DE2843212C2 - Schaltung zum Erzeugen einer Schaltspannung für ein Gerät der Nachrichtentechnik mit Sendersuchlauf zum Starten bzw. Beenden des Suchlaufs bei Auffinden eines Senders - Google Patents

Schaltung zum Erzeugen einer Schaltspannung für ein Gerät der Nachrichtentechnik mit Sendersuchlauf zum Starten bzw. Beenden des Suchlaufs bei Auffinden eines Senders

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DE2843212C2 DE19782843212 DE2843212A DE2843212C2 DE 2843212 C2 DE2843212 C2 DE 2843212C2 DE 19782843212 DE19782843212 DE 19782843212 DE 2843212 A DE2843212 A DE 2843212A DE 2843212 C2 DE2843212 C2 DE 2843212C2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/24Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • H03J7/26Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes in which an automatic frequency control circuit is brought into action after the scanning action has been stopped

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung für ein Gerät der Nachrichtentechnik, insbesondere Rundfunk- und Fernsehempfänge!, mit Kapazitätsdiodenabstimmung und manuell betätigbarem elektronischem Suchlauf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 20 38 694 ist eine Schaltung zur automatischen Sendersuche in Geräten der Nachrichtentechnik mit Kapazitätsdioden bekannt, bei der in Reihe zum ZF-Verstärker ein Demodulator geschaltet ist, dessen NF-Ausgang die Differenzspannung liefert, die als Schaltkriterium für einen Suchlaufstop zur Beendigung und/oder zum Widersmrt des elektronischen Suchlaufs verwendet wird. Die Demodulatorausgangsspannungskurve ist frequenzabhängig, durchläuft je nach Vorgabe eines Potentials S-kurvenförmig dieses Potential in Abhängigkeit von der Frequenz. Der Demodulator besieht in bekannter Weise aus einem festen und einem lose gekoppelten Bandfilter, die über eine Diodenschaltung zur Erzeugung einer positiven und einer negativen Spannung an Arbeitswiderstände angeschlossen sind, von denen durch Mittelpunktsabgriff die Ausgangsspannung abgegriffen wird. In der bekannten Schaltungsanordnung wird in Abhängigkeit von dieser Ausgangsspannung die Basisspannung eines Transistors derart verändert, daß bei Durchlaufen des vorgegebenen Grundpotentials, das auch das Nullpotential sein kann, bei Auffinden eines Senders eine Schaltspannung durrhgeschaltet wird, die dazu dient, einen Operationsverstärker zu blockieren, der die Auf- und Entladung eines Kondensators bewirkt, von dem die Spannung zum Einstellen der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators abgegriffen wird. Das Durchlaufen des vorgegebenen Pegels durch die Ausgangsspannung des Diskriminators ist darauf zurückzuführen, daß bei richtig auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Kreisen und unmodulierten Sendern die beiden Spannungen an den lose und fest gekoppelten Bandfiltern um 90° gegeneinander verschoben sind, so daß hinter den beiden an die Bandfilter in jeden Zweig geschalteten Dioden gleich große Spannungen von den
Arbeitswiderständen abgegriffen werden können. Bei Frequenzerhöhung entsteht eine Phasennacheilung in der Spannung am lose gekoppelten Bandfilter, wodurch an den Arbeitswiderständen eine Spannung größer wird als die andere. Umgekehrt verschiebt sich die Spannung am lose gekoppelten Bandfilter bei Frequenzsenkung positiv und die eine Spannung wird gegenüber der anderen am Arbeitswiden>tand kleiner. Sobald also die Frequenz infolge der Frequenzmodulation um ihren Mittelpunkt hin und her pendelt, ändern die beiden Diodenwechselspannungen an den Arbeitswiderständen fortwährend ihre Größe in entgegengesetzter Richtung. Diese Tatsache wird gleichzeitig zum Zwecke der Nachregelung der Oszillatorfrequenz nutzbar gemacht, indem der spannungsgesteuerte Oszillator über einen Regelkreis in Abhängigkeit der Abweichung von der Nullage der S-förmigen Ausgangsspannung so lange nschgeregelt wird, bis bei optimaler Abstimmung der Nullpunkt bzw. der Potentialschwellpunkt der Kurve durchschritten wird. Um eine möglichst gleichmäßige Regelsteilheit zu gewährleisten, sind die Bandfilter so dimensioniert, daß ein geradliniger Kurven verlauf gegeben ist.
