DE2841150A1 - Lagerichtiges schichten ebener profilbleche in uebereinanderliegenden lagen aus ringfoermig aneinandergelegten blechpaketen - Google Patents

Lagerichtiges schichten ebener profilbleche in uebereinanderliegenden lagen aus ringfoermig aneinandergelegten blechpaketen

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DE2841150A1
DE2841150A1 DE19782841150 DE2841150A DE2841150A1 DE 2841150 A1 DE2841150 A1 DE 2841150A1 DE 19782841150 DE19782841150 DE 19782841150 DE 2841150 A DE2841150 A DE 2841150A DE 2841150 A1 DE2841150 A1 DE 2841150A1
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transport
disk
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stacked
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DE19782841150
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English (en)
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Klaus Dr Ing Feldmann
Rudolf-Peter Dipl Ing Hartmann
Robert Kleemann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement

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  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Lagerichtiges Schichten ebener Profilbleche in über-
  • einanderliegenden Lagen aus ringförmig aneinander gelegten Blechpaketen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum lagerichtigen Schichten von auf wenigstens einem Stapelplatz vorgestapelten ebenen, formgleichen Profilblechen in übereinanderliegenden Lagen, die aus mehreren, jeweils um einen vorgegebenen Winkel gegeneinander versetzten, in Ringform lagenweise aneinander gelegten Blechpaketen zusammengesetzt sind. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Eisenkerne für Induktionsgeräte wie z.B. Transformatoren oder Drosselspulen, Statoren und Rotoren von Elektromaschinen und dergl. werden häufig aus übereinander geschichteten Lagen ebener Profilbleche hergestellt, wobei insbesondere bei größeren Kernen die einzelnen Lagen aus aneinanderstoßenden einzelnen Blechen zusammengesetzt werden. Dabei werden möglichst enge Stoßfugen angestrebt, was eine sehr genaue Ausrichtung der Profilbleche erfordert und vorteilhaft maschinell erfolgen kann. Häufig wird auch ein überlappen der Stoßfugen übereinanderliegender Lagen angestrebt.
  • Es sind nun verschiedene Verfahren zum Schichten derartiger geblechter Kerne entwickelt worden. So kann man z.B. die übereinander aufzuschichtenden Bleche zu einzelnen Teilkernen paketieren und aneinander setzen. Insbesondere bei der Herstellung stoßfugenüberlappender Kerne entstehen dabei Teilkerne mit Seitenprofilen, die ineinander geschoben und verzahnt werden müssen, was besonders bei größeren Kernen zu beträchtlichen Schwierigkeiten führt. Für die Herstellung abgestufter Kerne, bei denen die Profile der in den einzelnen Lagen verwendeten Bleche von Lage zu Lage verschieden sind, sind Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden, bei denen die Profilbleche bereits auf Vorstapelplätzen so vorgestapelt werden, daß auf jedem Stapelplatz Profilblechlagen gleicher Größe und gleicher Anordnung übereinander geschichtet werden. Von automatischen Transporteinrichtungen werden dann mittels Magnetgreifern oder Saugnäpfen ganze Lagen der Profilbleche, die bereits lagerichtig vorgestapelt sind, abgehoben und entsprechend der Reihenfolge der verschiedenen Lagen im fertigen Kern abwechselnd auf einem Ablagetisch abgelegt. Sofern die Profilblechlagen zwischen dem Vorstapelplatz und dem Ablagetisch gedreht werden müssen, ist z.B. vorgesehen, die Vorstapel auf Drehtischen anzuordnen (DD-PS 21 446).
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, die Greifer zum Abnehmen der Lagen auf einem reversierend drehbaren Support anzuordnen, z.B. einem sich hin und herbewegenden Drehkreuz (z.B. DE-AS 21 63 837). Bei diesen Vorrichtungen müssen verhältnismäßig große Massen bewegt und gesteuert werden, was einen erheblichen Vorrichtungsaufwand und einen langsamen Arbeitsrythmus erfordert. Außerdem müssen die Profilbleche bereits in den Vorstapeln lagerichtig aneinander gelegt und aufeinander gestapelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Fälle, in denen Schichtkörper aus deckungsgleichen Lagen von ebenen Profilblechen hergestellt werden sollen, also z.B. nicht abgestufte Kerne oder andere Stapel aus fluchtend übereinanderliegenden Lagen, ein wesentlich einfacheres Verfahren anzugeben. Es handelt sich dabei um die Herstellung von ringförmigen Schichtkörpern, wobei zur Herstellung der Lagen vorteilhaft jeweils formgleiche Profilbleche verwendet werden können. Zur Herstellung der Profilbleche aus einem Blechband wird dann nur ein einziger Herstellungsgang mit einem einzigen Schneid- oder Stanzwerkzeug benötigt, wobei die Form der Profilbleche so gewählt werden kann, daß nur ein geringer Materialabfall entsteht. Dieses Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft auch dann anwenden, wenn stoßfugenüberlappende Schichtkörper erzeugt werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren der eingangs angegebenen Art gelöst, bei dem die gestapelten Blechpakete von einer umlaufenden Transporteinrichtung einzeln aufgenommen, zu einer Ablageplatte transportiert und dort nacheinander in ihrer zur angestrebten Ringform gehörenden Endlage abgesetzt werden.
  • Bei dem Verfahren werden also nicht die einzelnen Profilbleche bereits in ihrer Endlage vorgestapelt und dann lageweise aufgenommen und auf der Ablageplatte aufgeschichtet. Es werden auch nicht alle im fertigen Schichtkörper, z.B. einem geschichteten Kern, Ubereinander zu liegen kommenden Profilbleche zuerst zu Teilkernen übereinander geschichtet, die dann zum fertigen Kern zusammengeschoben werden.
  • Vielmehr werden auf mechanisch gesteuerte Weise die Profilblechpakete einzeln aufgenommen und wie in einem Puzzle zur Ringform aneinander gesetzt und sodann jeweils über der zuletzt zusammengesetzten Schicht eine neue Schicht zusammengesetzt.
