DE2842338A1 - Zusammenklappbarer gartenstuhl - Google Patents

Zusammenklappbarer gartenstuhl

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DE2842338A1
DE2842338A1 DE19782842338 DE2842338A DE2842338A1 DE 2842338 A1 DE2842338 A1 DE 2842338A1 DE 19782842338 DE19782842338 DE 19782842338 DE 2842338 A DE2842338 A DE 2842338A DE 2842338 A1 DE2842338 A1 DE 2842338A1
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DE
Germany
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garden chair
seat
chair according
backrest
seat surface
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Withdrawn
Application number
DE19782842338
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Herrmann
Horst Stumpp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERBACHER HAMMER GmbH and CO KG
Original Assignee
ERBACHER HAMMER GmbH and CO KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/12Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe of adjustable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • A47C1/0265Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism positioned under the arm-rests

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Gartenstuhl,
  • bestehend aus einem Sitzflächenteil, einem mit diesem gelenkig verbundenen Rücklehnenteil, an diesem Rücklehnenteil angelenkten Armlehnen und einem über Schwenklager am Sitzflächenteil gelagerten und Armlehnenstützen bildenden Trägergestell.
  • Gartenstühle dieser Art, die häufig aus stabilen Holzkonstruktionen bestehen, sind bekannt. Nachteilig bei den bekannten zusammenklappbaren Gartenstühlen aus Holz ist, daß sie auch im zusammengeklappten Zustand relativ große, hinsichtlich der benötigten Verpackungen ungünstige Abmessungen besitzen, daß beim Transport und der Handhabung die Gefahr der Beschädigung der Lackierung und des Absplitterns von Kanten bei Einwirkung von Stößen besteht und daß eine materialbedingte Witterungsempfindlichkeit in Kauf genommen werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen zusammenklappbaren Gartenstuhl der eingangs definierten Gattung so auszubilden, daß bei weitgehender Freiheit hinsichtlich der Formgestaltung von Sitzflächen- und Rücklehnenteil Mehrfach-Verstellfunktionen realisiert werden können, ein Zusammenklappen zu einer optimalen Kompaktform ermöglicht und außerdem Beschädigungsgefahren durch Stöße weitestgehend ausgeschlossen werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest das Sitzflächenteil und das Rücklehnenteil jeweils aus einem zumindest im wesentlichen geschlossenen Hohlprofilkörper aus Kunststoff besteht, daß das Rücklehnenteil, das Sitzflächenteil, die Vorderbeine des Trägerges,tells und die Armlehnen ein Gelenk-Parallelogramm bilden, und daß die Hinterbeine des Trägergestells getrennt vom Gelenk-Parallelogramm am Sitzflächenteil gelagert sind.
  • Durch die Verwendung von insbesondere im Blasformverfahren hergestellten Hohlprofilkörpern als Sitzflächen- und Rücklehnenteile ist es möglich, diese Elemente hinsichtlich der geforderten Sitz- und/oder Liegefunktionen optimal zu formen, eine hohe mechanische Stabilität bei kompaktem Aussehen zu gewährleisten und aufgrund der Durchfärbung des verwendeten Kunststoffmaterials und der diesem Material innewohnenden Unempfindlichkeit gegenüber Stoßbeanspruchungen eine weitestgehende Sicherheit gegenüber Beschädigungen und Verwitterungserscheinungen zu erreichen.
  • Das durch die spezielle Wahl der Schwenklager gebildete Gelenk-Parallelogramm und die separate Anlenkung der Hinterbeine des Stuhls ermöglicht es, den Stuhl zu einer flachen Kompakteinheit zusammenzuklappen, wobei gleichzeitig aufgrund der relativ geringen Höhe dieser Kompakteinheit ein bequemes Handhaben gewährleistet ist.
  • Ein wesentlicher Grund für die Schaffung einer Kompakteinheit im zusammengeklappten Zustand ist, daß die Hinterbein-Schwenklager innerhalb der Umrisslinie des Sitzflächenteils gelegen und die Vorzugsweise über wenigstens eine Querstrebe miteinander verbundenen Hinterbeine in der Klappstellung zwischen die Vorderbeine schwenkbar sind.
