DE2843706A1 - Bildwiedergabesystem - Google Patents
BildwiedergabesystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/12—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by switched stationary formation of lamps, photocells or light relays
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- Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bildwiedergabe- bzw. Bildanzeigesystem zum Wiedergeben oder Anzeigen eines Bildes
auf einem Bildschirm oder Anzeigefeld.
Eines der häufigsten Bildwiedergabesysteme, die auf dem
Markt erhältlich sind, ist ein Fernsehempfänger mit einer Kathodenstrahlröhre (CET). Um den Fernsehempfänger zur
Verwendung als leichttragbaren Fernsehempfänger in seinen Abmessungen kleiner und leichter auszuführen, werden die
Teile des Fernsehempfängers mit Ausnahme der Kathodenstrahlröhre wesentlich kleinemnd kompakt ausgeführt. Es
ist jedoch äusserst schwierig, die Kathodenstrahlröhre selbst kleiner auszuführen. Insbesondere dann, wenn der
Fernsehempfänger bei gleicher Bildgrösse kompakter und kleiner ausgeführt werden soll, d. h. wenn eine sehr dünne
Anzeige- bzw. Bildschirmeinheit erforderlich wird oder gewünscht ist, ist eine Kathodenstrahlröhre nicht mehr zu
verwenden. Es sind daher Bildwiedergabesysteme vorgeschlagen
worden, bei denen ein dünner oder plattenförmiger Bildschirm verwendet ist, auf dem das Bild wiedergegeben oder angezeigt
wird. Ein solcher Bildschirm bzw. ein solches Anzeigefeld, kann beispielsweise ein Flüssigkristall-Bildschirm unter
Verwendung von Flüssigkristallen, ein Elektrolumineszenz-Bildschirm, bei dem ein Elektrolumineszenz-Effekt ausgenutzt
wird, ein Plasmabildschirm, bei dem ein Plasmaeffekt ausgenutzt wird, ein Bildschirm mit lichtemittierenden Dioden
oder dgl. sein. Wenn ein Bild auf einem derartigen Bildschirm wiedergegeben werden soll, sind Schaltungseinrichtungen,
die Helligkeitspegelsignale zur Wiedergabe des Helligkeitsgrades der jeweiligen Punkte oder Bildelemente (die Schnittoder
Kreuzungspunkte der jeweiligen Zeilen- und Spaltenelektroden), die den Bildschirm bilden, sowie Schaltungseinrichtungen erforderlich, die elektrische Signale in Abhängigkeit
von den jeweiligen Helligkeiten in zeitlicher
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Übereinstimmung mit der Bildabtastung erzeugen. Aus diesem Grunde ist der Anzeige- bzw. Wiedergabezustand in verschiedene
Pegel zwischen einem dunklen Pegel (de.m kleinsten Pegel) und einem hellsten Pegel (dem höchsten Pegel) unterteilt
und es werden elektrische Signale erzeugt, die diesen jeweiligen Pegeln entsprechen. Um eine höhere Bildwiedergabetreue
und -genauigkeit zu erhalten, müssen möglichst viele Helligkeitspegel vorgesehen werden, und es sind eine der
Anzahl der Pegel entsprechende Anzahl an elektrischen Signalen bereitzustellen. Je mehr Helligkeitspegel verwendet werden,
umso komplizierter und aufwendiger wird dabei aber die Schaltung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bildwiedergabesystem
mit einem Bildschirm zu schaffen, der eine höhere Helligkeitsauflösung mit einer einfachen Schaltung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass dann, wenn ein von einem Videosignal abgeleiteter Helligkeitspegel
eine.m Zwischenpegel von vorgegebenen Helligkeitspegeln der elektrischen Signale entspricht, die Helligkeitspegel,
die dem Zwischenpegel am nächsten liegen und die Helligkeitspegel, die über und unter dem Zwischenpegel
liegen, für jedes zweite Vollbild abwechselnd angelegt werden.
Das erfindun gsgemässe Bildwiedergabesystem umfasst einen
Bildschirm, auf dem ein Bild unter Ausnutzung von optischen Änderungen wiedergegeben wird, die durch elektrische Signale
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hervorgerufen werden, welche an die Kreuzungspunkte oder
Schnittstellen von in Matrixform angeordneten Zeilen- und Spaltenelektroden angelegt werden. Eine Zeitsteuerschaltung
erzeugt verschiedene Zeitsteuersignale, die. zur Wiedergabe des Bildes auf dem Bildschirm erforderlich sind. Eine
Abtastschaltung tastet in Abhängigkeit des Ausgangssignals von der Zeitsteuerschaltung den Bildschirm in Zeilenrichtung
sequentiell ab. Ein Helligkeitsmodulationssignalgenerator erzeugt K (K ^ 2) unterschiedliche elektrische Signale, die
zwischen einem elektrischen Signal für ei ne kleinste optische Änderung an den Schnittpunkten des Bildschirms und
einem elektrischen Signal für die grösste optische Änderung aufgeteilt sind bzw. unterschiedliche Werte aufweisen. Ein
Helligkeitspegelsignalgenerator erhält ein Videosignal zugeleitet
und erzeugt ein Helligkeitspegelsignal, das dem Helligkeitspegel des empfangenen Videosignals entspricht.
Ein Zeilenspeicher speichert das Helligkeitspegelsignal und stellt es in zeitlicher Übereinstimmung mit einem
Horizontal-Synchronsignal bereit. Eine Wahlschaltung wählt
dasjenige der K elektrischen Signale aus, das dem Ausgangssignal vom Zeilenspeicher entspricht und stellt dieses
ausgewählte elektrische Signal den Spaltenelektroden bereit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
naher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild, das den Grundaufbau eines erfin-
dungsgemässen Ausführungsbeispiels wiedergibt, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die in Fig. 1 dargestellte
Wahlschaltung,
Fig. 3 Schwingungsformen der Helligkeitsmodulationssignale,
Fig· 4- eine vorteilhafte Ausgestaltung des in Fig. 1 dargestellten
Helligkeitspegelsignalgenerators,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Helligkeitspegelsignalgenerator
s,
Fig. 6 die Arbeitsweise der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung,
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Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Helligkeitspegel-Signalgenerators
,
Fig. 8 Darstellungen, die der Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 7 dargestellten Schaltungsanordnung
dienen,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des Helligkeitspegel-Signalgenerators,
Fig.10 Darstellungen, die der Erläuterung der Arbeitsweise
des in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiels dienen, und
Fig.11 eine Helligkeitskurve.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Grundausfuhrung
eines Bildschirmsystems. In einem Bildschirm 1 sind Zeilenelektroden X -X2^q (240 Elektroden) und Spaltenelektroden
Yo~Y:529 (550 Elektroden) matrixförmig angeordnet und es
wird ein Bild durch optische Änderungen wiedergegeben bzw. angezeigt, die sich ergeben, wenn elektrische Signale wahlweise
an die entsprechenden Spalten- und Zeilenelektroden angelegt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind 240 Zeilenelektroden und 330 Spaltenelektroden vorgesehen. Eine Zeitsteuerschaltung erzeugt für die Anzeige
verschiedene Zeitsteuersignale. Die Zeitsteuerschaltung 2 umfasst eine Synchronsignal-Trennstufe 21, die ein Horizontal-Synchronsignal
und ein Vertikal-Synchronsignal aus einem Videosignal abtrennt, sowie einen Zeitsteuer-Signalgenerator
22, der ZeitSteuersignale aus den Horizontal-
und Vertikal-Synchronsignalen ableitet. Die Zeitsteuersignale gelangen zu einer Abtastschaltung 3» einen Helligkeits-Modulationssignalgenerator
4 und einem Zeilenspeicher 6.