Die bekannte Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Schaltsignals in Abhängigkeit von dem Schaltkriterium des NF-Ausgangs weist den Nachteil auf, daß ein dynamisches Signal zum Auslösen des Schaltvorganges verwendet wird. Dies hat zur Folge, daß genaue Dimensionierungen eingehalten werden müssen, um bei Auffinden eines Senders auch die gewünschten Blockierangen bzw. nach Zeitverzögerung ein Neuanlaufen des elektronischen Suchlaufs zu gewährleisten. Bei hohen Frequenzen, insbesondere bei der Anwendung der Schaltung in Fernsehgeräten unter Zugrundelegung eines Abgleiche des Demodulators auf die Bildträgerfrequenz sowie der Ausnutzung der Bildträgerfrequenz bei Auffinden eines Senders als Schaltkriterium zur Beendigung des elektronischen Suchlaufs, kann das dynamische Signal nicht mehr verwendet werden, da die Regelsteilheit keine eindeutige Identifikation mit einfachem Schaltungsaufwand ermöglicht.
Bei einem elektronischen Suchlauf kapazitätsdiodenabgestimmten Abstimmkreisen ist es erforderlich, daß ein eindeutiges Schaltkriterium zum Anhalten des elektronischen Suchlaufs gewonnen wird, wenn ein Sender gefunden ist. Dies ist auch von besonderer Bedeutung in Geräten mit digitaler Abstimmung in Verbindung mit Frequenzsyntheseschaltungen, da das statische Signal dazu dient, die Zählereinstellungen für die Frequenzsyntheseschaltungen zu blockieren, um den kleinsten Schritt innerhalb der Teilung für die Einstellung des spannungsgesteuerten Oszillators einstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung eingangs genannter Art mit einem vorhandenen Regelkreis zum Regeln des spannungsgesteuerten Oszillators mit Hilfe eines Frequenzdiskriminators unter Vermeidung aufgezeigter Nachteile bekannter Schaltungen durch einfache Schaltungsmaßnahmen eine Schaltspannung aus einem statischen Signal abzuleiten, das vom Ausgang des Demodulators abgreifbar ist, welche Schaltspannung zum Blockieren des Suchlaufs und zum Wiederanlaufen des Suchlaufs verwendet werden kann, wobei in letzterem Fall über eine Zeitverzögerungsschaltung ein selbsttätiges Anlaufen des Suchlaufs ermöglicht werden soll.
Die Aufgabe wird erfinduiigsgemäß nach der im Anspruch 1 wiedergegtbenen Lehre gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der elektronische Suchlauf für eine Schaltung eingangs genannter Art kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Bei spannungsgesteuertem Suchlauf wird ein Kondensator kontinuierlich auf- bzw. -entladen, vorteilhafterweise über Operationsverstärker, die durch eine Schaltspannung in Abhängigkeit vom Auffinden eines Senders blockiert werden. Bei digitalen Ausführungen, bei denen die Regelspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator aus einer Frequenzsyntheseschaltung abgeleitet wird, dient das Start-Stopsignal dazu, entweder den Zähler zu blockieren oder aber auch eine Schaltstufe zwischen dem Ausgang eines Digitalanalogwandlers und dem Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators zu steuern. Die Erfindung ist somit sowohl auf anlaoge Abstimmungssysteme als auch auf didigitale anwendbar. Der Vorteil liegt darin, daß durch die für das Schaltkriterium notwendige Erzeugung der Ausgangsspannung am Demodulator eingestellte Glokkenkurve, die ihr Maximum in dem Mornent erreicht, in dem ein Sender anliegt, ein statischer Zustand gegeben ist und durch Anlegung des statischen Signals ar einen Schwellenwertschalter bei Überschreiten der Referenzspannung die Schaltspannung abgegeben wird. Es ist hierfür praktisch nur eine Zenerdiode notwendig.
Die Erfindung wird nachfolgend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Schaltung für eine Abstimmeinrichting mit Kapazitätsdiodenabstimmung, bei der ein als automatischer Frequenzkorrekturkreis bekannter Demodulator durch Anlegen verschiedener Spannungen verstimmt wird und ein spannungsgesteuerter Suchlauf in Abhängigkeit der Ausgangsspannung am Demodulator gesteuert wird, und
Fig. 2 eine Schaltung, bei der ein verstimmter Demodulator an einen Schwellenwertschalter angeschlossen ist, der an die Suchlaufeinrichtung fest angeschaltet ist.