  • Hierzu kann eine Vorrichtung dienen, die neben wenigstens einem Stapelplatz für die Profilblechpakete und einer Ablageplatte für die ringförmig abzulegenden Profilblechpakete eine Transporteinrichtung enthält, die zwischen Stapelplatz und Ablageplatz angeordnet ist und an dem Stapelplatz entlang um eine vertikale Achse rotiert. Die Transporteinrichtung enthält dabei Mittel, um die Blechpakete einzeln aufzunehmen und nach entsprechender Drehung in ihrer Endlage auf der Ablageplatte abzusetzen.
  • Da die Transporteinrichtung nur in einem Umlaufsinn rotiert und die Profilbleche während des Umlaufs vom Stapelplatz weg mitgenommen und auf der Ablageplatte abgeworfen werden können, ergibt sich ein besonders günstiger Bewegungsablauf und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Die Zahl der Profilbleche, die zur Bildung eines geschlossenen Ringes aneinander gesetzt werden müssen, bestimmt die Symmetrie des Schichtkörpers.
  • So kommt z.B. ein aus 4 Profilblechen zusammengesetzter Ring nach einer Drehung um 900 wieder mit sich selbst zur Deckung. Diese Symmetriedrehungen und Symmetriestellungen entsprechen den Drehungen und Endlagen der Transporteinrichtung zum Ablegen der einzelnen Blechpakete. Die Lage des Stapelplatzes kann dabei so gewählt werden, daß die von der Transporteinrichtung mitgenommenen Blechpakete vor ihrer lagerichtigen (positionsrichtigen) Ablage relativ zur Transporteinrichtung nicht mehr bewegt,.
  • insbesondere nicht mehr gedreht werden müssen.
  • Es ergibt sich die Möglichkeit bei geeigneter Schichtkörpersymmetrie stoßfugenüberlappend zu schichten. So können die Blechpakete häufig in zwei verschiedenen Positionen zur gewünschten Ringform zusammengesetzt werden, wobei die Stoßfugen in den beiden Positionen gegeneinander versetzt sind. Vorteilhaft kann man dann stoßfugenüberlappend schichten, indem die Blechpakete in Ubereinanderliegenden Schichten in den genannten unterschiedlichen Positionen abgelegt werden. Dabei werden in unterschiedlichen Positionen abzulegende Blechpakete getrennt voneinander vorgestapelt.
  • Eei spiegelsymmetrischen Schichtkörpern gelangt man auch zu einer Stoßfugenüberlappung, wenn spiegelasymmetrische Belchpakete verwendet werden, wobei jeweils übereinander im Schichtkörper zu liegen kommende Blechpakete jeweils spiegelbildlich zueinander orientiert werden. Entsprechend der Orientierung im Schichtkörper werden die Blechpakete ebenfalls getrennt vorgestapelt.
  • Man kommt dabei mit einem einzigen Stapelplatz aus, wenn man die getrennt zu stapelnden Blechpakete zeitlich nacheinander auf dem Stapelplatz aufstapelt.
  • Vorteilhaft stapelt man jedoch örtlich getrennt auf unterschiedlichen Stapelplätzen. Bevorzugt werden auf jedem Stapelplatz nur die zur Herstellung jeweils einer Schicht nötigen Blechpakete gestapelt.
  • Vorteilhaft werden die Stapelplätze dabei abwechselnd nacheinander gefüllt, d.h. die auf dem einen Stapelplatz gestapelten Blechpakete werden erst vollkommen abtransportiert, bevor auf dem anderen Stapelplatz bildlich dazu weitere Blechpakete gestapelt werden.
  • Die Transporteinrichtung hat dann jeweils nur zu den Blechpaketen Zugriff, die in der für die jeweilige Schicht benötigten Orientierung bereitliegen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird zum Transportieren der Blechpakete eine ebene (planparallele) Transportscheibe verwendet, die einerseits am Stapelplatz, andererseits überhalb der Ablageplatte angeordnet ist und einen ersten, dem Profil der Blechpakete angepaßten Durchbruch enthält. Bei der Rotation der Transportscheibe passiert ein leerer Transportscheibendurchbruch den Paketstapel und ein Blechpaket wird von oben in den Transportscheibendurchbruch eingebracht. Während dieses Einbringens wird der Querschnitt des Transportscheibendurchbruches auf der Unterseite durch eine parallel zur Transportscheibe drehbare Schließscheibe, die wenigstens einen weiteren, ebenfalls dem Profil der Blechpakete angepaßten Durchbruch enthält, verschlossen. Transportscheibe und Schließscheibe werden nun derart gedreht, daß der Schließscheibendurchbruch den Transport- scheibendurchgruch in einer Stellung freigibt, die der Endlage des jeweiligen Blechpaketes entspricht.
  • In dieser Freigabestellung wird das Blechpaket durch den Schließscheibendurchbruch auf die Stapelplatte gefördert.
  • Bei dieser Ausführungsform enthält die Transporteinrichtung demnach eine rotierende, ebene Transportscheibe mit einem dem Profil der Blechpakete angepaßten Durchbruch. An der Unterseite der Transportscheibe liegt eine parallel zur Transportscheibe rotierende Schließscheibe mit wenigstens einem weiteren, ebenfalls dem Profil der Blechpakete angepaßten Durchbruch an. Die beiden Scheiben und ihre Durchbrüche sind derart zueinander angeordnet, daß die Schließscheibe bei entsprechenden Stellungen den Querschnitt des Transportscheibendurchbruches verschließt oder freigibt. Die beiden Scheiben können um getrennte Rotationsachsen rotieren. Vorteilhaft fallen jedoch die Rotationsachsen mit der Symmetrieachse des geschichteten Ringes zusammen.
  • Ein Blechpaket kann hierbei aus soviel Ubereinanderliegenden Profilblechen bestehen, wie von der Transporteinrichtung gemeinsam aufgenommen werden können, also z.B. so viele Blechpakete, daß deren Dicke gerade der Dicke der planparallelen Transportscheibe entspricht oder diese nur geringfügig übersteigt.
  • Bei dicken Profilblechen kann ein derartiges Blechpaket demnach auch nur ein einziges Profilblech enthalten.
