DE19931259C2 - Vorrichtung zum Schleifen von Wischerblättern von Scheibenwischern und Fensterputzvorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Wischerblättern von Scheibenwischern und Fensterputzvorrichtungen

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Abstract

Die Vorrichtung zum Schleifen von flachen länglichen Gegenständen, insbesondere Wischerblättern von Scheibenwischern und Fensterputzvorrichtungen, zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen plattenförmigen Grundteil (1) mit einer Ausnehmung (2), in der eine Scheibe (3) drehbar gelagert ist, die auf ihrer zur Platte (1) gerichteten Seite mit einer Schleifoberfläche versehen ist, und mit einer Nut (5) aufweist, die auf der von der Scheibe (3) abgewandten Seite sich über die ganze Platte (1) erstreckt, bis in die Ausnehmung (2) hineinreicht und exzentrisch zur Rotationsachse der Scheibe (3) verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Wi­ scherblättern von Scheibenwischern und Fensterputzvorrichtun­ gen mit mindestens einer Nut zum Einführen des Wischerblatts und mindestens einer mit einer Schleifoberfläche versehenen drehbar gelagerten Scheibe.
Der gute Zustand von Wischerblättern für Scheibenwischer ist für den sicheren Betrieb des Kraftfahrzeugs unbedingt erfor­ derlich. Sind die Wischerblätter nicht im einwandfreien Zu­ stand, so wird bei Regen die Scheibe nur unvollständig vom Wasser befreit, und es bilden sich Striche und sonstige Mu­ ster von übriggebliebenem Wasser. Dies ist insbesondere bei Nacht sehr gefährlich, wenn die Sichtverhältnisse ohnehin schlecht sind und sich das Licht der Scheinwerfer von entge­ genkommenden Fahrzeugen in den Wasserlinien oder sonstigen Wasserresten spiegelt oder dort gebrochen wird.
Es ist bekannt, daß Scheibenwischerblätter nur eine begrenzte Lebensdauer haben, da das Gummi durch die UV-Strahlung des Sonnenlichtes allmählich seine Elastizität verliert. Sehr häufig ist aber der Zustand der Scheibenwischerblätter schon lange vor dem Zeitpunkt schlecht, wo das Gummi zu altern beginnt. Dies können einerseits fest anhaftende Verschmutzungen auf dem vorderen Rand des Wischerblatts sein. Andererseits könnte das Wischerblatt auch kleinste Oberflächenbeschädigun­ gen erlitten haben, weil es zum Beispiel häufiger über eine angetrocknete Verschmutzung auf der Windschutzscheibe hin- und herbewegt wurde. In solchen Fällen ist es sowohl aus öko­ nomischen Gründen als auch aus ökologischen Gründen (das alte Wischerblatt muß weggeworfen werden) nicht sinnvoll, sofort das Scheibenwischerblatt auszuwechseln.
Im Falle von Verschmutzungen könnte man natürlich versuchen, mit einem feuchten Tuch diese Verschmutzungen zu beseitigen. Da diese Verschmutzungen aber unter Umständen sehr fest haf­ ten und vielleicht auch nicht wasserlöslich sind, wird man damit keinen Erfolg haben oder aber die empfindliche Vorder­ kante des Wischerblatts beschädigen, so daß der Schaden noch vergrößert wird. Wenn kleine Beschädigungen der Vorderkante vorhanden sind, so hilft das Reinigen des Wischerblattes selbstverständlich überhaupt nicht.
Auch wird das Wischerblatt häufig dadurch in seiner Qualität gemindert, daß die beiden Kanten, die den vorderen Rand be­ grenzen, durch Sand, Staub, Insektenreste usw., die sich auf der Scheibe befinden, abgerundet werden, so daß das Wischer­ blatt nicht mehr einwandfrei arbeitet.
Die vorstehenden Probleme treten nicht nur bei Wischerblät­ tern von Scheibenwischern auf, sondern auch bei den Wischer­ blättern von Fensterputzvorrichtungen, wie sie z. B. an Tank­ stellen zum Reinigen der Scheiben zur Verfügung gestellt wer­ den oder wie sie von Fensterputzern verwendet werden.