In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist eine Empfängerschaltung dargestellt, an deren Eingang E das Antenneneingangssignal liegt, das ir einem Verstärker 1 verstärkt wird. Die Empfangsfrequenz wird in einer nachgeschalteten Mischstufe 2 additiv mit der Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 3 gemischt. Die so erhaltene Zwischenfrequenz wird einem Zwischenfrequenzverstärker 4 zur Verstärkung zugeführt. Über eine Koppelspule oder kapazitive Ankopplung wird ein Teil der verstärkten Zwischenfrequenz ausgekoppelt u;,d einem Demodulator 5 zur 2uto.(ia:ischen Nachstimmung der Oszillatorfrequer.z zugeführt. Der Demodulator 5 wird durch an sich bekannte lose und lest gekoppelte Bandfilter gebildet, die über Dioden an parallel geschaltete Arbeitswiderstände mit Mittelpunktsabgriff angeschlossen sind. In diesem Fall is; dem Demodulator 5 unmittelbar nachgeschaltet eine Komplementärverstärkerstufe aus den Verstärkerstufen 6 und 7 zur Verstärkung des positiven und des negativen Ausgangwpar.nungsteils. Parallel zum Schwingkreis 8 des Diskriminator sind die beiden Kapazitätsdioden 9a und 9b geschaltet, derart, daß sie mit ihren Krthoden miteinander verbunden und an eine Spannungsquelle + Ub über einen Schalter 10 angeschlossen sind. In der eingezeichneten Schaltstellung ist der Schaltkontakt 10a, der in Serie zum
negativen Verstärker der Kompiementärvcrstärkcrstufe angeordnet ist, geöffnet, so daü lediglich der positive Spannungsteil, der durch den Verstärker 6 verstärkt wird, zur Auswertung gelangt. Durch Anlegen der positiven Spannung wird die Kapazität der Kapazitätsdioden 9a und 9b verringert und der Schwingkreis derart verstimmt, daß die Ausgangsspannung, die durch den Verstärker 6 verstärkt wird, ein Maximum dann erreicht, wenn ein Sender anliegt, wodurch das über den Schaltkontakt 10b an dem Schwellenwertschalter (1 anliegende Ausgangsspannungssignal den eingestellten Referenzspannungswert im Schwellenwertschalter 11 überschreitet und am Ausgang des Schwellenwertschalters 11 eine Schaltspannung anliegt, die den Suchlauf direkt oder indirekt über zwischengeschaltete Schaltungsglieder abstoppt bzw. durch ein zwischengeschaltetes Zeitverzögerungsglied bei anhaltendem Tastendruck der Suchlauftaste 13 ein Weitersuchen auslöst, bis nächst? Sander
V)\p .S
12 weist in bekannter Weise einen nicht dargestellten Spannungsspeicher, z. B. in Form eines Kondensators, auf, der ent- bzw. geladen wird, wobei die Ladung bzw. die Entladung in Abhängigkeit von der anliegenden Schaltspannung gesteuert wird. Nach beendetem Suchlauf und Loslassen des Schalters 10 schließen die Kontakte 10a und 10b und der Kontakt 10 schaltet in die untere Stellung um. Dabei wird an die Kapazitätsdioden 9a und 9b eine niedrigere Spannung gelegt. Ihre Kapazität erhöht sich, so daß der Schwingkreis des Diskriminators auf die S-förmige Ausgangskurve wieder abgestimmt ist. An dem Verstärker der Komplementärverstärkerstufe liegt somit wiederum eine positive und eine negative Spannung je nach Abweichen der Empfangsfrcqiien/ von tier /.[■'. Die so gewonnene Ausgangsspanming wird über den geschalteten .Schaltkontakt Ι0ύ als direkte Regclsparnung dem spannungsgestcucrten Oszillator .3 zugeführt, wodurch dieser proportional nachgcstcucrt wird. Dies erfolgt so lange, bis in bekannter Weise der Nulldurchgang bzw. der Potentialdurchgang der S-Kurve gegeben ist und keine Nachsteuerspannung mehr zu verzeichnen ist.
