DE2842195B2 - Synchronmotor mit permanentmagnetischem Rotor - Google Patents
Synchronmotor mit permanentmagnetischem RotorInfo
- Publication number
- DE2842195B2 DE2842195B2 DE19782842195 DE2842195A DE2842195B2 DE 2842195 B2 DE2842195 B2 DE 2842195B2 DE 19782842195 DE19782842195 DE 19782842195 DE 2842195 A DE2842195 A DE 2842195A DE 2842195 B2 DE2842195 B2 DE 2842195B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pole teeth
- tapered
- synchronous motor
- stator
- sheet metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/14—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
- H02K21/16—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having annular armature cores with salient poles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Synchronmotor mit einer mehrphasigen Wicklung, einem permanentmagnetischen Rotor und einem von diesem durch einen
Luftspalt getrennten, aus Blechen geschichteten Stator, der bewickelte, am Joch in gleichmäßigen Abständen
angeordnete Polzähne in einer von der Rotorpolzahl abweichenden Anzahl aufweist.
Derartige Synchronmotoren werden beispielsweise als Antrieb in der Meß-, Steuerungs- und Regelungstechnik eingesetzt. Insbesondere werden sie als Antrieb
für Etikettierer und Stellgetriebe mit Rückstellkräften verwendet. Die Synchronmotoren mit permanentmagnetischem
Rotor haben derzeit mit ca. 50 Watt Leitungsabgabe eine Grenzleistung. Diese Grenzleistung
wird im wesentlichen vom Entwicklungsstand der Dauermagnettechnik bestimmt. Die systembedingten
charakteristischen Eigenschaften dieser Synchronmotore im Betriebsverhalten, wie Start, Stopp, Synchronlauf.
Gleichlauf, Laufruhe und Haltemoment bei abgeschalteter Stromversorgung, haben zum vielfältigen Einsatz
derselben beigetragen.
D>e elektromagnetische Wirkungsweise der Synchronmotoren
mit permanentmagnetischem Rotor ist leicht überschaubar. Bei der Optimierung eines leistungsfähigen
Motors sind konstruktive Einzelheiten von großer Bedeutung. Das gilt insbesondere für
ίο Anordnung und Form der Polzähne im Stator, da der
Rotor keine wesentlichen Möglichkeiten kanstruktiver Änderungen zuläßt Bei Synchron-Kleinstmotoren bis
etwa 5 Watt (DE-PS 10 76 804) hat sich die Topfbauweise mit herausgeschnittenen Polkränzen im Stator und
einer Zentralspulenbewicklung als optimale Ausführung erwiesen. Bei leitungsstärkeren Motoren mit Leistungen
von mehr als 5 Wati kann auf ein geschichtetes Blechpaket nicht mehr verzichtet werden, da sonst zu
hohe Eisenverluste infolge von Wirbelströmen auftreten würden.
Aus der DE-PS 92 958 geht ein Synchronmotor hervor, wie er eingangs beschrieben ist. Bei diesem
bekannten Synchronmotor kann die Anzahl der Polzähne im Stator sowohl größer als auch kleiner als
die Anzahl der magnetisch aktiven Pole im Rotor sein. Die im gleichmäßigen Abstand über den Umfang
verteilten Polzähne sind mit Wicklungen versehen, und die zueinander gegenüberliegenden Polgruppen sind
einer Phase zugeordnet. Es handelt sich bei dieser
jo Wickiungsausführung um eine Bruchlochwicklung, die
der Bedingung genügt, daß jede Teilspule nur einen Polzahn umfaßt. Dadurch wird bei diesem bekannten
Synchronmotor der vorhandene Wickelraum optimal ausgenutzt. Dieser Synchronmotor läuft mit ausreichen-
J5 dem Moment an, sein Gleichlauf und sein Geräuschverhalten genügen jedoch höheren Ansprüchen nicht und
das Haltemoment im stromlosen Zustand ist für die meisten Anwendungsfälle zu gering.
Durch die DE-AS 14 88 278 ist ein Synchronmotor mit abgestuften Polzähnen im Stator beschrieben. Die
Anzahl dieser Polzähne stimmt mit der Anzahl der Magnetpole im dauermagnetischen Rotor überetn.
