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Vorrichtung zum Entstauben von Maschinen und Geräten
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oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Entstauben von Maschinen und Geräten od. dgl., insbesondere zum Entfernen von
Feinstaub an Kraftfahrzeugbremsen, mit einer Absaugglocke, welche an dem zu entstaubenden
Bereich anbringbar und an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist, und mit einer
Öffnung zur Durchführung einer Druckluft-Ausblaseinrichtung.
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Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Firmenprospekt "Wap" der Firma
Guido Oberdorfer, Wap-Maschinen, Werkstr. 22, 7919 Bellenberg grundsätzlich bekannt.
Dieser bekannten Vorrichtung sind jedoch verschiedene Nachteile eigen. Die Absaugglocke
ist nicht nur gegen Beschädigungen sehr empfindlich, sondern sie ist auch verhältnismäßig
unhandlich und erfordert einen sehr großen Aufbewahrungsraum. Außerdem ist die Anbringung
an einem Bremsschild verhältnismäßig umständlich. Die bekannte Absaugglocke muß
nämlich mit der einen Stirnseite über das Bremsschild einer Kraftfahrzeug-Bremse
gestreift werden, und es muß dann auf der Rückseite des Bremsschildes eine Abdichtung
vorgenommen werden. Außerdem hat sich in der Praxis gezeigt, daß durch elektrostatische
Aufladung der Bremsbelagstaub sich an der Innenwand der Absaugglocke niederschlägt,
so daß die Beobachtung durch die ansich durchsichtige Wand der Absaugglocke praktisch
ausgeschlossen ist, da die Sicht durch den innen an der Absaugglocke haftenden Staub
bereits dann praktisch vollständig genommen ist, wenn damit begonnen wid, mit einer
durch die Arbeitsöffnung mit der Hand in die Absaugglocke eingeführten Druckluft-Ausblaspistole
die Bremse zu reinigen.
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Der Niederschlag des durch die Druckluft von der Bremse gelösten Staubes
wird auch dadurch begünstigt, daß in dem verhältnismäßig großen Innenraum der Absaugglocke
selbst bei sehr großer Saugleistung eines angeschlossenen Staubsaugers
die
Geschwindigkeit der Absaugströmung sehr gering ist.
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Die umständliche Handhabung und der verhältnismäßig geringe Wirkungsgrad
der bekannten Vorrichtung haben dazu geführt, daß in der Regel in Kraftfahrzeug-Werkstätten
ohne die Absaugglocke gearbeitet wird. Da der Abrieb von Eraftfahrzeug-Bremsbelägen
jedoch außerordentlich feinen Asbeststaub enthält, der stark gesundheitsschädlich
ist, ist es mit großen Gefahren für die Gesundheit verbunden, wenn eine Kraftfahrzeug-Bremse
einfach mit einer Druckluft-Pistole gereinigt wird, ohne daß der dabei aufgewnrbelte
Staub von der Atemluft für das Personal ferngehalten wird. Ähnlich wie bei der Wartung
von Kraftfahrzeugbremsen liegen die Verhältnisse bei vielen anderen Maschinen, Geräten
oder Bauteilen, bei denen gesundheitsgefährlicher mineralischer Staub freigesetzt
wird und in die Atemluft glangen kann Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde,
eine Entstaubungsvorrichtung der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welche
von einer Person leicht und bequem zu handhaben ist indem die Vorrichtung vorzugsweise
mit einer Hand gehalten und in ihrer Arbeitsstellung bedient werden kann, x^sobei
zugleich an stark unterschiedlichen und auch in dem zu entstaubenden Bereich mit
erheblicken Unebenheiten versehene Maschinen, Geräte und Bauteile mit besonders
gutem Wirkungsgrad gefahrlos entstaubt werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Absaugglocke
eine offene Stirnseite aufweist, die durch einen ringförmigen Rand begrenzt ist,
daß der ringförmige Rand durch eine flexible, elastische Schürze gebildet ist, die
an den zu entstaubenden Bereich dichtend andrückbar ist 9 und daß innerhalb der
Absaugglocke wenigstens eine DruckluBt-Austrittsdüse angeordnet und auf den zu entstaubenden
Bereich gerichtet ist.
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torteilhafte Weiterhildungen und bevorzugte Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
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Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar,daß mit
einem leichten und in der Handhabung einfachen Entstaubungsgerät an unterschiedlichsten
Maschinen, Geräten und Bauteilen auch fest haftende Staubpartikeln selbst dann gefahrlos
und zuverlässig entfernt werden können, wenn der zu entstaubende Bereich keineswegs
eine auch nur annähernd ebene Anlagefläche aufweist, sondern eine in hohem Naß unregelmäßige
und unebene-Gestalt hat.
