DE2842430A1 - Stangenzirke - Google Patents

Stangenzirke

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DE2842430A1
DE2842430A1 DE19782842430 DE2842430A DE2842430A1 DE 2842430 A1 DE2842430 A1 DE 2842430A1 DE 19782842430 DE19782842430 DE 19782842430 DE 2842430 A DE2842430 A DE 2842430A DE 2842430 A1 DE2842430 A1 DE 2842430A1
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Kurt Popp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/02Compasses
    • B43L9/04Beam compasses

Description

  • Stangenzirkel
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Stangenzirkel mit zwei linear gegeneinander bewegbaren Zirkelteilen, welche eine Zeicheneinrichtung bzw. eine Nadelanordnung tragen.
  • Ein derartiger Stangenzirkel ist in der US-PS 35 24 258 beschrieben. Er hat als Zeichenkopf eine keilförmig angespitzte Bleistiftmine. Stangenzirkel werden aber nicht nur für Bleistiftzeichnungen, sondern auch für Tuschezeichnungen verwendet; in diesem Falle muß dann die Bleistiftmine gegen einen Tuschezeichenkopf, in der Regel eine Reißfeder, eine Trichterfeder oder einen Tuschefüller ausgetauscht werden. Hierzu muß der die Bleistiftmine enthaltende Zeichenkopf abgebaut und ein entsprechender Adapter für den Tuschezeichenkopf angebaut werden. Dies ist insbesondere beim häufigen Wechseln zwischen Zeichnen mit Bleistift und Zeichnen mit Tusche lästig und zeitraubend.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Stangenzirkel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weitergebildet werden, daß man leicht vom Zeichnen mit einem ersten Zeichenkopf zum Zeichnen mit einem zweiten Zeichenkopf übergehen kann.
  • Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • In der Regel ist der eine Zeichenkopf des Stangenzirkels ein solcher mit einer Bleistiftmine und der andere Zeichenkopf ein Tuschezeichenkopf. Man kann von der Erfindung aber genauso gut auch beim Zeichnen mit Tusche in unterschiedlicher Strichstärke oder beim Zeichnen mit unterschiedlichen Farben mit Vorteil Gebrauch machen. Stets entfällt das Anbringen eines Adapters, und die Umstellung kann mit ganz wenigen einfachen Handgriffen erfolgen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem Zirkel gemäß Anspruch 2 haben beide Zirkelteile besonders einfache Form. Dies wirkt sich auf die Herstellungskosten günstig aus. Darüber hinaus hat ein solcher Zirkel neben den beiden gegeneinander bewegbaren Zirkelteilen keinerlei getrennte Teile, welche verloren gehen könnten.
  • Bei einem Zirkel gemäß Anspruch 6 kann beim Arbeiten mit einem beliebigen der beiden Zeichenköpfe dieselbe Skala zum Einstellen des Radius des Kreises verwendet werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird erreicht, daß auch beim Arbeiten mit einem bei der Befestigungseinrichtung größeren Durchmesser aufweisenden Zeichenkopf, dessen Durchmesser zur eigentlichen Zeichenspitze hin abnimmt, kleine Kreise gezeichnet werden können. In diesem Falle müssen dann aber getrennte Skalen für das Arbeiten mit dem ersten bzw. zweiten Zeichenkopf auf dem ersten Zirkelteil vorgesehen werden.
  • Gemäß Anspruch 8 ist dann sichergestellt, daß jeweils nur die für den gerade verwendeten Zeichenkopf gültige Skala sichtbar ist.
  • Der gleiche Vorteil wird bei einem Zirkel gemäß Anspruch 9 erhalten.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 wird erreicht, daß weiterhin nur die jeweils gültige der Skalen ablesbar ist, die Ablesung nun aber von beiden Seiten des Zirkels her erfolgen kann.
  • Bei einem Zirkel gemäß Anspruch 11 kann ein- und dieselbe Skala zum Einstellen des Radius bei Verwendung eines beliebigen der Zeichenköpfe dienen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird eine sehr einfache Umstellung vom Arbeiten mit dem einen Zeichenkopf auf das Arbeiten mit dem anderen Zeichenkopf erhalten. Man braucht nur den einen Zeichenkopf einzusetzen bzw.