Die Abtastschaltung 3 tastet sequentiell die Zeilenelektroden
synchron zum Horizontal-Synchronsignal ab. Oder genauer ausgedrückt, stellt die Abtastschaltung 3 den Zeilenelektroden
sequentiell jedesmal ein elektrisches Signal bereit, wenn das Horizontal-Synchronsignal empfangen xdLrd, so dass an
den Schnittstellen bzw. Überkreuzungspunkten der Zeilea- und Spaltenelektroden eine Anzeige ausgelöst wird., Der HeI-
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ligkeitsmodulationssignalgenerator 4· erzeugt K unterschiedliche
elektrische Signale für die Spaltenelektroden, um an den jeweiligen Schnittstellen eine Anzeige auszulösen.
Hierbei ist K die Anzahl der Pegel der optischen Änderungen 5 oder Unterschiede oder der Anzeigepegel an den Schnittstellen.
Der Generator 4- besteht nämlich aus K elektrischen Signalgeneratoren 41-4K. Ein Helligkeitspegelsignalgenerator
5 erhält das Videosignal zugeleitet und erzeugt ein dem Helligkeitspegel des Videosignals wiedergebendes Helligkeitspegelsignal.
Das Helligkeitspegel signal ist ein Befehlssignal in Form eines digitalen Signals, das eines
der K elektrischen Signale auswählt. Wenn K = 8 ist, ist das Helligkeitspegelsignal ein digitales 3-Bit-Signal. Dieses
Signal wird in den Zeilenspeicher 6 eingeschrieben, in dem während einer Abtastperiode für eine Zeilenelektrode (Abtastelektrode)
330 Helligkeitspegelsignale eingeschrieben
werden. Oder genauer ausgeführt, werden die Helligkeitspegelsignale in ein Schieberegister 61 des Zeilenspeichers 6
nacheinander eingegeben. Wenn das 33Oste Signal (die Zahl entspricht der Gesamtuahl der Spaltenelektroden) eingegeben
worden ist, wird der Inhalt für die 330 Worte parallel einem Zwischenregister 62 übertragen. Das Ausgangssignal des
Zwischenregisters 62 bleibt unverändert, während Information (die Helligkeitspegelsignale) für die nächste Abtastperiode
ia das Schieberegister 61 eingegeben wird. Wenn die Information
für eine Abtastelektrode in das Schieberegister 61 eingegeben worden ist, wird die Information zum Zwischenregister
62 übertragen und im Zwischenregister 62 so lange gehalten, bis eine Abtastzeile vollständig ist. Während
der Haltezeit erhält das Schieberegister 61 ein Helligkeitspegelsignal für die nächste Abtastelektrode zugeführt. Wenn
die Abtastschaltung 3 ein Signal für die nächste Abtastelektrode
erzeugt, wird das Helligkeitspegelsignal für die
nächste Abtastelektrode, das in das Schieberegister 61 eingegeben worden war, gleichzeitig zum Zwischenregister 62
übertragen. Auf diese Weise erzeugt der Zeilenspeicher 6 die Helligkeitspegelsignale für die jeweiligen Elektroden
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bei der Abtastung. Das Ausgangssignal des Zeilenspeichers 6 gelangt an eine Wählschaltung 75 die eines der K Ausgangssignale,
die vom Helligkeitsmodulationssignalgenerator bereitgestellt werden, in Abhängigkeit vom empfangenen
Helligkeitspegel signal auswählt und dieses Signal dann den Spaltenelektroden Y0-Y^pQ bereitstellt.
Unter Steuerung durch die Zeitsteuerschaltung 2 wählt die
Abtastschaltung 3 nacheinander die Zeilenelektroden X^ des
Bildschirms 1 (im dargestellten Ausführungsbeispiel sind 240 Abtastelektroden vorgesehen und i ist 0-239) jeweils
einzeln nacheinander aus, wobei bei der Zeilenelektrode X begonnen wird, und zwar sofort, nachdem das Vertikal-Synchron
sign al erzeugt ist. Die Abtastgeschwindigkeit
ist synchron zum Horizontal-Synchronsignal. Der Helligkeitsmodulationssignalgenerator
4- erzeugt beim dargestellten Ausführungsbeispiel acht unterschiedliche Modulationssignale
BP^. (k - O-7» wenn K gleich 8 ist), die unterschiedliche
Helligkeiten ergeben, wenn sie an die Spaltenelektroden des Bildschirms 1 angelegt werden. Das Modulationssignal
BPQ stellt dabei ein Impulssignal dar, das die geringste
Helligkeit ergibt, und das Modulations signal BPr7 stellt
ein Impulssignal dar, das die grösste Helligkeit ergibt. Diese Signale BP0-BP7 werden von den elektrischen Signalgeneratoren
4-1-4-X im Generator 4- erzeugt. Die Helligkeitsmodulationssignale
BP, gelangen an die Analogeingänge der Wahlschaltung 7·
Fig. 2 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Wahlschaltung 7. In Fig. 2 besitzt die Wahlschaltung 7 Schaltstufen
So~S329' die *~n ^rer Anzahl gleich der Anzahl 330 der
Spaltenelektroden sind (j = 0-329). Jede der 33O Schaltstufen
S0-S^g umfasst einen Decoder und Analog-Verknüpfungsglieder
bzw. analoge Torschaltungen. In Fig. 2 ist nur eine der Schaltstufen, nämlich die Schaltstufe SQ im
einzelnen dargestellt. Die Schaltstufe SQ erhält das J-Bit-Helligkeitspegelsignal
vom Zeilenspeicher 6 zugeleitet und
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decodiert dieses Signal in einem Decoder D , der ein Torbzw. Verknüpfungssignal erzeugt. Die Helligkeitsmodulationssignale
PB, liegen dagegen an den Analogeingängen an und gelangen über die Tore G-Gr, an die Ausgänge. Dieses Tor,
an dem das vom Decoder DQ bereitgestellte Torsignal anliegt,
wird durchgeschaltet, so dass eines der Helligkeit smodulationssignale BPfc als Ausgangssignal YQ bereitgestellt wird.