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Die gerätetechnische Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gewährleistet nämlich, daß einerseits durch die flexible, elastische Schürze, welche
den Rand der offenen Stirnseite der Absaugglocke bildet, eine so weit,gehende Abdichtung
erreicht wird, daß keine Staubpartikeln aus der Absaugglocke austreten können, während
andererseits die noch verbleibenden Undichtigkeiten deshalb zur ordnungsgemäßen
Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung beitragen, weil sie als Ansaugöffnungen
für Zuluft dienen, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung erwünscht
ist. Es kommt somit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht darauf an, daß eine
vollständige Abdichtung des zu entstaubenden Bereichs gegenüber der Umgebung erreicht
wird, die Erfindung bedient sich vielmehr der Erkenntnis, daß die bei komplizierten
Maschinenteilen eventuell verbleibenden Undichtigkeiten in vorteilhafter Weise ausgenutzt
werden können, wenn durch geeignete Dimensionierung der Strömungskanäle sowie des
Verhältnisses zwischen der Absaugleistung und der zugeführten Druckluft sichrgestellt
ist, daß durch die an den undichten Stellen verbleibenden Öffnungen die Strömung
von außen nach innen gerichtet ist.
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Die verhaltnismäßig geringe Baugröße der erfindungsgemäßen Vorrichtung
führt zu einer Reihe von Vorteilen, die zum Teil miteinander in engem funktionalem
Zusammenhang stehen.
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Da das Luftvolumen in der Absaugglocke gemäß der Erfindung verhältnismäßig
klein ist, kann mit einem scharfen und starken Druckluft-Strahl gearbeitet werden,
ohne daß die Gefahr besteht, daß mit Staubpartikeln beladene Butt nach außen tritt,
weil ohne übermäßig große Absaugleistung die Strömung in der Weise geführt werden
kann, daß in jedem Fall in dem an einem zu entstaubenden Bauteil anliegenden Randbereich
der Absaugglocke durch noch verbleibende Öffnungen Luft angesaugt wird, so daß auf
diese Weise der Austritt von Staubpartikeln verhindert wird. Durch die geringe Größe
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, werden nicht nur die Strömungsverhältnisse verhältnismäßig
leicht beherrschbar, sondern es wird auch der Reinigungseffekt verbessert, weil
die gemäß der Erfindung ausgebildete Absaugglocke gezielt an solche Stellen angesetzt
werden kann, die einer intensiven Entstaubung bedürfen, wobei die Wahrscheinlichkeit
verhältnismäßig gering ist, daß allzuviele unebene Bauteile im Randbereich der Entstaubungzglocke
angeordnet sind. Die verhältnismäßig kleinen Abmessungen und das entsprechend geringe
Gewicht begünstigen auch die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da sie
bequem und vorzugsweise sogar nach einiger übung mit einer Hand zu bedienen ist.
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Gemäß der Erfindung ist der Strömungsquerschnitt des Absaugkanals
so bemessen und in Verbindung mit der Ab saug- -leistung derart dimensioniert, daß
die Druckluft mit starkem, scharfem Strahl auf die Arbeitsstelle gerichtet werden
kann und dennoch zuverlässig die gesamte eingeblasene Luft durch den Absaugkanal
abgeführt wird; die Absaugleistung ist gemäß den obigen Ausführungen sogar in der
Weise überdimensioniert, daß zusätzlich aus der Umgebung Luft
Angesaugt
wird, so daß der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung dann im besten Bereich
liegt, wennlzwischen dem Schürzenrand und <rem zu entstaubenden Bauteil noch
einige Öffnungen verbleiben. Der Druck und/oder die Menge der Fuf die zu entstaubende
Stelle aufgeblasenen Luft können vorzugsweise dadurch optimal eingestellt werden,
daß die Druckluft-Austrittadüse in axialer Richtung entsprechend verschoben wird.
Weiterhin kann die Strahlregulierung des Druckluftstrahls durch eine zusätzlich
eingebaute Luftstrahl-Leitdüse in Abhängigkeit vom äeweiligen Anwendungsfall verbessert
werden.
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Außerdem kann durch ein Steuerventil die SuStmenge in der Weise gesteuert
werden, daß auf werdenFall sichergestellt ist, daß keine Staubpartikeln aus der
Absaugglocke austreten.