Durch derart ausgebildete Polzähne soll ein Anlauf in einer bestimmten Richtung erzielt werden. Bezüglich
Gleichlaufverhalten und Haltemoment im stromlosen Zustand gilt das gleiche, wie für den oben geschilderten
Synchronmotor.
Weiterhin zeigt die DE-OS 22 08 854 einen Synchronmotor mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten
Statorpolzähnen, der dem Synchronmotor nach der DE-PS 92 958 entspricht. In dieser Druckschrift ist
weiterhin ein Schnittbild eines Synchronmotors dargestellt, bei dem weniger, zu Gruppen zusammengefaßte
Polzähne mit ungleichmäßigen Abständen am Joch angeordnet sind. Dieser Synchronmotor hat dadurch
zwar gegenüber einem Synchronmotor mit gleichmäßigen Abständen zwischen den Polzähnen weniger
Raststellen, sein Haltemoment in stromlosem Zustand ist jedoch nur unwesentlich höher, da die Gruppen der
Polzähne gerade um eine halbe Polteilung versetzt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit
geringem fertigungstechnischen Aufwand herstellbaren Synchronmotor anzugeben, der gegenüber dem eingangs
geschilderten Synchronmotor im stromlosen Zustand ein stärkeres Haltemoment aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Teil der Bleche teilweise nicht verjüngte
Polzähne und teilweise zum Luftspalt hin einseitig
verjüngte Polzähne aufweist, deren aktive, am Luftspalt
liegende Fläche kleiner als die entsprechende Fläche der nicht verjüngten Polzähne ist, daß das Statorblechpaket
sowohl aus Blechen mit teilweise einseitig verjüngten Polzähnen als auch aus Blechen mit nicht
verjüngten Polzähnen aufgebaut ist, daß einseitig verjüngte Polzähne und nicht verjüngte Polzähne in
ihrem Blech in Umfangsrichtung paarweise nebeneinander angeordnet sind, und daß die Verjüngung bei zwei
benachbarten, einseitig verjüngten Polzähnen auf unterschiedlichen Seiten angebracht ist
Durch die Kombination von Blechen mit teilweise einseitig verjüngten Polzähnen mit Blechen, die
ausschließlich nicht verjüngte Polzähne aufweisen, ergibt sich eine zveidimensionale Ausgestaltung des
Luftspalts zwischen Stator und Rotor. Ein derart ausgeführter Synchronmotor hat ein extrem großes
Haltemoment im stromlosen Zustand. Dieses Haltemoment kann bei richtiger Kombination der unrrschiedlichen
Bleche bis zur Höhe des Synchronmomentes gesteigert werden. Für alle möglichen Ausführungsformen
werden nur zwei Blechschr.itte benötigt, so daß der Synchronmotor sehr einfach und wirtschaftlich hergestellt
werden kann.
Trotz des starken Haltemoments hat dieser Synchronmotor ein gutes Anlaufverhalten und einen sehr
guten Gleichlauf. Laufruhe und Geräusch liegen bei niedrigen Werten. Lagerschäden und Pendelmomente
treten nicht auf. Außerdem hat dieser Synchronmotor gegenüber bekannten Ausführungen bei gleicher Baugröße
eine höhere Leistung.
Die Polzähne sind am Joch in gleichmäßigen Abständen angeordnet, so daß die Wicklungssymmetrie
nicht beeinträchtigt wird. Im für die elektromagnetischen Vorgänge ausschlaggebenden Luftspaltbereich J5
hingegen ergibt sich durch die einseitigen Verjüngungen, die an zwei benachbarten Polzähnen auf unterschiedlichen
Seiten angeordnet sind, ein ungleichmäßiger Abstand der Polzähne. In elektromagnetischer
Hinsicht sind die Polzähne des Stators also ungleichmäßig
angeordnet, und zwar so, daß sich bei relativ wenigen Raststellen ein stark erhöhtes Haltemoment im
stromlosen Zustand ergibt.