Die anderen Schaltstufen S^-S329 arbeiten in derselben Weise.
Auf diese Weise wählt die Wahlschaltung 7 eines der acht
Helligkeitsmodulationssignale entsprechend dem empfangenen Helligkeitspegel aus und stellt es den Spaltenelektroden
y. bereit. Da das Helligkeitspegel signal für die Auswahl
für jede Abtastzeile synchron mit der Abtastung der Abtastelektroden
X. auf den neuesten Stand gebracht wird, wird die Helligkeit der Bildelemente an den Schnittstellen P- ·
der Elektroden X· und T- sequentiell zur Anzeige eines Bildes gesteuert. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist der Bildschirm ein Flüssigkristall-Matrix-Bildschirm.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für Schwingungsformen der Helligkeitsmodulationssignale
für den Flüssigkristall-Bildschirm. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, gibt ein Zyklus mit einem
grossen Amplitudenpulsstrom (TQ für XQ und T^ für X^) für
die Zeilenelektrode X^ einen ausgewählten Zustand wieder,
und die übrigen Perioden geben einen nicht ausgewählten Zustand wieder. Die Helligkeitsmodulationsimpulse BP^. bestehen
jeweils aus einem pulsierenden Strom mit einem grossen Amplitudenteil und einem kleinen Amplitudenteil in jedem
Zyklus, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der grosse
Araplitudenteil dauert m^T lang (0 — m^ £ 1), wobei T
eine halbe Zyklusperiode ist. Je grosser m^ ist, desto
heller ist also das Bild. m^. bezeichnet also einen Modulationsgrad.
Die an den Spaltenelektroden X· auftretenden Schwingungsformen sind diejenigen Schwingungsformen, die
von den Wahlschaltern YD. ausgewählt sind. Bei dem darge-
«J
stellten Ausführungsbeispiel wird das Signal BP^ für die Zeiträume TQ und T^ und das Signal BPp für den Zeitraum T2
stellten Ausführungsbeispiel wird das Signal BP^ für die Zeiträume TQ und T^ und das Signal BPp für den Zeitraum T2
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gewählt. Die an den Bildelamenten P. · anliegenden Spannungen sind die Spannungsdifferenzen zwischen den an den Elektroden
X- und Y. angelegten Spannungen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel
zeigt die Spannung, die an das Bildelement PQ^
angelegt wird. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, dass sich der Modulationsgrad m für den Zeitraum T„ der Elektrode X- vergrössert,
die am Bildelement P · angelegte effektive Spannung vergrössert und während der Zeiträume QL, und Tp>
während denen X nicht gewählt wird, die Spannung des Bildelementes
unabhängig vom Modulationsgrad konstant ist. Auf diese Weise kann dia Helligkeit des Bildelementes P^ gesteuert werden.
In Fig. 1 erzeugt der Helligkeitsmodulationssignalgenerator
nur acht Ausgangs signale BP-BPr7, so dass nur acht Pegel
für die Helligkeitsmodulation vorhanden sind. Gemäss der vorliegenden Erfindung können auch mehr als acht Helligkeitssteuerpegel
unter Verwendung der acht Pegel der Helligkeitsmodulationssignale erhalten werden. Dies wird dadurch erreicht,
dass ein Helligkeitszivischenpegel zwischen zwei
benachbarten Helligkeitspegeln der acht Helligkeitspegel geschaffen werden, und zwar durch abwechselndes Bereitstellen
der Helligkeitsmodulationsimpulse dieser beiden benachbarten Helligkeitspegel für jede zweite Bildabtastung. Da eine
Bildabtastung mit einem sehr kurzen Zeitraum ausgeführt wird, und die Helligkeitsmodulationssignale mit den Helligkeitspegeln,
die am nächsten dem Zwischenpegel und über oder unter dem Zwischenpegel liegen, verwendet werden, ist das
Flimmern oder Flackern sehr gering. Auf diese Weise wird die Anzahl der visuellen Helligkeitspegel wesentlich erhöht.
Eine kleine Änderung des Helligkeitspegels für jedes Bild
$0 oder jedes Halbbild wird vom Helligkeitspegelsignalgeenrator
5 gesteuert. Ein sehr wesentlicher Teil der vorliegenden Erfindung stellt daher der Helligkeitspegelsignalgenerator 5
dar. Spezielle Ausführungsformen des in Fig. 1 dargestellten
Helligkeitspegelsignalgenerators sollen nachfolgend erläutert werden.
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Fig- 4- zeigt eine Ausführungsform des Helligkeitspegelsignalgenerators
5. Ein Binärzähler 51 (el- h. N = 2), erzeugt
Signale η = O, 1, O, 1, ... . Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist dies ein Flip-Flop. Ein Analog-Digital-Umsetzer 52, der nachfolgend als ,A/D-Umsetzer
abgekürzt wird, umfasst einen reinen Binärumsetzer 521 und eine Addierstufe 522. Da das Vertikal-Synchronsignal an den
Binärzähler 51 gelangt, erzeugt er bei dieser Anordnung
für jede Bildabtastung ein "0" oder "1"-Signal. Der reine Binärumsetzer 521 erhält dagegen das Videosignal angelegt
und erzeugt ein digitales Signal mit einem der Pegel L = 2K-1, wobei K die Anzahl der unterschiedlichen Helligkeitsmodulationssignale
ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zahl K der unterschiedlichen Helligkeitsmodulationssignale
BP^. gleich 8, und der Umsetzer
521 erzeugt eines der 15 Pegel "0000" - "1111" (oder 0-14
in Dezimalangabe), in Abhängigkeit von der Amplitude des am Eingang auftretenden Videosignals. Die Addierstufe 522
addiert die beiden Eingangssignale miteinander und erzeugt ein höheres 3-Bit-Ausgangssignal mit Ausnahme des geringst
signifikantesten Bits, wobei dieses Ausgangssignal dann
den Zeilenspeicher 6 zugeleitet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der geringstsignifikanteste Bit am
Eingang B bei einen ungeradzahligen Halbbild (d. h., wenn das Ausgangssignal η des Zählers 51 den Binärwert "0" auf- '
. weist) den Binärwert "0", und das Signal am Eingang B weist den Digitalwert "0000" auf. In einem geradzahligen Halbbild
(d. h., wenn das Ausgangssignal η des Zählers 51 den Binärwert
"1" aufweist), ist der geringstsignifikanteste Bit des Eingangssignals B der Binärwert "1", und das Signal am
Eingang B ist die Binärzhal "0001". Da die Addierstufe 522 den geringstsignifikantesten Bit der Summe negiert und
nur die höheren drei Bits der Summe erzeugt, wenn der geringstsignifikanteste Bit (2°) am Eingang A den Binärwert "0"
aufweist, werden die höheren drei Bits (2 -2r) des Eingangssignals
unabhängig davon, ob das Signal am Eingang B die Binärzahl "OOOp-'oder "0001" aufweist, nicht beeinflusst.