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Die geschlitzte oder gekerbte Ausbildung des Schürzenrandes fördert
einerseits ein gutes Anliegen des flexiblen Schtjrzenrandes an einem Werkstück und
begünstigt zugleich ein ausreichendes Maß an Zuluft von außen.
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In der Praxis haben sich für die Größe der Druckluft-Austrittsdüse
Dlrchmesser im Bereich von etwa 0,2 bis 2 Milimeter in Abhängigkeit vom Anwendungsfall
gut bewahrt.
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Um über einen besonders weiten ?temperaturbereich und vor allem auch
bei verhaltnismäßig geringen Temperaturen eine hinreichende Elastizität der Schürze
zu gewährleisen ist es zweckmäßig, Polyurethan als Schürzenmaterial zu verwenden.
Mit diesem Material kann auch bei sehr niedrigen Temperaturen eine ausgezeichnete
Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung an unterschiedliche Formen
von
W5erkstücken gewährleistet werden.
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Außerdem kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Schürze auswechselbar
ist.
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Die Absaugung der auf die zu entstaubende Stelle aufgeblasenen Zuluft
durch einen Ringraum erweist sich auohdeshalb als beeonders günstig, weil diese
geometrische Konfiguration des Absaugkanals der natürlichen Ausbreitung des auf
die Arbeitsstelle auftreffenden Luftstrahls in vorteilhafter Weise entgegen,kommt,
Auf diese Weise lassen sich bei verhältnismäßig geringer Turbulenz sehr hohe Strdmungsgeschwindigkeiten
an der Arbeitsstelle aufrechterhalten, wodurch der Wirkungsgrad der Reinigung besonders
gefördert wird.
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Vorzugsweise ist daher votzbsehen, daß der Düsenstock mit den DruckluSt-Austrittsdüsen
im Boden eines Topfes angeordnet ist, dessen äußere Umfangsfläche zusammen mit der
inneren Umfangsfläche der Absaugglocke einen Ringraum festlegt. Dabei kann weiterhin
vorzugsweise vorgesehen sein, daß das Verhältnis zwischen der Querschnittsfläche
des Topfes und des Ringraumes etwa vieræuSünf beträgt. Eine besonders strömungsgünstige
Konfiguration ergibt sich vorzugsweise dadurch, daß der offene Rand des Topfes gegenüber
dem ringförmigen Rand der Absaugglocke zurückgesetzt angeordnet ist.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung als ein handliches Kleingerät ausgebildet, welches bei einem Durchmesser
der Absaugglocke in der Gröenordnung von 100 Milimeter und einer Gesamtlänge von
etwa 200 bis 300 Millimeter leicht mit einer Hand zu bedienen ist und bei Maschinen
ebenso wie im Bergtau,
bei der Steinverarbeitung und überall dort
in vorteilhafter Weine mit gutem Wirkungsgrad anwendbar ist; wo Grob- oder Feinstaub
von unebenen Flächen zu entfernen ist, ohne daß der aufgewirbelete Staub in die
Umgebung und in die Atemluft gelangen darf.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnungubeschrieben;
indieser zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung:und Fig. 2 und 3 jeweils eine Teildarstellung
des Randes der Schürze der Absaugglocke.
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Gemäß Figur 1 ist an einer im wesentlichen rohrförmigen Absaugglocke
10 im vorderen Bereich eine Schürze 11 lösbar angebracht, so daß diese Schürze bei
Bedarf ausgewechselt werden kann. Im Boden 16a eines Topfes 16 ist in einem entsprechenden
Düsenstock eine Druckluft-Austrittadüse12 konzentrisch innerhalb der Absaugglocke
10 angebracht. Der Düsenstock mit der Druckluft-Austrittsdüse 12 ist über ein Verbindungsstück
21 an einer Stützplatte 22 gehalten, die innerhalb der Absaugglocke 10 befestigt
ist. An die Druckluft-Austrittßdüse 12 ist eine Druckluft-Leitung24 angeschossen,
die im rückwärtigen Bereich der Absaugglocke 10 seitlich aus dieser herausgeführt
ist. In der Druckluft -Leitung 24 ist ein Steuerventil 20 angeordnet, welches dazu
dient, die aus der Druckluft-Austrittsdüse 12 ausströmende Luft zu regulieren. Das
Steuerventil 20 ist in der Zeichnung rein schematisch ohne Betätigungselement dargestellt.
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Um die erfindungsgemäße Entstaubungsvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung
zu bringen, wird die Absaugglocke 10 mit der Hand an einen zu entstaubenden Bereich
eines Gerätes oder Werkstückes derart angelegt, daß die im linken Teil der Fig.
