DE2841651A1 - Feuerbestaendiges luftkanalteilstueck - Google Patents

Feuerbestaendiges luftkanalteilstueck

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DE2841651A1
DE2841651A1 DE19782841651 DE2841651A DE2841651A1 DE 2841651 A1 DE2841651 A1 DE 2841651A1 DE 19782841651 DE19782841651 DE 19782841651 DE 2841651 A DE2841651 A DE 2841651A DE 2841651 A1 DE2841651 A1 DE 2841651A1
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duct section
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Werner Wagner
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Mabag Luft & Klimatechnik
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Mabag Luft & Klimatechnik
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/18Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
    • F16L59/184Flanged joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/04Air-ducts or air channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Feuerbeständiges Luftkanalteilstück
  • Die Neuerung betrifft ein feuerbeständiges Luftkanalteilstück, dessen Wandung aus mehreren, die einzelnen Seitenflächen bildenden Wandungselementen zusammengesetzt ist, wobei einander benachbarte Wandungselemente längs ihrer Längskanten miteinander verbunden sind und wobei diese Elemente selbst feuerbeständig sind.
  • Die herkömmlichen Luftkanäle aus Blech, wie sie bisher für Lüftungs- und/oder Klimaanlagen verwendet werden, werden den heute gestellten Anforderungen an einen wirksamen Brandschutz nicht gerecht. Man hat deshalb bereits nach Möglichkeiten gesucht, feuerbeständige Luftkanäle zu schaffen. So wurde beispielsweise vorgeschlagen einen Blechkanal üblicher Bauart mit einer außenliegenden Isolierung zu versehen, die ihrerseits durch Drahtgeflecht gehalten wird Ein anderer bekannter Vorschlag besteht darin, als Wandungsplatten des Kanals Isolierplatten aus Asbest zu verwenden, wobei auch doppelwandige Konstruktionen vorgeschlagen wurden, welche zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten, die Wandungselemente bildenden Asbestplatten einen Luftraum einschließen.
  • Beispielsweise für den Einsatz im Kernkraftwerksbereich ist eine hohe Temperaturbeständigkeit, z.B. die Feuerwiderstandsklasse L 90 nach DIN 4102 nicht ausreichend. Es wird außerdem eine hohe Festigkeit, beispielsweise auch gegenüber Erdbeben und gute Dichtheit gefordert. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß der Luftkanal in Einzelelementen transportiert werden kann, um Laderaum und Frachtkosten einzusparen. Schließlich ist auch noch eine einfache, zeitsparende und leichte Montage erwünscht.
  • Die bisher bekannten, feuerfesten Kanäle entsprechen nicht allen diesen Anforderungen, insbesondere fehlt ihnen die im Kernkraftwerksbereich unbedingt erforderliche Festigkeit. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktionen liegt darin, daß teilweise die Luft mit den Isolierplatten aus Asbest unmittelbar in Berührung gelangt, was unerwünscht ist.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein feuerDeständiges Luftkanalteilstück zur Errichtung von Luftkanälen zu schaffen, welche alle vorstehend geschilderten Mängel überwinden und welche insbesondere eine hohe Temperaturbeständigkeit z.B.
  • der Feuerwiderstandsklasse L 90 nach DIN 4102, darüber hinaus aber auch hohe Festigkeit, z.B. auch gegen Erdbebe-n, gute Dichtheit, die Möglichkeit zum Transport in Einzelelementen und eine einfache und leichte Montage aufweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Neuerung bei einem feuerbeständigen Luftkanalteilstück der eingangs erwähnten Art darin, daß jedes Wandungselement einen Rahmen aus festem Isoliermaterial aufweist, daß der vom Rahmen eingeschlosszne Bereich mit Isoliermaterial ausgefüllt ist, und daß das Isoliermaterial an der Außen- und an der Innenseite des Wandungselements von mit dem Rahmen verbundenen Blechabdeckungen abgedeckt ist.