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Wenn das 2°-Bit am Eingang A den Binärwert "1" aufweist,
werden die höheren drei Bits (2 -2^) des Ausgangssignals
nur dann beeinflusst, wenn das Eingangssignal die Binärzahl "0001" aufweist. Das heisst, der 2°-Bit-Teil erzeugt in
diesem Fall ein Trägersignal, so dass "1" der 2 -Bit-Lage
zuaddiert wird. Wenn das Ausgangssignal des reinen Binärumsetzers
521 beispielsweise die Binärzahl "0101" ( oder in dezimaler Angabe 5) ist, so ist das Ausgangssignal
der Addierstufe 522 im ungeradzahligen Teilbild "0101" und im geradzahligen Teilbild "PHO; (oder in dezimaler
Bezeichnung 6). Wenn jetzt nur die höheren drei Bits des Ausgangssignals betrachtet werden, so sind diese "010"
(oder in dezimaler Angabe 2) für das ungeradzahlige Teilbild
und "011" (oder in dezimaler Angabe 3) für das geradzahlige Teilbild. Der Helligkeitspegelsignalgenerator 5
erzeugt die Signale auf diese Weise. Tabelle I zeigt den Zusammenhang zwischen den Eingangs- und den Ausgangssignalen.
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- 15 Tabelle I (N = 2)
5 | Grosse des Videosignals V |
Helligkeitspegel signal für das un geradzahlige Teil bild |
Helligkeitspegel signal für das gerad zahlige Teilbild |
0000 | 000 | 000 | |
0001 | 000 | 001 | |
0010 | 001 | 001 | |
0011 | 001 | 010 | |
10 | 0100 | 010 | 010 |
0101 | 010 | 011 | |
0110 | 011 | 011 | |
0111 | 011 | 100 | |
1000 | 100 | 100 | |
15 | 1001 | 100 | 101 |
1010 | 101 | 101 | |
1011 | 101 | 110 | |
1100 | 110 | 110 | |
1101 | 110 | 111 | |
20 | 1110 | 111 | 111 |
Da der Helligkeitsmodulationssignalgenerator 4- nur acht
unterschiedliche Signale BP-BPr7 erzeugt, gibt es acht
Helligkeitspegelsignalpegel "000"-"111". Es sei jedoch
darauf hingewiesen, dass das Helligkeitspegel signal des ungeradzahligen Teilbildes sich vom Helligkeitspegelsignal
des geradzahligen Teilbildes unterscheidet, wenn der geringstsignifikanteste Bit des Videosignals V den Binärwert "1" aufweist. Wenn die Grosse des Videosignals V
die Binärzahl "0011" (J) ist, ist also das Helligkeitspegelsignal
"001" für das ungeradzahlige Teilbild und "010" für das geradzahlige Teilbild. Wenn also zwei Teilbildabtastungen
durchgeführt worden sind, wird ein Bild mit einem Helligkeit szwischenpegel der Pegel "001" und "010" angezeigt. Auf
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diese Weise kann das Bild mit 15 Helligkeitspegeln wiedergegeben werden, wobei acht Helligkeitsmodulationssignalpegel
verwendet werden.
Nachfolgend soll eine weitere Ausführungsform des Helligkeitspegelsignalgenerators
5 erläutert werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsforra, bei der das digitale
Signal nicht als binäres Signal vorliegt. Bei dieser Ausführungsform werden die Helligkeitspegelsignale in Form
eines Grau-Codes (gespiegelter bzw. reflektierter (reflected) Binärcode) erzeugt. In Fig. 5wird das Videosignal V
einem Vergleicher 523 zugeführt, der feststellt, in welchem
der Pegel 0-14 das Videosignal V liegt, und der ein Vergleichssignal A erzeugt. Zwei Codierer 524 und 525 erhalten
jeweils das Vergleichssignal A zugeleitet und erzeugen ein Grau-Codesignal, das an zwei Eingänge IQ und I^ eines
Multiplexers 526 gelangt. Der Codierer 524 erzeugt ein ' Ausgangssignal, das dem Signal in der Spalte für das ungeradzahlige
Teilbild in Tabelle I entspricht, und der Codierer 525 erzeugt ein Ausgangssignal, das dem Signal in der
Spalte für das geradzahlige Teilbild entspricht. Ein Ausgang eines Zählers 51 wird dazu verwendet, die Eingangssignale an den Multiplexer 526 anzuschalten, oder genauer
ausgedrückt, erhält der Multiplexor 526 das Schaltsignal (das Ausgangssignal der Zählers 51) an einem Schalteingang
S bereitgestellt, und wenn η = 0 ist, erzeugt der Multiplexor
526 drei IQ-Bits als Helligkeitspegel signal, und
wenn η = 1 ist, erzeugt er drei Ι^,-Bits als Helligkeitspegelsignal.
Fig. 6 zeigt die Funktions-Schwingungsformen der in Fig.
dargestellten Schaltung. Anhand von Fig. 6 soll die Arbeitsweise der in Fig. 5 dargestellten Schaltung im einzelnen
erläutert werden.
In flg. 5 ist eine Bezugs spannung V^1- am Vergleicher 523
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eine Gleichspannung, die gleich dem grössten Pegel des
Videosignals V ist. Die Spannung V^1- wird durch Widerstände
r^-r^t- heruntergeteilt, so dass Zwischen-Bezugsspannungen
V^-V^ erzeugt werden. Jeder Vergleicher C^-C^ vergleicht
den Pegel des Videosignals V mit den Bezugsspannungen
V^-V^^,, und wenn der Pegel des Videosignals V grosser ist,
wird am entsprechenden Ausgang A,,-A^^ ein binäres "1"-Signal
erzeugt (vgl. die Schwingungsformen V und A^-A^^ in
i"ig. 6, wobei die über der Schwingungsform V angegebenen ^q Zahlen die normalisierten bzw. genormten oder relativen
Werte für V wiedergeben).