Eine bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE 31 20 679 A1) weist einen hochtourigen batteriegetriebenen Gleichstrommotor auf, mit dem die Scheibe mit der Schleifflä­ che in Drehbewegungen versetzt wird. Die Vorrichtung ist in­ sofern, da sie einen Motor aufweist und Batterien benötigt, verhältnismäßig teuer und voluminös. Eine hochtourige Schleifmaschine hat dabei auch den Nachteil, daß der Gummi des Wischerblatts infolge der Reibung leicht zu heiß und da­ mit beschädigt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Nut hinterschnitten ist, so daß das Wischerblatt ausge­ baut werden muß, wenn es geschliffen werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer ein­ fach aufgebauten Vorrichtung, mit der verschmutzte oder leicht beschädigte Wischerblätter wieder in einen funktions­ fähigen Zustand versetzt werden können. Die Vorrichtung soll dabei einfach aufgebaut sein, so daß sie kostengünstig herzu­ stellen und möglicherweise als Werbeartikel verteilt werden kann. Sie soll auch wenig Platz einnehmen, trotzdem aber die Vorderkante der Wischerblätter auf einfache und sehr wirksame Weise nachschleifen und reinigen können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die gattungsgemäße Vorrich­ tung ein plattenförmiges Grundteil mit einer Ausnehmung und eine in der Ausnehmung gelagerte Scheibe aufweist, die auf ihrer zur Platte gerichteten Seite mit der Schleifoberfläche versehen ist, und die Nut sich auf der von der Scheibe abgewandten Seite über die ganze Platte erstreckt, bis in die Ausnehmung hineinreicht und exzentrisch zur Rotationsachse der Scheibe verläuft, wobei die Scheibe dadurch in Drehung versetzbar ist, daß das Wischerblatt durch die Nut oder die Vorrichtung über das in die Nut eingeführte Wischerblatt gezogen wird.
Um die Wischerblätter zu schleifen, sind bei der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung weder ein Motor noch eine Energieversor­ gung nötig. Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, bei denen das Wischerblatt durch eine Nut gezogen wird, die an ihren Flan­ ken mit Schleifoberflächen versehen ist (DE 198 53 877 C2; DE 82 36 906 U1; DE 36 35 360 C2; AT 400 014 B). Dadurch kann aber nur eine schleifende Wirkung in Längsrichtung des Wi­ scherblatts erzielt werden, die dabei in erster Linie auf die Seitenflanken des Wischerblatts wirkt. Bei der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung wird dagegen eine bessere Schleifwirkung erhalten, da diese auch eine Komponente quer zur Wischer­ blattlängsachse aufweist und in erster Linie die vordere Kan­ te des Wischerblatts geschliffen wird.
Zum Schleifen oder Reinigen des Wischerblatts wird das Wi­ scherblatt in die Nut eingeführt und durch die Nut gezogen. Bei Scheibenwischerblättern wird genau das Umgekehrte statt­ finden. Die Vorrichtung wird mit der Nut über das Wischer­ blatt gezogen, das zu diesem Zweck nicht vom Wischerarm ge­ löst werden muß. Es muß dabei nur der Wischerarm von der Windschutzscheibe weggeklappt werden.
Das Wischerblatt berührt dabei im Bereich der Ausnehmung die drehbare Scheibe und versetzt diese in Drehung. Da der vorde­ re Rand des Wischerblatts verschiedene radiale Bereiche der Scheibe durchläuft, findet immer eine Relativbewegung zwi­ schen Wischerblatt und Scheibe statt. Da die zur Platte und zur Wischerblattkante gerichtete Oberfläche der Scheibe als Schleifoberfläche ausgebildet ist, werden so der vordere Rand und damit die Vorderkanten geschliffen. Es genügt, die Vor­ richtung einige Male über das Wischerblatt hinweg zu bewegen, um den vorderen Rand und die Vorderkanten zu schleifen und das Wischerblatt damit in seinen ursprünglichen gut wischen­ den Zustand zurückzubringen. Der Antrieb der drehbaren Schei­ be erfolgt also lediglich durch das hindurchgezogene Wischer­ blatt.
Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung zwei Nuten unter­ schiedlicher Breite auf, die dann für unterschiedlich breite Wischerblätter (z. B. Pkw, Lkw oder Fensterputzblätter) ver­ wendet werden können.
Wenn die Vorrichtung mehr als eine Scheibe aufweist und die Nut bis in der Bereich aller Scheiben reicht, wird die Schleifbewegung bei jedem Vorgang, wo die die Vorrichtung über das Wischerblatt gezogen wird, erhöht. Man muß also we­ niger häufig die Vorrichtung über das Wischerblatt ziehen.
Häufig ist das Wischerblatt naß. Insbesondere bei Regenwetter wird man ja den schlechten Zustand des Wischerblatts bemerken und dann dasselbe schleifen wollen. Damit die Vorrichtung nicht beschädigt wird, wenn sie naß ist, sind vorteilhafter­ weise alle Teile korrosionsfest.
Es sind verschiedene Arten von Schleifoberflächen möglich. Es könnte zum Beispiel eine aufgerauhte Metalloberfläche oder eine mit Korund (Al2O3) belegte Oberfläche sein. Zweckmäßi­ gerweise ist aber die Schleifoberfläche mit Diamantstaub be­ legt, was eine besonders lange Lebensdauer der Schleifober­ fläche ergibt. Der Diamantstaub kann dabei sehr fein sein, so daß die Wischerblattkante nach dem Schleifvorgang sehr glatt sein wird.
Wenn die Scheibe auswechselbar ist bzw. die Scheiben auswech­ selbar sind, so ist es bei Abnutzungen der Schleifoberfläche lediglich erforderlich, die Scheibe oder Scheiben auszuwech­ seln.