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1 dargestellte Schürze 11, welche vorzugsweise aus einem elastischen,
flexiblen Material wie Polyurethan besteht, an den zu entstaubenden Bereich angedrückt
wird. Dabei werden eventuell vorhandene Unebenheiten an dem zu entstaubenden Gerät
oder Werkstück durch die Flexibilitat der Schürze 11 weitgehend in der Weise ausgeglichen,
daß eine verhältnismäßig gute Abdichtung zwischen der Schürze 11 und dem Gerät oder
Werkstück gewahrleistet wird. Die gute Anlage des Schürzenrandes wird dadurch begünstigt,
daß der Schürzenrand mit Schlitzen oder Einkerbungen versehen ist, wie es aus den
Figuren 2 bzw. 3 ersichtlich ist. Es könnte auch eine andere Art der Gestaltung
des Schürzenrandes zu demselben Effekt führen, indem der Schürzenrand aus gegeneinander
beweglichen und einander überlappenden Schürzensegmenten gebildet wird.
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Eine derartige unterbrochene oder gegebenenfalls auch perforierte
Ausgestaltung des Schürzenrandes fördert nicht nur die gute Anlage an unebenen Flächen,
sondern sorgt zugleich auch dafiir, daß unter Umständen noch benötigte Zuluft von
außen in die Absaugglocke eintreten kann. Es können vorzugsweise auch Ansaugöffnungen
im Außenumfang der Schiirze 11 vorgesehen sein, wie es beispielsweise bei 15 in
der Figur 1 dargestellt ist.
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Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Entstaubungsvorrichtung tritt aus
der Druckluft-Austrittsdüse 12 ein starker und scharfer Luftstrahl aus, der auf
dem Werkstück die Staubpartikeln von ihrer Unterlage abhebt. Da der Ringraum 18
durch die Öffnungen 23 in der Stützplatte 22 mit einer Luftabsaugeinrichtung verbunden
ist, wird die mit Staubpartikeln beladene Zuluft nach der Reflexion auf einem Werkstück
oder einer
zu entstaubenden Sache, nachdem die Luft bereits im
wesentlichen radial nach außen abströmt, zunächst in den Ringraum 18 eingesaugt
und dann durch die (nicht dargestellte) Ab 5augeinrichtung weiter abgeführt. Da
gemaR der Erfindung die Absaugeinrichtung derart dimensioniert ist, daß die Absaugung
gegeniiber der Einblasung einen tberschuß aufweist, wird durch die Ansaugöffnung
15 und/oder durch zwischen dem Schürze zenrand und einem Werkstück verbleibende
Öffnungen Luft von auQen eingesaugt. Auf diese Weise wird zuverlässig vermieden,
daß mit Staubpartikeln beladene Luft aus der Ancaugglocke 10 austreten und in die
Atemluft des Bedienungspersonals gelangen kann.
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Durch die gegenüber dem Rand der Schürze 11 zurückspringende Anordnung
des Randes 17 des Topfes 16 wird gewährleistet, daS für die auf die zu entstaubende
Stelle aufgeblasene Luft nach der Reflexion ein ausreichender Strömungsquerscliifttt
zur Abführung dieser Luft in den Ringraum 18 zur Verfügung steht.
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Da der Rand 17 vorzugsweise aus einem flexiblen Material wie Polyurethan
hergestellt ist, ist der ausreichende Strömungsquerschnitt auch dann vorhanden,
wenn der Rand der Schürze 11 bei übermäßig starkem Andruck an ein Werkstück nach
Innen gebeult wird, weil auch der flexible Rand 17 vorzugsweise in der Weise ausgebildet
ist, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist und sich daher selbst dann eine
ausreichende Luftströmung ausbildet, wenn der Rand 17 ebenfalls stellenweise an
dem Werkstück anliegt sollte.
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Die Ausbildung des aus der Druckluft-Austrittadüse 12 austretenden
Luftstrahls kann durch die Luftstrahl-Leithülse in der gewünschten Weise gefördert
werden. Eine geeignete Abstimmung des Durchflusses der aus der Druckluft-Austrittadüse
12 austretenden Luft, des Abstandes der vorzugsweise in axialer Richtung verschiebbar
angeordneten Druckluft-Austrittadüse 12, der
Dimensionierung der
Suftstrahl-Leithülse und weiterer veränderbarer oder verstellbarer Parameter der
erfindungsgemäßen, Vorrichtung gewährleisten die gründliche Entstaubung, ohne daß
fiir die Atemluft des Bedienungspersonals erunreinigungen zu befürchten sind.