DE8509038U1 - Vorrichtung zum Säubern von Fahrzeugkarosserien, insbesondere von deren vereisten oder verschneiten Scheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Säubern von Fahrzeugkarosserien, insbesondere von deren vereisten oder verschneiten Scheiben

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DE8509038U1
DE8509038U1 DE19858509038 DE8509038U DE8509038U1 DE 8509038 U1 DE8509038 U1 DE 8509038U1 DE 19858509038 DE19858509038 DE 19858509038 DE 8509038 U DE8509038 U DE 8509038U DE 8509038 U1 DE8509038 U1 DE 8509038U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
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    • A46BRUSHWARE
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Säubern von Fahrzeugkarosserien, insbesondere von deren vereisten öder vei-schneiten Scheiben, mit einem Schabeöder Kratzelement, einer sich daran anschließenden, als Fingerschutz dienenden Schutzkappe und einer fest mit dem Schabe- oder Kratzelement verbundenen Handhabe.
Solch eine Vorrichtung ist aus dem DF-GM 82 11 691J bekannt. Bei dem dort beschriebenen Eiskratzer ist die aus einem starren Kunststoff bestehende Schutzkappe einstückig mit einer Schabeleiste verbunden, welche außerdem auf ihrer Unterseite einstückig mit ihr verbundene Kratzig elemente aufweist. Die Schutzkappe dient zum einen als Fingerschutz vor auf der Windschutzscheibe zurückgebliebenen Chemikalien, die Bestandteil des wegzukratzenden Eises sind, und zum anderen dient die Schutzkappe als Handhabe, bei dem sie in ihrem Innern vier Finger auf-JO nimmt und an ihrer Außenseite für den Daumen eine Mulde bereithält.
Nachteilig an diesem Eiskratzer ist, daß dieser nur zum Eiskratzen benutzt werden kann, und selbst dabei die Hand fg des Benutzers nur unvollkommen schützt.
Insbesondere wenn auch noch Schnee auf dem Fahrzeug liegt, gerät die Hand des Benutzers eines solchen Eiskratzers unvermeidbar mit dem Schnee und dem abgeschabten Eis in Kontakt. Dies führt durch den auf der Hand tauenden Schnee zu unangenehmen kalten und gefühllosen Fingern. Darüber hinaus benötigt der Benutzer des bekannten Eiskratzers ein zweites Werkzeug, mit dem er die Fahrzeugkarosserie zunächst von dem Schnee befreit, bevor er das an den Scheiben anhaftende Eis abschaben kann. Dieses Hantieren mit zwei Werkzeugen ist sehr umständlich und führt darüber hinaus dazu, daß beide Hände des Benutzers kalt werden. Dies geschieht vor allen Dingen dann, wenn
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sich der Benutzer zum Säubern der Fahrzeugkarosserie von Schnee eines Handfegers oder dergleichen bedient. Oft pausiert es dann, daß beispielsweise beim Säubern des Daches zu allem Überfluß auch noch Schnee in den Ärmel des Mantelä des Benutzers gerät.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine gattungsgemäße Vorrichtung in ihrer Handhabung derart zu verbessern, daß sie universeller einsetzbar ist, ohne daß die Arbeitshand des Benutzenden mit dem wegzuräumenden Schnee oder dem abzukratzenden Eis in Berührung gelangen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schutzkappe stulpenartig als Handschutz ausgebildet ist, welcher sich von dem Schabe- oder Kratzelement weg, die Handhabe mit Abstand umschließend erstreckt und aus einem flexiblen Folienmaterial besteht, wobei zwischen dem vorderen Ende des Handschutzes und dem Schabe- oder Kratzelement eine einstückig mit der Handhabe und dem Schabe- oder Kratz-
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element verbundene Schaufel ausgebildet ist.
