DE2841788A1 - Eiskratz- und reinigungsvorrichtung - Google Patents

Eiskratz- und reinigungsvorrichtung

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DE2841788A1
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scraper
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DE19782841788
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Robert Schindler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Eiskratz- und Reinigungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enteisen und Reinigen von Sichtscheiben insbesondere an Verkehrsfahrzeugen.
  • Sie wird wahlweise auf die linke oder rechte Hand aufgesteckt und ermöglicht es, alle Arbeitsgänge wie eiskratzen mit den Kratzecken, schaben mit den Schabeleisten, wischen mit dem Reinigungsschwamm und abstreifen mit den Gummiwischblättern mit einer gegen Nässe, Kälte und Verschmutzung geschützten Arbeitshand durchzuführen.
  • Man versucht insbesondere das Enteisen von Sichtscheiben an den Verkehrsfahrzeugen aus Verkehrs sicherheitsgründen zu verbessern. Es ist bekannt, daß für diesen Zweck die verschiedensten Eiskratzer auf dem Markt sind deren Handhabung unterschiedlich ist. Ganz gleich, um welche der bekannten Ausführungen es sich handelt, ob in Flacher-, Dreieck- oder Viereck-Form, ob in flacher I-Form oder in Ausführung mit Haltegriff, es bleibt immer dem Verkehrsteilnehmer überlassen die günstigste Winkelstellung der Vorrichtung zu ermitteln, um insbesondere beim Eiskratzen den besten Kratzeffekt zu erzielen. Erforderlicher Kraftaufwand und ungünstige Hebelwirkung führt nicht seltenzum Bruch derselben. Nasse, kalte und verunreinigte Hände (bzw, der Handschuhe) sind negative Begleiterscheinungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Vielzahl der bekannten Eiskratzer zu mindern, das Enteisen und Reinigen der immer größer gewordenen Sichtscheiben dem Verkehrsteilnehmer zu erleichtern, es zu verbessern, damit die Verkehrssicherheit erhöht und die Unfallgefahr gemindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der Erfindungsgegenstand aus einem wasserdichten Grundkörper, der als Hohlkörper ausgebildet ist besteht, aus welchem die Kratzecken, die Schabeleisten und Gummiwischblattfassungen hervorgehen, den Reinigungsschwamm und die Gummiwischblätter aufnimmt, auf die Hand aufsteckt und durch die günstige Kraftübertragung der ganzen Handfläche und Handkante alle erforderlichen Arbeitsgänge mit einer gegen Nässe, Kälte und Verschmutzung geschützten Arbeitshand, durchgeführt werden können.
  • Günstig ist es, wenn die Form der Grundkörpers symmetrisch ist, weil dadurch die Handhabung der Vorrichtung für die rechte und linke Hand gleich gut ist.
  • Förderlich ist, wenn die den Grundkörper bildenden Mantelflächen schräg verlaufen, weil dadurch die eingeführte Hand in der Vorrichtung einen guten Sitz erhält. Eine gewisse Elasfizität der oberen und unteren Mantelflächen erhöht diesen Sitz zusätzlich, Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Form des Grundkörpers die Möglichkeit gegeben ist, eine ganze Fläche mit vielen Kratzecken zu versehen.
  • Durch die versetzte Anordnung der Kratzecken ist es möglich, mit einer Handbewegung lückenlos und effektvoller Eis zu kratzen. Die Kratzecken sind in ihrer Höhe so bemessen und versetzt angeordnet, daß freigekratztes Eis sich nicht hindernd auswirken kann. Die Handhabung der Vorrichtung schafft automatisch den Vorteil, daß die Kratzecken zu der zu enteisenden Sichtscheibe zwangsläufig die Stellung erhalten, die zum effektvollen Eiskratzen die günstigste ist. In der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung wirken die Kratzecken wie Säge zähne die der anschließenden Seitwärtsbewegung das Eingreifen der Kratzecken in die Eisschicht noch besser ermöglicht. Vom äußeren Rand sind die Kratzecken jeweils so weit entfernt, daß sie den unmittelbar darauffolgenden Arbeitsgang ".Schaben" mit einer der drei Schabeleisten, zu dem die Vorrichtung leicht geschwenkt wird, nicht behindern.