Die Verknüpf ungsglieder G-^-Gc: in den jeweiligen Codierern
524 und 525 sind Exklusiv-ODER-Glieder mit zwei Eingängen.
Wenn beispielsweise V = 1-4 ist, wobei die Ausgangssignale
^c A^ und Aj- einander nicht gleich sind, weist das Ausgangssignal
B^,^ des Verknüpfungsgliedes G/, den Binärwert "1"
auf. Inn entsprechender Weise erzeugen die anderen Verknüpfungsglieder Go-Gg die entsprechenden in Fig. 6 durch
die Schwingungsformen Bx,, B-^2 >
^n?' ^1V ^o3 dargestellten
Ausgangs sign ale. Die ODEE-Glieder Gr7 und Go unterziehen
die Ausgangs signale B^- und Bx., bzw. B -und BQ^» der Exklusiv-ODER-Verknüpfungsglieder
einer ODER-Verknüpfung und erzeugen die Ausgangssignale B^1, bzw. B^.
Von diesen in dieser Weise erzeugen binären Signalen stellen die Signale B^, Bp und Ag ein 3-Bit-Grau-Code und die
Signale B^, B.~ und Ar, ein Grau-Code dar, der um eine
Phase gegenüber dem erstgenannten Grau-Code verändert bzw. grosser ist. Diese Signale gelangen an die Eingänge I00-I^2
des Multiplexors 526 und die Signale BQ/p %0o und Ag werden
als Helligkeitspegelsignale DVQ, DV^ und DV2 im ungeradzahligen
Teilbild, und die Signale B^, B^2 und Ar7 als
Helligkeitspegel signale im geradzahligen Teilbild genommen. Dazu wird ein Flip-Flop als Zähler 51 verwendet, um das
Vertikal-Synchronsignal SV zu zählen, wobei ein Q-Ausgangssignal
des Zählers 51 als Schaltsignal η dem Schaltsignal-
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eingang S des Multiplexors 526 bereitgestellt wird. Die Schwingungsformen des Vertikal-Synchronsignals SV und
des Schaltsignals η sind in Fig. 6 dargestellt.
Im unteren Teil von Fig. 6 sind die Schwingungsformen des digitalen Videosignals DV0-DV2 dargestellt, und die Zahlen
k, die durch Codierung des Grau-Codes erhalten werden, sind in der untersten Eeihe angegeben.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des Helligkeitspegelssignalgenerators
5 dargestellt und soll nachfolgend erläutert werden. Die in Fig. 7 auftretenden Schwingungsformen
sind in Fig. 8 dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 51 ist ein Binärzähler und mit dem Bezugszeichen 53 eine
Wiedergabe- bzw. Wiedergewinnungsschaltunga versehen, die den Zählerstand des Zählers 51 in ein Analogsignal umsetzt
y\c, und es mit dem Videosignal kombiniert. Ein A-D-Umsetzer
52' erzeugt als Ausgangssignale 3-Bit-Helligkeitspegelsignale
(DV-DV2), wie dies in Tabelle I angegeben ist. Die Funktionsweise der in Fig. 7 dargestellten Schaltung
wird nachfolgend erläutert. Der Zähler 51 erhält das
Vertikal-Synchronsignal SV zugeführt und nn erzieht es einer Frequenzteilung. Das Ausgangssignal des Zählers 51
gelangt an die Wiedergewinnungsschaltung 531 die ein Summensignal
aus diesem Signal und dem Videosignal bereitstellt. Oder genauer ausgedrückt, wird das Ausgangssignal des
Zählers 51 mit den Widerständen R^, und R7, spannungsgeteilt,
um eine Summenspannung FC zu erhalten, die auf O und Δ E
im ungeradzahligen Halbbild bzw. im geradzahligen Halbbild geschaltet wird. Das Videosignal V liegt am Eingang eines
Verstärkers A an, dessen Ausgang über einen Kondensator C mit der Basis eines Transistors Q in Verbindung steht. Der
Transistor Q, die Widerstände E1 und E2, sowie die Versor- ,
gungsspannungen +V und -V bilden einen Emitter-Folger, der ein Videosignal VD am Emitter des Transistors Q bereitstellt.
Eine Gleichspannungs-Klemm- bzw. Wiederherstellungsdiode
(restoring diode) ist in der dargestellten Polarität zwischen
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die Basis des Transistors Q und dem Verbindungspunkt der Widerstände R^. und R, gelegt. Wenn die Basispannung des
Transistors Q bei dieser Schaltungsanordnung unter die Summen
spannung PC abfällt, wird die Diode D leitend und lädt
den Kondensator C auf, so dass die kleinste Spannung des Videosignals an der Basis des Transistors Q immer mit der
Summenspannung PC übereinstimmt. Da die Summenspannung FC
für jedes Teilbild umgeschaltet wird, ist das analoge Helligkeitssignal im geradzahligen Teilbild um den Betrag Z^E
grosser als das analoge Helligkeitssignal im ungeradzahligen Teilbild, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Der Wert von
Δ E ist 1/15 (ein Fünfzehntel) einer Spannungsdifferenz
zwischen der kleinsten und der grössten Helligkeit des Videosignals V und entspricht einem Bereich des Helligkeitspegels
einer effektiven Helligkeit.
Das Ausgangssignal VD der Wiedergewinnungsschaltung 53 gelangt
an den positiven (+) Eingang der Vergleicher CxJ-Cr7
des A-D-Umsetzers 52' . Die Zwischen-Bezugsspannungen E^-Er7,
die durch Teilung der positiven Gleichspannung +V durch
die Widerstände rg-rn und die veränderlichen Widerstände
VE^ und VEp erzeugt werden, gelangen an die negativen (-)
Eingänge der jeweiligen Vergleicher Cj-Cr7. Die Widerstände
Γρ-Γπ weisen jeweils denselben Widerstandswert auf, so dass
die Spannungen Ε/,-Επ Spannungen mit jeweils gleichem Spannungsabstand
sind. Wie Fig. 8 zeigt, ist die Spannungsdifferenz gleich 2 ΔΕ. Die Spannung Ex, wird den veränderlichen
Widerständen VR,, und VR2 so eingestellt, dass sie
um 2 AS, höher ist als der kleinste Helligkeitspegel im ungeradzahligen
Teil- bzw. Halbbild.