Die Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut. Sie besteht nur aus dem plattenförmigen Grundteil und einer Scheibe und einer Schraube, mit der die Scheibe befestigt ist, bzw. aus mehre­ ren solchen Scheiben und Schrauben. Sie kann daher sehr ko­ stengünstig hergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun­ gen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine erste Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 die Ausführungsform der Fig. 1 in einer Schnittan­ sicht entlang der Linie I-I von Fig. 1; und
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 eine zweite Ausführungsform.
Die Vorrichtung weist einen plattenförmigen Grundteil auf, der bei den gezeigten Ausführungsformen rechteckig ist. In diesem Grundteil 1 befindet sich eine Ausnehmung 2, in der eine Scheibe 3 mittels einer Schraube 4 oder dergleichen drehbar gelagert ist. Auf der Unterseite des Grundteils 1 sind zwei Nuten 5 angeordnet, die bis in die Ausnehmung 2 hineinreichen, wie dies auch aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die in Fig. 2 untere Oberfläche der drehbaren Scheibe 3 ist mit einer Schleifoberfläche versehen, insbesondere mit Diamant­ staub besetzt. Um den vorderen Rand und die Vorderkanten ei­ nes Wischerblattes 6 zu schleifen, wird dieses durch eine Nut 5 gezogen. Dabei wird die Scheibe 3 in Richtung der Pfeile 7, 8 in Drehung versetzt, und es findet eine Relativbewegung zwischen vorderen Rand des Wischerblatts 6 und der Schleifo­ berfläche der Platte 3 statt. Im in Fig. 1 oberen Bereich er­ folgt der Schleifvorgang von rechts nach links in Richtung des Pfeils 7, im unteren Teil dagegen von links nach rechts in Richtung des Pfeils 8, wenn das Wischerblatt 6 in Richtung des Pfeils 9 durch die Nut 5 hindurchgezogen wird. Dadurch erhält man einen kreuzförmigen Schleifvorgang für das Wi­ scherblatt 6, das dadurch sehr gut geschliffen wird. Man er­ hält also einen sehr sauberen vorderen Rand und gut geschlif­ fene Vorderkanten für das Wischerblatt 6, das nach mehrmali­ gem Überstreichen mit der Vorrichtung wieder voll funktions­ fähig ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind zwei Scheiben 3 in entsprechenden Ausnehmungen 2 vorgesehen. Die Nut 5, von de­ nen bei der Ausführungsform der Fig. 3 nur eine vorgesehen ist, durchläuft den Bereich beider Scheiben, so daß beide Scheiben den vorderen Rand und die Vorderkanten des Wischer­ blatts 6 schleifen. Selbstverständlich könnten auch bei die­ ser Ausführungsform mehr als eine Nut 5 vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind aus korrosionsfestem Material, z. B. korrosionsfesten Metallen oder Kunststoff hergestellt. Sie sind einfach aufgebaut und besitzen nur wenige Teile (Platte, Scheibe, Schraube), so daß sie kostengün­ stig in großen Stückzahlen hergestellt werden können und zum Beispiel als Werbeträger dienen können.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Schleifen von Wischerblättern von Schei­ benwischern und Fensterputzvorrichtungen mit mindestens einer Nut zum Einführen des Wischerblatts und mindestens einer mit einer Schleifoberfläche versehenen drehbar gelagerten Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein plattenförmiges Grundteil (1) mit einer Ausnehmung (2) und eine in der Ausnehmung (2) gelagerte Scheibe (3) aufweist, die auf ihrer zur Platte (1) gerichteten Seite mit der Schleifoberfläche versehen ist, und die Nut (5) sich auf der von der Scheibe (3) abgewandten Seite über die ganze Platte (1) erstreckt, bis in die Ausneh­ mung (2) hineinreicht und exzentrisch zur Rotationsachse (4) der Scheibe (3) verläuft, wobei die Scheibe (3) da­ durch in Drehung versetzbar ist, daß das Wischerblatt durch die Nut oder die Vorrichtung über das in die Nut eingeführte Wischerblatt gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Nuten (5) unterschiedlicher Breite aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sie mehr als eine Scheibe (3) aufweist und die Nut (5) bis in den Bereich aller Scheiben (3) reicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile korrosionsfest sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifoberfläche(n) mit Diamantstaub belegt ist (sind).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe(n) (3) auswechselbar ist (sind).
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120679A1 (de) * 1981-05-23 1982-12-16 Hans-Roland 7157 Murrhardt Weichand "vorrichtung zum nacharbeiten der wischblatt-wischlippen von kraftfahrzeug-scheibenwischern"
DE8236906U1 (de) * 1982-12-31 1983-04-14 Löhr, Günter, 5780 Bestwig Schleifstein fuer scheibenwischer
DE3635360C2 (de) * 1986-05-14 1991-06-13 Wilfried 4270 Dorsten De Zschiedrich
AT400014B (de) * 1992-07-23 1995-09-25 Tegischer Werner Schleifeinrichtung für scheibenwischerblätter
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