DE2843165A1 - In die scheide des weiblichen koerpers einfuehrbarer tampon - Google Patents

In die scheide des weiblichen koerpers einfuehrbarer tampon

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
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Description

  • IN DIE SCHEIDE DES WEIBLICHEN KÖRPERS EINFÜHRBARER
  • TAMPON Die Erfindung betrifft einen in die Scheide des weiblichen Körpers einführbaren Tampon mit einem langgestreckten steifen Innenkörper, der wenigstens teilweise aus wasseraufnehmendem, quellfähigem Material besteht.
  • Aus der DE-OS 1 541 275 ist bereits ein Scheidentampon bekannt, der aus saugfähigdm Material besteht und dessen Außenfläche mit einem Medikament und gegebenenfalls Gleitmitteln getränkt ist. Dieser bekannte Scheidentampon soll bewirken, daß das im Tampon enthaltene Medikament eine heilende Gegenwirkung auf Krankheitserreger ausübt, die mit dem Badewasser in die Scheide eindringen. Der bekannte Tampon kann jedoch das Eindringen des Badewassers und somit der Krankheitserreger in die Scheide und in die Gebärmutter an sich nicht verhindern.
  • Bekanntlich wird die Morbidität im Zusammenhang mit einem Schwimmbadbesuch immer häufiger. Der chemischen Desinfektion des Badewassers sind wegen der Unverträglichkeit der Zusätze enge Grenzen gezogen. Zudem hat es den Anschein, als würden sich manche krankheitserregende Mikroorganismen an die verwendeten Zusätze des Badewassers immer besser anpassen. Wenn das die Krankheitserreger enthaltende Badewasser in die Scheide eindringt, so ist die körpereigene Schutzfunktion des sauren Milieus der Scheide außer Kraft gesetzt. Dies geschieht umso häufiger, je mehr die natürlichen Verschlußvorrichtungen der Scheide, insbesondere durch Geburtsvorgänge oder durch anomale Scheidensenkung, in ihrer Wirkung eingeschränkt sind.
  • Der bekannte Tampon saugt sich nach einiger Zeit des Aufenthalts im Wasser weitgehend mit Wasser voll und bietet den miteingedrungenen Mikroorganismen geradezu Schutz vor den körpereigenen Abwehrkräften. Das Entstehen leichterer oder schwerer Erkrankungen ist somit nicht zu verhindern.
  • Die Scheideninnenwand mancher Frauen reagiert außerdem auch auf die im eingedrungenen Badewasser enthaltenen chemischen Zusätze allergisch, wodurch weitere Krankheitsarten entstehen können. Besonders gefährlich sind die Wirkungen der eingedrungenen Krankheitserreger für Frauen, die während der Periode auf das Schwimmen nicht verzichten wollen. Während der Periode sind nämlich nahezu alle Schutz funktionen des Körpers außer Kraft gesetzt und es ist auch ein Eindringen des Wassers bis in die Gebärmutter möglich. Es besteht daher das Bedürfnis, das Eindringen von Flüssigkeit in die Scheide gänzlich zu unterbinden.
  • Andererseits kommt es bei Verwendung von herkömmlichen Scheidentampons zum Aufsaugen des Menstruationsblutes häufig vor, daß nach dem Vollsaugen des Tampons das Blut aus der Scheide nach außen treten und die Kleidung verschmutzen kann. Auch hierfür wäre ein flüssigkeitsdichtes Abschließen der Scheide von Nutzen. Das gleiche wäre auch beim Einbringen von Medikamenten vor die Portio uteri vorteilhaft, damit die Medikamente längere Zeit an der gewünschten Stelle gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Scheidentampon zu schaffen, der ein weitgehend flüssigkeitsdichtes Abschließen der Scheide bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Tampon der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Innenkörper einen Überzug aus flüssigkeitsdichtem, elastisch dehnbarem Material aufweist, der wenigstens an einem stirnseitigen Ende des Tampons eine flüssigkeitsdurchlässige Stelle aufweist.