Die Ausgangssignale der Vergleicher C^-Cr7 sind binäre Pegelsignale,
die jeweils den Binärwert "0" aufweisen, wenn das Videosignal V am +Eingangsanschluss kleiner als Bezugsspannung E^j-E1-; am (-)Eingangsanschluss ist. Im umgekehrten
Falle weisen die jeweiligen Ausgangssignale den Binärwert "1" auf. Da sich die Anzahl der binären Einsen in den Aus-
909815/1019
gangssignalen der Vergleicher erhöht, wenn V grosser wird,
gibt die Anzahl dieser Einsen an, in welchem der acht Pegel, die mit dem Intervall 2 AE unterteilt sind, das
Videosignal V liegt.
G1-G, sind Exklusiv-ODER-Glieder und G^ ist ein ODER-Glied.
Diese Verknüpfungsglieder bilden einen Codierer zum Codieren der Ausgangssignale der Ve'rgleicher in ein 3~Bit-Helligkeitssignal
DV-DVp. Bei vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Codiersystem für das Helligkeitspegelsignal ein
in Tabelle II angegebener Grau-Code.
DV2 | Tabelle II | DV1 | O | |
Index k für DV | 0 | 0 | Λ | |
0 | 0 | O | Λ | |
Λ | 0 | 1 | 0 | |
2 | 0 | 1 | 0 | |
3 | 1 | 1 | 1 | |
4- | 1 | Λ | 1 | |
5 | 1 | O | 0 | |
6 | 1 | 0 | ||
7 | ||||
Wenn die beiden Eingangssignale an den jeweiligen Exklusiv-ODER-Gliedern
G^, G2 und G, in Fig. 7 nicht gleich sind,
wird ein Ausgangssignal mit fern Beinärwert "1" erzeugt. Da
das ODER-Glied G^ eine ODER-Verknüpfung durchführt, ändern
sich die Ausgangssignale DV-DVp in der in Tabelle II angegebenen Art, wenn die Ausgangssignale der Vergleicher
- von C^ an beginnend - der Reihe nach den Binärwert "1"
annehmen.
Wie zuvor erwähnt, ist der Spannungsbereich E1 gleich 2 E.
JO Da die Amplitude des Videosignals V für jedes Halbbild jedoch
um AE ansteigt oder abnimmt, kann eine Auflösung von Δ Ε
909815/ 1019
erreicht werden (d. h. das Videosignal V kann in 15 Pegel unterteilt werden), wenn zwei Gruppen oder Felder der Helligkeit
spegel signale DV kombiniert werden. Es ergibt sich also die in Tabelle I angegebene Beziehung zwischen der
Grosse bzw- Amplitude des Videosignals V und dem Wert des
Helligkeitspegelsignals.
Pig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Helligkeitspegelsignalgenerators
5· Dazu sind in Fig. 10 die in der in Fig. 9 dargestellten Schaltung auftretenden Schwingungsformen
dargestellt. Einem A-D-Umsetzer 52 wird das Videosignal
und das Ausgangssignal eines Binärzählers 51 bereitgestellt und erzeugt ein ^-Bit-Helligkeitspegelsignal, wie
dies in Tabelle I angegeben ist. Der A-D-Umsetzer 52 umfasst Vergleicher C^-Cr7, Exklusiv-ODER-Glieder G^-G,, ein
ODER-Glied G^, Transistoren Q^ und Q2, sowie Widerstände
R^j-R , r -Γη und veränderliche Widerstände VRx, und VRp.
Mit dieser Anordnung zählt der Zähler 51 das Vertikal-Synchronsignal
SV jedesmal dann, wenn es auftritt. Da der Zähler 51 ein Binärzähler ist, erzeugt er ein Pegel mit
hohem Binärwert entsprechend einem Signal mit dem Binärwert "1" bzw. ein Signal mit niederem Binärwert oder ein Signal
mit dem-Binärwert "0". Das Zählerausgangssignal FC wird
für jedes ungeradzahlige und geradzahlige Halbbild invertiert. Das Zählerausgangssignal FC gelangt über den Widerstand
R^ an die Basis des Transistors CL im A-D-Umsetzer 52,
so dass der Transistor QL in den leitenden Zustand versetzt
wird, wenn das Ausgangssignal FC den Binärwert "1" aufweist. Daher wird der Widerstand rQ kurzgeschlossen und es tritt
an ihm kein Spannungsabfall auf. Der Transistor Qp, die
Widerstände R2 und R^, sowie der veränderliche Widerstand
VRp bilden eine Konstantstromquelle, so dass vom Kollektor
des Transistors Qo ein konstanter Strom gezogen wird. Die
Stromstärke des konstanten Stromes kann beispielsweise mit dem veränderlichen Widerstand VRq eingestellt werden,
und bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser konstante Strom so gewählt, dass eine Spannung 4 E über dem Widerstsnd
909815/1019
r gleich 1/15 (ein Fünfzehntel) einer Spannungsdifferenz
zwischen dem grössten Helligkeitspegel und dem kleinsten Helligkeitspegel des Videosignals V, d. h. ein Bereich der
effektiven Helligkeit ist, wenn dieser Strom durch diesen Widerstand r fliesst. Der konstante Strom gelangt an eine
aus den Widerständen r -Γπ und dem veränderlichen Widerstand
VRx, gebildete Reihenschaltung, so dass sieben Bezugsspannungspegel
E^-En an den jeweiligen Anschlüssen der Widerstände
Γρ-Γη entstehen. Beispielsweise sind die Widerstandswerte
der jeweiligen Widerstände Γρ-Γη doppelt so gross wie der
Widerstandswert des Widerstands r gewählt. Dementsprechend ist die Änderung Δ E der jweiligen Bezugsspannung zwischen
dem Fall, dass der Widerstand r durch den leitenden Transistor CL kurzgeschlossen ist und dem Fall, bei dem der
Widerstand r nicht kurugeschlossen ist, halb so gross wie
die Spannungsdifferenz (E--E. A zwischen zwei benachbarten
Bezugsspannungen E,,-Er7. Der veränderliche Widerstand VRx,
ist zur Einstellung der Differenz ^E zwischen dem Fall, dass
der Widerstand r kurzgeschlossen ist und dem Fall, bei dem
der Widerstand r nicht kurzgeschlossen ist, vorgesehen,
damit diese Differenz Δ E halb so gross wie (E.-E. .) ist.
Die Funktionsweise der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung wird nachfolgend anhand der in Fig. 10 dargestellten
Schwingungsformen erläutert.