  • Günstig ist, wenn die dreieckförmigen Kratzecken etwa 3 bis 5 Millimeter dick sind. Es ergeben sich dadurch viele kleine Schneiden die einerseits mit geringem Kraftaufwand gut in die Eisschicht eindringen, anderseits für jede Bewegungsrichtung der Vorrichtung genug Stabilität besitzen.
  • Förderlich ist, daß die Form des Grundkörpers drei Schabeleisten ermöglicht und diese unter einer Schräge von ca. 450 aus der äußeren Grundkörper-kante überstehen. Dem Arbeitsgang ~Eiskratzen" kann mit nur geringer Schwenkbewegung der Arbeitshand der Arbeitsgang Schaben" mit der gerade geeignetesten Schabeleiste folgen. Außer dem Arbeitsgang Schaben begünstigen diese Schabeleisten die Grundfläche aus der sie hervorstehen noch zusätzlich positiv, weil man mit der dadurch erhaltenen Fläche auf natürlichste Weise auch Schnee der sich auf dem Fahrzeug befindet, mit den eingangs erwähnten Vorzügen, abstreifen kann.
  • Förderlich ist auch, daß ein verhältnismäßig großer Reinigungsschwamm auf der Oberseite des Grundkörpers angebracht ist, der in unmittelbarer Nähe von drei Gummiwischblättern umgeben ist. Dem Arbeitsgang "Wischen" mit dem Reinigungsschwamm kann deshalb, bei nur geringer Schwenkbewegung der Arbeitshand, der Arbeitsgang "Abstreifen" mit dem gerade geeignetesten Gummiwischblatt folgen. Auch hier ist es von Vorteil, wenn die Gummiwischblätter unter einem Winkel von ca. 450 aus der äußeren Grundkörperkante überstehen, Der Reinigungsschwamm ist in seiner Größe so bemessen, daß er den Arbeitsgang "Abstreifen" bei keinem der drei Gummiwischblätter behindert.
  • Vorteilhaft ist es, wenn am Umfang des Grundkörpers Wasserabweiser angeordnet sind, die das Eindringen von Feuchtigkeit in den Unterarm der Arbeitshand verhindern.
  • Günstig irts wenn die Mantelflächen des Grundkörpers im Bereich der Öffnung halbrund ausgebildet sind, damit die Beweglichkeit der Arbeitshand im Handgelenkbereich nicht gemindert wird.
  • Zweckmäßig ist, daß zu der Vorrichtung eine Aufbewahrungsbox gehört und diese vorzugsweise mittels eines Magnets an geeigneten Stelle im Fahrzeug leicht lösbar befestigt werden kann, Sie vermeidet Verunreinigungen im Fahrzeug unnötiges Suchen und kann beispielsweise als Wasserbehälter Anwendung finden.
  • Günstig ist, daß die Aufbewahrungsbox der äußeren Form der Vorrichtung angepasst ist und diese satt in ihr ruht und trotzdem leicht aus ihr entnommen werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausftihrungsbeispieles hervor.
  • In der Zeichnung zeigen: Abb. 1 die Unterseite der Vorrichtung Abb. 2 die Oberseite der Vorrichtung Abb. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung C Abb. 2 Abb. 4 einen Schnitt A-B Abb. 2 Abb. 5 die Draufsicht der Vorrichtung Abb. 6 einen Schnitt-Ausschnitt D-E Abb. 1 Abb. 7 die Vorderansicht der Aufbewahrungsbox Abb. 8 die Draufsicht der Aufbewahrungsbox Abb 9 die Vorrichtung in der Aufbewahrungsbox Um die Sichtscheiben an Verkehrsfahrzeugen von Schnee, Eis, Wasser und sonstiger Verschmutzung mit einer vollkommen geschiitzten Arbeitshand reinigen zu können, bedarf es einer Vorrichtung. Die Voraussetzung dazu ermöglicht der Grundkörper 1, der ein Hohlkörper ist und vorwiegend durch schräg verlaufende Mantelflächen gebidlet wird. In den Abb. 1 bis 5 wird die Form des Grundkörpers 1 dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die in 4 Reihen versetzte Anordnung der ca. 3 mm dicken Kratzecken 2 auf der unteren Mantelfläche des Grundkörpers 1, sowie die außen an drei Seiten angeordneten Schabeleisten 3. Die Anordnung der Wasserabweiser 6 ist ebenfalls ersichtlich.
