DE2816791C3 - Gekühlter Läufer für eine axial durchströmte Turbine - Google Patents
Gekühlter Läufer für eine axial durchströmte TurbineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3007—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of axial insertion type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D11/00—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
- F01D11/005—Sealing means between non relatively rotating elements
- F01D11/006—Sealing the gap between rotor blades or blades and rotor
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- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/08—Heating, heat-insulating or cooling means
- F01D5/081—Cooling fluid being directed on the side of the rotor disc or at the roots of the blades
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen gekühlten Läufer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Ein solcher Läufer ist durch die DD-PS 49 078 bekannt. Hierbei sind die Kühlkanäle, die von einem
Kühlgas durchströmt werden, zwischen den Schaufelfüßen und den axialen Schaufelfußnuten angeordnet, d. h.
die Kühlkanäle werden gebildet durch die Toleranz von Schaufelfüßen und Schaufelfußnuten. Sie können daher
nicht beliebig groß gewählt werden, weil sonst ein fester Sitz der Schaufelfüße in den Schaufelfußnuten nicht
zustande kommen kann. Sie sind hinsichtlich ihres Querschnitts aber auch nicht festlegbar, da aus
mechanischen Gründen die Toleranz möglichst klein sein soll, zum Zwecke der Kühlung jedoch ein größerer
und definierter Querschnitt wünschenswert ist. Aus diesem Grunde ist der Kühlmitteldurchsatz nicht exakt
bestimmbar und die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb der Kanäle ist querschnittsbedingt unterschiedlich.
Ferner ist der Querschnitt vom Ausdehnungszustand abhängig, so daß die Kühlkanäle weder hinsichtlich
ihrer Dimension noch hinsichtlich ihrer Abdichtung radial nach außen hin definiert v/erden können. Zum
Durchtritt eines flüssigen Kühlmittels sind diese Kanäle überhaupt nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gekühlten Läufer für eine axial durchströmte
Turbine zu schaffen, bei dem das Kühlmittel in definierter Weise entsprechend dem tatsächlichen
ίο Bedarf in vorgegebener Menge zugeführt werden kann
und gegenüber dem Arbeitsmittel getrenn: bleibt, und die Festigkeit der Schaufelfußverbindung im Schaufelträger
nicht beeinträchtigt wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß die Kühlkanäle von außen her in den Schaufelträger eingearbeitet werden können, ergibt sich eine einfache und wirtschaftliche Fertigung, wobei die Dichtleisten die Versteifung des Schaufelträgers in Umfangsrichtung übernehmen, so daß die seitlichen Nutflanken der Schaufelfußnuten in Umfangsrichtung nicht ausweichen können, sondern der feste Sitz der Schaufelfüße immer gewährleistet bleibt Vor allem ist es jedoch möglich, definierte Mengen an Kühlmittel, auch an flüssigem Kühlmittel zuzuführen, was insbesondere bei Naßdampfturbinen von Vorteil ist, die mit Alkalimetalldampf betrieben werden, wobei das Arbeitsmittel gleichzeitig als Kühlmittel dienen kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß die Kühlkanäle von außen her in den Schaufelträger eingearbeitet werden können, ergibt sich eine einfache und wirtschaftliche Fertigung, wobei die Dichtleisten die Versteifung des Schaufelträgers in Umfangsrichtung übernehmen, so daß die seitlichen Nutflanken der Schaufelfußnuten in Umfangsrichtung nicht ausweichen können, sondern der feste Sitz der Schaufelfüße immer gewährleistet bleibt Vor allem ist es jedoch möglich, definierte Mengen an Kühlmittel, auch an flüssigem Kühlmittel zuzuführen, was insbesondere bei Naßdampfturbinen von Vorteil ist, die mit Alkalimetalldampf betrieben werden, wobei das Arbeitsmittel gleichzeitig als Kühlmittel dienen kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht eines Turbinenläufers;
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht eines Turbinenläufers;
Fig.2 einen Teilquerschnitt des Turbinenläufers gemäß F i g. 1, senkrecht zur Achse geschnitten.