  • zu entfernen und die eine der Nadeln des zweiten Zirkelteils zu verlagern.
  • Bei einem Zirkel gemäß Anspruch 13 erfolgt dieses Verlagern der bewegbaren Nadel zugleich mit dem Verlagern eines verschiebbaren Handgriffes zwischen einer Ruhelage und einer Arbeitslage.
  • Ein Zirkel gemäß Anspruch 14 hat den Vorteil, daß er nur sehr wenige und einfach aufgebaute Teile aufweist. Das Umschalten zwischen den beiden Zeichenköpfen, die permanent am Zirkel verbleiben können, erfolgt einfach durch Umschlagen des Zirkels um 1800 um die Längsachse des ersten Zirkelteiles. Ist der zweite Zeichenkopf ein Tuschezeichenkopf, so ist bei einem Zirkel gemäß Anspruch 14 automatisch sichergestellt, daß beim Zeichnen mit dem ersten Zeichenkopf keine Tusche in die Schreibspitze des Tuschezeichenkopfes fließt.
  • Bei einem Zirkel gemäß Anspruch 15 ist auf einfache Weise sichergestellt, daß man zum Drehen des Zirkels jeweils einen mit der gerade verwendeten Nadel fluchtenden Griff hat und darüber hinaus die gerade nicht verwendete Nadel abgedeckt ist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 ist im Hin- blick auf eine weitgehend gleiche Handhabung beim Arbeiten mit den beiden Zeichenköpfen vorteilhaft, da sowohl die beiden Zeichenköpfe als auch die beiden Nadeln jeweils in einer gemeinsamen transversalen Ebene liegen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 wird noch einmal ein besonders kompakter Aufbau des Zirkels erhalten, da die Befestigungseinrichtung für den zweiten Zeichenkopf, in der Regel eine Gewindebohrung, direkt im ersten Zirkelteil vorgesehen werden kann.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 20 wird erreicht, daß dann, wenn nur mit dem ersten Zeichenkopf gearbeitet wird oder der Zirkel aufbewahrt wird, der zum Arbeiten mit dem zweiten Zeichenkopf vorgesehene Handgriff zusammen mit der entsprechenden Nadel im zum Arbeiten mit dem ersten Zeichenkopf ersten Handgriff verstaut werden kann. Bei einem solchen Zirkel kann der zweite Zeichenkopf beim raschen Wechsel zwischen den beiden Zeichenköpfen auch ständig angebracht verbleiben, ebenso der ihm zugeordnete und mit der entsprechenden Nadel versehene Handgriff. Man kann dann ohne jedwede Umstellarbeiten vom Zeichnen mit dem einen Zeichenkopf zum Zeichnen mit dem anderen Zeichenkopf übergehen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 21 ist im Hinblick auf eine kostengünstige Fertigung und auf eine bequeme Handhabung von Vorteil. In Kunststoffteilenkönnen auch gleich mit geringem Aufwand die erforderlichen Skalen vorgesehen werden.
  • Gerade für die Handhabung von Stangenzirkeln ist es von besonderem Vorteil, wenn das verwendete Material - wie im Anspruch 22 angegeben - leicht ist. Dies führt zu einem geringen Gewicht des Zirkels, zu nur verhältnismäßig kleinen Drehmomenten um eine horizontale Achse, welche von den Fin- gern kompensiert werden müssen, wenn die Nadel nicht unter dem Schwerpunkt des Zirkels steht, und zu kleinen Trägheitsmomenten.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1: eine seitliche Ansicht eines Stangenzirkels zum wahlweisen Zeichnen mit Bleistift oder Tusche, welcher einen umsetzbaren Läufer aufweist; Fig. 2: eine seitliche Ansicht eines Stangenzirkels mit zwei senkrecht zur Längsachse gegeneinander versetzten Arbeitsebenen zum Zeichnen in Blei bzw. Tusche, welcher eine senkrecht zur Längsachse des Hauptkörpers des Zirkels verlagerbare Nadel aufweist; Fig. 3: eine seitliche Ansicht eines Stangenzirkels, welcher fest vom Läufer getragene Nadeln und eine senkrecht zur Längsachse des Hauptkörpers verlagerbare, Griffe tragende Hülse aufweist, welche geschnitten gezeigt ist; und Fig. 4: eine seitliche Ansicht eines Stangenzirkels mit einem direkt im Hauptkörper ausgebildeten Aufnahmegewinde für einen Tuschefüller.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Stangenzirkel besteht aus einem Hauptkörper 12 und einem auf diesem spielfrei verschiebbaren Läufer 14. Diese beiden Zirkelteile sind aus leichtem und gute Gleiteigenschaften aufweisendem Kunststoff gespritzt, z.B.