Diese Lösung ist verblüffend einfach. Der Benutzer zieht die neuerungsgemäße Vorrichtung praktisch wie einen Handschuh an und erhält damit eine überdimensional große Hand, mit der er den Schnee von der Kraftfahrzeugkarosserie herunterwischen kann, wobei weder die Hand des Benutzers mit dem Schnee in Kontakt kommt noch Schnee in den Ärmel seines Mantels oder dergleichen geraten kann. Durch die Schaufel wird ein einfaches und schnelles Befreien der Fahrzeugkarosserie von Schnee erreicht. Ohne das Werkzeug zu wechseln, kann d«r Eenutzer mit der gleichen Vorrichtung auch die Scheiben von Eis befreien, indem er nun mit dem Schabe- oder Kratzelement an der Scheibe ansetzt und in bekannter Weise verfährt.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus dem DE-GM 84 35 348 beschrieben, welches aisf den Anmelder zurückgeht. In diesem Gebrauchsmuster ist eine gattungsgleiche Vorrichtung unter
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I 1 Schutz gestellt, bei welcher die Schutzkappe stulpenartig I als Handschutz ausgebildet ist, welcher sich von dem I Schabe- oder Kratzelement weg die Handhabe mit Abstand 'I Umschließend erstreckt und aus einem flexiblen Folienmali 6 terial besteht. Diese Vorrichtung eignet sich sehr gut I zum Eiskratzen von Scheiben oder dergleichen und ist i auch noch dazu geeignet, eine Fahrzeugkarosserie von geil ringen Schneemengen zu befreien, ohne daß die Hand des * Benutzers mit dem Schnee in Berührung kommt. Ein solch
I 10 effektives Schneeabräumen wie bei der neuerungsgemäßen
II Vorrichtung wird jedoch nicht erzielt. Dies ist erst durch Ij
I die Ausbildung der Schaufel möglich.
Es trägt vorteilhaft zur Lösung der Aufgabe bei, wenn
J 15 die Schaufelebene mit der Ebene der Handhabe einen Winkel
I einschließt. Dadurch wird mehr Schnee mitgenommen, wenn
I der Benutzer mit der Vorrichtung beispielsweise über das
: Wagendach streicht, da die nunmehr angewinkelte Schaufelebene ein Abgleiten des Schnees von der Schaufel seitlich 20 zur Räumbewegung behindert. Darüber hinaus bewirkt die
j Abwinkelung, daß beim Arbeiten mit der Vorrichtung als
t Eiskratzer ein höherer Druck auf die Kratz- bzw. Schabe-
elemente erzielt werden kann. Dadurch wird das Eiskrat2;en
j müheloser und wirksamer. Es ist besonders günstig, weii.i
f 25 dieser Winkel etwa 160 bis 165° beträgt.
f! Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kratz-I element auf derjenigen Schaufelfläche angeordnet, die mit |, der Ebene der Handhabe den größeren Winkel einschließt.
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L Insbesondere zum Schneeräumen ist es vorteilhaft, daß die
I Schaufel sich in der Ebene der Handhabe in Form eines
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B hinten über die Handhabe hinaus fortsetzt. Dieser Steg
it 35 reicht beim Benutzen der Vorrichtung von der Außenseite
% der Hand etwa bis zur Elle des Unterarmes. Mit diesem
! Steg läßt sich leicht auch verharschter Schnee von der Karosserie entfernen.
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Dadurch, daß der Steg mit dem Handschutz verbunden ist, wird eine geschlossene Fläche zwischen der Schaufel, dem Steg und dem Handschutz erreicht, welche besonders viel Schnee wegschaufeln kann.
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Es ist vorteilhaft, wenn der Steg eine sich im wesent- ij
liehen über die gesamte Steglänge erstreckende Bürste J
aufweist. Damit ist es dann auch einfach möglich, geringe ί
flach über die Scheibe des Fahrzeuges verteilte Schnee- I
menge wegzubürsten. |
Die Bürste kann auch au3 elastisch nachgebenden breiten p
Streifen gebildet sein. Wenn die Bürste aus Kunststoff j|
gebildet ist, kann sie in vorteilhafter Weise einstückig f
mit dem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Steg ver- |,
bunden sein. 1
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Handschutz eine
sich in Längsrichtung nach hinten an den Steg anschlie- 1
ßende Dehnungsfalte aufweist. Dadurch wird ein bequemes |
Einschlüpfen mit der Hand in die Vorrichtung ermöglicht, "* ohne daß Gefahr besteht, daß der mit dem Steg verbundene Handschutz an seiner Verbindungsstelle einreißt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer einzigen Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die neuerungsgeraäße Vorrichtung, im folgenden kurz Eiskratzer 1 genannt.
