DE2841131C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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- F01D11/001—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between stator blade and rotor
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- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3007—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of axial insertion type
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Rotor dieser Bauart ist in der FR-PS 21 43 561
beschrieben und dargestellt. Bei der bekannten Ausgestal
tung weisen die Rotorscheiben gleichmäßig auf dem Umfang
verteilte Ausnehmungen auf, die in axialer Richtung,
d. h. von Rotorscheibe zu Rotorscheibe, miteinander
fluchten, und in die die Rotorschaufeln mit dem Profil
der Ausnehmungen entsprechend wulstförmig geformten
Schaufelfüßen einfassen. Die Rotorschaufeln sind in
axialer Richtung durch Verstrebungen gegeneinander
abgestützt, die mit wulstartigen Vorsprüngen ebenfalls
in die Ausnehmungen der Rotorscheiben einfassen. Eine
Ausnehmung in den Rotorscheiben dient deshalb der Aufnahme
sowohl des Schaufelfußes der zugehörigen Rotorschaufel
als auch des Vorsprungs der dieser Rotorschaufel benach
barten Verstrebung. Die Rotorscheiben sind deshalb
verhältnismäßig breit zu bemessen, damit in der Ausnehmung
eine befriedigend große Fläche zur formschlüssigen
Halterung der Rotorschaufel und der Verstrebung vorhanden
ist. Dies führt zu einem großen Gewicht und auch zu
einem großen Materialaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor
der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß
die Dicke der Rotorscheiben verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind zwei Gruppen
von Ausnehmungen vorgesehen, von denen die eine Gruppe
zur Halterung der Rotorschaufeln und die andere Gruppe
zur Halterung der Verstrebungen vorgesehen ist. Infolge
dessen steht zur Aufnahme und Halterung des jeweiligen
Schaufelfußes die gesamte Breite der Rotorscheibe bzw.
die gesamte Fläche der Ausnehmung zur Verfügung. Dies
gilt auch für die Aufnahme bzw. Halterung der Verstre
bungen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht
es somit, die Rotorscheiben nicht breiter zu bemessen,
als die Schaufelfüße oder gerade so breit zu bemessen,
daß die Festigkeit der formschlüssigen Halterung für
die Schaufelfüße gewährleistet ist. Hierdurch werden
auch der Materialaufwand und das Gewicht des Rotors
bedeutend vermindert. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestal
tung ist die Anzahl der Ausnehmungen eine gerade Zahl.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, den Rotor
aus einer einteiligen Trommel zu bilden mit jeweils
in einer Querebene angeordneten ersten und zweiten
Ausnehmungen, wodurch Rotorscheibenabschnitte gebildet
sind.
Es ist zwar aus der US-PS 32 94 364 an sich bekannt,
erste und zweite Ausnehmungen in einer Rotorscheibe
zur in Umfangsrichtung abwechselnden Aufnahme von Rotor
schaufeln und Verstrebungen vorzusehen, jedoch handelt
es sich bei dieser Ausgestaltung um eine andere Bauart,
bei der die Verstrebungen in Umfangsrichtung zwischen
den Rotorschaufeln angeordnet sind.
Es ist auch aus der DE-PS 8 87 689 bekannt, Verstrebungen
zur axialen Halterung von Rotorscheiben vorzusehen,
wobei die Verstrebungen durch Zwischenringe gebildet
sind, die mit axialen Keilansätzen in Nuten des Rotors
einfassen, jedoch handelt es sich auch bei dieser Ausge
staltung um eine völlig andere Bauart, bei der die
Verstrebungen nicht der axialen Verstrebung von Rotor
schaufeln sondern von Rotorscheiben dienen, die nicht
mittels Schaufelfüßen am Rotor befestigt sind, sondern
deren radiale Halterung durch die Ringform gewährleistet
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in einer Zeich
nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt eines Verdichters mit
einem erfindungsgemäß ausgestalteten Rotor;
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Verstrebung in vergrößertem
Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Rotor 1 besteht aus einem Stück
und umfaßt Rotorscheiben 2, welche die Rotorschaufeln 3 tra
gen, die sich je aus einem Schaufelfuß 4, einer Stützplatte 5
und einem Flügel 6 zusammensetzen. Zwischen jeder Rotorscheibe
2 ist eine Aussparung 7 eingearbeitet. Diese Aussparung 7
kann mit Hilfe eines ausbaubaren Ringes gebildet werden,
welcher die Rotorscheiben 2 trennt und das Äquivalent einer
solchen Aussparung 7 darstellt. Diese Anordnung ermöglicht
zwischen jeder Rotorstufe die Begrenzung eines Raumes, in
welchen die Statorschaufeln 8 eingreifen, die mit einem
festen Teil 9 des Stators fest verbunden sind, der in an sich
bekannter Weise beispielsweise in Form einer Folge von Ringen
hergestellt ist, die ineinandergefügt sind. Die Rotorscheiben
2 haben je eine Dicke, axial gemessen, die gleich der axial
gemessenen Länge der Schaufelfüße 4 ist. Jede Rotorscheibe 2
weist zwei Reihen von regelmäßig verteilten Ausnehmungen 10 a
und 10 b (Fig. 2) auf, deren Gesamtzahl doppelt so groß ist
wie die der Rotorschaufeln 3. Bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform haben die Ausnehmungen 10 a und 10 b ein identisches
Profil. Dies vereinfacht die Herstellung und ergibt Vorteile
für die Wartung, obwohl die Ausnehmungen 10 a und 10 b natür
lich auch anders geformte Profile haben können. Die Ausneh
mungen 10 a, 10 b bilden axiale Nuten, die sich vom einen Ende
des Rotors 1 zum anderen erstrecken und daher durch Räumen
hergestellt werden können. Die Ausnehmungen einer ersten
Reihe, beispielsweise die Ausnehmungen 10 a, nehmen Wülste an
den Schaufelfüßen auf. Die in der Zeichnung zur Darstellung
gewählte Form der Ausnehmungen 10 a, 10 b ist nicht beschrän
kend auszulegen. Wesentlich ist, daß die Ausnehmungen 10 a,
10 b und die Schaufelfüße 4 zusammenpassende Formen haben, um
eine Anordnung zu bilden, welche die radiale Halterung der
Rotorschaufeln 3 mit Bezug auf den Rotor 1, beispielsweise in
Form eines Schwalbenschwanzes, sicherstellt. Die Ausnehmun
gen 10 b der zweiten Reihe dienen zur Aufnahme von Vorsprüngen
12 an Verstrebungen 13, die sich in axialer Richtung zwischen
den Schaufelfüßen 4 erstrecken, alle identisch sind, und
deren Profil den Ausnehmungen 10 b zwecks schließenden Ein
griffs angepaßt ist in der gleichen Weise, wie die Schaufel
füße 4 und die Ausnehmungen 10 a. Jede Verstrebung 13 (Fig. 37)
ist mit einer Strebenplatte 14 ausgebildet, deren axiale
Länge dem Abstand zwischen zwei Rotorscheiben 2 entspricht.
Diese Strebenplatten 14 erstrecken sich in der Umfangsrich
tung mit Bezug auf den Rotor 1 und symmetrisch mit Bezug auf
die Radial-Achsen ihrer Vorsprünge 12. Sie stützen sich gegen
die Schaufelfüße 4 ab und gewährleisten auf diese Weise die
axiale Feststellung derselben. Die in Umfangsrichtung
benachbarten Strebenplatten 14 liegen praktisch dicht neben
einander, so daß sie nach dem Einsetzen einen kontinuierli
chen Ring bilden, der den Ringraum 15 zwischen zwei Rotor
scheiben 2 bedeckt. Die Strebenplatten 14 können übrigens mit
Dichtungsrippen 16 versehen sein, welche für das Zusammenwir
ken mit Elementen 17 bestimmt sind, die von den inneren Enden
der Statorschaufeln 8 getragen werden, um eine Abdichtung zu
bilden. Jede Verstrebung 13 weist außerdem in dem besonderen
Fall, in welchem die Stützplatten 5 nicht mit den Streben
platten 14 der Verstrebungen 13 ausgefluchtet sind, eine Wand
18 auf, die mit der zugehörigen Rotorschaufel 3 zusammen
wirkt, um eine Gaszirkulation zwischen den Schaufelfüßen 4 und
den Rotorschaufeln 3 zu verhindern. Jede Verstrebung 13 be
sitzt ferner eine Längsrippe 19, deren beide Enden die Vor
sprünge 12 bilden, wobei der Mittelteil der Längsrippe 19,
der sich unter der Plattform 14 befindet, aus Gründen der
Gewichtserleichterung im Querschnitt verjüngt ist. Es ist
vorteilhaft, die Verstrebungen 13 aus einem Material von
einer Dichte herzustellen, die geringer als diejenige des für
den Rotor 1 verwendeten Materials ist, beispielsweise aus
einer Leichtmetallegierung. Ferner ist zu erwähnen, daß die
axiale Länge eines Vorsprungs 12 derart ist, daß er nicht an
dem Vorsprung 12 der axial benachbarten Verstrebung 13 zur
Anlage kommt, die in die gleiche Ausnehmung 10 a, 10 b ein
greift.
Der Einbau eines erfindungsgemäßen Rotors 1 geschieht in der
folgenden Weise beispielsweise ausgehend vom stromabwärts
seitigen Teil. Ein Ring 20, der mit dem Rotor abnehmbar oder
nicht abnehmbar verbunden ist, wird an seinem stromabwärts
seitigen Ende angeordnet, worauf die Rotorschaufeln 3 der
stromabwärtsseitigen Stufe eingesetzt werden, und zwar je
eine in ihre Ausnehmung, z. B. die Ausnehmung 10 a. Ihre Rotor
füße 4 stützen sich je gegen den Ring 20 ab, der daher für
diese Rotorfüße 4 eine stromabwärtsseitige Anlage bildet,
während die Verstrebungen 13 gleitend von dem stromaufwärts
seitigen Teil des Rotors 1 angebracht werden, indem ihre Vor
sprünge 12 in die Ausnehmungen 10 b eingesetzt werden, die
freigelassen worden sind, derart, daß ihre Strebenplatten 14
an der stromaufwärtsseitigen Fläche der Rotorschaufeln 3
anliegen, die von der stromabwärtsseitigen Rotorscheibe 2 ge
tragen sind. Die folgende Schaufelstufe wird sodann so ein
gesetzt, daß sie in Anlage an den Strebenplatten 14 der vor
hergehenden Verstrebungen 13 kommt usw. Nachdem die am wei
testen stromaufwärtsseitige Stufe aufgebracht worden ist,
wird ein zweiter Ring 21 am Rotor 1 befestigt. Die stromauf
wärtsseitige Fläche der Schaufelfüße 4 dieser stromaufwärts
seitigen Stufe kommt am Ring 21 zu Anlage, der eine strom
aufwärtsseitige Begrenzung bildet. Die Gesamtheit der Be
schaufelungen wird dann axial durch das Zusammenwirken der
Schaufelfüße 4 und der Strebenplatten 14 für die zwischen
liegenden Stufen sowie durch die Ringe 20, 21 am stromauf
wärtsseitigen und am stromabwärtsseitigen Ende axial fest
gehalten. Hierbei ist zu erwähnen, daß der Ring 20 aus einem
Stück mit dem Rotor bestehen oder unabhängig hergestellt sein
kann, jedoch ist es aus Gründen der Montage und mit Rücksicht
auf spätere Überprüfungen notwendig, daß einer der Ringe 20
oder 21 leicht ausbaubar ist.
Claims (8)
1. Rotor eines Axialverdichters aus einer Folge von Rotor
scheiben (2) mit Rotorschaufeln (3) und zwischen be
nachbarten Rotorscheiben im Bereich der Schaufelfüße
(4) angeordneten, Außenflächen aufweisenden Verstre
bungen (13), die mit den Rotorscheiben formschlüssig ver
bunden sind,
wobei wulstartige Enden (11) der Schaufelfüße (4) und wulstartige Vorsprünge der Verstrebungen (13) in axial fluchtende Ausnehmungen am Außenumfang der Rotorschei ben (2) eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Rotorscheiben (2) eine gleiche Anzahl von ersten und zweiten Ausnehmungen (10 a, 10 b) am Außenum fang besitzt,
daß in die ersten Ausnehmungen (10 a) jeweils die wulstartigen Enden (11) der Schaufelfüße (4) in axia ler Richtung einführbar eingesetzt sind und
daß in die zweiten Ausnehmungen (10 b) die auch endsei tig vorspringenden wulstartigen Vorsprünge (12) der Verstrebungen (13) ebenfalls in axialer Richtung einführbar eingesetzt sind.
wobei wulstartige Enden (11) der Schaufelfüße (4) und wulstartige Vorsprünge der Verstrebungen (13) in axial fluchtende Ausnehmungen am Außenumfang der Rotorschei ben (2) eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Rotorscheiben (2) eine gleiche Anzahl von ersten und zweiten Ausnehmungen (10 a, 10 b) am Außenum fang besitzt,
daß in die ersten Ausnehmungen (10 a) jeweils die wulstartigen Enden (11) der Schaufelfüße (4) in axia ler Richtung einführbar eingesetzt sind und
daß in die zweiten Ausnehmungen (10 b) die auch endsei tig vorspringenden wulstartigen Vorsprünge (12) der Verstrebungen (13) ebenfalls in axialer Richtung einführbar eingesetzt sind.
2. Rotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Rotorscheiben (2) im wesentlichen
gleich der axialen Länge der Schaufelfüße (4) ist.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verstrebung (13) eine Strebenplatte (14)
aufweist, deren axiale Länge dem Abstand zwischen
zwei Rotorscheiben (2) entspricht.
4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstrebungen (13) in Umfangsrichtung des
Rotors (1) symmetrisch ausgebildet sind und eine
praktisch kontinuierliche ringförmige Fläche bilden.
5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebenplatten (14) Dichtungselemente zum
Zusammenwirken mit den inneren Enden der festen
Schaufeln (8) des Axialverdichters tragen.
6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstrebungen (13) aus einem Material herge
stellt sind, dessen Dichte geringer als diejenige
des Materials des Rotors (1) ist.
7. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile der ersten und zweiten Ausnehmungen
(10 a, 10 b) sowie die Profile der wulstartigen Enden
(11) der Schaufelfüße (4) und der wulstartigen Enden
der Verstrebungen (13) identisch sind.
8. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur jeweils außenseitigen axialen Begrenzung
der Rotorschaufeln (3) der ersten und letzten Schaufel
stufe am Rotor (1) zwei Ringe (20, 21) angeordnet
sind, von denen zumindest einer ausbaubar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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