  • Ein in funktioneller Hinsicht besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß unabhängig voneinander eine Einstellung der Neigung der Rücklehnenfläche und eine Einstellung der Sitzflächenhöhe, gegebenenfalls gepaart mit einer Neigungsverstellung der Sitzfläche gegeben ist.
  • Die Neigung des Rücklehnenteils wird dabei mittels einer Rasteinrichtung zwischen den Armlehnen und den oberen Enden der Vorderbeine des Trägergestells vorgenommen, während zum Zwecke der Sitzhöhen- und gegebenenfalls Neigungsverstellung eine den Vorderbereich des Sitzflächenteils abstützende, sich zwischen den Vorderbeinen erstreckende Querstrebe mit einem vorzugsweise U-bügelförmigen Rastelement versehen ist, das in nebeneinanderliegende Ausnehmungen an der Unterseite des Sitzflächenteils eingreifen kann.
  • Die Rastpositionen des U-bügelförmigen Rastelements in den verschiedenen Ausnehmungen liegen dabei auf einem Kreisbogen um die Mitte der Querstreben-Querschnittsfläche.
  • Diese Querstrebe wird bevorzugt in Schlitzführungsblöcken an der Unterseite des Sitzflächenteils geführt, so daß unter Gewährleistung der einfachen Verstellmöglichkeit stets eine einwandfreie Führung bei gleichzeitiger Betriebssicherheit gegeben ist.
  • Die aus Blasformkörpern bestehenden Sitzflächen- und Rücklehnenteile sind zumindest im Bereich ihrer Vorderflächen derart ausgeformt, daß innerhalb umlaufender Trägerrandbögen, die wesentlich zur gewünschten Festigkeit beitragen, frei wählbare Stützbereiche gebildet werden können, zwischen denen die die benötigte Lüftungsfunktion gewährleistenden Vertiefungen verlaufen.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Schwenklager zumindest zum Teil in kompakten Einsetzteilen ausgebildet sind, die im jeweiligen Kunststoff-Hohlprofilkörper durch Ubergreifen der Profilwandbereiche fixiert sind.
  • Besondere fertigungstechnische Vorteile werden erzielt, wenn diese Einsatz teile bereits unmittelbar beim Blasvorgang fixiert werden.
  • Damit können stabile, großflächig und damit sicher gehaltene Lagerelemente bereitgestellt werden, die Funktionssicherheit und eine lange Lebensdauer gewährleisten und überdies die Montage des zusammenklappbaren Stuhls stark vereinfachen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines zusammenklappbaren Gartenstuhls nach der Erfindung, und Fig. 2 eine Rückansicht des Gartenstuhls nach Fig. 1.
  • Der zusammenklappbare Gartenstuhl nach Fig. 1 besteht aus einem Sitzflächenteil 1, einem Rücklehnenteil 2, das mit dem Sitzflächenteil 1 über einen Flacheisen-Winkelbügel 3 schwenkbar verbunden ist, sowie einem Trägergestell aus Hinterbeinen 4 und Vorderbeinen 5, deren obere Enden als Stützen für Armlehnen 6 dienen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei all diesen Elementen um Kunststoff-Blasformteile, d.h. um Hohlprofilkörper, die mechanisch fest sind und ein massives Aussehen erbringen.
  • Die Armlehnen 6 sind am Rücklehnenteil 2 seitlich mittels Schwenklagern 7 befestigt. Zwischen Armlehnen 7 und Vorderbeinen 5 ist zum Zwecke der Verstellung der Neigung der Rücklehne eine Rasteinrichtung vorgesehen. Diese Rasteinrichtung besteht aus einer zahnartig ausgebildeten Aufnahme 8, die als feste Kompakteinheit 16 in das Armlehnen-Hohlprofil eingesetzt ist, sowie aus einem am oberen Ende der Beine 5 vorgesehenen Rastbolzen 9. Die Rastaufnahme 8 ist gleichzeitig als Führung für den Bolzen 9 ausgebildet, so daß der kompakte Zusammenhalt zwischen Armlehnen und Vorderbeinen gewährleistet ist.
  • Zum Zwecke der Abstützung des Vorderbereichs des Sitzflächenteils 1 ist zwischen den Vorderbeinen 5 eine Querstrebe 10 vorgesehen, welche einen U-Bügel 11 trägt, der sich in Richtung mehrerer nebeneinander angeordneter Ausnehmungen 12, 13 an der Unterseite des Sitzflächenteils 1 erstreckt und jeweils in eine dieser Ausnehmungen eingreift.