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Der Eiskratzer 1 umfaßt an seiner vorderen Kante eine ■>
Schabeleiste 2, sowie einstückig mit der Schabeleiste 2 .
verbundene, gegenüber der Vorderkante leicht zurückge- i
setzte Kratzzähne 3. Daran schließt sich rückwärtig eine 1.
großflächige Schaufel H an, die wiederum über zwei Stege 1
5 und 6 mit einer quer zur Längsachse des Eiskratzers J
angeordneten stielartigen Handhabe 7 verbunden ist. §
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Gemäß einer nichtdargestellten Ausführungsform kann anstatt der stielartigen, umgreifbaren Handhabe 7 auch eine zwischen den beiden Stegen eine geschlossene Fläche bildende plattenförmige Handhabe vorgesehen sein.
An der Schaufel 4 sowie an den beiden Stegen 5 und 6 ist ein aus flexiblem Folienmaterial bestehender und die Handhabe mit Abstand stulpenartig umgebender Handschutz 8 befestigt, welcher sich im wesentlichen über den gesamter Unterarm eines Benutzers erstreckt.
Die Schaufel 4 ist zu den in der Ebene der Handhabe liegenden Stegen 5 und 6 etwa unter einem Winkel (A) vor, 160 bis l65° abgewinkelt ausgebildet. Diese Abwinkelung soll so ausgebildet sein, daß der Eiskratzer 1 wie eine vergrößerte Hand zum Schneeabräumen verwendet werden kann. Die Kratzzähne 3 befinden sich dabei auf derjenigen Schaufelfläche, welche mit der Ebene der Handhabe den kleineren Winkel einschließt.
Je nachdem, ob der Eiskratzer 1 für Rechts- oder für Linkshänder ausgebildet ist, weist einer der beiden Stege 5 oder 6 eine sich im wesentlichen über die gesamte Steglänge erstreckende Bürste 9 auf. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel für Rechtshänder ist das der Steg 6, welcher auf der dem Daumen abgewandten Seite der Hand des Benutzers liegt. Der Steg 6 ist mit der Bürste 9 zusammen nach hinten über die Handhabe 7 hinaus verlängert ausgebildet.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Bürste nicht aus einer Vielzahl von Borstenbündeln, sondern aus elastisch nachgebenden breiten Streifen. Die Elastizität der Streifen ist dabei so zu verstehen, daß die Streifen zwar beim Schneeräumen geringfügig nachgeben, sich jedoch nicht vollständig wegbiegen* Der beschriebene Eiskratzer 1 ist vollständig aus Kunststoff hergestellt, wobei die Bürste 9 einstückig mit dem Steg 5 verbunden
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ist, was beispielsweise beim Herstellen des Eiskratzers im Spritzgußverfahren möglich ist, wenn man für die Bürste eine andere Kunststoffmischung wählt. Rückwärtig an den Steg 6 schließt sich eine Dehnungsfalte 10 an, durcl; die das Hineinschlüpfen der Hand des Benutzers in den Handschutz 8 vereinfacht wird.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Neuerung erläutert.
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Der Eiskratzer 1 ist sowohl zum Eiskratzen von Fahrzeugscheiben als auch zum Abräumen von auf der Fahrzeugkarosserie befindlichen Schnee geeignet.
Zunächst soll die Vorgehensweise beim Abräumen von auf dem Fahrzeug befindlichen Schnee erläutert werden. Der Benutzer greift mit seiner Hand in den Handschutz 8 des Eiskratzer 1 hinein und umgreift die quer ausgerichtete stielartige Hardhabe 7 derart, daß die abgewinkelte Schaufel 4 im wesentlichen in Fingerrichtung zeigt und der mit der Bürste 9 versehene Steg 6 an der dem Daumen abgewandten Seite der Hand liegt. Der Handschutz 8 reicht dem Benutzer bis fast zum Ellbogen. Der Ärmel des Mantels oder dergleichen liegt ebenfalls in dem Handschutz 8 geschützt. Der Benutzer streicht nun mit seiner "Schneepranke" in kreisförmigen Bewegungen über das Fahrzeugdach und die übrigen Oberflächen der Karosserie, wobei die Bürste 9 jeweils der Fahrzeugoberfläche zugewandt ist, um das Fahrzeug vor Beschädigungen zu schützen, und wobei die abgewinkelte Schaufel immer im wesentlichen in Räumrichtung zeigt. Auf diese Art und Weise wird ein schnelles Abräumen des auf dem Fahrzeug befindlichen Schnees erreicht.