  • Diese Konstruktion weist neben der gewünschten Feuerbeständigkeit auch eine hohe Festigkeit auf, für welche der geschlossene Rahmen und die doppelwandige Blechkonstruktion verantwortlich ist. Die Rahmenkonstruktion ermöglicht es außerdem, längs der Rahmen komplementär zueinander ausgebildete Verbindungselemente vorzusehen, die eine schnelle und formschlüssige und damit feste und dichte Verbindung der Wandungselemente ermöglichen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die in Kanallängsrichtung verlaufenden Kanten einander benachbarter Rahmenteilstücke zueinander komplementäre, formschlüssig ineinandergreifende Profilierungen aufweisen, wobei es bei einem Luftkanalteilstück mit einem rechteckigen Kanalquerschnitt eine vorteilhafte Ausgestaltung darstellt, daß von den beiden Paare jeweils flächengleicher Wandungselemente das eine Paar mit U-förmig profilierten, in Kanallängsrichtung verlaufenden Rahmerteilstücken versehen ist, deren U-förmiger Querschnitt sich jeweils in Richtung auf das anzuschließende Wandungselemert des anderen Paars öffnet, und daß das andere Paar mit Rahmenteilstücken versehen ist, die in Richtung auf das anzuschließende Wandungselement vorspringend zum formschlüssigen Eingriff in das U-Profil geeignete Leisten aufweisen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Wandungselemente gleicher Größe identisch ausgebildet und gegeneinander austauschbar sind.
  • Noch eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß die Leisten Teil eines im Querschnitt L-förmigen Rahmenprofils sind, wobei diese Leisten mit Abstand von der Außenfläche des Wandungselements angeordnet sind. Dadurch kann der nach der Außenseite des entsprechenden. Wandungselements gelegene Schenkel des U-förmigen Gegenprofils die Leiste derart übergreifen, daß die Außenfläche dieses Schenkels und die Außenfläche des mit der Leiste versehenen Wandungselements bündig ineinander übergehen.
  • Noch eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Leiste mit ihrer der Kanalinnenseite zugewandten Seitenfläche etwa bündig mit der Innenfläche des Wandungselements verläuft, wodurch sich auch eine glatte Innenwandlxng des Luftkanals erzielen läßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß an den beiden quer zur Kanallängsrichtung verlaufenden Stirnseiten der Wandungselemente die Rahmenteilstücke unterschiedliche, zueinander komplementäre, zum gegenseitigen formschlüssigen Eingrif in Kanallängsrichtung geeignete Profilierungen aufweisen. Dadurch lassen sich die einzelnen Kanalteilstücke einfach und dicht zu einem feuerbeständigen Luftkanal zusammenfügen. Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die Rahmenteilstücke an der einen Stirnseite des Wandungselements im Querschnitt U-förmig und an der anderen Stirnseite im Querschnitt T-förmig ausgebildet und derart angeordnet sind, daß der Mittelsteg des T zum Eingriff in die vom U-förmigen Profil gebildete Nut an der Stirnseite eines benachbarten Luftkanalteilstücks geeignet ist.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Profilierungen an den Stirnseiten der zu einem Kanalteilstück zusammengefügten Wandungselemente gleich ausgebildet und ergänzen sich zu einem in sich geschlossenen, rahmenartigen Profil. Diese Ausgestaltung erleichtert den Zusammenbau.
  • Noch eine andere zweckmäßige Ausgest#.ltung ist es, daß die die quer zur Kanallängsrichtung verl#ufenden Stirnseiten der Wandungselemente bildenden Rahmenteilstücke an ihren Enden entsprechend dem Kanalquerschnitt auf Gehrung geschnitten sind.
