DE3635360A1 - Geraet zur saeuberung von entropieelastischen wischlippen - Google Patents

Geraet zur saeuberung von entropieelastischen wischlippen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Säuberung und Schärfung von entropieelastischen Wischlippen, insbesondere von solchen an Scheibenwischblättern für Kraftfahrzeuge.
Kraftfahrzeuge sind je nach Typ und Ausstattung an der Windschutzscheibe, an der Heckscheibe und/oder an den Scheinwerfern mit Scheibenwischern ausgestattet. Diesen Scheibenwischern kommt die Funktion zu, die Sicht- oder Leuchtfläche von Schmutz und/oder Feuchtigkeit und Regen freizuhalten. Dabei sind die aus Gummi oder anderen entropieelastischen Stoffen bestehenden Wischlippen der Scheibenwischblätter erheblichen Friktionen ausgesetzt, die beispielsweise von hochgeschleudertem Staub, Asphalt oder sonstigen Schmutzpartikeln vorausfahrender Fahrzeuge, von Pflanzenausscheidungen, z.B. Harz, oder anderen organischen oder anorganischen Ursprüngen herrühren. Diese Partikel können sich an der Wischlippe festsetzen und Beschädigungen führen. Dies führt während der Funktion der Wischlippen zur Bildung von Schlieren an den Sichtflächen der Scheiben, wodurch die Sicht und damit die Verkehrsicherheit beeinträchtigt werden. Aus diesem Grunde müssen bislang die Scheibenwischblätter mit ihren Wischlippen relativ rasch ausgewechselt werden, was wiederum mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Neben diesen Wischlippen von Scheibenwischblättern gibt es auch Reinigungsgeräte für Scheiben, die an der einen Seite einen Schwamm und an der anderen Seite eine Wischlippe aufweisen. Auch diese Wischlippen können beim Reinigen der Scheiben mit Partikeln behaftet sein, die beim Trocknen an der Wischlippe partielle Krusten bilden, die gleichfalls zu einer Schlierenbildung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welchem die die Schlierenbildung auslösenden Partikel oder sonstige Verkrustungen oder Einschlüsse gelöst und die Wischlippe periodisch derart geschärft werden kann, daß ihre Standzeit erheblich verlängert wird. Außerdem soll dieses Gerät eine ergonomisch günstige Form aufweisen und auch von handwerklich ungeschickten Personen benutzt werden können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es mindestens eine Reibfläche in einer durchgehenden Nut mit keilförmigem Querschnitt aufweist, der im wesentlichen mit der Querschnittsform der Wischlippe übereinstimmt. Durch diese Ausbildung ist es möglich, dieses Gerät mit seiner durchgehenden keilförmigen Nut auf der Wischlippe aufzusetzen und durch mehrmaliges Abziehen in einer oder in beiden Längsrichtungen der Wischlippe diese von den Schmutzpartikeln und Verkrustungen zu reinigen sowie derart zu schärfen, daß sie ohne die nachteilige Schlierenbildung an ihrem Bestimmungsort wieder eingesetzt werden kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Querschnitt der Nut V-förmig ausgebildet und der Querschnittsform der Wischlippe geometrisch ähnlich. Durch einen entsprechend tiefen V-Ausschnitt können daher Wischlippen unterschiedlicher Höhe von ein und demselben Gerät gereinigt werden, wenn nur ihre geometrisch ähnliche Querschnittsform sichergestellt ist.
Vorteilhaft sind an beiden Seiten des V-förmigen Querschnittes bis in den Grund der Nut reichende Reibflächen über deren gesamte Länge angeordnet. Dadurch können durch oszillierende Bewegungen gleichmäßige Belastungen auf die Wischlippe ausgeübt und eine gleichmäßige Säuberung und Schärfung vorgenommen werden.
Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen die Reibflächen aus parallel und äquidistant zueinander ausgerichteten Raspelgraten gleicher Höhe und Länge. Dabei können die Raspelgrate der Reibflächen zur Längsachse der Hut unter einen Winkel von 15° bis 45° verlaufen.
Ferner sind vorteilhaft die Raspelgrate der einen Reibfläche zu den Raspelgraten der anderen Reibfläche spiegelsymmetrisch zur Längsachse der Nut ausgerichtet. Diese Ausbildung hat den Vorzug, daß stets nur in einer Richtung, nämlich in Neigungsrichtung der Raspelgrate zur Nut eine geringe und in umgekehrter eine erheblich höhere Reibwirkung zu verzeichnen ist.
Es ist jedoch auch möglich, die Raspelgrate der einen Reibfläche zu den Raspelgraten der anderen Reibfläche asymmetrisch auszubilden, z.B. dergestalt, daß in lotrechter Draufsicht die Raspelgrate der einen Reibfläche in gerader Verlängerung der Raspelgrate der anderen Reibfläche angeordnet sind. In diesem Fall findet in beiden Führungsrichtungen des Gerätes jeweils eine Schärfung an nur einer Seite statt. Dadurch werden Einrisse oder sonstige Beschädigungen der Wischlippen unterbunden, da in einer Richtung jeweils auch nur eine Reibfläche in Reibfunktion tritt.