  • Die Querstrebe 10 ist in an der Sitzflächenunterseite angebrachten Führungsblöcken 13 mit geschlossenen Schlitzführungen 15 gehalten.
  • Durch Auswahl einer bestimmten Ausnehmung für den Eingriff des U-Bügels 11 kann die Sitzhöhe des Sessels verstellt werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, das Sitzflächenteil 1 etwas anzuheben, wodurch der Bügel 11 außer Eingriff mit den Ausnehmungen gerät und in eine ausgewählte neue Ausnehmung eingeführt werden kann. Da der Eingriff zwischen Bügel 11 und Ausnehmung 12 bzw. 13 großflächig ist und überdies eine enge Führung zwischen Bügel und Ausnehmung gegeben ist, erhält man eine sichere und stabile Sitzhöheneinstellung.
  • Von Vorteil ist dabei auch, daß die Bügelaufnahmen 12, 13 unmittelbar in das Sitzflächenteil 1 eingeformt werden können, und zwar bereits während der Schaffung dieses Blasformteiles, wodurch zusätzliche Arbeitsvorgänge vermieden und die Herstellkosten günstig beeinflußt werden.
  • Die verschiedenen benötigten Schwenklagerstellen zwischen Sitzflächen- und Rücklehnenteilen und Gestellteilen werden unter Verwendung von Einsatzteilen realisiert, die jeweils innerhalb der Hohlprofilkörper angeordnet und fixiert sind und somit im Bereich dieser Schwenklagerstellen dem Stuhl Vollmaterialcharakter verleihen.
  • Von besonderer Bedeutung im Zusammenhang mit den Klappfunktionen ist die spezielle An lenkung der Hinterbeine 4 am Sitzflächenteil 1. Die dazu erforderlichen Schwenklager sind innerhalb der Umrisslinie des Sitzflächenteils 1 angebracht, so daß es möglich ist, diese Hinterbeinanordnung 4 praktisch gegen die Unterseite des Sitzflächenteils 1 zu schwenken. In der Betriebslage sind die Hinterbeine 4 an einer Stützfläche 17 des Sitzflächenteils 1 in Anlage und damit eindeutig fixiert.
  • Die Rückansicht nach Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Ausgestaltung der das Sitzflächenteil 1 und das Rücklehnenteil 2 bildenden Blasformkörper. Die Vorderflächen von Sitzflächenteil und Rücklehnenteil sind vorzugsweise in entsprechender Weise geformt wie die in Fig. 2 zu sehende Rückseite des Rücklehnenteils 2.
  • Sowohl das Sitzflächenteil 1 als auch das Rücklehnenteil 2 ist mit einem umlaufenden Trägerrandbogen 18 versehen, der sich hinsichtlich der zu fordernden Festigkeit und Steifigkeit vorteilhaft auswirkt. Innerhalb des jeweiligen Trägerrandbogens 18 sind gegeneinander abgesetzte Stützflächenbereiche 19 ausgeformt, die sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung verlaufen können. Zwischen diesen Stützflächenbereichen 19 ergeben sich vertiefte Bereiche 20, die die benötigte Luftzirkulation gewährleisten.
  • Fig. 2 läßt auch noch die spezielle Anlenkung der Hinterbeine 4 am Sitzflächenteil unter Ausbildung der Stützfläche 17 erkennen, und es ist dabei zu sehen, daß die gesamte Hinterbeinanordnung die Breite des Sitzflächenteils nicht überschreitet.
  • Die zur Bildung der Schwenklager und insbesondere auch zur Bildung der Rastlager zur Rücklehnenverstellung verwendeten Einsatzteile 16 sind ohne Schwierigkeiten während des Einblasvorganges positionsgenau fixierbart so daß bei der Montage des Gartensessels die erforderlichen Arbeitsgänge auf ein Minimum reduziert und problemfrei durchführbar sind.
  • Der bereits erwähnte Vorteil des kompakten Zusammenklappens des Gartensessels nach der Erfindung ist eine Folge der Parallelogrammstruktur, bei der die verschiedenen Schwenklager und Anlenkstellen so gewählt sind, daß Sitzflächenteil 1 und Rücklehnenteil 2 unter weitestgehender überdeckung im Klappzustand unmittelbar aneinanderliegen und weder die Vorderbeine noch die Armlehnen über die durch die beiden aneinandergeklappten Teile gegebene Umrisslinie vorstehen. Die Hinterbeine des Sessels sind in der bereits erwähnten Weise gegen die Unterseite des Sitzflächenteils geklappt. Diese zusammengeklappte Kompakteinheit läßt sich einfach handhaben und insbesondere auch problemfrei und raumsparend verpacken, was im Hinblick auf die Lagerung und den Transport einen wesentlichen Vorteil darstellt.