  • Wird der erfindungsgemäße Tampon so in die Scheide eingeführt, daß die flüssigkeitsdurchlässige Stelle nach außen liegt, so kann beim Aufenthalt im Wasser dieses durch die flüssigkeitsdurchlässige Stelle in den Innenkörper eindringen und diesen aufquellen lassen. Durch das Aufquellen des Innenkörpers drückt dieser auf den elastischen Überzug und preßt denselben an die Innenwand der Scheide an. Nach kurzer Zeit hat der Innenkörper soviel Wasser aufgenommen, daß die Anpressung des Überzuges an die Scheidenwand praktisch zur Flüssigkeitsundurchlässigkeit führt. Da das Wasser praktisch ungehindert in den Innenkörper eindringen kann, wird die Anpressung mit zunehmender Wasseraufnahme immer stärker, so daß auch über längere Zeit weitgehende Sicherheit gegeben ist. Die elastische Dehnbarkeit des Überzuges gewährleistet insbesondere, daß sich der Tampon der Innenform der Scheide genau anpaßt und sich an die Scheidenwand allseitig anlegt.
  • Eine in etwa der Scheide angepaßte Größe des Tampons, eine ausreichende Quellfähigkeit des Innenkörpers und eine gute Elastizität des Überzuges ist dabei zu beachten, damit wirklich ein allseitiger, das Eindringen von Wasser verhindernder Anpreßdruck entstehen kann.
  • Bei einer bevorzugten AusführungsforR besteht der Innenkörper des Tampons aus einem quellfähigen festen Material und die flüssir#keitsdurchlässige Stelle besteht aus einer stirnseitigen öffnung des Überzuges. Dadurch kann bei der geschilderten Verwendung in einem Schwimmbad das Wasser ungehindert von außen in den Innenkörper des Tampons eindringen und diesen zum Aufquellen bringen. Die Funktionsfähigkeit des Tampons ist bereits ausgezeichnet, wenn der Innenkörper aus der herkömmlicherweise für derartige Tampons verwendeten Preßwatte od.dgl. besteht. Die Quellwirkung des Innenkörpers kann aber noch verstärkt werden durch Wahl beliebiger, dem Fachmann bekannter und besonders stark aufquellender Stoffe, die entweder unmittelbar den Innenkörper bilden oder in denselben eingelagert sein können. Die einzige Einschränkung für die Wahl derartiger Quellstoffe ist ihre Verträglichkeit mit der Haut der Scheide und des Scheideneingangs, da nicht sicher vermieden werden kann, daß Teile dieses Quellmaterials, insbesondere in der Nähe des Scheideneingangs, auf die Haut gelangen.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Tampons zum Einbringen von Medikamenten vor den Muttermund ist ebenfalls von Vorteil.
  • In diesem Falle wird die flüssigkeitsdurchlässige Stelle bzw.
  • die Öffnung des Überzuges gegenüber dem Muttermund angeordnet während das verschlossene Ende des Überzuges nach außen liegt.
  • Auch hierbei findet entweder durch Körperflüssigkeit oder durch das selbst Flüssigkeit enthaltende Medikament ein Aufquellen des Innenkörpers und dadurch ein Anpressen des Überzuges gegen die Scheidenwand statt. Das Medikament kann dadurch länger an der gewünschten Stelle gehalten werden.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform besteht der Innenkörper teilweise aus steifem festem Material und teilweise aus einer wässrigen Lösung und die flüssigkeitsdurchlässige Stelle des Über zuges ist von einer semipermeablen Membran gebildet. Wenn diese Ausführungsform mit der semipermeablen Wand nach außen beim Baden verwendet wird, so stellt sich innerhalb des Über zuges ein osmotischer Druck ein, da die im Tampon enthaltene wässrige Lösung in jedem Falle gegenüber dem Badewasser hypertonisch eingestellt wird Der aus steifem festem Material bestehende Teil des Innenkörpers ermöglicht dabei das Einführen des Tampons in die Scheide und muß im Extremfall nur aus einem den Überzug stützenden Gerüst bestehen, wobei im übrigen der Innenraum des Überzuges von der hypertònlschen Lösung erfüllt ist.
