DE2842764A1 - Zaehler - Google Patents

Zaehler

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DE2842764A1
DE2842764A1 DE19782842764 DE2842764A DE2842764A1 DE 2842764 A1 DE2842764 A1 DE 2842764A1 DE 19782842764 DE19782842764 DE 19782842764 DE 2842764 A DE2842764 A DE 2842764A DE 2842764 A1 DE2842764 A1 DE 2842764A1
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    • GPHYSICS
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/30Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers
    • G06M1/303Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers with drums

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Description

  • Zähler
  • Die Erfindung betrifft einen Zähler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Zer dieser Art (DE-OS 19 57 805) sind die Rastglieder durch zwei einander gegenüber liegende Bolzen gebildet, denen jeweils eine Feder zugeordnet ist. Zur Aufnahme der Bolzen und der zugehörigen Federn sind Bohrungen vorgesehen, die zur sicheren Abstützung und Führung der Bolzen relAtiv lang sein müssen, wordurch das Gehäuse relativ dichwandig ist. Außerdem sind zur Sicherung der Drucktaste viele Einzelteile erforderlich. Da zum Verschieben der Bolzen aus der Rest- in die Freigabestellung der Drucktaste relativ hohe Kräfte erforderlich sind, können die Bolzen und/oder das Gehäuse leicht beschädigt werden oder es kann sich der Bolzen gegenüber dem Gehäuse verkanten so daß seine einwandfreie Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,.einen Zähler zu scbaffen, bet-dem die Rastglieder trotz größtmöglicher Sicherheit gegen unbeebsichtigtes Betätigen der Drucktaste mit geringstem Kreft-aufwend aus ihrer Verriegelungsstellung in die Freigabestellung verschoben werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • De die Rastglieder durch Verschwenken der Schenkeln der Spreizfeder aus ihrer Raststellung bewegbar sind, reicht hierzu schon eine relative Druckeinwirkung mit dem SteeksehlUssel. Die Rastglieder und dss Zählergehäuse sind dadurch nur geringen Beanspruchungen eusgesetzt, die zu keiner Beschädigung führen können. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist ferner die Zahl der Einzelteile, die zur Sicherung der Drucktast erforderlich sind, wesentlich vermindert; es ist nämlich nur eine Feder für beide Rastglieder erforderlich bzw. können die Rastglieder mit der Feder einstückig ausgebildet werden, so daß nur ein einziges Teil erforderlich ist. Hierdurch können einerseits die Herstellungskosten des Zählers sowie dessen Montage vereinfacht werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Langsschnitt durch einen Zähler mit einem Gehäuse und arretierter Nullstell-Drucktaste nach der Linie I - I in Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Zähler nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 den Zähler in Draufsicht, Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit zum Teil eingeführtem Steckschlüssel, Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, Jedoch mit vollständig eingeführtem Steckschlüssel, Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, ebenfalls mit vollständig eingeführtem Steckschlüssel.
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Zählers bei abgenommenem Gehäusedeckel und Fig. 8 einen Scbnitt längs der Linie VIII - VIII in Fig. 7.
  • Der dargestellte Zähler bat ein Rollenzählwerk 1, das in einem Gehäuse 2 mit einem auf der Stirnseite 27 aufsteckbaren Deckel 3 gelagert ist. Das Zäblwerk besteht aus einem Nullstellreeben 4, mehreren parallel auf einer Welle angeordneten Zahlenrollen 5, die Jeweils ein Kurvernstück 6 mit einer berzförmigen Gleitbabn 7 aufweisen und einem nicht dargestellten Scbaltgetriebe für die Zablenrollen.
  • Der Rechen 4 ist mit seitlichen Längsstegen 8,8' gegen Federkraft verschiebbar im Gehäuse 2 geführt. Zum Betätigen des Rechens ist ansclrrm als Rechteckplatte ausgebildeten Zinkenträger 9 eine Nullstelldrucktaste lo vorgesehen.
  • Sie bildet einen stirnseitigen, mittig angeordneten Fortsatz des Zinkenträgers 9,der das Gehäuse 2 in seiner Ra8tstellung und den am Gehäuse 2 Uber eine Rastverbindung befestigbergen Deckel 3 in axialer Richtung überragt. Zum Verriegeln der Drucktaste lo ist eine Spreizfeder 11 vorgesehen, die lose zwischen dem Gehäuse 2 und dem Deckel 3 liegt und mit Federlappen 12 und 13 in zugehörige Schlitze 14 und 15 des Rechens 4 eingreift.
  • In Freigabestellung der Drucktaste 10 ist der Rechen 4 gegen die Kraft einer Druckfeder 16 verschiebbar im Gehäuse gelagert.