Das Ausführungsbeispiel in I- i g. 2 weist eine mit dem Grundaufbau der Ausführung in F" i g. I übereinstimmende Baugruppenanordnung auf. Über den [{ingang /:' gelang! das Antennensignal an den Eingangsverstärker 1 und wird verstärkt an die Mischstufe 2 abgegeben und hier additiv mit der Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 3 überlagert. Die so erhaltene Zwischenfrequenz wird im Zwischenfrequenzverstärker 4 verstärkt und kapazitiv oder induktiv in die übrigen Empfängerschaltungen über Ausgang 4 eingekoppelt und an Hrn Dprnndiilalnr 5 ahgpgphpn. Hrr derart verstimmt ist, daß bei Auffinden eines Senders ein Maximum einer glockenförmigen Ausgangsspannungskurve erreicht wird, das als statisches Signal dem Schwellenwertschalter 11 zugeführt wird, der dauernd an der Suchlaufschaltung 12 angeschlossen ist. Mit der Abgabe einer Schaltspannung in Abhängigkeit des statischen Signals wird der Suchlauf unterbrochen bzw. durch eine integrierte Zeitverzögerungsstufe zum neuen Anlauf gebracht. Durch die dauernde Anschaltung braucht ein zusätzlicher Schaltkontakt gemäß F i g. 1
JO nicht vorgesehen zu sein. Dafür kann die Ausgangsspannung des Demodulators 5 nicht als Regelspannung für den Oszillator3 verwendet werden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltung für ein Gerät der Nachrichtentechnik, insbesondere Rundfunk- und Fernsehempfänger, mit Kapazitätsdiodenabstimmung und manuell betätigbarem elektronischen Suchlauf zur Erzeugung einer Schaltspannung bei Auffinden eines Senders zur Steuerung des elektronischen Suchlaufs, wobei die Abstimmspannung für die Kapazitätsdioden des Oozillatorkreises analog in Abhängigkeit von der Ladung eines an eine Betriebsspannungsqueile angeschlossenen Kondensators oder über einen Digitalanalogwandler bei Einsatz einer Frequenzsyntheseschaltung verändert wird, dessen Ladung bzw. Speicherstellung frequenzabhängig von der vom Ausgang eines einem Zwischenfrequenzverstärker nachgeschalteten Demodulators abgegriffenen Differenzspannung, die von der Verstimmungsgröße und Richtung abhängig ist, über einen Regelkreis durch direkte oder indirekte Überlagerung veränderbar ist, welche Schaltspannung durch Vergleich der Differenzspannung am Demodulatorausgang mit einer Referenzspannung in einem Schwellenwertschalter erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Suchlaufs oder bei manueller Abstimmung über die Suchlaufschaltung der Demodulator (5) vom Regelkreis für den Oszillator (3) abgeschaltet und an den Schwellenwertschalter (11) angeschaltet ist, und daß die auf die Zwischenfrequenz des Zwischenfrequenzverstärkers abgestimmten Schwingkreise des Demodulates derart verstimmt werden, daß anstelle der in Abhängigkeit vo" der Frequenz am Demodulatorausgang abgreifbaren S-förmigen Ausgangsspannungsfrequenzkennlhie eine glockenförmige Kennlinie gegeben ist, die ihr Maximum erreicht, wenn die Zwischenfrequenz gleich groß der Resonanzfrequenz der verstimmten Demodulatorkreise ist, und daß nach Erzeugung der Schaltspannung der Schalter (10) öffnet und der Schwingkreis (8) des Demodulators (5) derart abgestimmt wird, daß die Ausgangsspannungskennlinie in Abhängigkeit von der Frequenz wiederum S-förmig verlauf;, und daß der Demodulator (5) wieder in den Regelkreis des Oszillators (3) geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf eine glockenförmige Ausgangsspannungsfrequenzkennlinie abgestimmte Demodulator (5) an den Schwellenwertschalter (11, F i g. 2) fest angeschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingkreise des Demodulators (5) Kapazitätsdioden (9a, 9b) aufweisen, an die über einen Schalter (10) eine Spannung (+Ub) angelegt ist, die den Schwingkreis (8) derart verstimmt, daß zum einen die glockenförmige Ausgangsspannungskennlinie und zum anderen durch Umschaltung auf den ursprünglichen Spannungswert die S-förmige Ausgangsspannungskennlinie gegeben ist, und daß mit dem Schalter (10) weitere Umschaltkontakte (!Os, 106^ verbunden sind, die während des Suchlaufs den Schwellenwertschalter (11) an- und den Regelkreis abschalten.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitätsdioden parallel zu einem Parallelschwingkreis angeordnet sind, derart, daß sie mit den Kathoden miteinander verbunden und an einen Schalter angeschlossen sind, und daß der Schwingkreis mit einer Komplementärverstärkerstufe verbunden ist, die sowohl die positive als auch negative Ausgangsspannung verstärkt, wobei in dem Verstärkerzweig für die negative Spannung ein Schalter angeordnet ist, der bei Anlegen einer Spannung an die Kapazitätsdiode zum Abstimmen auf eine glockenförmige Ausgangsspannung öffnet und daß gleichzeitig über einen weiteren Schaltkontakt der Ausgang der Komplementärverstän;erstufe
ίο an den Schwellenwertschalter angeschaltet wird.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Demodulator ein während des Suchlaufs angeschalteter Schwellenwertschalter nachgeschaltet ist, der sowohl bei Überschreiten als auch Unterschreiten eines Referenzspannungswertes durch die Ausgangspannung eine Schaltspannung abgibt, die in einem angeschalteten Zähler erfaßt wird, und daß der Zähler nach zweimaligem Anliegen einer Schaltspannung eine Steuerspannung an die Suchlaufschaltung zum Stoppen bzw. Beginnen des Suchlaufs anlegt, und daß über den Schalter bei öffnen des Kontaktes ein zweiter Kontakt geschlossen wird und den Demodulatorausgang mit dem Regelkreis des Oszillators verbindet.
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