anlage 18 erfolgt.
Es wird ferner bemerkt, daß die Anlage 18 zum Erzeugen von
Sauerstoff oder Stickstoff Verwendung finden kann, indem man einfach das Adsorptionsmaterial wechselt.
Auch kann das Adsorptionsmaterial so ausgewählt werden, daß vor dem Abscheiden des adsorbierbaren Bestandteils Wasser entfernt
wird. In diesem Fall werden Schirme 15 und 17 in den —26-
809816/0834
Filtern 14 und 16 angeordnet, um ein Material A vom Material B zu trennen. Somit bleibt das Adsorptionsmaterial unter solchen
Bedingungen immer klein und die Wahrscheinlichkeit einer Verschlechterung des Adsorptionsmaterials ist verringert.
§09816/0834
Claims (12)
1. Anlage zum Ausseheiden von mindestens einem Bestandteil aus
einem Fluidgemisch mittels eines Adsorptionsmaterials, bestehend aus zwei Filtern, ersten Ventilen, mit denen das erste
Filter an die Zuführleitung bzw. das zweite Filter mit einem niedrigeren Druckpegel verbindbar ist, zweiten Ventilen,
mit denen das zweite Filter mit der Zuführleitung und das erste Filter mit einem niedrigeren Druckpegel verbindbar ist,
einem Steuergerät zum Betätigen der ersten und zweiten Ventile derart, daß abwechselnd in den beiden Filtern zyklisch
vertauscht eine Adsorption des Fluidgemisches und im zweiten Filter eine Desorption durch das Spülgas erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät (52) so eingestellt ist, daß sich die ersten Signale zum Schließen der ersten Ventile
909816/0834 -2-
und die zweiten Signale zum Schließen der zweiten Signale überlappen und daß ein Ausgleichsventil (270, 274; 500)
vorgesehen ist, durch das der Druck im ersten Filter (14) und im zweiten Filter (16) während der Zeitspanne ausgeglichen
wird, die im wesentlichen der überlappungszeit der
ersten und zweiten Signale entspricht, und daß eine druckempfindliche Einrichtung (50) in der Zuführleitung (24)
vorgesehen ist, welche ein Schaltsignal jedesmal dann liefert, wenn der Druck in der Zuführleitung größer als ein vorbestimmter
Druck wird und daß das Steuergerät auf das Sehaltsignal
anspricht um die ersten und zweiten Signale abwechselnd auszulösen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsventil
(270, 274) in einer Zwischenleitung vorgesehen ist, welche die Auslässe der Filterbehälter (34, 36) verbindet,
wobei das Ausgleichsventil normalerweise geschlossen ist und auf das gleichzeitige Auftreten der ersten und zweiten
Signale anspricht, um zu öffnen, wodurch ein freier Strömungsweg zwischen den Filtern hergestellt wird.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsventil aus zwei normalerweise geschlossenen
Ventilen besteht, die hintereinander in der Verbindungsleitung angeordnet sind, wobei die Ventile in die Offenstellung
gelangen, sobald das erste bzw. das zweite Signal erzeugt wird.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
9098 16/08 3 4 ~3~
zeichnet, daß die ersten Ventile ein Einlaßventil (40), ein Auslaßventil (42) und ein Magnetventil (33) aufweisen, wobei
das Einlaßventil (40) in Abhängigkeit von einem ersten Drucksignal die Verbindung von der Zuführleitung (24) in das erste
Filter (14) steuert, das auf das erste Drucksignal ansprechende Auslaßventil (4 2) die Strömungsverbindung zwischen
dem zweiten Filter (16) und dem niedrigeren Druckpegel (428)
steuert und daß auf das erste Steuersignal ansprechende
Magnetventil (38) das erste Drucksignal erzeugt, bei dessen Auftreten das Einlaß- und Auslaßventil in die Schließstellung
umschalten.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Ventile ein zweites Einlaßventil (46), ein zweites Auslaßventil (48) und ein zweites Magnetventil
(44) aufweisen, wobei das auf ein zweites Drucksignal ansprechende Einlaßventil (46) die Strömungsverbindung des
Fluidgemisches von der Zuführleitung (24) in das zweite Filter steuert, das auf das zweite Drucksignal ansprechende
Auslaßventil (48) die Strömungsverbindung zwischen dem ersten Filter und dem niedrigeren Dru..kpegel steuert und das auf
das zweite Schaltsignal ansprechende Magnetventil (40) ein zweites Drucksignal erzeugt, bei dessen Auftreten das Einlaß-
und Auslaßventil in die Schließstellung umschalten.
6. Anlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (270) des AusgleichsventiIs auf das erste
Drucksignal anspricht und in die Offenstellung umschaltet.
909 816/0834
7. Anlage nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil (274) des Ausgleichsventils auf das zweite
Drucksignal anspricht und in die Offenstellung umschaltet.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckausgleichsventil (500) durch eine Wandung (512) mit einem Durchlaß in zwei Kammern abgeteilt ist, wobei die erste Kammer
mit dem Auslaß des Filterbehälters (34) verbunden ist und die zweite Kammer mit dem Auslaß des zweiten Filterbehälters
(36) verbunden ist, daß im Ausgleichsventilgehäuse ferner je eine Kammer (5o4, 519) vorgesehen ist sowie eine
Membran (518), die auf den Druck in der Zuführleitung (24) anspricht, wobei das Ausgleichsventil ein Verschlußglied
(5 22) aufweist, das mit der Öffnung in der Trennwand (512) zusammenwirkt und normalerweise die Verbindung zwischen
der ersten und der zweiten Kammer schließt, wobei das Verschlußglied (522) beweglich angeordnet ist, um den Durchlaß
freizugeben, wenn der auf die Membran (518) wirkende Druck größer als ein vorbestimmter Wert ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (518) von einer Feder (523) entgegen der vom Druck
in der Zuführleitung herrührenden Kraft beaufschlagt ist und das Verschlußglied (522) über eine Stange (520) , die sich
durch die Trennwand (513) erstreckt, von der Membran (518) betätigbar ist.
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10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Steuersignal des Steuergerätes (52) nach einer bestimmten Zeitspanne abgeschaltet wird, nachdem
das erste Steuersignal erzeugt ist, bzw. umgekehrt.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Auslässe der Filterbehälter (34, 36) mit einer Auslaßleitung (244) verbunden sind, in der eine zweite
druckempfindliche Einrichtung (400) angeordnet ist, die auf einen bestimmten Minimumdruck anspricht und ein Warnsignal
für zu niedrigen Druck erzeugt.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeitglied (88) ein Warnsignal erzeugt,wenn das erste und/oder zweite Steuersignal eine Dauer hat, die
einen bestimmten Wert überschreitet.
909816/0834
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