  • Diese Feder umgibt eine Stange 17, die an der der Drucktaste 10 gegenüber liegenden Stirnseite 18 des Zinkenträgers 9 vorgeseben ist und in Gebäuselängsricbtung sowie in halber Breite des Zinkenträgers verläuft. Die Stange 17 ragt mit ibrem freien Ende 19 in eine zugehörige Öffnung eines Gebäuseansatzes 58.
  • Die Schlitze 14 und 15 liegen symmetrisch zur Längsmittelachse des Zählers und sind einerseits durch den dem Zinkenträger 9 gegenüber liegenden Längsrend 20 der Drucktaste lo und zugehörigen Ausnehmungen 21, 21' des Zinkenträgers begrenzt. Sie sind zur Gehäuseunterseite 22, en der die Spreizfeder 11 anliegt, sowie den Gehduseseiten 23,23' offen ausgebildet. Die zur L=ngsmittelebene des Zählers 4 senkrecht gemessene Länge der Schlitze 14 und 15 ist etwa gleich der halben Breite der Federlappen 12 und 13, während die Ausnehmungen 21 und 21' des Zinkenträgers 9 mindestens um des Dreifache länger sind, so daß sie die Schlitze um mindestens einen der Breite der Federlappen entsprechenden Betrag seitlich Uberragen. In diesen überstehenden Abschnitten der Ausnehmungen 21 und 21' liegen die Federlappen 12 und 13 in Freigabestellung der Drucktaste, die durch Aufspreizen der Federschenkel 24 und 25 mit Hilfe eines Steckschlüssels 26 errei cht wird.
  • In Draufsicht auf die Stirnseite 27 des Gebäuses 2 sind an dem zugehörigen Längsrand 28 zwei mit den Ausnehmungen 21 und 21' fluchtende Lagerausnehmungen 29 und 30 für die Federlappen 12 und 13 vorgesehen. Diese Ausnehmungen haben im Bereich der Schlitze 14 und 15 geringere Tiefe als in ibrem äußeren Bereich, so daß die Federlappen 12 und 13 in eingebängtem Zustand der Spreizfeder 11 berührungsfrei in den Schlitzen liegen. Vorzugsweise liegen die Böden 31 und 32 der Lagerausnehmungen 29 und 30 etwa in balher Höhe der Schlitze 14 und 15 und geben etwa teilkreisförmig abgerundet in die äußeren Bodenabschnitte 33 und 34 über, die in Draufsicht auf die Gehäuseunterseite 22 mit den zugehörigen Böden 35 und 36 der Ausnehmungen 21 und 21' der Zinkenträger 9 in einer Ebene liegen. Infolge dieser Ausbildung können die Federlappen besonders leicht, also ohne Reibung am Rechen 4, aus ihrer Verriegelungsstellung in die Freigabestellung verschwenkt werden. Hierbei sobwenken nämlich die Federschenkel 24 und 25 um zur Gehäuse längsmittelebene senkrecht liegende Achsen, wobei sie leicht und ohne am Gehäuse oder dem Rechen anzustoßen, auf den gekrsimm-ten Bodenabsobnitten verschoben werden.
  • Die Spreizfeder 11 ist als U-förmiges Flachteil aus Netall ausgebildet, so daß sie ohne weiteres zwischen die Gehäuse unterseite und den Deckel 3 eingelegt werden kann. Hierzu bedarf es also keiner besonderen Ausbildung des Gehäuses, so daß die Spreisfeder Jederzeit nachträglich an bereits vorhandene Zähler montiert werden kann1' sie muß nämlich nur in die randseitigen Lagerausnebmungen 29 und 30 und die Ausnebaungen 21 und 21 am Zinkenträger eingebängt werden. Besondere Nacharbeiten am Zähler sind daher nicht erforderlich.
  • Die Federschenkel 24 und 25 erstrecken sich in montierter Lage der Spreizfeder 11 parallel zur Längsmittelebene des Zählers und sind reletiv ring, wodurch ein großer Hebelarm und damit ein leichtes Aufspreizen gewährleistet sind.