  • einem Polyamid.
  • Der Hauptkörper 12 hat rechteckigen Querschnitt und trägt auf seiner Vorderseite eine Skala 16 in Millimeterteilung. Der Nullpunkt der Skala 16 fluchtet in transversaler Richtung des Hauptkörpers 12 mit der Achse einer keilförmig angespitzten Bleistiftmine 18, welche am freien Endabschnitt 20 eines transversalen Armes 22 des Hauptkörpers 12 befestigt ist.
  • Hierzu ist der Endabschnitt 20 in bekannter Weise geschlitzt und mit einer Klemmschraube 24 versehen.
  • An der links gelegenen Stirnfläche des Hauptkörpers 12 ist eine Gewindehülse 26 angeformt, in welche ein gestrichelt eingezeichneter Tuschefüller 28 einschraubbar ist.
  • Der Läufer 14 hat eine zentrale Durchgangsbohrung 30 mit rechteckigem Querschnitt, welche den Hauptkörper 12 aufnimmt.
  • Die Skala 16 ist durch ein Fenster 32 des Läufers 14 sichtbar. In dieses ist eine transparente Scheibe 34 eingesetzt, die auf ihrer dem Hauptkörper 12 zugewandten Seite einen Ablesestrich 36 trägt. Stattdessen können auch die Ränder des Fensters 32 schräg geneigt zur Oberfläche des Hauptkörpers 12 verlaufen und mit kurzen Ablesestrichen versehen sein, wie z.B. bei einer Schieblehre üblich. Zur genauen Einstellung des Läufers 14 auf dem Hauptkörper 12 kann zusätzlich zu dem Ablesestrich 36 noch ein Nonius vorgesehen sein.
  • In der oberen Schmalseite des Läufers 1 4 ist eine Feststellschraube 38 vorgesehen, mittels der der Läufer nach Einstellung seiner den Radius des zu zeichnenden Kreises vorgebenden Stellung auf dem Hauptkörper 12 festgeklemmt werden kann.
  • Ein angeformter unterer Arm 40 des Läufers 14 hat einen parallel zum Hauptkörper 12 verlaufenden freien Endabschnitt 42, in dessen äußeres Ende eine Nadel 44 eingebettet ist.
  • Ein angeformter oberer Arm 46 des Läufers 14 ist ebenfalls abgewinkelt und trägt einen zylindrischen Griff 48, dessen Achse mit der Achse der Nadel 44 fluchtet.
  • Mit der Abwinkelung der Arme 40 und 46 wird erreicht, daß auch bei Verwendung des Tuschefüllers 28, dessen Spitze grob gesprochen kegelstumpfförmig abgestuft ist, noch recht kleine Kreise gezeichnet werden können, wenn der Läufer 14 aus der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten ersten Arbeitsstellung zum Zeichnen mit Blei in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte zweite Arbeitsstellung zum Zeichnen mit Tusche umgesetzt worden ist. Dieses Umsetzen erfolgt durch Herabziehen des Läufers 14 vom in der Zeichnung rechts gelegenen Ende des Hauptkörpers 12, Drehen des Läufers 14 um 1800 um die Längsachse des Hauptkörpers 12 und Wiederaufschieben auf den Hauptkörper in dieser Ausrichtung. Der Endabschnitt 42 übergreift dann einen Teil der Schreibspitze des Tuschefüllers 28.