Nach einer zweiten vorteilhaften Alternative bestehen die Reibflächen aus Metall oder Kunststoff, auf welchen metallene oder keramische Schleifkörper stoffschlüssig auf- bzw. eingebracht sind.
Während die erste alternative Ausführungsform die Funktion einer Feile auf die Wischlippe ausübt, führt die zweite alternative Ausführungsform einen Schmirgelprozeß an der Wischlippe durch.
Welche der beiden Alternativen gewählt wird, hängt im wesentlichen von den entropieelastischen Eigenschaften, insbesondere von der Shore-Härte und dem Grad der Verkrustungen und Verschmutzungen der betreffenden Wischlippe ab. Vorteilhaft können an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gerätes einerseits die feilenartigen Raspelgrate und andererseits die schmirgelnden Schleifkörper in je einer getrennten Nut angeordnet werden.
Vorteilhaft besteht das Gerät aus einem quaderförmigen Grundkörper mit an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Griffmulden. Es kann aus Kunststoff und die Reibflächen aus Metall hergestellt werden, die flankenschüssig vom Kunststoff umgriffen und in diesem eingeschlossen sind.
Insbesondere für Scheibenwischblätter ist es von Vorteil, wenn das Gerät an der mit der V-förmigen Nut versehenen Längsseite mit zu letzterer parallel verlaufenden Führungsleisten für den zu bearbeitenden, eine Wischlippe aufweisenden Gegenstand versehen ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf das neue Gerät mit einer V-förmigen Nut und darin spiegelsymmetrisch angeordneten Raspelgraten,
Fig. 2 die Unteransicht von Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 4 die Seitenansicht auf ein Scheibenwischerblatt mit auf der Wischlippe aufgesetztem Reinigungsgerät,
Fig. 5 die Seitenansicht von Fig. 4,
Fig. 6 die Draufsicht von Fig. 4, und
Fig. 7 eine Teilansicht entsprechend der Fig. 1 mit Reibflächen mit asymmetrisch angeordneten Raspelgraten.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gerät (1) besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Grundkörper (2), der an mindestens einer Seite (3) mit einer V-förmigen Nut (4) versehen ist. Diese V-förmige Nut (4) weist zu beiden Seiten der Längsachse (7) je eine Reibfläche (5, 6,) auf. An den beiden von der Längsachse (7) der Nut (4) abgewandten Längsseiten (8, 9) des Gerätes (1) ist je eine Griffmulde (10, 11) angeordnet. Auch an den beiden Stirnseiten (12, 13) sind vorteilhaft weitere Griffmulden (14, 15) angeordnet.
Die Reibflächen (5, 6) reichen bis in den Grund der Nut (4) und über die gesamte Länge des Gerätes (1). Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bestehen die Reibflächen (5, 6) aus parallel und äquidistant zueinander ausgerichteten Raspelgraten (16) gleicher Höhe und Länge, die zur Horizontalen unter einem bestimmten Winkel (α) verlaufen. Die Raspelgrate (16) der Reibfläche (5) sind in Fig. 1 zu den Raspelgraten (16) der Reibfläche (6) spiegelsymmetrisch zur Längsachse (7) ausgerichtet.
Hingegen sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 die Raspelgrate (17) auf den Reibflächen (18, 19) asymmetrisch zueinander ausgerichtet, da in der lotrechten Draufsicht der Fig. 7 die Raspelgrate (17) der einen Reibfläche (19) in gerader Verlängerung der Raspelgrate (17) der anderen Reibfläche (18) verlaufen.
Wie aus den Fig. 3 und 6 hervorgeht, sind die Reibflächen (5, 6 bzw. 18, 19) jeweils flankenschlüssig von dem Kunststoff des Gerätes (1) umgriffen und in diesem eingebettet.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, die Reibflächen (5, 6 bzw. 18, 19) aus Metall oder Kunststoff herzustellen, auf welchen metallene oder keramische Schleifkörper (21) stoffschlüssig auf- bzw. eingebracht sind, wie es in der aus Fig. 3 eingezeichneten zweiten Nut (20) ersichtlich ist. Diese zweite Nut (20) ist in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet.
Grundsätzlich ist es gemäß Fig. 3 auch möglich, an zwei gegenüberliegenden Seiten (22, 23) je eine V-förmige Nut (4, 20) anzuordnen, wobei in der einen (4) Raspelgrate (16) und in der anderen (20) Schleifkörper (21) auf den Reibflächen angeordnet sind.
Wie aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist das Gerät (1) an der nit der V-förmigen Nut (4) versehenen Längsseite (23) mit zu letzterer parallel verlaufenden Führungsleisten (24, 25) für den aus den Fig. 4 bis 6 zu bearbeitenden Gegenstand versehen, der im dargestellten Fall aus einem Scheibenwischerblatt (26) besteht. Dieses Scheibenwischerblatt weist eine Wischlippe (27) auf, deren Querschnittsform der Querschnittsform der Nut (4) geometrisch ähnlich ist, wie unschwer aus Fig. 6 entnommen werden kann.