Trotz des in axialer Richtung ungleichförmigen Aufbaus des Ständerblechpakets hat der Synchronmotor
gegenüber einem Motor gleicher Baugröße, bei dem nur ein Blechschnitt verwendet wird, außerdem ein
verbessertes Gerävschverhalten, da der Geräuschpegel überraschend niedriger ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blech für den Stator eines Synchronmotors nach der Erfindung mit durchweg symmetrischen
Polzähnen,
F i g. 2 ein Blech mit teilweise einseitig verjüngten Polzähnen,
F i g. 3 eine Abwicklung des Statorblechpakets,
F i g. 4 eine Anordnung der Wicklung im Stdtorblechpaket,
F i g. 5 ein Schaltbild der Wicklung.
Mit 1 ist ein Blech für den Stator eines Synchronmotors bezeichnet, dessen Belchpaket 2 in F i g. 3
abgewickelt dargestellt ist. Das Blech 1 weist Polzähne 3 auf, die alle die gleichen Abmessungen haben und mit
gleichbleibendem Abstand am Joch 8 angeordnet sind. Die Polzähne 3 haben auch im Luftspaltbereich einen
gleichbleibenden Abstand. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht Polzähne 3 vorgesehen.
Im Gegensatz zum Blech 1 weist das in Fig.2
dargestellte Blech 4 sowohl einseitig verjüngte Polzähne 5 als auch nicht verjüngte Polzähne 6 auf. Die
Polzähne 5 und 6 sind zwar am Joch 9 mit gleichbleibendem Abstand angeordnet, jedoch sind die
Abstände zwischen den einzelnen Polzähnen im Luftspaltbereich infolge der Verjüngungen an den
Polzähnen 5 ungleichmäßig. Auch das Blech 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt mit acht
Polzähnen ausgerüstet. Einseitig verjüngte Polzähne 5 im Sinne der Erfindung sind solche, die am Luftspalt
gegenüber den nicht verjüngten Polzähnen 6 eine kleinere aktive Fläche haben. Das kann vorzugsweise
dadurch realisiert werden, daß die Polzähne 5 einseitig durch eine Schräge 7 verjüngt sind.
Die einseitig verjüngten Polzähne 5 sind in dem Blech 4 paarweise angeordnet. Zwischen je zwei Paaren
dieser Polzähne 5 befindet sich ein Paar nicht verjüngter Polzähne 6. Die Schrägen 7 sind bei zwei benachbarten
Polzähnen 5 auf unterschiedlichen Seiten angebracht, so
wie es aus den F i g. 2 und 4 zu ersehen ist
Das Statorblechpaket 2, das in Fig.3 abgewickelt
dargestellt ist, wird aus Blechen 1 und Blechen 4 zusammengesetzt. Die beiden unterschiedlichen Bleche
können abwechselnd oder zu Paketen zusammengefaßt geschichtet sein. Als besonders günstig hat es sich
herausgestellt wenn das Statorblechpaket 2 aus zwei axial gleichlangen Pakelen der beiden unterschiedlichen
Bleche geschichtet wird. Im Statorblechpaket sind dann also 50% Bleche 1 und 50% Bleche 4 vorhanden.
Eine derartige Ausführung des Statorblechpakets 2 geht aus F i g. 3 hervor. Die untere Hälfte desselben
zeigt ausschließlich nicht verjüngte Polzähne 3, während in der oberen Hälfte einseitig verjüngte
Polzähne 5 und nicht verjüngte Polzähne 6 vorhanden sind. Aus dieser Darstellung ist die am Luftspalt
verkleinerte Fläche der Polzähne 5 besonders deutlich zu erkennen.
