DE2842545B1 - Halbleiterspeicher mit Depletion-Varaktoren als Speicherkondensatoren - Google Patents
Halbleiterspeicher mit Depletion-Varaktoren als SpeicherkondensatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halbleiterspeicher mit Speicherzellen aus einem von einer Ansteuerleitung
angesteuerten MOS-Auswahltransistor und einem an den Auswahltransistor angeschlossenen, als MOS-Varaktor
ausgebildeten Speicherkondensator.
Ein-Transistorspeicherzellen in MOS-Technik sind bekannt (z. B. Electronics, 13. Sept., 1973, S. 116—121).
Diese Ein-Transistorspeicherzellen bestehen aus einem Auswahltransistor und einem an den Auswahltransistor
angeschlossenen Speicherkondensator. Der Auswahltransistor ist mit seiner Steuerelektrode an die
Wortleitung des Halbleiterspeichers angeschlossen. Die gesteuerte Strecke des Auswahltransistors liegt zwischen
der Bitleitung und dem Speicherkondensator. Der andere Anschluß des Speicherkondensators liegt an
einer festen Spannung, z. B. der Spannung VDD. Die in der Speicherzelle abzuspeichernde Information wird
durch die Ladung des Speicherkondensators festgelegt. Das Ein- bzw. Auslesen einer Information in bzw. aus
der Speicherzelle erfolgt über den Auswahltransistor, wenn dieser von der Wortleitung her angesteuert wird.
Die die Information speichernden Kondensatoren sind bei derartigen hochintegrierten, dynamischen
MOS-Speicherbausteinen in n-Si-Gate- oder n-Si2-Gate-Technologien
als MOS-Varaktoren ausgeführt. An der Gate-Elektrode dieser Varaktoren liegt üblicherweise die im Baustein vorhandene höchste
Betriebsspannung von VDD = 12 Volt an. Dies führt dazu, daß bei jeder Änderung der Betriebsspannung die
gespeicherte Information direkt über die Gate-Kapazität und indirekt über unzulässigerweise angehobene
Wortleitungen beeinflußt werden kann. Beide Effekte können zusammen oder einzeln die gespeicherte
Information so weit abbauen, daß kein eindeutiger Lesevorgang mehr möglich ist.
Die Wobbeiempfindlichkeit verfügbarer MOS-Speicherbausteine
kann wegen der Ausführungsart des .Speicherkondensators als Enhancement-Varaktor und
wegen der laut Spezifikation zulässigen Schwankungsbreite von VDD um ± 10% nicht vermieden werden. Sie
läßt sich nur durch zusätzlichen Schaltungsaufwand mildern, wenn man z. B. während der Betriebsphase des
Bausteins bei Lese- oder Schreiboperationen die Betriebsspannung im Zellenfeld von der Betriebsspannung
der Peripherie abtrennt, d. h., alle Gate-Elektroden der Zellvaraktoren kurzzeitig »schwimmen« läßt.
ίο Dieses Abtrennverfahren läßt sich jedoch nicht auf
die Zykluspause ausdehnen, weil die wegen der unvermeidlichen Leckströme immer eintretenden
Pegelabfälle der Zellenfeld-Gate-Elektroden kompensiert werden müssen. Betriebsspannungsänderungen in
Pausen sind also auch bei dieser Betriebsart nach wie vor störend.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Halbleiterspeichers mit Speicherzellen mit MOS-Varaktoren,
die derart aufgebaut sind, daß nur eine kleine schwankungsarme Betriebsspannung notwendig ist,
deren Störung der gespeicherten Information wesentlich geringer ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als MOS-Varaktor ein Depletion-Varaktor
angeordnet ist.
Ein derartiger Depletion-Varaktor kann in vorteilhafter
Weise dadurch erzeugt werden, daß die Gate-Oxyddicken des Varaktorbereiches auf 500 bis 300 Ä
abgesenkt werden, oder daß durch Implantation von Ionen im Varaktorbereich ein elektrisch leitender Kanal
erzeugt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung einer Ein-Transistorspeicherzelle
in MOS-Technik und
Fig.2 den Querschnitt durch eine Ein-Transistorspeicherzelle
in n-Kanal-Silizium-Gate-Technik.