  • Noch eine weitere zweckmäßige Ausbilcung besteht darin, daß die in Kanallängsrichtung verlaufenden Kanten der äußeren Blechabdeckung benachbarter Wandungselemente zueinander komplementäre, zum formschlüssigen Eingriff geeignete Profilierungen aufweisen, wobei vorzugsweise bei einem rechteckigen Kanalquerschnitt von den beiden Paaren jeweils flächengleicher Wandungselemente das eine Paar an den Längskanten der äußeren Blechabdeckung mit einem Schnappfalz und das andere Paar an den Längskanten der äußeren Blechabdeckung mit einem diesem Schnappfalz zugeordneten Stehfalz versehen ist. Dadurch läßt sich beim Ineinanderschieben der Rahmenprofilierung der einzelnen Wandungselemente beim Zusammenbau des Kanalteilstücks zugleich die äußere Blechabdeckung formschlüssig und dicht verbinden.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß an den in Längsrichtung verlaufenden inneren Verbindungskanten zweier benachbarter Wandungselemente den Stoßbereich übergreifende Winkelprofile angeordnet und mit beiden benachbarten Wandungselementen verbunden sind, wodurch sich ein besonders stabiles Kanalteilstück ergibt.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung ist es, daß in die formschlüssig ineinandergreifenden Rahmenprofilierungen Dichtungen eingesetzt sind, um dadurch die durch den formschlüssigen Eingriff der Rahmenprofilierungen erhaltene Dichtwirkung weiter zu verbessern. Diese Dichtungen können beispielsweise aus Schaumasbest bestehen.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß die an den Stirnseiten der Wandungselemente angeordneten Rahmenteilstücke zwischen an den einander zugewandten Flächen der äußeren und der inneren Blechabdeckung angeordneten Winkelprofilen und einer Abwinklung der stirnseitigen Kanten der Blechabdeckungen festgehalten sind, was eine besonders einfache Fertigung ermöglichst.
  • Noch eine andere bevorzugte Aiisführungsforrr; ist es, daß die quer zur Kanallängsrichtung verlaufenden Stirnseiten jedes Kanalteilstücks mit einem auf die äußere Blechabdeckung aufgesetzten Flanschrahmen zur Verschraubung benachbarter Kanalteilstücke versehen sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß an den einander zugewandten Flächen der inneren und/oder der äußeren Blechabdeckung Verstärkungsprofile angebracht sind, was sich als vorteilhaft erweist, wenn die Kanalteilstücke und damit die Wandungselemente relativ groß sind. Dem gleichen Zweck dient eine andere vorteilhafte Maßnahme, nach welcher zwischen der inneren und der äußeren Blechabdeckung Verstärkungsholme aus festem Isoliermaterial angebracht sind.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei welcher die Verstärkungsprofile als Halterung und Fixierung der Verstärkungsholme angeordnet sind.
  • Vorzugsweise besteht das feste Isoliermaterial aus Calcium-Silikat, welches unter der Bezeichnung Promabest H im Handel ist. Die Blechabdeckungen bestehen vorzugsweise aus verzinktem Blech.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Neuerung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein neuerungsgemäßes Kanalteilstück, an dessen Stirnseiten weitere dieser Kanalteilstücke angefügt sind, Fig. 2 in der linken Hälfte eine Stirnansicht und in der rechten Hälfte einen Querschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Kanalteilstück, Fig. 3 in der rechten Hälfte einen Querschnitt und in der linken Hälfte eine Stirnansicht des in Fig.
  • 2 seitlichen Wandungselements nach einer Drehung 0 um 90 Fig. 4 in der rechten Hälfte einen Querschnitt und in der linken Hälfte eine Stirnansicht des in Fig. 2 oberen Wandungselements, welches mit dem unteren Wandungselement identisch ist, Fig. 5 in grösserem Maßstab mit weiteren Einzelheiten den linken oberen, mit V bezeichneten Eckbereich in Fig. 2, Fig. 6 in grösserem Maßstab und mit weiteren Einzelheiten den rechten unteren, mit VI bezeichneten Stoßbereich in Fig. 1, Fig. 6 a eine alternative Ausführungsform zu dem in Fig. 6 gezeigten Stoßbereich und Fig. 7 in grösserem Maßstab und mit weiteren Einzelheiten den mittleren, mit VII bezeichneten Verstärkungsbereich des unteren Wandungselements in Fig. 1.
  • Ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Luftkanalstück mit rechteckigem Querschnitt besitzt zwei seitliche Wandungselemente 12 und 14 und zwei diesen seitlichen Wandungselementen 12 und 14 gegenüber breitere Wandungselemente, nämlich ein oberes Wandungselement 16 und ein unteres Wandungselement 18. Jedes der Wandungselemente 12 bis 18 weist im wesentlichen den gleichen Aufbau auf. Der rechteckige Umriß eines jeden Wandungselements wird durch einen bei den seitlichen Wandungselementen mit 20 und bei den oberen bzw. unteren Wandungselementen mit 22 bezeichneten Rahmen aus festem lsoliermaterial, beispielsweise aus Calcium-Silikat (Handelsname Promabest H) bestimmt. Der vom Rahmen 20 bzw. 22 umschlossene Bereich wird mit einer Isolierung 24, beispielsweise Steinwolle ausgefüllt, wobei die Wandungselemente beispielsweise eine Dicke von 80 mm aufweisen.
  • Nach der Außenseite bzw. Innenseite des Luftkanals wird die Isolierung durch jeweils eine Blechabdeckung abgeschlossen, wobei die äußere Blechabdeckung der seitlichen Wandungselemente 12 und 14 mit 26, deren innere Blechabdeckung mit 28, die äußere Blechabdeckung der oberen bzw. unteren Wandungselemente mit 30 und deren innere Blechabdeckung mit 32 bezeichnet ist. Die Blechabdeckung liegt jeweils auf der Außen- bzw. Innenseite der Rahmen 20 bzw. 22 auf und besteht aus verzinktem Blech.
  • Damit aus diesen Wandungselementen 12 bis 18 ein stabiles und dichtes, feuerbeständiges und leicht montierbares Luftkanalteilstück gebildet werden kann, sind die einzelnen Wandungselemente derart ausgebildet, daß sie sich durch Zusammenstecken formschlüssig zum Luftkanalteilstück verbinden lassen, wie andererseits auch die so gebildeten Luftkanalteilstücke durch formschlüssiges Ineinandergreifen zu einem Luftkanal beliebiger Länge zusammengefügt werden können. Dabei sind zur Sicherung der Verbindung zusätzliche Schraubverbindungen vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, wird der Rahmen 20 der seitlichen Wandungselemente 12 und 14 an den in Kanallängsrichtung verlaufenden Kanten durch im Querschnitt U-förmige Rahmenprofile 34 gebildet, während die in Kanallängsrichtung verlaufenden Kanten der oberen Wandungselemente 16 und der unteren Wandungselemente 18 durch im Querschnitt L-förmige Rahmenprofile 36 gebildet. Die von den Rahmenprofile 36 vorspringende Leiste 38 ist gegenüber der äußeren Blechabdeckung 30 soweit zurückgesetzt, daß beim Eingriff der Leiste 38 in die Nut 40 des U-förmigen Rahmenprofils 34 zur Herstellung der Eckverbindung zwischen einem seitlichen Wandungselement 12 oder 14 und einem oberen Wandungselement 16 oder einem unteren Wandungselement 18 eine bündige, glatt verlaufende Außenfläche 42 entsteht, wobei, wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, die äußere Blechabdeckung 30 des oberen Wandungselements 16 oder des unteren Wandungselements 18 über das L-förmige Rahmenprofil 36 hinaus vorspringt und auch das U-förmige Rahmenprofil 34 überdeckt, welches nahe seiner der Außenkante des Luftkanalteilstücks 10 entsprechenden Kante eine Abschrägung 44 aufweist, durch welche der nötige Platz für eine Falzverbindung der äußeren Blechabdeckungen 26 der seitlichen Wandungselemente 12 und 14 und der äußeren Blechabdeckung 30 des oberen Wandungselements 16 bzw. des unteren Wandungselements 18 gewonnen wird.