  • Abb. 2 zeigt den auf der oberen Mantelfläche des Grundkörpers 1 angebrachten Reinigungsschwamm 5, sowie die nahe um diesen Reiuigungsschwamm angeordneten drei Gummiwischblätter 4. Auch hier sind die Wasserabweiser 6 ersichtlich.
  • Abb. 3 und 4 macht deutlich, daß die Kratzecken 2 gegenüber den Schabeleisten 3 überstehen.
  • Abb. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und man kann erkennen, wie unter einem Winkel von 450 die obere Schabeleiste 3 und das obere Gummiwischblatt 4 mit Fassung aus dem Grundkörper 1 hervorgehen. Der Querschnitt der Wasserabweiser ist ebenfalls zu sehen.
  • Abb. 5 zeigt die Draufsicht auf die Vorrichtung die den konischen Verlauf der äußeren Form veranschaulicht und sämtliche Positionen der Vorrichtung enthält.
  • Abb, 6 macht erkennbar, wie die Kratzecken 2 aus der Mantelfläche des Grundkörpers 1 hervorgehen eine Dreiecksform besitzen die in ihren Winkelmaßen so gewählt ist, daß der bestmögliche Kratzeffekt erreicht wird. Die Anorndung und der Querschnitt der seitlichen Schabeleisten 3 ist ebenfalls sichtbar.
  • Abb. 7 und 8 zeigt die Aufbewahrungsbox 7 mit Maguethalter 8 für die lösbare Befestigung.
  • Abb. 9 zeigt schließlich die in die Aufbewahrungsbox 7 eingesteckte bzw. aufbewahrte Vorrichtung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.) Vorrichtung zum Enteisen und Reinigen von Sichtscheiben insbesondere an Verkehrsfahrzeugen dadurch gekennzeichnet, daß diese mittels des Grundkörpers (1) auf die Arbeitshand aufgesteckt wird, auf der.Unterseite mit Kratzecken (2) und den Schabeleisten (3), auf der Oberseite mit den Gummiwischblättern (4) und einem Reinigungsschwamm (5) versehen ist und daß es für die Vorrichtung eine Aufbewahrungsbox (7) gibt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) als wasserdichter Hohlkörper ausgebildetlaus entsprechendem Kunststoff hergestellt und auf die Arbeitshand aufsteckbar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzecken (2) eine Dreieckform haben, entsprechend dick sind, und diese mehrmals aus dem Grundkörper (1) hervorgehen.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß Schabeleisten (3) an drei Seiten des Grundkörpers (1) angeordnet sind und aus diesem hervorgehen.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiwischblätter (4) an drei Seiten angeordnet sind und die erforderlichen Fassungen aus dem Grundkörper (1) hervorgehen.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Reinigungsschwamm (5) auf der oberen Mantelfläche des Grundkörpers (1) angebracht ist.
  7. 70) Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Grundkörper (1) Wasserabweiser (6) hervorße.ten.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vorrichtung eine Aufbewahrungsbox (7) mit einem Magnethalter (8) vorgesehen ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man sie als Eiskratz- und Reinigungshandschuh bezeichnen kann#.
DE19782841788 1978-09-26 1978-09-26 Eiskratz- und reinigungsvorrichtung Withdrawn DE2841788A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341529A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Robert 7014 Kornwestheim Schindler Kratze
DE4034848A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-07 Bayerische Motoren Werke Ag Reinigungsgeraet, insbesondere eisschaber oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341529A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Robert 7014 Kornwestheim Schindler Kratze
DE4034848A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-07 Bayerische Motoren Werke Ag Reinigungsgeraet, insbesondere eisschaber oder dergleichen

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