Es sei angenommen, dass der Zähler 51 bei Auftreten eines
Vertikal-Synchronsignals SV im ungeradzahligen Halbbild
ein Ausgang s sign al FC mit dein Binärwert "0" und im geradzahligen
Halbbild ein Ausgangssignal FC mit dem Binärwert
"1" erzeugt. Der Transistor CL wird daher im ungeradzahligen Halbbild gesperrt und im geradzahligen Halbbild in den leitenden
Zustand versetzt, so dass in diesem Falle der Widerstand rQ kurzgeschlossen wird. Infolgedessen sind die jeweilingen
Bezugsspannungen E^-Er7 im ungeradzahligen Halbbild
um ΔΈ höher als im geradzahligen Halbbild.
909815/1019
- 27) -
Die Bezugsspannungen E^-E1-, gelangen an die jeweilige negativen
Eingänge der Vergleicher C^-Cr7 und dienen als Bezugswerte
für die Binär-Umsetzung des Videosignals V, das an den jeweiligen
positiven Eingängen der Vergleicher C^-Cn anliegt.
Wenn das Videosignal V bei der folgenden Ausführungsforra grosser als die jeweiligen Bezugspannungen Έ^-Έπ ist, tritt
am Ausgang der Vergleicher C^-Cn der Binärwert "1" auf, und
wenn das Videosignal V nicht grosser als die jeweiligen
Bezugsspannungen Ε,,-Er, ist, tritt ein Ausgangssignal mit dem
Binärwert "0" auf. Wenn also die Amplitude des Videosignals V ansteigt, erhalten die Ausgangssignale der Vergleicher
C^-Cn - vom Vergleicher CL aus beginnend - nacheinander
denm Binärwert "1". Infolgedessen kann das Videosignal V durch Feststellen der Ausgangssignale der Vergleicher CL-Cr7
in ein 8-Pegel-Signal mit dem Pegelintervall von 2 ΔΕ
quantisiert werden. Das quantisierte Signal, welches von den Ausgangs Signalen der Vergleicher CpC1-, abgeleitet wird,
wird von dem Codierer, der die Verknüpfungsglieder Q^-G^
umfasst in ein digitales 3-Bit-Videosignal DV -DV~ codiert.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Codiersystem
für das digitale Videosignal DV ein in Tabelle II angegebener Grau-Code.
Das digitale Videosignal weist, wie zuvor beschrieben, acht Pegel auf. Wie jedoch Fig. 10 zeigt, ist der Zusammenhang
zwischen der Amplitude 1 des Videosignals V und dem Wert k des digitalen Videosignals DV im ungeradzahligen
Hal-bbild anders als im geradzahligen Halbbild (vgl. Tabelle I),
Durch Kombinieren des ungeradzahligen Halbbildes und des geradzahligen Halbbildes kann unter Verwendung von acht
^O Pegeln der Helligkeitsmodulationssignale eine Auflösung von
15 Pegeln erreicht werden.
Die vorliegende Erfindung kann direkt bei einem Bildwiedergabe- bzw. Anzeigesystem angewandt werden, bei dem eine
Beziehung zwischen der Amplitude des Videosignals V und der Helligkeit B aufgrund einer gamma-Funktion nichtlinear
909815/1019
— 2A- —
ist. Da die Sehkennlinie oder Seheigenschaften des menschlichen
Auges in heller Umgebung gesättigt bzw. unempfindlicher sind, ist bei einer herkömmlichen Kathodenstrahlröhre eine
2 5
nichtlineare Charakteristik, beispielsweise B oC T 1^ gewählt,
um die Seheigenschaften bzw. Sehkennlinien des menschlichen Auges zu kompensieren. Daher weisen auch moderne
Bildwiedergabeeinrichtungen, beispielsweise Flüssigkristallbildschirme vorzugsweise eine solche nichtlineare Charakteristik
auf.
Wenn die Helligkeitskennlinie durch die in Fig. 11 darge-
2 5
stellte Beziehung B °C V '^ gegeben ist, so sind die Kurvenpunkte
auf der Kurve, die an den Spannungswerten V=O, 2, 4-, ... 14· durch dicke Punkte markiert sind, durch dasselbe
k für beide Halbbilder eingestellt bzw. gesteuert, und die
übrigen Punkte sind mit Kreuzen eingezeichnet, die eine geradlinige Interpolation der Kreispunkte darstellen, wie
dies durch die gestrichelte Kurve wiedergegeben ist. Die Abweichung dieser strichlinierten Kurve von der idealen,
in Fig. 11 ausgezogenen Kurve führt zu keinen praktischen Schwierigkeiten.
Wie bereits beschrieben wurde, kann die Anzahl der Bild-· bzw. Anzeigepegel beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
von acht auf fünfzehn oder" auf das Doppelte lediglich dadurch erhöht werden, dass lediglich ein Teil des Helligkeitspegelsignalgenerators
geändert wird, ohne dass die Grosse oder der Aufwand für den Helligkeitsmodulationssignalgenerator,
den Zeilenspeicher oder die Wahlschaltung vergrössert bzw. erhöht zu werden braucht. Darüberhinaus
j- wird die amma-Funktion praktisch nicht beeinflusst.
Wenn die Pegel bei der vorliegenden Ausführungsform für ^edes zweite Halbbild verändert werden, so kann der Pegel
für jeweils mehr als zwei Halbbilder geändert werden, und zwar soweit bzw. solange, wie ein Flimmern oder Flackern
für den Benutzer nicht feststellbar ist. Wenn die Pegel
909 8 15/1019
beispielsweise alle drei Teilbilder geändert werden, ergibt sich die in Tabelle III dargestellte Helligkeitsverteilung.
Videosignal V | Tabelle | 000 | III | 000 | k im 3· Halb | 000 | |
k im 1. Halb | 000 | k im 2. Halb | 000 | bild | 001 | ||
00000 | bild | 000 | bild | 001 | 001 | ||
00001 | 001 | 001 | 001 | ||||
00010 | 001 | 001 | 010 | ||||
00011 | 001 | 010 | 010 | ||||
00100 | 010 | 010 | 010 | ||||
10 | 00101 | ||||||
00110 | |||||||
10100 110 111 111
10101 111 111 111
Die vorliegende Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben und dargestellt. Ein wichtiger Punkt der vorliegenden Erfindung betrifft das Bildwiedergabe bzw.
Anzeigesystem mit einer Helligkertsmodulationsschaltung, mit der η (η ;>
2) Bild- bzw. Anzeigepegel für jedes Halbbild wiedergegeben werden kann, wobei ein Zwischenpegel durch
das abwechselnde Erzeugen von sich gering unterscheidenden Helligkeitspegeln erzeugt wird, um mehr als η Bild- bzw.
Anzeigepegel zu erhalten. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Wenn mehr als 480 Bildelementzeilen für die Anzeige und eine Zeilensprungabtastung verwendet wird, können zwei Teilbzw.