  • Durch das Steigen des osmotischen Druckes infolge des Eindringens von Badewasser durch die semipermeable Membran wird auch bei dieser Ausführungsform der elastische Überzug an die Scheidenwand angepreßt und dichtet dadurch ab.
  • Da manche Frauen auch während des Periode auf das Schwimmen nicht verzichten wollen, wird bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dafür Vorsorge getroffen, daß einerseits die Scheide gegen das Eindringen des Badewassers abgedichtet und andererseits das Menstruationsblut von dem Tampon aufgesaugt werden kann, Diese Ausgestaltung zeichnet- sich dadurch aus, daß der Tampon in seinem Mittelbereich eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufende, allseitig mit dem Überzug verbundene, flüssigkeitsdichte Trennwand aufweist und daß der Innenkörper auf der der Öffnung entgegengesetzten Seite der Trennwand als herkörtimlicher Menstruationstampon ausgebildet ist, dessen Außenfläche wenigstens überwiegend freiliegt. Am äußeren Ende kann sich dabei eine Öffnung oder eine semipermeable Membran in der oben geschilderten Weise befinden1 Durch den nach innen freiliegenden Menstruationstampon wird Menstruationsblut in den einen Teil des Innenkörpers angesaugt und in den jenseits der Trennwand angeordneten anderen Teil des Innenkörpers kann -von außen Badewasser eintreten, insbesondere der äußere Teil des Innenkörpers quillt dadurch auf und preßt den vorzugsweise mit der Trennwand einstückigen Überzug gegen die Scheidenwand.
  • Die Außenseite des Überzuges kann zweckmäßigerweise mit einem geeigneten hautverträglichen Gleitmittel zur Erleichterung des Einführens des Tampons in die Scheide versehen sein. Statt dessen oder auch zusätzlich zu dem Gleitmittel kann auf der Außenseite des Überzuges ein geeignetes hautverträgliches Dichtungsmittel aufgebracht sein, das entweder von sich aus oder in Verbindung mit der in der Scheide vorhandenen Körperfeuchtigkeit eine zusätzliche Dichtfunktion zwischen Überzug und Scheidenwand ausübt.
  • Um die Außenform des erfindungsgemäßen Tampons der Form der weiblichen Scheide noch besser anzupassen und dadurch die Dichtfunktion des Tampons noch zu verbessern, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Außenseite des Über zuges mit einer einstückig angeformten Querriffelung oder Querrippen versehen sein.
  • Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tampons, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Tampons, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Tampons.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist ein langgestreckter, etwa zylindrischer Innenkörper 10 aus steifem, quellfähigem Material, beispielsweise Preßwatte od.dgl., in einem mit Ausnahme des in Fig. 1 linken Endes allseitig am Innenkörper 10 anliegenden Überzug 12 aus flüssigkeitsdichtem, elastisch dehnbarem Material, beispielsweise Gummi od.dgl., angeordnet. Innenkörper 10 und Überzug 12 haben etwa die gleiche Längserstreckung, wobei der Überzug 12 auch geringfügig länger sein kann als der Innenkörper. An dem gemäß Fig. 1 linken stirnseitigen Ende des Tampons weist der Überzug 12 eine über den ganzen Querschnitt des Innenkörpers 10 sich erstreckende Öffnung 14 auf, durch die Flüssigkeit in den Innenkörper 10 eindringen kann. Auf der Außenseite des Überzuges 12 sind bei dieser Ausführungsform ringförmige Querrippen 15 einstückig angeformt, durch die sich eine besonders gute Anpassung der Außenseite des Überzuges an die Scheidenwand und damit eine verbesserte Abdichtung beim Aufweiten des Tampons erzielen läßt.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Überzug 12 mit Ausnahme der Rippen 15 in gleicher Weise ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2, während der Innenkörper 10' aus einem sich etwa über die ganze Länge des Überzuges 12 erstreckenden Gerüst aus steifem Material, beispielsweise Kunststoff od.dgl., besteht, der zahlreiche Durchbrüche und Ausnehmungen 16 enthält. Der gesamte nicht vom Innenkörper 10' eingenommene Innenraum des Überzuges 12 ist von einer gegenüber Badewasser hypertonischen wässrigen Lösung 18 ausgefüllt. Das gemäß Fig. 3 linke Ende des Überzuges 12 ist durch eine semipermeable Membran 14' verschlossen.