Claims (13)

  1. Zusammenklappbarer Gartenstuhl Patentansprüche: Zusammenklappbarer Gartenstuhl, bestehend aus einem Sitzflachenteil, einem mit diesem gelenkig verbundenen Rücklehnenteil, an diesem Rücklehnenteil angelenkten Armlehnen und einem über Schwenklager am Sitzflächenteil gelagerten und Armlehnenstützen bildenden Trägergestell, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest das Sitzflächenteil (1) und das Rücklehnenteil (2) jeweils aus einem zumindest im wesentlichen geschlossenen Hohlprofilkörper aus Kunststoff besteht, daß das Rücklehnenteil (2), das Sitzflächenteil (1), die Vorderbeine (5) des Trägergestells und die Armlehnen (6) ein Gelenk-Parallelogramm bilden, und daß die Hinterbeine (4) des Trägergestells getrennt vom Gelenk-Parallelogramm am Sitzflächenteil (1) gelagert sind.
  2. 2. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Rücklehnenteil (2) mittels starrer Winkelbügel (3) am Sitzflächenteil (1) angelenkt und in seiner Neigung bezüglich des Sitzflächenteils (1) über eine Rasteinrichtung (8,9) zwischen Armlehnen (6) und oberem Ende der Vorderbeine (5) des Trägergestells einstellbar ist.
  3. 3. Gartenstuhl nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schwenklager (21) der Winkelbügel (3) am Sitzflächenteil (1) vor den Schwenklagern (22) der Hinterbeine (4) angeordnet sind.
  4. 4. Gartenstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hinterbein-Schwenklager (22) innerhalb der Umrisslinie des Sitzflächenteils (1) gelegen und die vorzugsweise über wenigstens eine Ouerstrebe miteinander verbundene Hinterbeine (4) in der Klappstellung zwischen die Vorderbeine (5) schwenkbar sind.
  5. 5. Gartenstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorderbereich des Sitzflächenteils (1) auf einer sich zwischen den Vorderbeinen (5) erstreckenden Querstrebe (10) abgestützt ist, und daß diese Querstrebe (10) zumindest ein in eine Ausnehmung (12, 13) an der Unterseite des Sitzflächenteils (1) eingreifendes Rastelement (11) aufweist.
  6. 6. Gartenstuhl nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Rastelement als flacher U-Bügel ausgebildet ist.
  7. 7. Gartenstuhl nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Unterseite des Sitzflächenteils (1) mehrere nebeneinanderliegende Ausnehmungen (12, 13) zur Aufnahme des Rastelements (11) vorgesehen sind.
  8. 8. Gartenstuhl nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -t t , daß die Rastpositionen des U-Bügel-Querteiles in den verschiedenen Ausnehmungen (12, 13) auf einem Kreisbogen um die Mitte der Querstreben-Querschnittsfläche gelegen sind.
  9. 9. Gartenstuhl nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Querstrebe (10) durch Schlitzführungsblöcke (14, 15) an der Unterseite des Sitzflächenteils (1) verläuft.
  10. 10. Gartenstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest das Sitzflächenteil (1) und das Rücklehnenteil (2) aus Blasformkörpern bestehen.
  11. 11. Gartenstuhl nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in den Sitzflächen- und Rücklehnenteilen innerhalb umlaufender Trägerrandbögen (18) gegeneinander abgesetzte Stützflächenbereiche (19) ausgeformt sind.
  12. 12. Gartenstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenklager zumindest zum Teil in kompakten Einsetzteilen (16) ausgebildet sind, die im jeweiligen Kunststoff-Hohlprofilkörper durch übergreifen der Profilwandbereiche fixiert sind.
  13. 13. Gartenstuhl nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einsatzteile (16) einblasfixiert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11241097B2 (en) * 2019-06-04 2022-02-08 Yeti Coolers, Llc Portable chair

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11241097B2 (en) * 2019-06-04 2022-02-08 Yeti Coolers, Llc Portable chair

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