  • In dieser umgesetzten, gestrichelt wiedergegebenen Arbeitsstellung des Läufers 14 muß natürlich die Einstellung des Radius des zu zeichnenden Kreises nun ausgehend von der Achse des Tuschefüllers 28 erfolgen, die in Längsrichtung des Hauptkörpers 12 bezüglich der Achse der Bleistiftmine 18 versetzt ist. Hierzu ist die Rückseite des Hauptkörpers 12 mit einer entsprechend versetzten Skala mit Millimeterteilung versehen, deren Nullpunkt mit der Achse des Tuschefüllers 28 zusammenfällt. Da die Rückseite des Läufers 14 durchgehend ist, erscheint in seinem einzigen Fenster 32 die für die jeweilige Arbeitsstellung des Läufers 14 richtige der Skalen.
  • Wünscht man eine beidseitige Ablesmöglichkeit des eingestellten Radius in beiden Arbeitsstellungen des Läufers, so kann man in den auf beiden Läuferseiten vorgesehenen Scheiben 34 zwei unter dem Abstand der Achsen von Bleistiftmine und Tuschefüller angeordnete Ablesestriche vorsehen, welche unterschiedliche Farbe haben.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Stangenzirkel sind solche Teile, welche schon unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläuterten Teilen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Gewindehülse 26 ist aber hier in der Nachbarschaft der Klemmschraube 24 an den Arm 22 des Hauptkörpers 12 angeformt und der Tuschefüller 28 wird nun in der Zeichnung von unten her in die Gewindehülse 26 eingeschraubt. Die Spitze der Bleistiftmine 18 liegt eine vorgegebene Strecke über der Spitze des Tuschefüllers 28.
  • Der Arm 22 ist dicker als der Hauptkörper 12 selbst, und die Achsen der Bleistiftmine 18 und des Tuschefüllers 28 liegen um eine kleine, etwas größere Strecke als einem Nadelhalbmesser entspricht, über der Oberseite des Hauptkörpers 12.
  • Der Läufer 14 trägt auf einem breiten angeformten transversalen Arm 50 eine eingegossene Nadel 52. Deren Spitze hat den gleichen Abstand von der Längsachse des Hauptkörpers 12 wie die Spitze der Bleistiftmine 18. Im in der Zeichnung links gelegenen Ende des Armes 50 ist eine weitere Nadel 54 in transversaler Richtung zwischen zwei Arbeitsstellungen verschiebbar. In der ersten Arbeitsstellung hat ihre Spitze von der Längsachse des Hauptkörpers 12 denselben Abstand wie die Spitze des Tuschefüllers 28; in der zweiten Arbeitsstellung liegt ihre Spitze in transversaler Richtung hinter der Spitze der Nadel 52. Die beiden Arbeitsstellungen der Nadel 54 sind durch Anschlagen eines unter 900 abgewinkelten Nadelendabschnittes 56 an den Enden eines Schlitzes 58 vorgegeben, der in einem zur Nadel 54 koaxialen zylindrischen Vorsprung 60 des Läufers 14 vorgesehen ist. Der zylindrische Vorsprung 60 trägt einen aufgeklebten oder aufgeschweißten, den Schlitz 58 nach Einführen der Nadel 54 verschließenden Griff 62.
  • Zum Fixieren der Nadel 54 ist der sie aufnehmende Teil des Armes 50 geschlitzt und mit einer Klemmschraube 64 versehen, welche einen angespritzten Betätigungsflügel aufweist.
  • Mit der Nadel 52 fluchtend, ist an den Läufer 14 ein zweiter zylindrischer Vorsprung 66 angeformt, auf welchem ein zweiter Griff 68 teleskopähnlich geführt ist. An das untere Ende des Griffes 68 ist eine Platte 70 angeformt, die übe einen runden Durchgang 72 zusätzlich auf dem zylindrischen Vorsprung 60 geführt ist und in welche der abgewinkelte Nadelendabschnitt 56 eingehängt ist.