  • Die hohe Federelestizität ist noch dadurch erhöht, daß die Federschenkel und der Quersteg 37 gegenüber den Federenden 38 und 39 geringere, vorzugsweise etwa helbe Breite wie die Federenden 38 und 39 haben. Die breitere Ausbildung der Federenden 38, die etwa in halber Länge zur Bildung der Federlappen 12 und 13 rechtwinklig abgewinkelt sind,iLhrleitet daß die Feder großfläcbig am Gehäuse:.2 anliegt und damit einwandfrei gegenüber diesem ausgerichtet ist. Mit der Spreizfeder 11 kann die Drucktaste lo einwandfrei gegen unbeabsichtigtes Betätigen gesichert werden. Die Spreizfeder 11 kann nämlich erst dann in die Freigabestellung geschwenkt werden, wenn sie mit Hilfe des Steckschlüssels 26 entriegelt worden ist. Mit einem Messer oder dergl. können die Federschenkel 24 und 25 nämlich nicht gleichzeitig in Richtung voneinander weggeschwenkt werden. Um dies zu ermöglichen, weist der Steckschlüssel 26 einen verjüngt ausgebildeten Stecker 40 mit zwei zueinander parallelen Steckarmen 41 und 42 auf. Die Steckarme 41 und 42 sind an einem Ende einer länglichen, dünnen Rechteckplatte aus Metell vorgesehen, die im Bereich eußerhalb der Arme in einen Griff 43 ragt. Die freien Enden 44 und 45 der Steckarme 41 und 42 haben spitzwinklig abgeschrägte Ränder 46, 4;7 und 48, 49 Die äußeren Ränder 48 und 49 schließen mit der Längsmittelebene des Steckschlüssels 26 einen spitzeren Winkel ein als die inneren Ränder 46 und 4 . Die verjüngte Ausbildung der Steckarme ermöglicht, daß der Steckschlüssel leicht in Stecköffnungen 59 urid 60 zwischen der Drucktaste und der gegeniber liegenden Gehäuse innenseite eingeführt werden kann. :eitlich sind diese Stecköffnungen 59, 60 durch einen mittig an der. Gebäuseinnenseite liegenden Ansatz 6f unter die Federleppen 12 und 13 begrenzt.
  • Beim Aufspreizen der Feder 11 dienen die äußeren Ränder ç und 118. des Steckschlüssels als Gleitflächen für die Federlappen 12 und 13.
  • 43 Der Griff/weist auf beiden Seiten des Steckers 4o, den Steckermen 41 und 42 zugewandte Gegenfläche 50 und 51 für die Stirnfläche 52 der Drucktaste lo auf. Sobald die Spreizfeder 11 ihre Freigebestellung einnimmt, schlägt der Stecker 26 mit einer dieser Gegenflächen 50 bzw. 51 an der Stirnfläche 52 der Drucktaste an; der zugehörige Griffteil bildet dann eine stetige Fortsetzung dieser Taste. Die Länge der äußeren Ränder 48 und 49 ist demnach so bemessen, daß gleichzeitig bei Anlage der Federlappen - an den seitlichen Rändern der zugehörigen Ausnehmungen 21, 29 und 21' 30 der Steckschlüssel 26 die Drucktaste lo berWhrt.
  • Zum ZurUckstellen der durch ein Sichtfenster 53 im Deckel 3 sichtbaren Zahlenrollen auf ihre Ausgangs- bzw. "Null"-stellung wird zunächst der Steckschlüssel 26 mit seinen Steckärmeln 41 u. 42 in Pfeilrichtung P in das Gehäuse 2,3 bewegt, bis sie in die öffnungen 56; 60 zwischen den Gebäuaeansatz 61 und den Federleppen 12 und 13 eingreifen. Bei weiteW.Einschieben des SteckschlUssels 26 werden die Federschenkel 24 und 25 unter der Keilwirkung der äußeren Ränder 48 und 49 des Steckers 40 aufgespreizt, wobei @ die Federlappen 12 und 13 aus den Schlitzen 14 und 15 des Rechens 4 in die seitlich anschließenden Teile der Ausnehmungen 21, 29 bzw 211,30 schwenken. Auf die Federschenkel 24 und 25 wirken hierbei jeweils ein Drehmoment, wodurch sie auf einer Kreisbahn in den Ausnehmungen bis zur Anlage an den zugehörigen Seitenwänden verschoben werden. In dieser Anlageatellung liegen die Federlappen 12 und 13 außerhalb des Verschiebungsweges der Drucktaste lo, die dadurch entriegelt ist und betestigt werden kann. Gleichzeitig ist dann der Steckschlüssel 26 so weit mit seinem Stecker 40 in das Gehäuse eingeschoben, daß er mit seinem Griff 43 an der Drucktaste lo zur Anlage kommt. Die Drucktaste kann nun durch weiteres Eindrücken des Steckschlüssels - gegen die Kraft der Druckfeder 16 in das Gehäuseinnere verschoben werden.