Die bekannte Ein-Transistorspeicherzelle in MOS-Technik der F i g. 1 besteht aus einem Auswahltransistor A T und einem Speicherkondensator CS. Die Speicherzelle ist zwischen einer Wortleitung WL und einer Bitleitung BL angeordnet. Dabei ist die Steuerelektrode des Auswahltransistors AT mit der Wortleitung WL verbunden, während die gesteuerte Strecke des Auswahl transistors Λ Γ zwischen der Bitleitung BL und dem Speicherkondensator CS liegt. Der andere Anschluß des Speicherkondensators CS ist an eine feste Spannung VDD angeschlossen. Im Speicherkondensator CS wird jeweils die eine Information kennzeichnende Ladung gespeichert. Die Ladung kann über den Auswahltransitor A T auf die Bitleitung BL übertragen werden. Diese geschieht dann, wenn die Wortleitung WL entsprechend angesteuert wird.
Die bekannte Ein-Transistorspeicherzelle in MOS-Technik der F i g. 1 besteht aus einem Auswahltransistor A T und einem Speicherkondensator CS. Die Speicherzelle ist zwischen einer Wortleitung WL und einer Bitleitung BL angeordnet. Dabei ist die Steuerelektrode des Auswahltransistors AT mit der Wortleitung WL verbunden, während die gesteuerte Strecke des Auswahl transistors Λ Γ zwischen der Bitleitung BL und dem Speicherkondensator CS liegt. Der andere Anschluß des Speicherkondensators CS ist an eine feste Spannung VDD angeschlossen. Im Speicherkondensator CS wird jeweils die eine Information kennzeichnende Ladung gespeichert. Die Ladung kann über den Auswahltransitor A T auf die Bitleitung BL übertragen werden. Diese geschieht dann, wenn die Wortleitung WL entsprechend angesteuert wird.
Aus Fig.2 ergibt sich die Realisierung einer Ein-Transistorspeicherzelle nach der bekannten n-Kanal-Silizium-Gate-Technik.
Dabei liegen der Speicherkondensator CS und der Auswahltransistor AT
nebeneinander auf einem Siliziumhalbleitersubstrat SU.
In das Halbleitersubstrat SU sind dabei die zwei gesteuerten Elektroden SEi und SE 2 hineindiffundiert
Zwischen den gesteuerten Elektroden SEi und SE 2,
diese teilweise überlappend, liegt isoliert zum Halbleitersubstrat SU die Steuerelektrode G. Die eine
gesteuerte Elektrode SE 1 liegt in der Bitleitung BL Die andere gesteuerte Elektrode SE 2 ist mit dem
Speicherkondensator CS verbunden. Dieser wird gebildet mit Hilfe einer Leiterbahn SK, die isoliert über
ORIGINAL INSPECTED
dem Halbleitersubstrat St/liegt. Wird an die Leiterbahn
SK eine entsprechende Spannung angelegt, dann bildet sich an der Oberfläche des Halbleitersubstrates SUeine
Inversionsschicht IV, die mit der gesteuerten Elektrode SE 2 des Auswahltransistors Λ Γ verbunden ist. Die zur
Realisierung des Speicherkondensators CS und des Auswahltransitors A T notwendigen Isolierschichten /5
können aus Siliziumdioxyd bestehen. Die Steuerelektrode G des Auswahltransistors A T kann in Polysilizium
ausgeführt sein. Bei dem dargestellten Speicherkondensator CS handelt es sich um einen sogenannten
Enhancement-Varaktor, bei dem sich die Inversionsschicht IV erst beim Anlegen einer hohen Spannung
(von z. B. 12 Volt) an die Leiterbahn SK bildet.
Eine wesentlich verbesserte Ansteuermöglichkeit ergibt sich, wenn man anstelle dieses Enhancement-Varaktors
einen Depletion-Varaktor verwendet. Dieser kann vorteilhaft durch Absenken der Gateoxydschicht
GOS auf eine Dicke von 500 bis 300 Ä erreicht werden. Legt man in diesem Falle die Leiterbahn SK an das
Basisspannungspotential 0 Volt, entsprechend dem Massepotential des Speicherbausteines, so bildet sich
durch die immer vorhandenen Oberflächenladungen des Substrates SU eine dünne Inversionsschicht IV aus.