  • Diese Falzverbindung ist in allen Einzelheiten aus Fig. 5 ersichtlich. Die in Längsrichtung des Luftkanals verlaufende Kante der äußeren Blechabdecklmg 30 ist mit einem sogenannten Schnappfalz 46 versehen, dem an der äußeren Blechabdeckung 26 ein Stehfalz 48 derart zugeordnet ist, daß beim Einschieben der Leiste 38 in die Nut 40 auch der Schnappfalz 46 und der Stehfalz 48 in Eingriff gelangen und dadurch eine fest verbundene, dichte äußere Blechabdeckung des gesamten Luftkanalstücks 10 bilden.
  • Als zusätzliche Abdichtung kann vor dem Zusammenfügen der Rahmenprofile 34 und 36 in die Nut 40 eine Dichtung 50 aus Schaummasse eingelegt werden.
  • Zur weiteren Versteifung des Luftkanalteilstücks 10 ist in den inneren Eckbereich eine Stahlwinkelleiste 52 eingelegt und mit den inneren Blechabdeckungen 28 bzw. 32 verschraubt. Für diese Verschraubung können mit den Außenflächen der inneren Blechabdeckungen 28 bzw. 32 nahe den Rahmenprofilen 34 bzw. 36 Muttern 54 verschweißt sein, wobei die Blechabdeckungen im Bereich der Muttern 54 mit Durchgangsbohrungen 56 versehen sind.
  • An den Stirnseiten der Wandungselemente 12 bis 18 sind bei jedem Wandungselement unterschiedliche, komplementär zueinander ausgebildete Rahmenprofile 58 bzw. 60 angeordnet, wobei die Rahmenprofile 58 (Fig. 1) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und derart angeordnet sind, daß die Nut dieses Profils 58 sich in Kanal längsrichtung nach der Stirnseite zu öffnet.
  • Die Rahmenprofile 60 sind im Querschnitt T-förmig und derart angeordnet, daß der Mittelsteg 64 dieses Profils in Kanallängsrichtung aus der Stirnseite vorspringt und zum Eingriff in die Nut 62 geeignet ist. Die Rahmenprofile 58 und 60 werden zweckmäßigerweise derart befestigt, daß ihrer von der Stirnseite des jeweiligen Wandungselements 12 bis 18 abgelegenen Rückseite an den einander zugekehrten Flächen der äußeren Blechabdeckung 26 bzw. 30 und der inneren Blechabdeckung 28 bzw. 32 als Anschläge dienende Winkel 66 zugeordnet sind,wobei dann durch entsprechende Einwinkelung 68 der stirnseitigen Enden der äußeren Blechabdeckung 26 bzw. 30 und der inneren Blechabdeckung 28 bzw. 32 die Rahmenprofile 58 und 60 eingeschlossen und fixiert werden.
  • Die stirnseitigen Rahmenprofile 58 und 60 sind auf Gehrung geschnitten, so daß sich die Profilelemente, nämlich die Nut 62 und der Mittelsteg 64 nach dem Zusammenbau des Rahmenteilstücks 10 als geschlossenes, rahmenartiges Gebilde um die gesamte Stirnfläche des Luftkanalteilstücks 10 erstrecken.
  • Den Einwinkelungen 68 benachbart sind auf die Außenfläche 42 der äußeren Blechabdeckungen 26 bzw. 30 Winkelprofile 70 oder U-Profile 72 aufgesetzt, die einen Flanschrahmen 74 (Fig. 2) zur Verschraubung benachbarter Luftkanalteilstücke 10 bilden.
  • Zu diesem Zweck sind die Flanschrahmen 74 mit Bohrungen 76 versehen, welche zur Aufnahme von Schrauben 78 dienen, die mit Muttern 80 festgezogen werden. Zwischen die Flanschrahmen 74 wie auch in die Nut 62 werden beim Zusammenbau des Luftkanals wieder zusätzliche Dichtungen 82 bzw. 84 aus Schaumasbest eingelegt.
