DE2436886B1 - Selbstanlaufender Synchronmotor und Schrittmotor mit Dauermagnetrotor - Google Patents
Selbstanlaufender Synchronmotor und Schrittmotor mit DauermagnetrotorInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstanlaufenden Synchronmotor der im Gattungsbegriff des A 1
angegebenen Bauart.
Synchronmotoren dieser Bauart werden in vielen Ausführungen gebaut. Für selbstanlaufende Synchronmotoren
mit Dauermagnetrotoren ist es bekanntlich unbedingt erforderlich, die Umfangsgeschwindigkeit
und das Trägheitsmoment des Rotors klein zu machen. Deshalb werden diese Motoren ausschließlich vielpolig
bzw. mit kleinem Rotordurchmesser ausgeführt.
Geht man von der im Motorenbau sonst allgemein üblichen Einstatorbauweise (Fig. 6 und 6a) aus, bei
der die Statorpol-Wicklungen W, W' (Fig. 6 und 6a)
der verschiedenen Phasen abwechselnd auf die Statorpole aufgebracht werden, dann muß bei vorgegebenem
Stator- und Rotordurchmesser die Polteilung xpr des Dauermagnetrotors doppelt so groß gemacht werden
wie die Statorpolteilung xps. Außerdem nimmt der Rotor eine für den Selbststart ungünstige Ruhestel- 6s
lung ein.
Abgesehen von den niedrigen Herstellungskosten haben sich derart aufgebaute Einstator-Synchronmotoren
in der Praxis nicht bewährt, da die für den Anlauf erforderliche Erregerleistung viel zu groß gemacht
werden muß. Dies hat eine unzulässige thermische Überlastung der Statorwicklungen und eine Entmagnetisierung
der Dauermagnetrotoren zur Folge.
Eine wesentliche Verbesserung der thermischen und elektromagnetischen Eigenschaften wurde erzielt mit
der zur Zeit vielfach angewandten Bauweise, bei der zwei Einphasenmotor-Systeme I und II (Fig. 7) axial
in Reihe angeordnet und mechanisch gekoppelt werden. Die Herstellungskosten derart aufgebauter Synchronmotoren
sind jedoch erheblich größer als bei einem Einstatormotor.
Es wurde daher versucht, die guten Eigenschaften beider Motoraufbausysteme zu vereinen, ohne die
schlechten Eigenschaften in Kauf nehmen zu müssen.
Zu diesem Zweck wurden in einem einzigen Stator die STatorpole für die beiden Phasenwicklungen
W und W mit den Erregerflüssen Φχ und Φ2 (Fig. 8a)
am inneren Statorumfang nicht mehr diametralsymmetrisch angeordnet, sondern zu Statorpolgruppen SG
und SG' je Phase (Fig. 8) zusammengefaßt. Die Polteilung beim Rotor und innerhalb der Statorpolgruppen
wurde hierbei gleich τρ gemacht.
Die Statorpolgruppen der einzelnen Phasen wurden am inneren Umfang um den für ein Kreisdrehfeld
erforderlichen räumlichen Versatzwinkel ö = τρ/m
tangential versetzt angeordnet, wobei m die Phasenzahl
bedeutet.
Diese so gefundene Lösung für einen Einstator-Synchronmotor, bei der z. B. in einer achtpoligen
Zweiphasen-Maschine mit ρ = 4 die Anzahl der Erregerspulen von sechzehn auf sechs herabgesetzt
werden konnte, nur noch ein einziger Dauermagnet für
den Rotor erforderlich war und das umständliche Paaren der Rotormagnete wegfiel, brachte eine wirtschaftlich
sehr ins Gewicht fallende Herabsetzung der Herstellungskosten.
Dieses Motorprinzip wurde vom gleichen Anmelder zum Patent angemeldet und wurde unter Nr. 23 37 905
offengelegt.
Ein raumbezogener Leistungsvergleich mit dem Motor, bestehend aus zwei gekoppelten Einstator-Synchronmotoren
(Fig. 7), ergab für den obigen Einstator-Synchronmotor eine Leistungsverminderung.
Dies war auf die ungenügende Ausnützung des Statorraumes und des Dauermagneten zurückzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Leistungsverminderung zu vermeiden
und das abgegebene Anzugs- und synchrone Drehmoment zu erhöhen. Diese Aufgabe ist durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Gemäß Fig. 1 sind den bewickelten Statorpolen 2 bis 7 weitere unbewickelte Statorpole 1 und 8 hinzugefügt,
die etwa halb so breit wie die Hauptpole 2 bis 7 sind. Die Polabstandswinkel α zwischen den Hauptpolen
einer Statorpolgruppe und zwischen Haupt- und Hilfspolen sind gleich.
Man erhält somit im gezeigten Beispiel eines Zweiphasenmotors
(Fig. 1 und la) je Phase drei statt zwei geschlossene magnetische Kreise über dem
Rotor, die zur Drehmomentbildung beitragen.
Der Gewinn an Drehmoment beträgt, ohne dabei die aufgenommene Leistung zu erhöhen,
< 30 %.
Der zweite ^Vorteil der erfindungsgemäßen Polanordnung
besteht darin, daß der Rotor immer eine sehr exakte und steife Startstellung einnimmt, da die
beiden Hilfspole 1 und 8 den Magnetrotor auf die für
den Start von selbstanlaufenden Synchronmotoren mit Dauermagnetrotoren bekanntlich ideale Mittelstellung
zentrieren. Gleichzeitig ergibt dies ein großes statisches Haltemoment, das besonders wichtig ist für
Regelungsmotoren mit großem Gegenmoment im stromlosen Zustand und beim Einsatz als Schrittmotor.
Das neue Motorprinzip mit Hilfspolen läßt sich natürlich auch auf Motoren mit einer größeren Anzahl
von Rotorpolen anwenden. Man wird jedoch dann zweckmäßig die Gruppenzahl u der Statorpole verdoppeln
und so anordnen, daß immer zwei Polgruppen einer Phase sich diametral gegenüberliegen (Fig. 5
und 5 a).
Desgleichen läßt sich das erfindungsgemäße Motorprinzip
auch für Motoren mit mehr als zwei Phasen (Fig. 2a) anwenden. In Fig. 2 wird z. B. ein Statorschnitt
für einen Dreiphasenmotor gezeigt mit 2p = 12 Polen und einem Pol-Gruppenversatzwinkel τρβ.
Die Voraussetzung für mehrphasige Motoren nach obigem Prinzip ist die ganzzahlige Teilbarkeit der
Rotorpolzahl 2p durch die Phasenzahl m. Es hat sich für sämtliche erfindungsgernäßen Statorpolanordnungen
als richtig erwiesen, das Verhältnis V gleich Anzahl der Statorhauptpole, dividiert durch die Anzahl der
Rotorpole Ip, so zu wählen, daß V — 0,666 oder 0,75
wird.
Eine weitere Verbesserung des abgegebenen Drehmoments, wenn auch nicht mehr so erheblich, läßt sich
erfindungsgemäß erzielen durch das Hinzufügen weiterer Hilfspole, z. B. 9 in Fig. 3 bzw. 13 und 14 in
Fig. 4. Aus räumlichen Gründen kann der Pol 9 und 14 jedoch nur eine nahezu spitze Form haben. Der PoI-abstandswinkel
zwischen Haupt- und Hilfpsol 9 ist
ίο io diesem Fall a/2.
Mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Hilfspolanordnung wird bei dieser neuen Motorbauart der zur
Verfügung stehende Innenraum des Stators optimal ausgenutzt. Gegenüber der Erfindung nach
P 23 37 906.7 bleibt der Herstellungsaufwand gleich, jedoch werden durch die neu hinzugefügten Hilfspole
die elektrischen und mechanischen Kenndaten, die ivioioreigenschaften sowie der Gesamtwirkungsgrad
nachweisbar wesentlich verbessert.
Der neue Motor kann, wie jeder Synchronmotor mit gepoltem Rotor, selbstverständlich auch als
Schrittmotor eingesetzt werden. Hierfür wird es zweckmäßig sein, um Ansteuerungsmittel einzusparen,
die Feldwicklungen bifilar gewickelt auszuführen und die Wicklungsenden in bekannter Weise mit den
Schalttransistoren zu verbinden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbstanlaufender Synchronmotor bzw. Schrittmotor für m
< 2 Phasen, mit vielpoligem Dauermagnetrotor, gleichem Polteilungswinkel τρ von
Stator und Rotor, einzeln erregten, nach innen gerichteten Statorhauptpolen, die je Phase zu · u
Gruppen abwechselnder Polarität zusammengefaßt auf den abwechselnd gepolten Rotor wirken, wobei
die Statorpolgruppen räumlich um den Winkel τρ/m = δ = 180 /m ■ ρ gegeneinander versetzt
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß außer den Statorhauptpolen mindestens ein unbewickelter Statorhilfspol etwa halber Polbreite
je Gruppe und Phase vorgesehen ist, so daß die Gesamtzahl der Statorpole mindestens so groß
wie die Zahl der Rotorpole wird (Fig. 1, 2, 3 und 5).
2. Selbstanlaufender Synchronmotor bzw. Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polabstandswinkel α zwischen den Statorhauptpolen untereinander und den schmalen Statorhilfspolen
gleich ist.
3. Selbstanlaufender Synchronmotor bzw. Schrittmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser bei Ausführung als Zweiphasenmotor mit einem achtpoligen Dauermagnetrotor
(Fig. 1) und den Phasenwicklungen W1 und
W2Je Phase drei Hauptpole und einen Hilfspol von
etwa halber Hauptpolbreite, also insgesamt acht Statorpole besitzt.
4. Selbstanlaufender Synchronmotor bzw. Schrittmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser bei Ausführung als Zweiphasenmotor mit einem achtpoligen Permanentmagnetrotor
(Fig. 2) mit den Phasenwicklungen W1 und W2 je Phase drei Hauptpole und einen
Hilfspol von der halben Hauptpolbreite sowie einen zusätzlichen spitzen Hilfspol, den beiden anderen
Hilfspolen symmetrisch gegenüberliegend, alsi insgesamt neun Statorpole besitzt.
Priority Applications (2)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GERHARD BERGER GMBH & CO KG FABRIK ELEKTRISCHER GE |
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