Durch die erreichte Dünne der Gateoxydschicht wird eine relativ hohe Kapazität des Speicherkondensators
erreicht.
Derselbe Effekt läßt sich auch dadurch erzielen, daß man in das Halbleitersubstrat SU Ionen implantiert und
damit eine stetige Inversionsschicht /Verzielt.
Durch die Einführung der Depletion-Varaktoren kann die im Baustein vorhandene Basisbetriebsspannung
0 Volt für die Gate-Elektroden der Varaktoren verwendet werden. Die Masseleitung unterliegt laut
Spezifikation keinen Schwankungen, womit die Sicherheit der gespeicherten Information im Speicherkondensator
CS wesentlich erhöht wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man die im Zellenfeld vorgeschlagene Oxyddickenreduktion
bzw. Kanalimplantation auch in den Lasttransistoren (Widerständen) der Bausteinperipherie verwenden. So
können diese Lasttransistoren ebenfalls in Depletion-Technik ausgelegt werden. Dadurch erhöht sich die
Arbeitsgeschwindigkeit des Bausteins und die Zahl der notwendigen Betriebsspannungen verringert sich. Insbesondere
kann auf die Betriebsspannung von ca. 12 Volt verzichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Halbleiterspeicher mit Speicherzellen aus einem von einer Ansteuerleitung angesteuerten MOS-Auswahltransistor
und einem an den Auswahltransistor angeschlossenen, als MOS-Varaktor ausgebildeten
Speicherkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß als MOS-Varaktor (CS) ein
Depletion-Varaktor angeordnet ist.
2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Depletion-Varaktor aus
einer auf einem mit Störstellen hochdotierten Halbleitersubstrat (SU) angeordneten dünnen Oxydschicht
(GOS) von ca. 500 bis 300 Ä mit darüber angeordneten, an der Basisbezugsspannung des
Speicherbausteins anliegenden Polysilizium-Schicht (SK) besteht.
3. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Varaktors (CS) durch Ionenimplantation in das Halbleitersubstrat (SU) ein elektrisch leitender
Kanal erzeugt wird.
4. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Lasttransistoren des Speicherbausteines als Depletion-Transistoren
ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19782842545 DE2842545C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Halbleiterspeicher mit Depletion-Varaktoren als Speicherkondensatoren |
FR7922767A FR2437674A1 (fr) | 1978-09-29 | 1979-09-12 | Memoire a semi-conducteurs comportant des varactors a appauvrissement servant de condensateurs de memoire |
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Publications (2)
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DE2842545C2 DE2842545C2 (de) | 1980-07-31 |
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ID=6050910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842545 Expired DE2842545C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Halbleiterspeicher mit Depletion-Varaktoren als Speicherkondensatoren |
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Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2842545C2 (de) |
FR (1) | FR2437674A1 (de) |
GB (1) | GB2030768B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0055803A2 (de) * | 1981-01-02 | 1982-07-14 | International Business Machines Corporation | Halbleiterspeicher |
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JP2004311858A (ja) * | 2003-04-10 | 2004-11-04 | Nec Electronics Corp | 半導体集積回路装置 |
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FR2340622A1 (fr) * | 1976-02-09 | 1977-09-02 | Ibm | Procede de fabrication d'un transistor a effet de champ a grille au silicium et d'un condensateur; cellule ainsi obtenue |
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1978
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-
1979
- 1979-09-12 FR FR7922767A patent/FR2437674A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-09-28 JP JP12523779A patent/JPS5546597A/ja active Pending
- 1979-09-28 GB GB7933656A patent/GB2030768B/en not_active Expired
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---|---|---|---|---|
EP0055803A2 (de) * | 1981-01-02 | 1982-07-14 | International Business Machines Corporation | Halbleiterspeicher |
EP0055803A3 (en) * | 1981-01-02 | 1983-11-09 | International Business Machines Corporation | Semiconductor memory |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2030768A (en) | 1980-04-10 |
JPS5546597A (en) | 1980-04-01 |
GB2030768B (en) | 1983-03-23 |
FR2437674A1 (fr) | 1980-04-25 |
DE2842545C2 (de) | 1980-07-31 |
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Legal Events
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