In F i g. 4 ist ein Querschnitt durch den Synchronmotor nach der Erfindung im Bereich der Bleche 4, mit
bewickelten Polzähnen und Rotor schematisch dargestellt. Der dauermagnetische Rotor 10 ist mit Einzelpolen
(Schenkelpolausführung) dargestellt, er kann jedoch auch zylindrisch (Vollpolausführung) ausgeführt sein,
wobei die Pole dann durch entsprechende Magnetisierung gebildet werden. Die Wicklung besteht aus den
beiden Wicklungssträngen 11 und 12 mit den Schaltpunkten a-b und a-c. Zwischen den Punkten b und c ist
gemäß F i g. 5 ein Kondensator 13 eingeschaltet, der zur Erzeugung des Zweiphasensystems dient. Der Umschalter
14 ist für die Umkehr der Drehrichtung vorgesehen. Er kann die Position I oder II einnehmen. Der Punkt
»R« kann für den Anschluß einer Phase verwendet werden, während der Punkt »Mp« zum Anschluß des
Mittelpunktsleiters dient. Hier wäre auch eine umgekehrte Polung möglich.
Gemäß der Darstellung in F i g. 4 weist der Rotor 10 sechs Pole auf, während das Statorblechpaket 2 acht
Polzähne hat. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat der Stator also zwei Polzähne mehr als der Rotor
Pole. Der Unterschied zwischen der Anzahl der Polzähne im Stator und der Anzahl der Pole im Rotor
kann jedoch auch größer als »zwei« sein. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Rotor zu verwenden, der
mehr Pole aufweist, als Polzähne im Stator vorhanden sind. Allgemein ausgedrückt läßt sich die Anzahl r der
Pole im Rotor zur Anzahl sder Polzähne im Stator nach
der Gleichung r = s± t festlegen, wobei t die Reihe der
natürlichen Zahlen 1, 2, 3, 4 ... durchläuft. Die kleineren natürlichen Zahlen stehen dabei im Vordergrund.
Bezüglich der Wicklung sei bemerkt, daß unter »mehrphasig« auch zweiphasig verstanden sein soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Synchronmotor mit einer mehrphasigen Wicklung, einem permanentmagnetischen Rotor und
einem von diesem durch einen Luftspalt getrennten, aus Blechen geschichteten Stator, der bewickelte, am
Joch in gleichmäßigen Abständen angeordnete Polzähne in einer von der Rotorpolzahl abweichenden
Anzahl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Bleche (4) teilweise nicht
verjüngte Polzähne (6) und teilweise zum Luftspalt hin einseitig verjüngte Polzähne (5) aufweist, deren
aktive, am Luftspalt liegende Fläche kleiner als die entsprechende Fläche der nicht verjüngten Polzähne
(6) ist, daß das Statorblechpaket (2) sowohl aus Blechen (4) mit teilweise einseitig verjüngten
Po'zähnen (5) als auch aus Blechen (1) mit nicht verjüngten Polzähnen (3) aufgebaut ist, daß einseitig
verjüngte Polzähne (5) und nicht verjüngte Polzähne (6) in ihrem Blech (4) in Umfangsrichtung paarweise
nebeneinander angeordnet sind, und daß die Verjüngung bei zwei benachbarten, einseitig verjüngten
Polzähnen (5) auf unterschiedlichen Seiten angebracht ist
2. Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Statorblechpaket (2) zur
Hälfte aus Blechen (4) mit teilweise einseitig verjüngten Polzähnen (5) und zur anderen Hälfte aus
Blechen (1) mit nicht verjüngten Polzähnen (3) aufgebaut ist.
3. Synchronmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (4) mit
teilweise einseitig verjüngten Polzähnen (5) und die Bleche (1) mit nicht verjüngten Polzähnen (3)
paketweise zusammengefaßt sind und axial hintereinander angeordnet das Statorblechpaket (2)
bilden.
4. Synchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der einseitig verjüngten Polzähne (5) bei einem Blech (4)
mit derartigen Polzähnen gleich der Anzahl der nicht verjüngten Polzähne (6) desselben ist.
5. Synchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Polzähne im Stator um zwei größer als die Anzahl
der Pole im Rotor (10) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842195 DE2842195C3 (de) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Synchronmotor mit permanentmagnetischem Rotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842195 DE2842195C3 (de) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Synchronmotor mit permanentmagnetischem Rotor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842195A1 DE2842195A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2842195B2 true DE2842195B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2842195C3 DE2842195C3 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=6050679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842195 Expired DE2842195C3 (de) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Synchronmotor mit permanentmagnetischem Rotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2842195C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246596C1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-04-19 | Berger Lahr GmbH, 7630 Lahr | Synchronmotor |
DE4136691A1 (de) * | 1991-11-07 | 1993-05-13 | Siemens Ag | Elektrische maschine mit einem permanentmagneterregten laeufer |
FR2726948B1 (fr) † | 1994-11-16 | 1996-12-20 | Wavre Nicolas | Moteur synchrone a aimants permanents |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE92958C (de) * | ||||
US2185990A (en) * | 1937-10-30 | 1940-01-02 | William H Heise | Induction motor |
GB698565A (en) * | 1951-03-14 | 1953-10-21 | Horstmann Gear Co Ltd | Improvements in small synchronous electric motors of the permanently-magnetised rotor type |
FR1149195A (fr) * | 1957-07-23 | 1957-12-20 | Hatot Leon Ets | Perfectionnements aux petites machines et aux instruments magnétoélectriques |
US3032670A (en) * | 1958-12-19 | 1962-05-01 | Gen Motors Corp | Synchronous motor |
DE1488278B2 (de) * | 1963-02-06 | 1971-11-25 | Rieh, Walter, Dipl.-Ing., 7030 Böblingen | Selbstanlaufender synchronkleinmotor mit dauermagnetischem laeufer mit einzelnen staenderpolschenkeln und mit drehwin kelabhaengigen aenderungen im verlauf des magnetischen leitwert |
DE2208854C3 (de) * | 1972-02-25 | 1981-07-30 | Gerhard Berger GmbH & Co Fabrik elektrischer Meßgeräte, 7630 Lahr | Synchronmotor mit einem mehrpoligen Permanentmagneten |
-
1978
- 1978-09-28 DE DE19782842195 patent/DE2842195C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2842195A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2842195C3 (de) | 1984-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0762619B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung des sogenannten Nutruckens bei einem Elektromotor | |
DE69113482T2 (de) | Elektrischer motor. | |
DE69903187T2 (de) | Drehende elektrische maschine mit neuer anordnung für dauermagneterregter läufer | |
DE69629192T2 (de) | Selbststartender bürstenloser motor | |
DE19936361A1 (de) | Permanentmagnetmotor | |
WO2006082135A1 (de) | Stator für eine elektrische maschine | |
WO2000017986A1 (de) | Elektromotor | |
DE1920351B2 (de) | Elektrischer Mehrphasenschrittschaltmotor | |
DE60118044T2 (de) | Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine | |
DE3430396A1 (de) | Buerstenloser einphasenmotor | |
WO1999048190A1 (de) | Mehrsträngige transversalflussmaschine | |
DE2436886B1 (de) | Selbstanlaufender Synchronmotor und Schrittmotor mit Dauermagnetrotor | |
DE19743380C1 (de) | Reluktanzmotor | |
WO2015144494A1 (de) | Elektrische maschine | |
DE3026417A1 (de) | Vielpoliges magnetschwungrad | |
DE2842195C3 (de) | Synchronmotor mit permanentmagnetischem Rotor | |
DE1488267B2 (de) | Synchronmotor | |
DE4008446C2 (de) | ||
DE102018113422A1 (de) | Motor mit einer Einstrangluftspaltwicklung | |
DE19781789B4 (de) | Selbststartender bürstenloser Elektromotor | |
EP0343457B1 (de) | Durch ein homopolares Magnetfeld vormagnetisierbarer Läufer einer elektrischen Wechselpolmaschine | |
DE2913691C2 (de) | Ständer für einen bürstenlosen Elektromotor | |
DE1929816A1 (de) | Elektrische Maschine,insbesondere Reluktanzmotor | |
EP0216202B1 (de) | Elektromotor | |
DE3522525A1 (de) | Ankerrueckwirkungskompensierter reluktanzmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: GERHARD BERGER GMBH & CO KG FABRIK ELEKTRISCHER GERAETE, 7630 LAHR, DE |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: DROEGE, CARSTEN, ING.(GRAD.), 2852 DRANGSTEDT, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |