DE2842034A1

DE2842034A1 - Aufbau mit schwenkbaren traegern fuer elektrische geraete

Info

Publication number: DE2842034A1
Application number: DE19782842034
Authority: DE
Inventors: Ernst-F Lechner; Otto Meusel; Meinhardt Ing Grad Mueller
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1978-09-27
Filing date: 1978-09-27
Publication date: 1980-04-03
Also published as: GB2030782B; SE7907622L; DE2842034C2; ATA628279A; US4316236A; FR2437762A1; BE878958A; SE436240B; CH643419A5; CA1134934A; FR2437762B1; NL7907172A; JPS5544800A; IT7925875A0; GB2030782A; IT1123253B; AT379281B; IN151260B

Description

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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 78 P 3 2 0 2 BRD

Aufbau mit schwenkbaren Trägern für elektrische Geräte

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau mit schwenkbaren Trägern für elektronische und/oder elektrische Geräte. Ein derartiger Aufbau ist nach der DE-OS 21 38 375 in Form von vier Geräteträgern aufnehmende und an einer Mittelwand befestigten Gestellrahmen bekannt, wobei zwei dieser Gestellrahmen mittels Scharniere aus ihrer betriebsmäßig vorgesehenen Lage herausschwenkbar sind. Bei diesem Aufbau ist jeweils einem schwenkbaren Träger ein nicht verschwenkbarer Träger zugeordnet und jedes derartige Trägerpaar erfordert zur Halterung ein besonderes Wandelement.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei eine« Aufbau der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln eine leichte Zugänglichkeit einer größeren Anzahl von Trägern bei einem Mimimum der zur Halterung des Aufbaus erforderlichen Wandelemente zu erreichen und dabei eine große Flexibilität, d.h. Anpaßbarkeit an die jeweiligen Bedürfnisse, zu gewähren.

Hak 2 Bim / 18.8.1978

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Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Träger aus aneinandergereihten, baugleichen, rechteckigen Rahmen bestehen, welche an mindestens einer Seite rechtwinklige Ansätze aufweisen, die mittels Bolzen an entsprechende Ansätze von benachbarten Rahmen angelenkt sind.

Öle Erfindung samt ihren weiteren Ausgestaltungen, welche in Unteransprüchen gekennzeichnet sind, soll nachstehend anhand der Figuren erläutert werden.

Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht tiner Ausführungefora des erfindungsgemäßen Trägerelements, wie sie vorzugsweise für einen offenen Aufbau Verwendung finden kann. Ein rechteckiger Rahmen 1 aus Vierkantoder L-Profilmaterial, an welchem nicht dargestellte elektrische oder elektronische Geräte, z.B. elektronische Bauelemente tragende Leiterplatten, befestigt werden können, weist an seinen vier Ecken sich beiderseits rechtwinklig zur Rahmenebene erstreckende Ansätze 2 bzw. 3 auf. Die auf der einen Rahmenseite befindlichen rechtwinkligen Ansätze 3 weisen schlitzförmig« Aussparungen . auf, welche der Stärke S der sich auf der anderen Rahmenseite befindlichen rechtwinkligen Ansätze 2 entspre chen. Die rechtwinkligen Ansätze 2 und 3 sind mit Bohrungen versehen. Befestigungswinkel 4, welche in die schlitzförmigen Aussparungen der Ansätze 3 hineinragen und mit ihnen durch Bolzen 5 bzw. 5* verbunden sind, dienen zur Fixierung des Rahmenteile 1 an einem Wand element. Der Bolzen 5 ist dabei demontierbar, was bei spielsweise dadurch erleichtert werden kann, daß sein Kopf als Rändelscheibe ausgebildet ist. Er kann weiterhin auch noch mit einem Gewinde versehen sein, welches entweder mit einem im Befestigungswinkel 4 oder mit einem unteren Teil des Ansatzes 3 vorgesehenen Muttergewinde in Eingriff gebracht werden kann.

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Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf mehrere aneinandergereihte Rahmen 1, welche mittels Bolzen 5 bzw. 5' aneinander angelenkt sind. Benachbarte Rahmen stehen dabei in einer Nut- und Federverbindung miteinander, indem Jeweils der rechtwinklige Ansatz 2 in den rechtwinkligen Ansatz 3 des Nachbarrahmens eingreift. Nach Entfernen des Gelenkbolzens 5 können die jeweiligen Rahmen, wie am Beispiel des vordersten Rahmens dargestellt, buchförmig nach einer Seite aufgeklappt werden. Selbstver- ständlich können auch die Gelenkbolzen 5' demontierbar ausgebildet werden, falls der Bedarf besteht, die Rahmen nach der anderen Seite aufzuklappen. Der Aufbau kann nach vorne durch Hinzufügung weiterer Rahmen noch beliebig erweitert werden, die Grenze hierfür wird von der mechanischen Festigkeit der rechtwinkligen Ansätze 2 bzw. 3 bestimmt.

Eine weitere Steigerung der Flexibilität des erfindungsgemäßen Aufbaus läßt sich mit der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Variante erreichen bei welche die in der Figur 1 mit 2 und 3 bezeichneten rechtwinkligen Ansätze als Eckverbinder 6 ausgeführt sind, in welche jeweils zwei Rahmenschenkel 7 rechtwinklig zueinander formschlüssig eingesteckt sind, wobei ggf. nach Schrau ben 8 zur zusätzlichen Sicherung vorgesehen werden kön nen. Damit wird eine beliebige Anpassung der Abemssungen des Rahmens an die jeweiligen Erfcxüernisse möglich.

Sollen in den Rahmen Bauteile größerer Bautiefe, wie z.B. Transformatoren, Schütze oder dergleichen, untergebracht werden, die es erforderlich maschen, daß die betreffenden Rahmen mit etwas größerem Abstand voneinander angeordnet werden, so können hierzu vorteilhaft Verlängerungsstücke 2* entsprechenden den Figuren 5 bis 7 verwendet werden. Diese werden formschlüssig auf die rechtwinkligen Ansätze 2 aufgesteckt. An ihren

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anderen Enden sind diese Verlängerungsstücke 2¹ in gleicher Weise ausgebildet wie die rechtwinkligen Ansätze 2, es kann daher der gegenseitige Abstand zweier Rahmen um das Maß Δ Τ vergrößert werden. 5

Figur 8 zeigt eine Variante des erfindungsgemäßen Aufbaus, wie er sich für eine geschlossene Ausführung empfiehlt. Die rechtwinkligen Ansätze 9 erstrecken sich hier parallel zu den Rahmenebenen und sind mittels Ge lenkstUcken 10 an dem jeweiligen rechtwinkligen Ansatz des Nachbarrahmens angelenkt. Die Gelenkstücke 10 sind in entsprechend dimensionierte Nuten 11 der rechtwinkligen Ansätze 9 eingebracht und mit diesen mittels Gelenkbolzen 5 bzw. 5¹ verbunden. Wiederum können die Ge- lenkbolzen auch auf beiden Seiten leicht demontierbar ausgeführt sein und gestatten auf diese Weise ein Verschwenken der Einzelrahmen um die eine oder andere, jeweils durch die nicht demontierten Gelenkbolzen fixierten Schwenkachsen. Bei dem hintersten Rahmen sind an- stelle von Gelenkstücken zur Halterung des Rahmenaufbaus dienende Befestigungswinkel 4 eingelegt und mittels Bolzen oder Schrauben entsprechend wie bei der Anordnung nach Figur 1 mit dem Rahmen verbunden. Am hintersten und am vordersten Rahmen ist jeweils eine Abdeck- wand angebracht, so daß damit der Rahmenaufbau im betriebsmäßigen, d.h. zugeklappten Zustand ein die Geräte allseits umschließendes Gehäuse bildet. Zweckmäßigerweise bestehen die Rahmenteile sowie die Vorder- und Rückwand aus Metall, beispielsweise Aluminium, so daß damit gleichzeitig auch eine Abschirmung bezüglich magnetischer und elektrischer Felder erreicht wird. Bei erhöhten Anforderungen bezüglich Störsicherheit kann auch jeder Einzelrahmen mit einer metallischen Vorder- und Rückwand versehen sein. Zur Zuführung der elektrischen Verbin dungsleitungen für die in den Rahmen angeordneten elek trischen Geräte sind Durchbrüche 12 vorgesehen, durch

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welche in das Innere des Rahmengehäuses reichende elektrische Steckverbindungselemente hindurchgeführt werden. Zur Sicherung einer großen Flexibilität sind beim dargestellten Beispiel derartige Durchbrüche auch auf der rechten Rahmenseite vorhanden und - da sie beim dargestellten Beispiel, nicht benötigt werden - mittels demontierbarer Abdeckungen 14 verschlossen. Die im betriebsmäßigen Zustand bündig aneinanderstoßenden rechtwinkligen Ansätze 9 sind mit Aussparungen 15 versehen, welche den Abmessungen extern herangeführter Verbindungskabel für die Steckverbindungselemente 13 angepaßt sind und damit in Verbindung mit einer Klemmlasche 16 zur Halterung und Zugentlastung dieser Kabel dienen.

Aus der Figur 8 ist weiterhin ersichtlich, daß zwei Schenkel jedes Rühmens mit Kühlrippen versehen sind und daß zur besseren Wärmeabfuhr von Transistoren diese auf der Außenseite des Rahmens angebracht werden können,wobei ihre Anschlußelektroden in das Innere des Rahmens hineingeführt sind. Zur besseren Kühlung können weiterhin über die ganze Rahmenhöhe verlaufende Luftkanäle in der Form vorgesehen werden, daß die Rahmentiefe gegenüber der Tiefe der rechtwinkligen Ansätze zumindest abschnittsweise vermindert ist, wie dies beim zweitletzten Rahmen in Figur 8 angedeutet ist.

Im betriebsmäßigen Zustand bilden die rechtwinkligen Ansätze 9 einen U-förmigen, die Steckverbindungselemente 13 aufnehmenden Gehäuseteil. Für erhöhte Schutzanforderungen kann dieser mittels sich zwischen den Enden der Ansätze 9 erstreckenden Abdeckplatten 17 verschlossen werden, wie dies beim Beispiel der Figur 8 bei den zwei hintersten Rahmen dargestellt ist.

Die Figuren 9 und 10 zeigen eine spritz- bzw. schwellwassergeschützte Ausführungsvariante des Rahmengehäuses.

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An den einander zugekehrten Rahmenflachen ist eine rundum verlaufende, halbkreisförmige Nut 18 vorgesehen, welche zur Aufnahme einer entsprechend geformten elastischen Dichtung 19 dient. Aus der Schnittdarstellung gemaß Figur 9 sind weiterhin Ausnehmungen 20 ersichtlich, welche zur Aufnahme der Rückwand 21 bzw. einer in der Figur 6 nicht dargestellten Frontplatte dienen. Damit die einzelnen Rahmen mit den dazwischenliegenden Dichtungen fest zusammengepreßt werden können, sind durch sämtliche Rahmen senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Bohrungen 22 vorgesehen, welche im betriebsmäßigen Zustand mit der entsprechenden B hrung des Nachbarrahmens fluchten und zur Aufnahme eines der Gesamtbautiefe des Rahmengehäuses angepaßten Spannbolzens dienen.

Eine weitere Möglichkeit zur Sicherstellung des erforderlichen Anpreßdruckes, welche allein oder in Verbindung mit dem zuvor erwähnten Spannbolzen vorgesehen werden kann, zeigt die Figur 11, welche eine vergrößerte Schnittansicht des in Figur 10 sich innerhalb des strichliniier ten Kreises befindlichen Rahmenteils zeigt. Der Gelenkbolzen 5 ist zweistückig ausgeführt und mittels eines Gewindes 23 mit seinem unteren Teil verbunden. Während er in seinem in Formschluß mit dem Gelenkstück 10 stehenden Bereich mit einem Durchmesser d2 versehen ist, weist er in seinen übrigen Bereichen den größeren Durchmesser d1 auf, wobei, wie aus der Schnittansicht A-A gemäß Figur 9 ersichtlich, der den Durchmesser d2 aufweisende Teil des Gelenkbolzens 5 exzentrisch zu dem den Durchmesser d1 aufweisenden Teil ist. Der obere, die Rändelscheibe aufweisende Teil des Gelenkbolzens 5 ist mittels des Bolzengewindes 23 in den unteren Teil eingedreht. Ist dieses Gewinde als Rechtsgewinde ausgeführt, dann wird durch Drehen des Gelenkbolzens 5 im Uhrzeigersinn bei genügend großer Bemessung der Exzentrizität ein ausreichender Anpreßdruck zwischen

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den einzelnen Gehäuserahmen erreicht. Der am unteren Ende des Bolzens 5 angebrachte Sechskant erleichtert das Lösen seiner beiden Teile und damit seine Demontage zum Zwecke des Aufklappens des Rahmens. Führt man die Bohrung im Gelenkstück 10 anstatt, wie dargestellt mit dem Durchmesser d2, mit dem Durchmesser d1 aus, so braucht der Gelenkbolzen 5 nicht zweistückig zu sein. In diesem Falle wird allerdings die den Anpreßdruck übertragende Fläche etwas kleiner.
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Insgesamt gesehen wird durch die Erfindung also ein überaus kompakter, flexibler und ohne weiteres den verschiedensten Bedürfnissen anpaßbarer Aufbau erreicht.

12 Figuren

19 Patentansprüche

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Leerseite

Claims

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Patentansprüche

Aufbau mit schwenkbaren Trägern für elektronische und/oder elektrische Geräte, dadurch g e kennzeichnet, daß die Träger aus aneinandergereihten, baugleichen, rechteckigen Rahmen (1) bestehen, welche an mindestens einer Seite rechtwinklige Ansätze (2, 3, 9) aufweisen, die mittels Bolzen (5, 5') an entsprechende Ansätze von benachbarten Rahmen angelenkt sind.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß rechtwinklige Ansätze jeweils an zwei gegenüberliegenden Rahmenseiten vorgesehen sind und die zugehörigen Gelenkbolzen (5) zumindest auf einer Rahmenseite leicht demontierbar sind.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze (2, 3) sich beiderseits rechtwinklig zur Rahmenebene erstrecken und die Ansätze benachbarter Rahmen miteinander in Nut- und Federverbindung stehen.
4. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch

gekennzeichnet, daß die rechtwinkligen Ansätze (9) sich parallel zur Rahmenebene erstrecken und mittels Gelenkstücken (10) mit den entsprechenden Ansätzen eines Nachbarrahmens verbunden sind.
5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze eine Nut (H) zur Aufnahme der Gelenkstücke aufweisen.
6. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch g e -kennzeichnet, daß die Rahmen einen Teil eines die Geräte betriebsmäßig allseits umschließenden

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ORIGINAL INSPECTED

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Gehäuses bilden und eine Vorder- und Rückwand (21) an die entsprechenden Rahmen angebracht sind.
7. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch g e -

kennzeichnet, daß das Gehäuse aus Metall besteht.
8. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß an dem vordersten und den inneren Rahmen jeweils eine metallische Zwischenwand angebracht ist.
9. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmen an mindestens einer Seite mit einer rundum verlaufenden Nut (18) zur Aufnahme einer elastischen Dichtung (19) versehen sind.
10. Aufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche Rahmen minde- stens eine senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Bohrung (22) und im betriebsmäßigen Zustand mit der entsprechenden Bohrung des Nachbarrahmens fluchtende Bohrung aufweisen, in welche ein die Rahmen zusammenpressender Spannbolzen eingebracht ist.
11. Aufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß verdrehbare Gelenkbolzen (5) vorgesehen sind, welche in ihren den Gelenkstücken (10) zugeordneten Bereichen exzentrisch aus- geführt sind.
12. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmen an zwei gegenüberliegenden Seiten abdeckbare Durchbrüche (12) für elektrische Steckverbindungselemente (13) aufweisen.

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13. Aufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die rechtwinkligen Ansätze (9) an jeder Rahmenecke vorgesehen sind, bündig aufeinanderstoßen und an einer ihrer den Nachbarrahmen

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zugewandten Seiten den Kabeln der elektrischen Steckverbindungselemente angepaßte Aussparungen (15) aufweisen.
14. Aufbau nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch die Enden der rechtwinkligen Ansätze (9) verbindende Abdeckplatten (17) für die elektrischen Steckverbindungselemente.
15· Aufbau nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Rahmenschenkel mit Kühlrippen versehen sind.
16. Aufbau nach Anspruch 7 ödereinnem der folgenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß Leistungstransistören oder andere verlustleistungsbehaftete Bauelemente an der Außenseite des Rahmengehäuses angebracht sind, wobei ihre Anschlußelektroden durch den Gehäuserahmen hindurchgeführt sind.
17. Aufbau nach Anspruch 13 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäuserahmen beidseitig mit einer Abschlußwand versehen ist und die Rahmentiefe gegenüber der Tiefe der rechten¹ Ansätze (9) zumindest abschnittsweise vermindert ist.
18. Aufbau nach Anspruch 3» dadurch g β kennzeichnet, daß die rechtwinkligen Ansätze als Eckverbinder (6) ausgeführt sind, in welche

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jeweils zwei Rahmenschenkel (7) rechtwinklig zueinander formschlüssig einsteckbar sind.
19. Aufbau nach Anspruch 3 oder 18, gekennzeichnet durch formschlüssig auf die rechtwinkligen Ansätze steckbare Verlängerungsstücke (2¹).

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