Gemäß Fig. 4 kann das Gerät (1) wahlweise in einer Richtung oder oszillierend in beiden Richtungen der Pfeile (28, 29) an der Wischlippe (27) entlang geführt werden. Wird das Gerät (1) gemäß Fig. 7 in Richtung des Pfeiles (28) geführt, nehmen bei der dort offenbarten Ausführungsform lediglich die Raspelgrate (17) der Reibfläche (18) an einer wirksamen Entgratung teil, wohingegen die Raspelgrate (17) der Reibfläche (19) aufgrund ihrer Ausrichtung nur in schonender Schleifung an der betreffenden Seite der Wischlippe (27) vorbeigeführt werden. Wird hingegen gemäß Fig. 1 das Gerät (1) in Pfeilrichtung (29) bei der dort offenbarten Ausführungsform der Raspelgrate (27) entlang der Wischlippe (27) geführt, nehmen beide Reibflächen (5, 6) mit ihren Raspelgraten (16) an dem Feilvorgang teil, hingegen bei einer Entlangführung in Richtung des Pfeiles (28) aufgrund der Winkelstellung (α) der Raspelgrate (16) nur in schonender Weise.
Wird gemäß Fig. 3 die V-förmige Nut (20) gleichmäßig mit Schleifkörpern bestückt, findet ein Schmirgelprozeß in beiden Führungsrichtungen der Pfeile (28, 29) des Gerätes (1) statt.
Es versteht sich, daß dieses neue Gerät auch zur Reinigung von Wischlippen an anderen Fensterreinigungsgeräten benutzt werden kann, wie sie manuell an jeder Tankstelle sowie zur Reinigung von Schaufensterscheiben oder zur sonstigen Gebäudereinigung eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste: Gerät1 Grundkörper2 Längsseite von Grundkörper3 V-förmige Nut4; 20 Reibflächen5; 6; 18; 19 Längsachse der Nut 4 7 Längsseiten des Gerätes 1 8; 9 Griffmulden10; 11; 14; 15 Stirnseiten des Gerätes 1 12; 13 Raspelgrate16; 17 Winkel der Raspelgrate 16
    zur Horizontalena Schleifkörper21 gegenüberliegende Seiten
    des Gerätes 1 22; 23 Führungsleisten24; 25 Scheibenwischerblatt26 Wischlippe27 Richtungspfeile28; 29

Claims (13)

1. Gerät zur Säuberung und Schärfung von entropieelastischen Wischlippen, insbesondere von solchen an Scheibenwischblättern für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Reibfläche (5, 6, 18, 19) in einer durchgehenden Nut (4, 20) mit keilförmigem Querschnitt aufweist, der im wesentlichen mit der Querschnittsform der Wischlippe (27) übereinstimmt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nut (4, 20) V-förmig ausgebildet und der Querschnittsform der Wischlippe (27) geometrisch ähnlich ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des V-förmigen Querschnittes bis in den Grund der Nut (4, 20) reichende Reibflächen (5, 6, 18, 19) über deren gesamte Länge angeordnet sind.
4. Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen (5, 6, 18, 19) aus parallel und äquidistant zueinander ausgerichteten Raspelgraten (16, 17) gleicher Höhe und Länge bestehen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raspelgrate (16, 17) der Reibflächen (5, 6, 18, 19) zur Längsachse (7) der Nut (4, 20) unter einem Winkel ( α ) von 15° bis 45° verlaufen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raspelgrate (16) der einen Reibfläche (5) zu den Raspelgraten (16) der anderen Reibfläche (6) spiegelsymmetrisch zur Längsachse (7) der Nut (4) ausgerichtet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raspelgrate (17) der einen Reibfläche (18) zu den Raspelgraten (17) der anderen Reibfläche (19) asymmetrisch ausgebildet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in lotrechter Draufsicht die Raspelgrate (17) der einen Reibfläche (19) in gerader Verlängerung der Raspelgrate (17) der anderen Reibfläche (18) angeordnet sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem quaderförmigen Grundkörper (1) mit an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten (8, 9 bzw. 12, 13) angeordneten Griffmulden (10, 11 bzw. 14, 15) besteht.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff und die Reibflächen (5, 6, 18, 19) aus Metall bestehen, die flankenschüssig vom Kunststoff umgriffen und in diesem eingeschlossen sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen (5, 6, 18, 19) aus Metall oder Kunststoff bestehen, auf welchen metallene oder keramische Schleifkörper (21) stoffschlüssig auf- bzw. eingebracht sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es an zwei gegenüberliegenden Seiten (23, 24) je eine V-förmige Nut (4, 20) aufweist, wobei in der einen (4) Raspelgrate (16, 17) und in der anderen (20) Schleifkörper (21) auf den Reibflächen angeordnet sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es an der mit der V-förmigen Nut (4, 20) versehenen Längsseite (23) mit zu letzterer parallel verlaufenden Führungsleisten (24, 25) für den zu bearbeitenden Gegenstand versehen ist.
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