  • Die Achsen von Bleistiftmine 18 sowie Tuschefüller 28, Nadel 52 sowie Nadel 54 und auch die Achsen der Griffe 62 und 68 liegen - wie oben schon angedeutet - alle in einer über der Oberseite des Hauptkörpers 12 liegenden Ebene, damit die Nadel 54 über die Ob erseite des Hauptkörpers 12 hinweggeführt werden kann.
  • In Fig. 2 ist der Stangenzirkel so gezeigt, wie er zum Zeichnen mit Tusche verwendet wird. Zum Umstellen auf das Zeichnen mit Blei wird der Tuschefüller 28 aus der Gewindehülse 26 herausgeschraubt, die Klemmschraube 64 wird gelöst und der Griff 68 wird nach oben gezogen, bis der Nadelendabschnitt am oberen Ende des Schlitzes 58 anschlägt. Die Klemmschraube 64 wird dann wieder angezogen. Der Griff 68 steht dann über dem Griff 62 und kann dann zum Drehen des Zirkels um die Achse der Nadel 52 verwendet werden. Das Umstellen vom Zeichnen mit Blei auf Zeichnen mit Tusche erfolgt entsprechend.
  • Man erkennt, daß anders als bei der Ausführungsform nach der Fig. 1, bei der hier betrachteten Ausführungsform ein einmal eingestellter Radius des zu zeichnenden Kreises unverändert bleibt, wenn man anstatt mit Blei mit Tusche weiterarbeitet oder umgekehrt. Es braucht auch nur eine einzige Skala vor- gesehen zu werden, die gleichermaßen für das Arbeiten mit Blei und das Arbeiten mit Tusche gilt und stets von derselben Seite her abgelesen wird. Ein Umsetzen des Läufers ist nicht mehr erforderlich.
  • Dieser Vorteil wird auch bei einem Stangenzirkel nach Fig.3 erhalten, bei dem wiederum schon weiter oben beschriebene Teile mit den auch dort verwendeten Bezugszeichen versehen sind. Diese Teile brauchen hier nicht noch einmal beschrieben zu werden.
  • Der Stangenzirkel nach Fig. 3 weist zwei von den gegenüberliegenden Schmalseiten des Läufers 14 fest getragene Nadeln 72 und 74 auf, deren axialer Abstand wieder dem Abstand der Achsen von Tuschefüller 28 und Bleistiftmine 18 entspricht.
  • Die Gewindehülse 26 ist wie in Fig. 1 bei der oberen Längskante des Hauptkörpers 12 vorgesehen, und der Tuschefüller 28 ist von oben in sie eingeschraubt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Der Läufer 14 ist mit transversalen Führungsnuten 78 versehen, in welchen Führungsrippen 76 laufen. Letztere sind an die Innenseite einer transversal verschiebbaren Hülse 80 angeformt, welche den Läufer 14 umgibt. Die Hülse 80 hat zwei untere Schutzwände 82, welche die untere Nadel 72 zwischen sich aufnehmen können oder diese freigebekönnen, sowie zwei obere Schutzwände 84, welche die obere Nadel 74 zwischen sich aufnehmen oder diese freigeben können. An einen unteren transversalen Steg 86 der Hülse 80 ist ein zylindrischer Griff 88 angeformt, welcher mit der Nadel 74 fluchtet. Entsprechend ist an einen oberen transversalen Steg 90 der Hülse 80 ein zylindrischer Griff 92 angeformt, welcher mit der Nadel 72 fluchtet. Die Länge der Griffe ist so bemessen, daß ihre Stirnfläche hinter die Spitze der benachbarten Nadel bewegbar ist.
  • In den Seitenflächen des Läufers 14 sind dreieckigen Querschnitt aufweisende Rastkerben vorgesehen, in welche hiermit in transversaler Richtung fluchtende, dreieckigen Querschnitt aufweisende Rastrippen 96 elastisch eingreifen können. Zwischen den Rastrippen 96 und den Führungsrippen 76 sind Schlitze 98 vorgesehen, welche ein nach Außenfedern der Rastrippen 96 unter Durchbiegen der sie tragenden Wandabschnitte der Hülse 80 ermöglichen.