  • Das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten für Transportscheibe und Schließscheibe wird vorteilhaft so gewählt, daß der Transportscheibendurchbruch bei aufeinanderfolgenden Drehungen nacheinander in den den Endlangen der Blechpakete entsprechenden Stellungen freigegeben wird. Dies kann dadurch geschehen, daß die beiden Scheiben von einem gemeinsamen Antrieb mit unterschiedlichen, zueinander in passenden rationalen Verhältnissen stehenden Ubersetzungen angetrieben werden.
  • Zur erwähnten Herstellung eines spiegel symmetrischen, stoßfugenüberlappenden Schichtkörpers ist es vorteilhaft,wenn jeweils nur ein zur Aufnahme der Blechpakete in beiden spiegelbildlichen Lagen geeigneter Transportscheibendurchbruch und Schließscheibendurchbruch verwendet wird. Es werden dann im gleichen Transportsche ibendurchbruch nacheinander zuerst die einen Blechpakete und dann die dazu spiegelbildlichen anderen Blechpakete transportiert. Bei Spiegel-asymmetrischen Profilblechen ist es dabei stets möglich, die Durchbrüche so zu wählen, daß ein Profilblech sowohl in der einen Lage wie in der spiegelbildlichen Lage in den Durchbruch hineinpaßt, daß jedoch ein in einer der beiden Lagen eingebrachtes Profilblech in seiner Lage festgehalten wird und nicht verrutschen kann. Die Form eines derartigen, an spiegelbildliche Lagen angepaßten Durchbruches kann z.B. dadurch ermittelt werden, daß zwei spiegelbildliche Profilbleche so aufeinander gelegt werden, daß ihr Mittelteil zur Deckung kommt. Der Durchbruchsquerschnitt wird dann von der Fläche bestimmt, die von dem einen, dem anderen, oder gemeinsamen Teilen beider Profilbleche überdeckt wird. Dabei darf die Transporteinrichtung jeweils nur Zugriff zu vorgestapelten Profilblechen haben, die (entsprechend ihrer Orientierung im fertigen Schichtkörper) nur in einer der beiden spiegelsymmetrischen Orientierung vorgestapelt sind.
  • Auf einem Stapelplatz dürfen also nur soviel Blechpakete vorgestapelt werden, wie zur Herstellung einer Schicht nötig sind, und dieser Stapel muß abgearbeitet werden, bevor Blechpakete der anderen (spiegelbildlichen) Orientierung vorgestapelt werden.
  • Auch aus symmetrischen Profilblechen können häufig auf diese Weise Schichtkörper mit versetzten Stoßfugen hergestellt werden.
  • Man kann aber auch jeweils wenigstens zwei Durchbrüche in der Transportscheibe und der Schließscheibe verwenden, wobei jeweils ein Durchbruch der Transportscheibe und der Schließscheibe nur dem Blechprofil in der einen Orientierung angepaßt ist und zum Transport und zur Freigabe von Blechpaketen verwendet wird, die in dieser Orientierung vorgestapelt sind, jeweils der andere Durchbruch ist nur dem spiegelbildlichen Blechprofil angepaßt und wird zum Transport und zur Freigabe spiegelbildlich gestapelter Blechpakete verwendet. Es kann auch die Transportscheibe wenigstens ein Paar zueinander spiegelbildlicher Durchbrüche enthalten, wobei die Transportscheibendurchbrüche jedoch durch einen einzigen spiegelsymmetrischen Schließscheibendurchbruch freigegeben werden. Auch im letzten Fall muß der Stapel der einen Blechpakete abgearbeitet sein, bevor spiegelbildich dazu andere Blechpakete vorgestapelt werden.
  • Auch aus symmetrischen Profilblechen, die mit unterschiedlicher Positionierung vorgestapelt werden, lassen sich auf diese Weise Schichtkörper herstellen, deren übereinanderliegende Blechpakete jeweils die Stoßfugen der Nachbarschichten überlappen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Durchbrüche derart in der Transportscheibe und der Schließscheibe angeordnet sind, daß die Blechpakete durch ihre eigene Schwerkraft aus dem Transportscheibendurchbruch durch den Schließscheibendurchbruch in der ihrer Endstellung im Schichtkörper entsprechenden Lage hindurchfallen können. Bevorzugt ist die Ablageplatte dabei in der Höhe verstellbar, so daß sie entsprechend der Höhe der bereits aufeinander gelegten Schichten abgesenkt werden kann und die aus der Transporteinrichtung fallende Blechpakete keine längere Fallstrecke zurücklegen müssen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Ablageplatte auf einem fahrberen Stapelwagen abgelegt werden. Nach Erreichen einer vorgegebenen Schichthöhe wird dann das Schichten unterbrochen, die Ablageplatte abgelegt, der Wagen weggefahren und eine neue Ablageplatte eingebracht.
  • Vorteilhaft ist es auch, durch entsprechende Anordnung des Stapelplatzes die Blechpakete derart über der Transportscheibe zu stapeln, daß sie bei entsprechender Stellung der Transportscheibe, z.B. in einer der Abgabestellungen, auf der Transportscheibe aufliegen und bei der Rotation der Transportscheibe in den sich unter dem Stapelplatz vorbeidrehenden Durchbruch fallen können. Zusätzlich können die auf dem Stapelplatz gestapelten Blechpakete während der Transportscheibendrehung auf die als Unterlage des Stapels dienende Transportscheibe gedrückt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Blechpakete zunächst auf einem seitlich neben dem Stapelplatz (gegebenenfalls den Stapelplätzen) angeordneten Vorratsstapel gestapelt werden und jeweils soviel Profilbleche, wie zur Herstellung einer Schicht benötigt werden, immer dann vom Vorratsstapel zum Stapelplatz bewegt und dort zwischengestapelt werden, wenn die Zwischenstapel auf dem bzw. den Stapelplätzen abgearbeitet sind. Die z.B. von einer Schneidmaschine mittels eines Fließbandes kommenden Profilbleche können dann zunächst auf dem Vorratsstapel aufgefangen, von dort z.B. mittels eines hydraulischen Schiebers in der jeweils zur Herstellung einer Lage nötigen Anzahl auf den oberhalb der Transportscheibe angeordneten Stapelplatz (Zwischenstapel) geschoben werden, von wo sie dann abgearbeitet werden.