Will man den Eiskratzer nun zum Abkratzen des auf den Scheiben befindlichen Eises benutzen, so braucht der Benutzer seine Hand lediglich um 90° um seine Armachse zu drehen und den Eiskratzer mit der Schäbeleiste 2 auf
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der Scheibe aufzusetzen. Dabei weist die abgewinkelte Schaufel 4 auf die Scheibe hin. Durch schabende Bewegungen wird wie herkömmlich das Eis von der Scheibe heruntergekratzt. Die abgewinkelte Ausbildung der Schaufei bewirkt gegenüber herkömmlichen Eiskratzern eine bedeutsame Erhöhung der Wirksamkeit des Kratzvorgangs. Die auf die Schabeleiste aufgebrachte Kraft ist bei dem neuerungsgemaßen Eiskratzer 1 beachtlich höher als bei herkömmlichen Eiskratzer. Bei hartnäckigem Eis wird der Anstellwinkel des Eiskratzers 1 zur Scheibe geringfügig verringert, so daß die auf der Unterseite liegenden Kratzzähne 3 mit aer Scheibe in Berührung kommen. So können auch dickere Eisschichten einfach abgekratzt werden.
Der Handschutz 8 kann aus einer normalen Kunststoffolie oder auch aus einer wärmeisolierenden Noppenfolie bestehen.
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Claims (10)

1. Vorrichtung zum Säubern von Fahrzeugkarosserien, insbesondere von deren vereisten oder verschneiten Scheiben, mit einem Schabe- oder Kratzelement, einer sich
25 daran anschließenden, als Fingerschutz dienenden Schutzkappe und einer fest mit dem Schabe- oder Kratzelement verbundenen Handhabe, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkappe stulpenartig als Handschutz (8) ausgebildet ist, welcher sich
30 von dem Schabe- oder Kratselement (2, 3) weg, die Handhabe (7) mit Abstand umschließend erstreckt und aus einem flexiblen Folienmaterial besteht, wobei zwischen dem vorderen Ende des Handschutzes und dem Schabe- oder Kratzelement eine einstückig mit der
35 Handhabe (7) und dem Schabe- oder Kratzelement (2, 3) verbundene Schaufel (4) ausgebildet ist.
2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k-e η η -
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zeichnet, daß die Schaufelebene mit der Ebene der Handhabe (7) einen Winkel (A) einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Winkel (A) etwa 160 bis 165° beträgt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet, daß das Kratzelement (3) auf derjenigen Sehaufelfläche angeordnet ist, die mit der Ebene der Handhabe (7) den größeren Winkel einschließt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaufel (4) sich in der Ebene der Handhabe (7) in Form eines Steges (6) parallel zur Seitenkante des Handschutzes (8) nach hinten über die Handhabe (7) hinaus fortsetzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (6) mit dem Handschutz (8) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) eine sich im wesentlichen über die gesamte Steglänge erstreckende Bürste (9) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bürste (4) aus elastisch nachgebenden breiten Streifen gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e kennzeichnet, daß die Bürste (9) einstückig mit dem Steg (6) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis
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9, dadurch gekennzeichnet , daß der Handschutz (8) eine sich in Längsrichtung nach hinten an den Steg (6) anschließende Dehnungsfalte (10) aufweist.
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DE19858509038 1985-03-26 1985-03-26 Vorrichtung zum Säubern von Fahrzeugkarosserien, insbesondere von deren vereisten oder verschneiten Scheiben Expired DE8509038U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109263606A (zh) * 2018-09-18 2019-01-25 江苏锐阳照明电器设备有限公司 一种车玻璃加热除雪装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109263606A (zh) * 2018-09-18 2019-01-25 江苏锐阳照明电器设备有限公司 一种车玻璃加热除雪装置
CN109263606B (zh) * 2018-09-18 2022-05-06 江苏锐阳照明电器设备有限公司 一种车玻璃加热除雪装置

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