  • Bei dem Stangenzirkel nach Fig. 3 braucht beim uebergang zwischen dem Zeichnen mit Blei und dem Zeichnen mit Tusche nur die Hülse 80 aus der einen transversalen Endstellung in die andere verlagert zu werden. Durch diese Bewegung wird der jeweils zu verwendende Griff ausgefahren und die nicht verwendete der Nadeln abgedeckt. Ein eingestellter Radius bleibt erhalten. Der Tuschefüller kann auch beim Zeichnen mit Blei eingeschraubt werden, er ist dann wie beim Stangenzirkel nach Fig. 1 so ausgerichtet, daß keine Tusche aus dem Vorratsbehälter zur Schreibspitze fließt.
  • Bei dem Stangenzirkel nach Fig. 3 sind beide Seiten mit gleichen Skalen versehen, und der Läufer 14 hat zwei Fenster 32, sodaß beim Zeichnen mit Tusche und beim Zeichnen mit Blei die Einstellung des Radius des Kreises genau gleich erfolgt.
  • Bei dem Stangenzirkel nach Fig. 4 ist eine Gewindehülse nicht vorgesehen. Vielmehr ist der Hauptkörper 12 selbst mit einer mit der Achse der Bleistiftmine 26 fluchtenden Gewindebohrung 100 versehen, in welche der Tuschefüller 28 eingeschraubt werden kann. Der Läufer 14 trägt eine feststehende Nadel 102, die parallel zur Bleistiftmine 18 verläuft, und einen hierzu koaxialen Griff 104, welcher in einen an den Läufer 14 angeformten Gewindestutzen 106 eingeschraubt ist und am unteren Ende eine Nadelspitze 108 trägt.
  • Am Läufer 14 ist im Schnittpunkt zwischen der Achse der Nadel 102 und einer durch den Mittelpunkt der Gewindebohrung 100 gehenden, parallel zur Längsrichtung des Hauptkörpers 12 verlaufenden Geraden ein weiterer Gewindestutzen 110 vorgesehen, in welchen der Griff 104 ebenfalls einschraubbar ist. Der Hauptkörper 12 hat einen in Längsrichtung verlaufenden schmalen Schlitz 112, durch welchen sich die Nadelspitze 108 hindrcherstrecken kann. In der dem Gewindestutzen 110 gegenüberliegenden Wand ist der Läufer 14 mit einer kleinen Durchgangsöffnung versehen, durch welche die Nadelspitze 108 hindurchtreten kann.
  • Zum ausschließlichen Zeichnen mit Blei wird der Stangenzirkel so verwendet, wie er in der Zeichnung gezeigt ist. Soll mit Tusche gezeichnet werden, so wird der Griff 104 in den Gewindestutzen 110 und ein Tuschefüller in die Gewindebohrung 100 eingeschraubt. Soll während des Zeichnens mit Tusche kurz mit Blei gearbeitet werden, so kann der Zirkel einfach am Gewindestutzen 106 gedreht werden, während der Griff 104 solange im Gewindestutzen 110 verbleibt.
  • Auch bei dem Stangenzirkel nach Fig. 4 erfolgt die Einstellung des Radius des zu zeichnenden Kreises durch Verschieben und anschließendes Festklemmen des Läufers 14 genau gleich für das Zeichnen mit Blei und das Zeichnen mit Tusche.
  • Die oben beschriebenen Stangenzirkel bestehen alle aus wenigen, einfachen Spritzteilen. Sie erlauben ein einfaches Einstellen des Radius des zu zeichnenden Kreises und lassen sich ohne nennenswerte Umrüstarbeiten sowohl für das Zeichnen mit Blei als auch für das Zeichnen mit Tusche verwenden. Sie sind darüber hinaus robust und lassen sich zu kompakter Gestalt zusammenschieben und so aufbewahren.