  • Einen Flanschrahmen 74 aus U-Profilen 72 wird man insbesondere dann verwenden, wenn an dieser Stelle eine Luftkanal-Aufhängung angeordnet werden soll.
  • Je nach Größe der Luftkanalteilstücke können die Wandungselemente 12 bis 18 durch Verstärkungsprofile 86 aus Blech und/ oder durch Verstärkungsholme 88 aus festem Isoliermaterial versteift werden. Werden sowohl Verstärkungsprofile 8u als auch Verstärkungsholme 88 vorgesehen, so werden die Verstärkungsprofile 86 zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie gleichzeitig als Halterung und Fixierung für die Verstärkungsholme 88 dienen können, wie dies in großer Deutlichkeit in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Es ist auch möglich, insbesondere auf die äußere Blechabdeckung 26 bzw. 30 der Wandungselemente 12 bis 18 zusätzliche Verstärkungsprofile aufzubringen oder das Blech durch Sicken zu versteifen.

Claims (21)

  1. Ansprüche: U Feuerbeständiges Luftkanalstück, dessen Wandung aus mehreren, die einzelnen Seitenflächen bildenden Wandungselementen zusammengesetzt ist, wobei einander benachbarte Wandungselemente längs ihrer Längskanten miteinander verbunden sind und wobei diese Elemente selbst feuerbeständig sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandungselement (12,14,16, 18) einen Rahmen (20,22) aus festem Isoliermaterial aufweist, daß der vom Rahmen eingeschlossene Bereich mit Isoliermaterial (24) ausgefüllt ist und daß das Isoliermaterial an der Außen-und an der Innenseite des Wandungselements von mit dem Rahmen verbundenen Blechabdeckungen (26,28,30,32) abgedeckt ist.
  2. 2. Luftkanalteilstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kanallängsrichtung verlaufenden Kanten einander benachbarter Rahmenteilstücke zueinander komplementäre, formschlüssig ineinandergreifende Profilierungen (38,40; 46,48) aufweisen.
  3. 3. Luftkanalteilstück nach Anspruch 2 mit einem rechteckigen Kanalquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Paaren jeweils flächengleicher Wandungselemente (12,14; 16,18) das eine Paar (12,14) mit U-förmig profilierten, in Kanallängsrichtung verlaufenden Rahmenteilstücken (34) versehen ist, deren U-förmiger Querschnitt sich jeweils in Richtung auf das anzuschließende Wandungselements des anderen Paars (16,18) öffnet, und daß das andere Paar mit Rahmenteilstücken (36) versehen ist, die in Richtung auf das anzuschließende Wandungselement vorspringende, zum formschlüssigen Eingriff in das U-Pr.#fil geeignete Leisten (38) aufweisen.
  4. 4. Luftkanalteilstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (38) Teil eines im Querschnitt L-förmigen Rahmenprofils (36) sind, wobei diese Leisten mit Abstand von der Außenfläche t42) des Wandungselements angeordnet sind.
  5. 5. Luftkanalteilstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (38) mit ihrer der Kanalinnenseite zugewandten Seitenfläche etwa bündig mit der Innenfläche des Wandungselements verläuft.
  6. 6. Luftkanalteilstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden quer zur Kanallängsrichtung verlaufenden Stirnseiten der Wandungselemente (12,14,16,18) die Rahmenteilstücke (58,60) unterschiedliche, zueinander komplementäre, zum gegenseitigen formschlüssigen Eingriff in Kanallängsrichtung geeignete Profilierungen aufweisen.
  7. 7. Luftkanalteilstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteilstücke (58,60) an der einen Stirnseite des Wandungselements im Querschnitt U-förmig (58) und an der anderen Stirnseite im Querschnitt T-förmig (60) ausgebildet und derart angeordnet sind, daß der Mittelsteg (64) des T zum Eingriff in die vom U-förmigen Profil gebildete Nut (62) an der Stirnseite eines benachbarten Luftkanalteilstücks '10) geeignet ist.