  • Dabei nimmt die Drucktaste lo den Rechen 4 und gleichzeitig. das Scheltgetriebe mit, das debei außer Eingriff mit den Zehlenrollen 5 kommt, so daß diese nicht mehr weiterdrehen können. In der Endstellung der Drucktaste lo laufen die Zinken 54 des Rechens 4 mit einem vorstehenden Rastnocken 55 auf den zugehörigen Gleitbahnen 7 der KurvenstUcke 6 auf, die unter dem Druck der Zinken so weit gedreht werden, bis die Rastnocken in zugehörige R>stmulden 56 der Kurvenstücke einrasten. Infolge der einstuckigen Ausbildung der Kurvenstübke mit den Zahlenrollen werden diese entsprechend mitgedreht, so daß in Reststellung ihre Ziffern "Null" am Sichtfenster 53 sichtbar sind. Des Zählwerk ist damit zurückgestellt, Der SteckschlUssel 26 wird dann aus dem Gehäuse herausgezogen, wobei die Drucktaste lo unter der Kraft der Druckfeder 16 aus dem Gehäuse 2 und der zugehörigen Durchführöffnung 57 im Deckel 3 in Ausgangsstellung verschoben wird. Sobald die Drucktaste diese Ausgangsstellung erreicht hat und der Steckschlüssel mit seinem Griff 43 von der Drucktaste lo abhebt, schwenken die Federschenkel 24 und 25 selbsttätig in die Verriegelungsstellung, bis die Federlappen 12 und 13 in die zugehörigen Schlitze 14 und 15 einresten. Die Druckfeder ist dann wieder gegen unbeebsbhtigtes Betätigen gesichert; und kann nur mit Hilfe des beschriebenen SteckschlUssels 26 entriegelt werden.

Claims (15)

  1. Ansprüche Zähler mit einem Rollenzählwerk und einer Nullstelldrucktaste, die durch Rlstglieder gesichert ist, welche federnd in Rsstausnehmungen der Drucktaste eingreifen und zum Entriegeln mittels eines Steckschlüssels quer zu dessen Steckrichtung gegen die Federkraft bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (12, 13) an den Schenkeln(24,25) einer Spreizfeder (11) vorgesehen sind.
  2. 2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (12, 13) durch Federlappen gebildet sind, die sich an den Enden (38, 39) der Federschenkel (24, 25)befinden.
  3. 3. Zähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (12, 13), vorzugsweise rechtwinklig zur Steckrichtung (P) des Steckschlüssels (26) abgebogen sind.
  4. 4. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (11) U-Form hat.
  5. 5. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (11) flach ausgebildet ist.
  6. 6. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (11) zwischen der Unterseite (22) des Zähiergehäuses (2) und einem auf dieses aufsteckbaren Deckel (4) lose angeordnet ist.
  7. 7. Zähler nach einem'der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Restausnehmungen (14, 15) Schlitze sind, die in Draufsicht auf die Gehäusestirnseite (27) mit zugehörigen Lagerausnehmungen (29, 3o) des Gehäuses (2) fluchten.
  8. 8. Zähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (12, 13) mit Spiel in den Schlitzen (14, 15) liegen.
  9. 9. Zähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen (29, 30) die Schlitze (14, 15) um mindestens die Breite der Rastglieder (12, 13) seitlich überragen.
  10. lo. Zähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14,15) Jeweils von einerrend seitigen Ausnehmung (21, 21') eines Zinkenträgers (9) eines Nullstellrechens (4) und der Drucktaste (lo) begrenzt sind.
  11. 11. Zähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Lagerausnehmungen (29,30)im Bereich der Schlitze (14, 15) geringere Höhe hPben als in ihrem äußeren Bereich, vorzugsweise liegt ihr zugehöriger Baden (31, 32) in halber Höhe der Schlitze.
  12. 12. Zähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen (29,30) im Bentch außerhalb der Schlitze (14, 15), vorzugsweise etwa teilkreisförmig gekrümmte Bodenabschnitte (33, 34) aufweisen und daß ihre größte Tiefe gleich der Tiefe der Ausnehmungen (21, 21') des Zinkenträgers (9) ist.
  13. 13. Zähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeidmet, daß die die Federlappen (12, 13) aufweisenden Enden (38, 39) der Federschenkel (24, 25) verbreitert, vorzugsweise etwa doppelt so breit sind wie der übrige Teil der Federschenkel und des Quersteges (37) der Spreizfeder (11).
  14. 14. Zähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (lo) einstückig mit dem Nullstellrechen (4) ausgebildet ist.
  15. 15. Zähler nech einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschlüssel (26) mindestens zwei zur Steckrichtung (P) parallel verlaufende und verjüngt ausgebildete Steckarme (41 und 42) aufweist, und daß die äußeren Ränder (47, 47') der Steckarme (41, 42) derart abgeschrägt sind, daß der Steckschlüssel (26) in entriegelter Stellung der Drucktaste (lo) mit einem Griff (43) an der Drucktaste (lo) zur Anlage kommt.
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