  • L e e r s e i t e

Claims (24)

  1. Patentansprüche 1. Stangenzirkel mit zwei linear gegeneinander bewegbaren Zirkelteilen, welche eine Zeicheneinrichtung bzw. eine Nadelanordnung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zirkelteil (12) eine erste Befestigungseinrichtung (22, 24) für einen ersten Zeichenkopf (18) und eine zweite Befestigungseinrichtung (26; 100) für einen zweiten Zeichenkopf (28) aufweist und daß am zweiten Zirkelteil (14) zwei aktive Nadelstellungen wahlweise einstellbar sind, von denen die eine dem ersten Zeichenkopf (18) und die andere dem zweiten Zeichenkopf (28) zugeordnet ist.
  2. 2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungseinrichtungen (22, 24 bzw. 26) am ersten Zirkelteil (12) auf verschiedenen Seiten von dessen Längsachse angeordnet sind und daß das eine einzige Nadel (44) tragende zweite Zirkelteil (14) in zwei um 1800 bezüglich der Längsachse des ersten Zirkelteiles (12) gegeneinander versetzten Arbeitsstellungen auf das erste Zirkelteil (12) aufschiebbar ist (Fig. 1).
  3. 3. Zirkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das zweite Zirkelteil (14) einen der Nadel (44) gegenüberliegenden und zu dieser koaxialen Griff (48) aufweist.
  4. 4. Zirkel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zirkelteil (14) einen abgewinkelten Arm (40) aufweist, an dessen freiem Endabschnitt (42) die Nadel (44) angeordnet ist.
  5. 5. Zirkel nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zirkelteil (12) einen abgewinkelten Arm (22) aufweist, an dessen freiem Endabschnitt der erste Zeichenkopf (18) angeordnet ist.
  6. 6. Zirkel nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der dem kleinsten einstellbaren Kreis entsprechenden Relativstellung der beiden Zirkelteile (12, 14) der in der einen Arbeitsstellung des zweiten Zirkelteiles erhaltene Abstand zwischen Nadel (44) und erstem Zeichenkopf (18) gleich groß ist wie der in der anderen Arbeitsstellung erhaltene Abstand zwischen Nadel (44) und zweitem Zeichenkopf (28).
  7. 7. Zirkel nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei derjenigen Arbeitsstellung des zweiten Zirkelteiles (14), in der mit dem ersten Zeichenkopf (18) gearbeitet wird, in der dem kleinsten dann einstellbaren Kreis entsprechenden Relativstellung zwischen den Zirkelteilen (12, 14) die Nadel (44) in unmittelbarer Nachbarschaft des ersten Zeichenkopfes (18) steht und bei der anderen Arbeitsstellung des zweiten Zirkelteiles (14), in welcher mit dem zweiten Zeichenkopf (28) gearbeitet wird, der die Nadel (44) tragende Arm (40) des zweiten Zirkelteiles (14) schon unter größerem Abstand am zweiten Zeichenkopf (28) anschlägt und daß der Hauptkörper (14) zwei verschiedene Skalen (16) trägt, welche jeweils einer der beiden Arbeitsstellungen zugeordnet sind.
  8. 8. Zirkel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Skalen (16) von den einander gegenüberliegenden Hauptflächen des ersten Zirkelteiles (12) getragen sind und das zweite Zirkelteil (14) ein einziges, auf der Längsachse angeordnetes Ablesefenster (32) aufweist.
  9. 9. Zirkel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zirkelteil (12) auf einer oder beiden seiner Hauptflächen zwei senkrecht zu seiner Längsachse gegeneinander versetzte Skalen aufweist und daß das zweite Zirkelteil (14) eine ebenfalls senkrecht zur Längsachse des ersten Zirkelteiles versetzte Fensteranordnung aufweist.
  10. 10. Zirkel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteranordnung zwei in gleicher Richtung und gleich weit von der Längsachse des ersten Zirkelteiles (12) entfernte Fenster aufweist.
  11. 11. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zirkelteil (14) zwei Nadeln (52, 54; 72, 74; 102, 108) aufweist, deren Abstand in Längsrichtung des ersten Zirkelteiles (12) gesehen gleich dem Abstand der Achsen zwischen den beiden Zeichenköpfen (18, 28) ist.
  12. 12. Zirkel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungseinrichtung (22, 24) und die zweite Befestigungseinrichtung (26) transversal zur Längsachse des ersten Zirkelteiles (12) gegeneinander versetzt auf derselben Seite des ersten Zirkelteiles (12) angeordnet sind und daß die dem außen liegenden Zeichenkopf (28) zugeordnete Nadel (54) zwischen einer mit der Spitze dieses Zeichenkopfes fluchtenden Lage und einer hinter der Spitze der zweiten Nadel (52) liegenden Ruhelage verlagerbar ist (Fig. 2).
  13. 13. Zirkel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur verlagerbaren Nadel (54) koaxialer Griff (62) fest vom zweiten Zirkelteil (14) getragen ist und ein der fest vom zweiten Zirkelteil (14) getragenen Nadel (52) zugeordneter, zu ihr koaxialer Griff (68) senkrecht zur Längsachse des ersten Zirkelteiles (12) zwischen einer hinter dem feststehenden Griff (62) liegenden Ruhelage und einer über diesen vorstehenden Arbeitslage verschiebbar ist und daß der verschiebbare Griff (68) mechanisch mit der verlagerbaren Nadel (54) gekoppelt ist.
  14. 14. Zirkel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungseinrichtung (22, 24) und die zweite Befestigungseinrichtung (26) auf verschiedenen Seiten des ersten Zirkelteiles (12) angeordnet sind und das zweite Zirkelteil (14) auf seinen beiden entsprechenden Seiten zwei feststehende Nadeln (72, 74) trägt, deren axialer Abstand gleich dem axialen Abstand zwischen den Achsen der Zeichenköpfe (18, 28) ist (Fig. 3).
  15. 15. Zirkel nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine auf dem zweiten Zirkelteil (14) senkrecht zur Längsachse des ersten Zirkelteiles (12) verschiebbare IIülse (80), welche mit gegenüberliegenden Nadeln (72, 74) fluchtende Griffe (92, 88) und die benachbarte Nadel bei herausgezogenem Griff abdeckende Schutzwände (82, 84) aufweist.
  16. 16. Zirkel nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (94, 96) zum elastischen Verriegeln der Hülse (80) in ihren beiden Arbeitsstellungen.
  17. 17. Zirkel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeichenköpfe (18, 28) in einer gemeinsamen transversalen Ebene des ersten Zirkelteiles (12) anordenbar sind und die Achsen der Zeichenköpfe (18, 28) einen Winkel miteinander einschließen und daß das zweite Zirkelteil (14) in einer gemeinsamen transversalen Ebene liegende Nadeln (102, 108) aufweist, deren Achsen denselben Winkel einschließen wie die Achsen der Zeichenköpfe (18, 28) (Fig. 4)
  18. 18. Zirkel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des ersten Zeichenkopfes (18) in der Ebene des ersten Zirkelteiles (12) liegt und die Achse des zweiten Zeichenkopfes (28) senkrecht auf dieser Ebene steht.
  19. 19. Zirkel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zirkelteil (14) koaxial zu den Nadeln (102, 108) angeordnete Griffe (104, 106) aufweist.
  20. 20. Zirkel nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht auf der Ebene des ersten Zirkelteiles (12) stehende Griff (104) fest mit der zugeordneten Nadel (108) verbunden ist und lösbar in das zweite Zirkelteil (14) oder den in der Ebene des ersten Zirkelteiles (12) liegenden Griff (106) einsetzbar ist.
  21. 21. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zirkelteile (12, 14) aus Kunststoff gespritzt sind.
  22. 22. Zirkel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff geringe Dichte hat.
  23. 23. Zirkel nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff geringen Reibungskoeffizienten aufweist.
  24. 24. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch eine Feststellschraube (38) zum Fixieren der Relativlage zwischen den beiden Zirkelteilen (12, 14).
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