  8. 8. Luftkanalteilstück nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (62,64) an den Stirnseiten der zu einem Kanalteilstück (10) zusammengefügten Wandungselemente (12,14,16,18) gleich ausgebildet sind und sich zu einem in sich geschlossenen rahmenartigen Profil ergänzen.
  9. 9. Luftkanalteilstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die quer zur Kanallängsrichtung verlaufenden Stirnseiten der Wandungselemente (12,14,16,18) bildenden Rahmenteilstücke (58,60) an ihren Enden entsprechend dem Kanalquerschnitt auf Gehrung geschnitten sind.
  10. 10. Luftkanalteilstück nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten, in Kanallängsrichtung verlaufenden Kanten der äußeren Blechabdeckung (26,30) benachbarter Wandungselemente eine zueinander komplementäre, zum formschlüssigen Eingriff geeignete Profilierung (46,48) aufweisen.
  11. 11. Luftkanalteilstück nach Anspruch 10 mit einem rechteckigen Kanalquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Paaren jeweils flächengleicher Wandungselemente (12,14; 16,18) das eine Paar (16,18) an der äußeren Blechabdeckung (30) mit einem Schnappfalz (46) und das andere Paar (12,14) an den Längskanten der äußeren Blechabdeckung (26) mit einem diesem Schnappfalz zugeordneten Stehfalz (48) versehen ist.
  12. 12. Luftkanalteilstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Längsrichtung verlaufenden inneren Verbindungskanten zweier benachbarter Wandungselemente den Stoßbereich übergreifende Winkelprofile (52) angeordnet und mit beiden benachbarten Wandungselementen verbunden sind.
  13. 13. Luftkanalteilstück nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die formschlüssig ineinander greifenden Rahmenprofilierungen (38,40; 62,64) Dichtungen (50,82) eingesetzt sind.
  14. 14. Luftkanalteilstück nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stirnseiten der Wandungselemente (12,14,16,18) angeordneten Rahmenteilstücke (58,60) zwischen an den einander zugewandten Flächen der äußeren und der inneren Blechabdeckung (26,30,28,32) angeordneten Winkelprofilen (66) und einer Abwinkelung (68) der stirnseitigen Kanten der Blechabdeckungen festgehalten sind.
  15. 15. Luftkanalteilstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Kanallängsrichtung verlaufenden Stirnseiten jedes Kanalteilstücks mit einem auf die äußere Blechabdeckung (26,30) aufgesetzten Flanschrahmen (74) zur Verschraubung benachbarter Kanalteilstücke versehen sind.
  16. 16. Luftkanalteilstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Flächen der inneren und/oder der äußeren Blechabdeckung (26,30,28,32) Verstärkungsprofile (86) angebracht sind.
  17. 17. Luftkanalteilstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren und der äußeren Blechabdeckung (26,30,28,32) Verstärkungsholme(88) aus festem Isoliermaterial angebracht sind.
  18. 18. Luftkanalteilstück nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile (86) als Halterung und Fixierung der Verstärkungsholme (88) angeordnet sind.
  19. 19. Luftkanalteilstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Isoliermaterial Calcizm-Silikat ist.
  20. 20. Luftkanalteilstück nach einem der vorhergehellden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Blechabdeckung (26, 28,30,32) aus verzinktem Blech besteht.
  21. 21. Luftkanalteilstück nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in Luftkanallängsrichtung verlaufenden U-förmig profilierten Rahmenteilstücke (34) an ihrer etwa in Verlängerung der Außenfläche des benachbarten Wandungselements liegenden Außenfläche von der Blechabdeckung (30) des benachbarten Wandungselements überdeckt werden und im äußeren Kantenbereich des Luftkanalteilstücks zur Unterbringung der Falzberbindung der äußeren Blechabdeckungen (26,30) abgeschrägt sind.
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DE (1) DE2841651A1 (de)

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