Halbbilder (= ein Vollbild) als das Teil- bzw. Halbbild bei der hier beschriebenen Ausführungsform angesehen werden,
um die Helligkeit für jedes Vollbild zu steuern.
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Wie bereits beschrieben, kann die Anzahl der Bild- bzw. Anzeigepegel gemäss der vorliegenden Erfindung erhöht werden,
ohne dass dadurch der Aufwand für die Schaltung erhöht werden muss, wodurch sich ein sehr kostengünstig herstellbares
und äusserst leistungsfähiges Bildwiedergabesystem ergibt.
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Claims (4)
- Bildwiedergabesystem PatentansprücheBildwiedergabesystem mit einem Bildschirm für die Wiedergabe eines Signales in'Abhängigkeit von elektrischen Signalen, die an in Matrixform angeordnete Zeilen- und Spaltenelektroden angelegt werden, gekennzeichnet durch eine Zeitsteuerschaltung (2), die zur Wiedergabe des Bildes auf dem Bildschirm erförderliche' Zeitsteuersignale bereitstellt, eine Abtastschaltung (3), die den Bildschirm in Zeilenrichtung der Matrix' synchron zu einem Horizontal-Synchronsignal sequentiell abtastet, einen Helligkeitsmodulations-Signalgenerator (4·), der K unterschiedliche elektrische Signale (K ~> 2) erzeugt, die zwischen einem Helligkeits-909815/1019modulationssignal für eine kleinste Helligkeit und einem Helligkeitsmodulationssignal für eine grösste Helligkeit liegen und K Helligkeitspegel für die Wiedergabe auf den Bildschirm (1) ergeben, einen Helligkeitspegel-Signalgenerator (5), der ein Videosignal für die Wiedergabe zugeführt erhält und ein Helligkeitspegelsignal erzeugt, einen Zeilenspeicher (6), der das Helligkeitspegel signal speichert und es als Ausgangssignal synchron zum Horizontal-Synchronsignal abgibt, sowie eine Wahlschaltung (7), die dasjenige der K unterschiedlichen Helligkeitsmodulationssignale auswählt, das dem Ausgangssignal des Zeilenspeichers (6) entspricht und das ausgewählte Helligkeits-Modulationssignal den Spaltenelektroden des Bildschirms (1) bereitstellt, wobei der Helligkeitspegel-Signalgenerator (5) dann, wenn'das empfangene Videosignal einen zwischen zwei benachbarten Pegeln d3r E Pegel liegenden Zwischenpegel aufweist, für jedes zweite Halbbild abwechselnd die Helligkeitspegelsignale erzeugt und die Helligkeitsmodulationssignale auswählt, deren Pegel über oder unter dem Zwischenpegel liegen.
- 2. Bildwiedergabe system nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Helligkeitspegel-Signalgenerator (5) einen N-nären Zähler (51), der die von der Zeitsteuerschaltung (2) kommenden Vertikal-Synchronsignale für jede Teilbildabtastung in der Weise η = O, 1, ... N-1 zählt, sowie einen A/D-Umsetzer (52) aufweist, der feststellt, in welchem der L (= HK-1) Pegeldas Videosignal liegt, und in Abhängigkeit von dem festgestellten Pegel 1 und dem Ausgangssignal η des Zählers (51) einen ganzzahligen Teil von k = —«S.als Helligkeitspegel signal erzeugt.
- 3. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (51) ein Binärzähler9098 15/1019ist und der A/D-Umsetzer (52) einen reinen Binärzähler (521), der das empfangene Videosignal in ein reines binärcodiertes Signal umsetzt, sowie eine Addierstufe (522) aufweist, die das Ausgangssignal des reinen Binärzählers (521) mit dem Zählerstand des Binärzählers (51) kombiniert und das Kombinationsergebnis unter Ausschluss des letztsignifikanten Bits dieses Ergebnisses als Helligkeitspegel signal bereitstellt (Fig. 4).
- 4. Bildwiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass der N-näre Zähler (51) ein Binärzähler ist, und dass der A/D-Umsetzer (52) folgende Schaltungsteile aufweist: einen Vergleicher (523)» der feststellt, in welchem der L'Pegel das empfangene Videosignal liegt und der ein diesen Pegel darstellendes Signal 1 erzeugt, einen ersten Codierer (524), der auf das Pegelsignal 1 anspricht und einen ganzzahligen Teil k = -* erzeugt, einen zweiten Codierer (525), der auf das Pegelsignal 1 anspricht und einen1+1ganzzahligen Teil k = —ä— erzeugt, sowie einen Multiplexer (526), der in Abhängigkeit des Ausgangssignals vom Binärzähler (51) die Ausgangssignale des ersten und zweiten Codierers (524, 525) für ^edes Halbbild abwechselnd umschaltet (Fig. 5)-5· Bildwiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Helligkeitspegel-Signalgenerator (5) folgende Schaltungsteile aufweist: einen N-nären Zähler (51)? der für gede Halbbild-Abtastung ein von der Zeitsteuerschaltung (2) kommendes Vertikal-Synchronsignal zählt, eine Wiedergewinnungsschaltung (53), die das Ausgangssignal des Zählers (51) in eine analoge Spannung umsetzt und eine analoge Summe des Videosignals und der analogen Spannung erzeugt, sowie einen A/D-Umsetzer (52"), der die Ausgangssignale der Wiedergewinnungsschaltung (53) einem der K Pegel zuordnet und ein codiertes Ausgangεsignal als Hellig-909815/1 0192843700- 4- keitspegelsignal erzeugt (Fig. 7).Bildwiedergabe system nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Helligkeitspegel-Signalgenerator (5) einen Zähler (51), der ein von der Zeitsteuerschaltung (2) kommendes Vertikal-Synchronsignal für jede Halbbildabtastung zählt, und einen A/D-Umsetzer (52) aufweist, und dass der A'D-Umsetzer i^Z) folgende Schaltungsteile umfasst: Bezugs spannung s-Erzeugereinrichtungen (r^-r^c), die K Bezugsspannungen (V^-V ^) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Zählers (51) um einen vorgegebenen Wert verschieben, K Vergleicher (CL-CL^), denen jeweils eine der E Bezugsspannungen ("V^-T^i^) zugeleitet wird und die das Videosignal mit der Bezugsspannung vergleichen und ein Ausgangssignal erzeugen, wenn das Videosignal grosser als die Bezugsspannung (V^-V^) ist, sowie einen Codierer (524, 525), der das Ausgangssignal der K Vergleicher codiert und das Helligkeitspegelsignal erzeugt.909815/1019
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