  • Um die oberhalb der rotierenden Transportscheibe gestapelten Blechpakete derart zu halten, daß sie störungslos von den Transportscheibendurchbrüchen aufgenommen werden können, sind horizontale Führungen (Dorne) vorteilhaft. In die auf der Ablageplatte abgelegten ringförmigen Schichten können weitere Führungen eingesetzt werden, gegen die bei der Weiterverarbeitung der Schichtkörper die Blechpakete, z.B.miS tels hydraulischer Schieber geprüft werden.Gleichzeitig mit dem Pressen kann, wenn erforderlich, ein Verschweißen stattfinden.
  • Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und Figuren wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Fig. 2 eine Transportscheibe mit Stapelplatz, Transportscheibendurchbruch und Schließscheibendurchbruch, Fig. 3 einen mit der Vorrichtung nach Fig. 1 erzeugten stoßfugenüberlappenden Schichtkörper aus spiegelbildlichen Schichten, Fig. 4 eine Transportscheibe zur Herstellung des Schichtkörpers nach Fig. 3, Fig. 5 zwei übereinanderliegende Schichten eines stoßfugenüberlappenden Schichtkörpers aus versetzt zueinander positionierten Profilblechen, Fig. 6 eine Transportscheibe mit Stapelplätzen, Transportscheibendurchbrüchen und Schließscheibendurchbrüchen für den Schichtkörper nach Fig. 5, Fig. 7 einen stoßfugenüberlappenden rotationssymmetrischen Schichtkörper, Fig. 8 Stapelplätze, Transport- und Schließscheibe zur Herstellung des Schichtkörpers nach Fig. 7.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält wenigstens einen Stapelplatz 1 für die ebenen formgleichen Profilbleche, von dem sie von der um eine vertikale Achse (8) rotierenden Transportscheibe 2 einer Transporteinrichtung paketweise mitgenommen und auf eine unterhalb der Transporteinrichtung angeordnete Ablageplatte 3 in Ringform (Fig. 3) abgelegt werden.
  • Die Transporteinrichtung ist derart ausgebildet, daß die Profilbleche vom Stapelplatz einzeln nacheinander mitgenommen werden. Durch die Drehung der Transportscheibe wird jedes mitgenommene Blechpaket in eine Position gebracht, in der es bereits die Lage hat, die es in dem auf der Ablageplatte 3 aufzuschichtenden Schichtkörper einnehmen soll. In dieser Endlage wird das Blechpaket von der Transporteinrichtung abgesetzt.
  • Bei der vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 enthält die Transporteinrichtung die erwähnte planparallele rotierende Transportscheibe und eine unterhalb angeordnete, in einer dazu parallelen Ebene drehbare Schließscheibe 4.
  • In der Transportscheibe ist ein dem Blechprofil angepaßter Durchbruch und in der Schließscheibe ist ein weiterer, ebenfalls dem Blechprofil angepaßter Durchbruch vorgesehen. Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Transportscheibe 2 und deren Durchbruch 5, wobei ferner auch der Schließscheibendurchbruch 6 sowie die Lage der vorgestapelten Blechprofile 7 auf dem Stapelplatz 1 angedeutet ist.
  • Wenn sich nun während der Rotation der Transportscheibe der Durchbruch 5 unter dem Blechprofil-Stapel 7 vorbei dreht, fällt das unterste Blechprofil in den Transportscheibendurchbruch 5 und wird von diesem mitgenommen. Für die folgenden Ausführungen sei angenommen, daß die Dicke eines Blechprofiles gleich oder geringfügig hoher ist, als die Dicke der Transportscheibe. Beträgt die Blechprofil-Dicke weniger als die Transportscheibendicke, so werden mehrere Blechprofile gleichzeitig von einem Durchbruch aufgenommen und paketweise mitgenommen. Im vorliegenden Fall sei unter einem Blechprofil-Paket jeweils nur ein Blechprofil verstanden.
  • Die Drehgeschwindigkeiten der Transportscheibe und der Schließscheibe werden so gewählt, daß nach einer vorgegebenen Anzahl m von Schließscheiben-Umdrehungen die Transportscheibe m + 4 Umdrehungen zurückgelegt hat, entsprechend den vier zu einem Ring zusammenzulegenden Blechprofilen. Die beiden Durchbrüche kommen während dieser Umdrehungen viermal miteinander zur Deckung, wodurch die Abgabestellungen der Transporteinrichtung festgelegt sind. In Fig. 2 sind die einzelnen Abgabe stellungen entsprechend den Quadranten eines Kreises mit I, III, V und VII bezeichnet. Die Drehgeschwindigkeiten seien im Verhältnis 5:1 gewählt. Bei der angegebenen Stellung enthält der Transportscheibendurchbruch nach dem Passieren des Stapels 7 in Stellung IV ein Blechprofil. Während nun der Transportscheibendurchbruch um 2250 in Stellung I gedreht wird, dreht sich der 0 Schließscheibendurchbruch nur um 45 in die gleiche Stellung. In dieser Stellung wird also ein Blechprofil abgeworfen. Nach einer weiteren Transportscheibendrehung um 4500, wobei ein neues Blechprofil vom Stapel 7 aufgenommen wird, befindet sich der Transportscheibendurchbruch in Stellung III und kommt mit dem Schließscheibendurchbruch erneut 0 zur Deckung, der nur um 90 gedreht wurde. Es wird nun in dieser Stellung das nächste Blechprofil abgeworfen. Im weiteren Fortgang des Verfahrens wird auf diese Weise ein Blechprofil neben dem anderen auf die Ablageplatte abgeworfen, wobei die Blechprofile in der angestrebten Ringform dort zu liegen kommen.
  • Bei der vorteilhaften Ausführungsform nach Fig. 1 rotieren Transportscheibe und Schließscheibe um eine gemeinsame Achse, die mit der Mittelachse der angestrebten Ringform zusammenfällt. Beide Scheiben werden von einem gemeinsamen Antrieb 9 angetrieben.
  • Um ein störungsfreies Abwerfen der Blechprofile durch den Schließscheibendurchbruch hindurch zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn sich die Umdrehungsgeschwindigkeiten nicht allzusehr unterscheiden. Zu diesem Zweck kann ein zweiter Durchbruch in der Transportscheibe verwendet werden. Die Durchbrüche sind wieder, wie im vorangehenden Abschnitt, so angeordnet, daß der untere Querschnitt jedes Transportscheibendurchbruches von der Schließscheibe beim Passieren eines Stapelplatzes abgedeckt wird. Unter Drehung der Schließscheibe wird der Transportscheibendurchbruch erst nach einer derartigen Drehung der Transportscheibe freigegeben, die der Endlage eines im Transportscheibendurchbruch mitgenommenen Blechpaketes entspricht. Dies kann erreicht werden, indem in Stellung VIII sowohl ein Transportscheiben- wie ein Drehscheibendurchbruch vorliegt. Beim Passieren des Stapelplatzes wird in beiden Transportscheibendurchbrüchen, jeweils ein Blechprofil mitgenommen.
  • Das Drehgeschwindigkeiten-Verhältnis zwischen Transportscheibe und Schließscheibe wird nun nur zu 3:1 gewählt. In Fig. 2 wird in Stellung VIII ein Blechprofil abgeworfen. Nach einer Transportscheibendrehung um 2700 und einer Schließscheibendrehung um 900 kommt der Transportscheibendurchbruch 5 mit dem Schließscheibendurchbruch 6 in Stellung II zur Deckung und es wird das nächste Profilblech abgeworfen. Während dieser Zeit hat der vorher entleerte Transportscheibendurchbruch den Blechstapel 7 passiert und ein weiteres Blech aufgenommen, das nach einer erneuten Umdrehung um 2700 in Position 4 abgeworfen wird.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein zweiter Stapelplatz 12 vorgesehen und jeder Stapelplatz derart über der Transportscheibe angeordnet, daß die Blechpakete beim Vorstapeln auf der Transportscheibe aufliegen und in entsprechender Stellung in der Transportscheibe in deren Durchbruch fallen können. Vorteilhaft wird die übernahme der Profilbleche aus dem Vorratsstapel dadurch unterstützt, daß Stempel, z.B. pneumatische Zylinder 10, von oben auf den Stapel drücken. Hierbei ist bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung ein zweiter pneumatischer Stempel 11 am zweiten Stapelplatz 12 vorgesehen, wobei der Stapelplatz 12 gerade entleert ist, d.h.
  • der Stempel 11 an der Transportscheibe 2 aufliegt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß neben den Stapelplätzen Vorratsplätze 13 und 14 vorgesehen sind, auf denen die z.B. von einer Stanzvorrichtung angelieferten Profilbleche magaziniert werden können. Seitliche Führungen 15 garantieren ein lagerichtiges Einlegen der Profilbleche. Ferner sind Verschiebeeinrichtungen 16 und 17 vorgesehen, z.B. pneumatische Schieber, um die zur Herstellung einer Schicht benötigten Blechpakete vom Vorratsplatz zum Stapelplatz zu bewegen.
  • Der Schieber 16 hat nach Fig. 1 gerade die zur Herstellung einer Schicht nötigen vier Blechpakete auf den Stapelplatz 1 bewegt, während der Schieber 17 erst ausfährt, um die nächsten vier Blechpakete zum Stapelplatz 12 zu bewegen.
  • Die Vorrichtung läßt sich dann auch zum Herstellen eines Schichtkörpers verwenden, bei dem die Stoßfugen einer Schicht von den Blechprofilen der darüberliegenden Schicht überlappt werden. Hierzu sind die Durchbrüche in Schließscheibe und Transportscheibe entsprechend Fig. 4 nicht nur zur Aufnahme eines Blechpaketes 21, sondern auch zur Aufnahme eines Blechprofils in der dazu spiegelbildlichen Lage geeignet. Es werden spiegel-asymmetrische Blechprofile verwendet, so daß zwei übereinander gelegte, zueinander spiegelbildliche Blechprofile nur in ihrem Mittelteil überdecken und an den Rändern unterscheiden.
  • Werden nun die beiden Scheiben im Verhältnis 5:1 gedreht, so werden zunächst Blechprofile in der einen Lage zur Ringform auf der Stapelplatte abgelegt. Enthält nun der Stapelplatz nur soviele Blechprofile in der einen Lage, wie zur Herstellung einer Schicht nötig sind, so können nach Abarbeitung dieses Stapels die zur Herstellung der nächsten Schicht nötigen Blechpakete spiegelbildlich dazu vorgestapelt werden. Die nächste Schicht wird dann spiegelbildlich zur vorangegangenen Schicht abgelegt und es entsteht der in Fig. 3 gezeigte stoßfugenüberlappende Schichtkörper.
  • Durch entsprechende Formgebung der Führungen 15 kann man erreichen, daß auf dem Vorratsstapel 13 und dem Stapelplatz 1 nur Blechprofile in der einen, auf dem Vorratsstapel 14 und dem Stapelplatz 12 Blechprofile der anderen, spiegelbildlichen Orientierung abgelegt werden können. Durch entsprechende Steuerung der hydraulischen Zylinder 10 und 11 und der Schieber 16 und 17 kann dabei erreicht werden, daß ein Stapelplatz immer erst dann mit vorgestapelten Blechprofilen gefüllt wird, wenn der andere Stapel, auf dem die spiegelbildlichen Blechprofile zu stapeln sind, abgearbeitet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Transporteinrichtung stets nur zu Blechprofilen Zugriff hat, die zur Herstellung der jeweiligen Schicht nötige Orientierung aufweisen.
  • Auch in diesem Falle kommt man mit niedrigeren Umdrehungsgeschwindigkeitsverhältnissen aus, wenn man mit zwei entsprechenden Durchbrüchen arbeitet.
  • Man kann in manchen Fällen auch vorteilhaft mit jeweils einem Durchbruchspaar in der Transportscheibe und der Schließscheibe arbeiten. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn spiegelsymmetrische Blechprofile so geschichtet werden sollen, daß sich übereinanderliegende Schichten an ihren Stoßfugen überlappen. Die Fig. 5 zeigt zwei derartige Schichten, wobei jeweils übereinanderliegende Profilbleche (z.B.
  • 50 und 51) gegeneinander versetzt sind, jedoch beide Schichten deckungsgleich sind. In Fig. 6 ist eine Aufsicht auf eine bei dieser Variante verwendete Transportscheibe dargestellt, die zwei Durchbrüche 52 und 53 aufweist.
  • Es sei zunächst der Transportscheibendurchbruch 52 betrachtet. Er ist derart auf der Transportscheibe angebracht, daß er aus der in Fig. 6 dargestellten Stellung IV durch Drehung um 2250 in die Stellung I, die der Lage des Profilbleches 50 in Fig. 5 entspricht, zu liegen kommt. Zu diesem Transportscheibendurchbruch 52 ist ein dazugehöriger Stapelplatz 54 derart auf der Schließscheibe angeordnet, daß die Profilbleche während dieser Drehung in den Transportscheibendurchbruch fallen können. In der darunterliegenden Schließscheibe ist ein zum Transportscheibendurchbruch 52 gehöriger entsprechender Schließscheibendurchbruch 55 vorgesehen. Bei einem Rotationsgeschwindigkeitsverhältnis von 5:1 wird der Schließscheibendurchbruch 55 ebenfalls in die Stellung I gedreht und das Profilblech fällt in der seiner Endlage entsprechenden Position auf die Ablageplatte.
  • Bei einer weiteren Drehung der Transportscheibe um 4500, wobei die Schließscheibe um 900 -weitergedreht wird, nimmt der Durchbruch 52 vom Stapel 54 ein weiteres Profilblech mit und setzt es in der Stellung III (entsprechend dem Blech 56 in Fig. 5) auf der Ablageplatte ab.
  • Während nun im weiteren Verlauf des Verfahrens ein weiteres Profilblech 57 in der Position 57 (Fig. 5) abgelegt wird, wird ein zweiter Stapelplatz 58 mit Profilblechen belegt, die zur Herstellung der darüberliegenden und versetzten Schicht benötigt wird. Zur Herstellung dieser Schicht ist der zweite Transportscheibendurchbruch 53 und ein zweiter Schließscheibendurchbruch 59 bestimmt. Auch zur Herstellung dieser Schicht sind der dazugehörige Stapelplatz, Transportscheibendurchbruch und Schließscheibendurchbruch so zueinander angeordnet, daß beim Passieren eines Transportscheibendurchbruchs unterhalb des Stapelplatzes 58 ein Profilblech mitgenommen und bei entsprechender Freigabestellung von Transportscheibe und Schließscheibe in der Position des Blechs 51 abgesetzt werden können. Dieses Blech überdeckt somit die Stoßkante zwischen den Profilblechen in den Positionen 50 und 56 der darunterliegenden Schicht. Bei weiterer Drehung wird nun die untere Schicht durch das Profilblech 60 vollendet und die darüberliegende Schicht mit dem Blech 61 fortgesetzt.
  • Zwar kann die Rotationsgeschwindigkeit der schneller drehenden Transportscheibe im Hinblick auf einen lagegenauen Abwurf der Profilbleche nicht unbegrenzt hoch gewählt werden. Da jedoch bei dieser Variante gleichzeitig mit der Fertigstellung einer Schicht bereits die nächste Schicht gelegt werden kann, können trotzdem hinreichend hohe Ablagegeschwindigkeiten erreicht werden.
  • In vielen Fällen wird für die Ringform ein geschlossener Polygonzug bevorzugt, da er aus eckigen formgleichen Teilen zusammengesetzt werden kann, bei deren Herstellung aus einem Blechband besonders wenig Materialabfall anfällt. Es können auf die gleiche Weise aber auch rotationssymmetrische Ringformen hergestellt werden.
  • Fig. 7 zeigt einen stoßfugenüberlappenden rotationssymmetrischen Schichtkörper, bei dem jede Schicht aus zwei halbkreisförmigen Profilteilen zusammengesetzt ist. Zur Herstellung dieses Schichtkörpers kann eine Vorrichtung entsprechend Fig. 1 verwendet werden, bei der die Transportscheibe und die Schließscheibe um eine gemeinsame, mit der Symmetrieachse des Schichtkörpers zusammenfallende Achse rotieren.
  • Es kann aber auch entsprechend Fig. 8 eine Anordnung gewählt werden, bei der die beiden Scheiben gegeneinander versetzt und um getrennte Achse rotierend angeordnet sind. Mit 60 ist die Transportscheibe, mit 61 die Schließscheibe bezeichnet. Unterhalb des Uberlappungsbereiches beider Scheiben ist der Stapelplatz angeordnet, auf dem die Profilbleche in der durch die gestrichelte Kontur 62 angegebenen Ringform zusammengesetzt werden sollen.
  • Für jedes zur Herstellung einer Schicht nötige Blechprofil ist ein Transportscheibendurchbruch 64 bzw. 65 und ein dazugehöriger Stapelplatz 66 bzw. 67 vorgesehen. Entsprechend den Transportscheibendurchbrüchen 64 und 65 enthält auch die Schließscheibe Durchbrüche 68 und 69, die dem Preßprofil angepaßt sind. Die Anordnung der Stapelplätze, Durchbrüche und der Ablageplatte ist wiederum so gewählt, daß bei der Rotation der Scheiben jedes Profilblech von einem Stapelplatz von dem sich darunter hinwegdrehenden Transportscheibendurchbruch aufgenommen werden kann, wobei die sich unterhalb der Transport- scheibe drehende Schließscheibe den unteren Durchbruchsquerschnitt verschließt. Durch die Rotation der Transport scheibe wird jedes Profilblech in die zur Ablage in der gewünschten Ringform nötige Endlage gedreht, ohne daß dieser Rotation eine zusätzliche Bewegung überlagert werden müßte.
  • Während sich der Transportscheibendurchbruch in die Ablageposition dreht, dreht sich durch die Rotation der Schließscheibe auch der dazugehörige Schließscheibendurchbruch in die Ablageposition, so daß der Transportscheibendurchbruch in dieser Endlage von der Schließscheibe freigegeben und das Profilblech auf den Ablagetisch abgeworfen wird.
  • Zur Herstellung der darüberliegenden Schicht, bei dem die Profilbleche in einer zur Position der Bleche in der darunterliegenden Schicht um 900 versetzten Position abgeworfen werden, sind weitere Stapelplätze 81 und 82 mit den dazugehörigen Transportscheibendurchbrüchen 83 und 84 und Schließscheibendurchbrüchen 85 und 86 vorgesehen. Die Rotation der beiden Scheiben erfolgt parallel in entgegengesetztem Umdrehungssinn bei gleichen Drehgeschwindigkeiten. Vorteilhaft werden beide Scheiben durch einen gemeinsamen Antrieb angetrieben. Allgemein wird die Relativbewegung von Schließscheibendurchbruch und Transportscheibendurchbruch durch entsprechende Rotationsrichtungen klein gehalten, bei denen sich die Durchbrüche jeweils in gleicher Richtung dem Stapeltisch nähern.
  • Eine Anordnung mit zueinander versetzten Scheiben kann auch dazu verwendet werden, um nicht-rotationssymmetrische Blechprofile zu verarbeiten, wobei übereinanderliegende Blechprofile spiegelbildlich zueinander abgelegt werden können. Es können auch zwei verschiedene Arten von Blechen, die sich in ihrem Profil unterscheiden, verwendet werden, wobei auwechselnd jeweils die eine Schicht aus den einen, auf den Plätzen 66 und 67 vorgestapelten Blechprofilen und die nächste Schicht aus den anderen, auf den Plätzen 81 und 82 vorgestapelten Blechprofilen hergestellt wird. Die hierzu nötige Anordnung nach Fig. 8 ist allerdings zur Herstellung breiterer Schichtkörper nicht geeignet, da dann eine sehr ausladende Vorrichtung mit großem Transportscheiben und Drehscheiben nötig wird. Hinzu kommt, daß mit dem Transportscheibendurchbruch auch die Umfangsgeschwindigkeit wächst und somit ein lagegenaues Abwerfen der Profilbleche während der Rotation zunehmend schwierig wird.
  • Zum lagegenauen Abwerfen wird die freie Weglänge zwischen der Schließscheibe und der Oberkante der bereits auf dem Ablagetisch aufgeschichteten Profilbleche möglichst klein gehalten. Hierzu dient bei der Vorrichtung nach Fig. 1 eine von einem Motor 90 angetriebene Hubspindel 91, die die Ablageplatte 3 entsprechend der Höhe der bereits geschichteten Blechprofile absenkt. Nach Fertigstellung des Schichtkörpers wird durch die Hub spindel 91 die Ablageplatte 3 auf dem Boden 92 eines fahrbaren Stapelwagens 93 abgesetzt. Wird die Hubspindel bis unterhalb der Fahrebene des Wagens 93 zurückgeschraubt, so kann der Wagen weggefahren, ein neuer Wagen eingefahren, mittels Bolzen 95 aretiert, eine neue Ablageplatte eingelegt und diese mittels der Hubspindel 91 bis zur Schließscheibenunterkante hochgefahren werden. Nun kann das Schichten des neuen Schichtkörpers beginnen.
  • In die Ringöffnung des weggefahrenen Schichtkörpers können in einer nächsten Bearbeitungsstation Preßbacken eingesetzt und die Profilbleche durch seitliche Preßstempel gegen die Preßbacken gedrückt werden, um die Profilbleche genau fluchtend auszurichten. Gleichzeitig mit diesem seitlichen Ausrichten und gegebenenfalls einem zusätzlichen vertikalen Verpressen können die Schichtkörper in dieser anschließenden Bearbeitungsstation auch verschweißt oder vernietet werden, um die gewünschten Transformatorenkerne, Statoren, Rotoren, und dergl. herzustellen.
  • 32 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (32)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum lagerichtigen Schichten auf wenigstens einem Stapelplatz vorgestapelter ebener, formgleicher Profilbleche in übereinanderliegenden Schichten, die aus mehreren jeweils um einen vorgegebenen Winkel gegeneinander versetzten in Ringform lagenweise aneinandergelegten Blechpaketen zusammengesetzt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gestapelten Blechpakete (1) von einer umlaufenden Transporteinrichtung (2) einzeln aufgenommen, zu einer Ablageplatte (3) transportiert und dort nacheinander in ihrer zur angestrebten Ringform gehörenden Endlage abgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Schichten eines Schichtkörpers, bei dem in jeweils zwei Ubereinanderliegenden Schichten jeweils übereinanderliegende Blechpakete derart versetzt zueinander positioniert sind, daß sich die Stoßfugen überlappen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß versetzt zu positionierende Blechpakete getrennt vorgestapelt werden (Fig. 5 bis 9).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Schichten eines Stoßfugen-überlappenden Schichtkörpers, bei dem jeweils zwei übereinanderliegende Blechpakete spiegelbildlich orientiert sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Spiegel-asymmetrische Profilbleche (21) verwendet werden und entsprechend ihrer Orientierung im fertigen Schichtkörper getrennt vorgestapelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum getrennten Stapeln unterschiedliche Stapelplätze (1, 12) verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf jedem Stapelplatz nur die zur Herstellung jeweils einer Schicht nötigen Blechpakete gestapelt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Transportieren der Blechpakete (7) eine am Stapelplatz (1) und überhalb der Ablageplatte (3) angeordnete Transportscheibe (2) mit einem ersten dem Profil der Blechpakete angepaßten Durchbruch (5) gedreht wird, daß vom Stapelplatz beim Passieren eines leeren Transportscheibendurchbruches jeweils ein Blechpaket von oben in den Transportscheibendurchbruch (5) eingebracht wird, daß beim Einbringen eines Blechpaketes der Querschnitt des Transportscheibendurchbruchs auf der Unterseite durch eine parallel zur Transportscheibe drehbare Schließscheibe (4) mit wenigstens einem ebenfalls dem Profil der Blechpakete angepaßten Durchbruch (6) verschlossen wird, daß die Transportscheibe und die Schließscheibe derart gedreht werden, daß der Schließscheibendurchbruch den Transportscheibendurchbruch in einer der Endlage des jeweiligen Blechpakets entsprechenden Stellung freigibt, und daß in dieser Freigabe stellung das Blechpaket aus dem Transportscheibendurchbruch durch den Schließscheibendurchbruch hindurch auf die Stapelplatte gefördert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten für Transportscheibe und Schließscheibe so gewählt wird, daß der Transportscheibendurchbruch bei aufeinanderfolgenden Drehungen nacheinander in den den Endlagen der Blechpakete entsprechenden Stellungen freigegeben wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß unterschiedlich zu positionierende bzw. orientierende Blechpakete (54, 58) jeweils von getrennten, an die Position bzw. Orientierung angepaßten Durchbrüchen (52, 53) der Transportscheibe aufgenommen werden und daß jeder Transportscheibendurchbruch jeweils von einem eigenen Schließscheibendurchbruch (55, 59) freigegeben wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß unterschiedlich zu positionierende bzw. orientierende Blechpakete jeweils von getrennten, an die Position bzw. Orientierung angepaßten Transportscheibendurchbrüchen aufgenommen und die Transportscheibendurchbrüche von einem einzigen, dem Blechprofil in beiden Positionen bzw. Orientierungen angepaßten Schließscheibendurchbruch freigegeben werden, und daß die zur Herstellung der nächsten Schicht nötigen Blechpakete erst vorgestapelt werden, wenn der zur Herstellung der vorangegangenen Schicht benutzte Blechpaketstapel abgearbeitet ist.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Blechpakete unabhängig von ihrer Position bzw. Orientierung von einem an das Blech profil (21) in beiden Positionen bzw. Orientierungen angepaßten Transportscheibendurchbruch (20) aufgenommen werden, der Transportscheibendurchbruch von einem an den Transportscheibendurchbruch (22) angepaßten Schließscheibendurchbruch freigegeben wird, und daß zur Herstellung einer Schicht nötigen Blechpakete erst vorgestapelt werden, wenn der zur Herstellung der vorangegangenen Schicht benutzte Blechpaketstapel abgearbeitet ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blechpakete (7) derart über der Transportscheibe (2) gestapelt werden (1), daß sie bei jeder Freigabe stellung der Transportscheibe auf der TranSportscheibe aufliegen und bei der Rotation der Transportscheibe in deren Durchbruch (5) fallen können.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die auf dem Stapelplatz gestapelten Blechpakete beim Drehen der Transportscheibe auf diese gedrückt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blechpakete auf dem Stapelplatz durch seitliche Führungen gehalten werden.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blechpakete durch ihre eigene Schwerkraft aus dem Transportscheibendurchbruch durch den Schließscheibendurchbruch hindurch gefördert werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ablageplatte (3) entsprechend der Höhe der bereits aufeinander gelegten Schichten abgesenkt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach Erreichen einer vorgegebenen Schichthöhe das Schichten unterbrochen, die Ablageplatte (3) auf einem fahrbaren Stapelwagen (93) abgelegt und weggefahren und eine neue Ablageplatte eingebracht wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die geschichteten Blechpakete von außen mittels Schiebern gegen vertikale Führungen gepreßt werden.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die auf einem Stapelplatz (1, 12) vorznstapelnden Blechpakete zunächst auf einem dazu seitlichen Vorratsstapel (13, 14) magaziniert werden und jeweils die vorzustapelnde Blechpaketanzahl vom Vorratsstapel zum Stapelplatz gebracht werden.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Transportscheibe und Schließscheibe gleichsinnig rotieren.
  20. 20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine an wenigstens einem Stapelplatz (1) entlang um eine vertikale Achse (8) rotierende Transporteinrichtung (2, 4, 9) und eine unterhalb der Transporteinrichtung angeordnete Ablageplatte (3) sowie Mittel an der Transporteinrichtung vorgesehen sind, um Blechpakete vom Stapel- platz einzeln nacheinander mitzunehmen und nach einer der Endlage der Blechpakete entsprechenden Transporteinrichtungsdrehung auf der Ablageplatte abzusetzen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transporteinrichtung eine planparallele rotierende Transportscheibe (2) mit einem dem Blechprofil (7) angepaßten Durchbruch (5) und eine unterhalb der Transportscheibe anliegende und in einer dazu parallelen Ebene drehbare Schließscheibe (4) mit einem ebenfalls dem Blechprofil angepaßten Durchbruch (6) enthält und daß die Durchbrüche so innerhalb der Scheiben angeordnet sind, daß der untere Querschnitt des Transportscheibendurchbruches von der Schließscheibe beim Passieren des Stapelplatzes (1) abgedeckt und unter Drehung der Schließscheibe nur nach einer derartigen Drehung der Transportscheibe freigegeben wird, die der Endlage eines im Transportscheibendurchbruch mitgenommenen Blechpakete entspricht.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stapelplatz (1) derart über der Transportscheibe angeordnet ist, daß die Blechpakete auf der Transportscheibe (2) aufliegen und in entsprechender Stellung der Transportscheibe in deren Durchbruch fallen können.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, g e k e n n -z e i c h n e t durch auf den Blechpaketstapel am Stapelplatz (1, 12) von oben drückende Stempel (10, 11).
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen seitlich am Stapelplatz (1, 12) angeordneten Vorratsplatz (13, 14) und eine Schiebeeinrichtung (16, 17) um die zur Herstellung einer Schicht nötigen Blechpakete vom Vorratsplatz zum Stapelplatz zu bewegen.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, g e k e n n z e i c h n e t durch einen gemeinsamen Antrieb (9) für die beiden Scheiben.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportscheibe und die Schließscheibe um eine gemeinsame Achse (8) rotieren und daß die Achse mit der Mittelachse der angestrebten Ringform zusammemfällt.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für das Ablegen eines Blechpaketes in einer zur Endlage des darunter abgelegten Blechpaketes versetzten oder spiegelbildlichen Endlage je ein dem Blechprofil in der versetzten oder spiegelbildlichen Endlage entsprechender Durchbruch in der Transportscheibe und der Schließscheibe vorhanden ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nur ein Schließscheibendurchbruch (22) vorhanden und dieser Schließscheibendurchbruch dem Blechprofil in beiden zueinander versetzten oder spiegelbildlichen Lagen angepaßt ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Transportscheibendurchbruch (20) dem Blechprofil (21) in beiden, zueinander versetzten oder spiegelbildlichen Lagen angepaßt ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Transportscheibendurchbrüche vorhanden sind.
  31. 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 30, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ablageplatte (3) entsprechend der Höhe des abgelegten Blechpaket-Stoßes absenkbar ist.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ablageplatte (3) bis zur Auflage auf einem fahrbaren, arretierbaren Stapelwagen (93) absenkbar ist.
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