Der Schaufelträger 1 ist mit die Schaufelfüße 2 der Laufschaufeln Γ aufnehmenden axial verlaufenden
Schaufelfußnuten 3 versehen, und zwischen jeweils zwei derartigen Schaufelfußnuten 3 ist jeweils eine weitere,
von der Oberfläche des Schaufelträgers 1 eingearbeitete, im wesentlichen parallel dazu verlaufende Nut 4
vorgesehen, die jeweils einen Kühlkanal bildet. Diese Nut ist mit einer Dichtleiste 5 verschlossen, die mit dem
Schaufelträger 1 durch Schweißnähte 6 dichtend verbunden ist. Die Dichtleiste 5 hat gemäß F i g. 2 einen
I-förmigen Querschnitt und reicht in der radialen Höhe etwa bis zur Mitte der Nut 4. Die beiden Querstege 7 der
Dichtleiste 5 stützen die seitlichen Flanken 8 der Nut 4 gegenseitig ab. Es wird dadurch verhindert, daß sich
diese Flanken 8 infolge von in Umfangsrichtung wirkenden Kräften ausbiegen, die infolge der Zentrifugalkraft
durch die Schaufelfüße erzeugt werden, so daß eine Gefährdung der Schaufelbefestigung nicht zu
befürchten ist. Durch die Querschnittsform der Dichtleiste 5 wird der Kühlkanal in mehrere Kühlmitteldurchlässe
4' unterteilt.
F i g. 1 zeigt Dichtleisten 9, die jeweils drei Querstege 10 aufweisen, von denen der radial äußere Quersteg mit dem Rand der Nut 4 dichtend verschweißt ist.
F i g. 1 zeigt Dichtleisten 9, die jeweils drei Querstege 10 aufweisen, von denen der radial äußere Quersteg mit dem Rand der Nut 4 dichtend verschweißt ist.
Die Laufschaufeln Γ weisen eine ungekühlte, gegen das Arbeitsmittel abgedichtete Temperaturabbauzone
11 auf, die dadurch gebildet ist, daß die inneren Schaufelplattformen 13 benachbarter Laufschaufeln Γ
und/oder Zwischenstücke 12 stirnseitig abgedichtet sind, und Zwischenstege 20 I-förmigen Querschnitts
eine Verbindung der inneren Plattformen 13 zu den
Deckplatten 14 der Schaufelfüße 2 bilden. In den verbleibenden Hohlraum zwischen den inneren Platt-Formen
13, den Deckplatten 14 und den im Querschnitt I-förmigen Zwischenstegen 20 sind im redial äußeren
Teil Blöcke 21,22 aus Wärmedämmstoff eingefügt
Die inneren, das Schaufelblatt 15 tragenden Plattformen 13 weisen solche Abmessungen auf, daß sie an ihren
Rändern unter Berücksichtigung der Wärmedehnungen mit den entsprechenden Plattformen benachbarter
Schaufeln bzw. Zwischenstücke 12 enge Spalten bilden. Die Plattformen 13 sind an ihren Rändern mit Nuten 16,
17 versehen, in die beim Zusammenbau Blechstreifen 18, 19 eingesteckt werden, die die bestehenden Spalte
zwischen den Plattformen 13 überbrücken.
Die Richtung der Kühlnuten 4 bzw. der Schaufelfußnuten 3 verläuft nach dem Ausführungsbeispiel in
axialer Richtung. Die Nuten können, falls dies beispielsweise aus schwingungstechnischen Gründen
erwünscht ist, auch in Umfangsrichtung etwas versetzt
angeordnet werden, woraus sich ein schraubenförmiger Verlauf der Nuten ergibt. Erforderlichenfalls können die
Kühlnuten und die Schaufelfußnuten auch in Umfangsrichtung verlaufen.
Als Kühlmittel wird ein flüssiges Medium verwendet,
das im Falle einer Alkalimetall-Dampfturbine ein geschmolzenes Alkalimetall oder ein Gemisch von
Alkalimetall ist, und vorzugsweise der Arbeitsströmung entnommen wird.