  • Wenn auf der Außenseite der Membran 14' Badewasser ansteht, entsteht durch Osmose im Inneren des Überzuges 12 ein erhöhter Druck, der den Überzug gegen die Scheidenwand preßt.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist für das Schwimmen während der Periode besonders geeignet. Hier ist etwa in der Mitte des Tampons einstückig mit dem Überzug 12 eine ebenfalls elastisch dehnbare Trennwand 20 vorgesehen. Der Innenkörper ist bei dieser Ausführungsform in zwei Abschnitte 10'' und 10''' unterteilt, die beiderseits der Trennwand 20 angeordnet sind, wobei der eine Abschnitt 10'' den von der Trennwand 20 abgeschlossenen Teilraum im Inneren des Überzuges 12 etwa ausfüllt und der andere Abschnitt 10 " ' an der gegenüberliegenden Seite der Trennwand 20 sowie an einem überstehenden Abschnitt 12' des Überzuges 12, z.B.
  • durch Ankleben, befestigt ist. Der Abschnitt 10" besteht, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2, aus steifem, wasseraufnehmendem, quellfähigem Material. Der andere Abschnitt 10"' ist als herkömmlicher Menstruationstampon mit freiliegender Außenfläche 14" ausgebildet. Das äußere stirnseitige Ende des Überzuges 12 ist von einer sich über den ganzen Querschnitt desselben erstreckenden Öffnung 14 gebildet. Bei Einführung dieses Tampons in die Scheide während der Periode dient die freiliegende Außen fläche 14" des inneren Abschnitts 10"' zur Aufnahme des Menstruationsblutes, während die nach außen liegende Öffnung 14 zur Aufnahme von Badewasser in den Innenkörperteil 10" dient.
  • Der Innenkörperteil 10" quillt durch Flüssigkeitsaufnahme auf und preßt den Überzug 12 gegen die Scheidenwand.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. In die Scheide des weiblichen Körpers einführbarer Tampon mit einem langgestreckten steifen Innenkörper, der wenigstens teilweise aus wasseraufnehmendem, quellfähigem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (10, 10', 18, 10'', 10 " ') einen Überzug (12) aus flüssigkeitsdichtem, elastisch dehnbarem Material aufweist, der wenigstens an einem stirnseitigen Ende des Tampons eine flüssigkeitsdurchlässige Stelle (14, 14') aufweist.
  2. 2. Tampon nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (10) aus einem quellfähigen festen Material besteht und daß die flüssigkeitsdurchlässige Stelle aus einer stirnseitigen #ffnung (14) des Überzuges besteht.
  3. 3. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper teilweise aus steifem festem Material (10') und teilweise aus einer gegenüber Badewasser hypertonischen wässrigen Lösung (18) besteht, und iß die flüssigkeitsdurchlässige Stelle des Überzuges (12) von einer semipermeablen Membran (14') gebildet ist.
  4. 4. Tampon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem Mittelbereich eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufende, allseitig mit dem Überzug (12) verbundene, flüssigkeitsdichte Trennwand (20) aufweist und daß der Innenkörper (10 " ') auf der der Öffnung (14) entgegengesetzten Seite der Trennwand (20) als herkömmlicher Menstruationstampon (10''') ausgebildet ist, dessen Außenfläche (14") wenigstens überwiegend freiliegt.
  5. 5. Tampon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Menstruationstampon (10''') an der Trennwand (20) und/ oder an einem überstehenden Abschnitt (12') des Überzuges (12) befestigt ist.
  6. 6. Tampon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Überzuges (12) mit einem hautverträglichen Gleitmittel versehen ist.
  7. 7. Tampon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Überzuges (12) mit einem hautverträglichen Dichtungsmittel versehen ist.
  8. 8. Tampon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Überzuges (12) mit einer einstückig angeformten Querriffelung oder Querrippen (15) versehen ist.
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