Vielfach können mit Rücksicht auf Kosten-, Schweiß- und Schmiedeprobleme für den Schaufelträger Werkstoffe
mit besonders guten Warmfestigkeitseigenschaften nicht eingesetzt werden, die jedoch für die Schaufeln
ίο verwendet werden können. In diesem Falle ist es
günstig, wenn die tragenden Querschnitte im Schaufelfuß und im Schaufelträger entsprechend etwa dem
gleichen Sicherheitsfaktor bemessen sind. Dies bedeutet, daß die Querschnitte des Schaufelträgers zwischen
jeder Schaufelfußnut 3 und jeder Kühlnut 4 in den Ebenen I-I, 11-11, III-I1I jeweils größer sind als die
entsprechenden Halbquerschnitte des Schaufelfußes in den Ebenen IV-IV, V-V und VI-VI.
Die Abdichtung der Kühlnuten 4 kann auch von den die Versteifung bewirkenden Querstegen getrennt sein.
Zu diesem Zweck können die Nutflanken Rillen geringer Tiefe aufweisen, in die die Dichtleisten mit
Stützrippen eingeschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gekühlter Läufer für eine axial durchströmte Turbine, mit in Schaufelfußnuten befestigten Laufschaufeln,
die eine ungekühlte gegen das Arbeitsmittel abgedichtete Temperaturabbauzone in der Weise
aufweisen, daß die inneren Schaufelplattformen benachbarter Laufschaufeln und/oder Zwischenstücke
gegeneinander stirnseitig abgedichtet sind und Zwischenstege eine Verbindung der inneren
Schaufelplattformen zu den Schaufelfüßen bilden, wobei der verbleibende Hohlraum zwischen inneren
Schaufelplattformen und Schaufelfüßen mit Wärmedämmstoff versehen ist und wobei im Bereich der
Schaufelfüße Kühlkanäle zur Kühlung des äußeren Bereichs des Schaufelträgers und der darin eingesetzten
Schaufelfüße vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (4) nur im Schaufelträger (1) zwischen jeweils zwei Schaufelfußnuten
(3) von der Außenseite des Schaufelträgers (1) her eingearbeitet sind, und daß der
Verschluß der Kühlkanäle (4) durch von außen eingelegte Dichtleisten (5; 9), die gleichzeitig die
Kühlkanäle (4) gegen äußere Kräfte versteifen, erfolgt
2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (4) als parallelflankige Nuten
ausgebildet sind, und daß die Dichtleisten (5; 9) I-förmig ausgebildet sind und mit ihren Querstegen
(7; 10) den Nutflanken (8) anliegen.
3. Läufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Quersteg der Dichtleisten (5; 9)
mit den oberen Nutbegrenzungen fluchten und mit diesen verschweißt (6) sind.
4. Läufer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Querstegen (7)
der Dichtleisten (5) Kühlmitteldurchlässe (4') gebildet sind, und daß darunter ein freier Raum für den
Kühlmitteldurchfluß verbleibt (F i g. 2).
5. Läufer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (9) bis zum
Nutboden geführt sind und mehrere übereinander liegende Querstege (10) mit dazwischen liegenden
Kühlmitteldurchlässen aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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US4536129A (en) * | 1984-06-15 | 1985-08-20 | United Technologies Corporation | Turbine blade with disk rim shield |
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DD49078A1 (de) * | 1965-03-02 | 1966-07-20 | Gerold Naecke | Abdichtung der Kühlgasführung im Beschaufelungsteil von Gasturbinen |
GB1302036A (de) * | 1969-06-26 | 1973-01-04 | ||
CH525419A (de) * | 1970-12-18 | 1972-07-15 | Bbc Sulzer Turbomaschinen | Dichtungsvorrichtung für Turbomaschinen |
BE791162A (fr) * | 1971-11-10 | 1973-03-01 | Penny Robert N | Rotor de turbine |
-
1978
- 1978-04-18 DE DE19782816791 patent/DE2816791C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2816791B2 (de) | 1980-10-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JERICHA, HERBERT, PROF.DR., WIEN, AT |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |