DE2840961B2 - Notrufgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Notrufgerät mit einem transportablen Funk-Sende- und Empfangsgerät und
mit einem Tonbandgerät zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe von Nachrichten mit einem endlosen
Aufzeichnungsträger, wobei das Tonbandgerät über eine mit einem Empfänger versehene Umschalteinrichtung,
die durch einen tragbaren Sender betätigbar ist, einschaltbar und in der Weise an den Sender des Sende-
und Empfangsgeräts anschließbar ist, daß die zuletzt aufgezeichnete Nachricht gesendet wird.
Bei beispielsweise aus den US-PS 32 90 597,36 99 443
und 37 23 876 bekannten Geräten dieser Art handelt es sich um übliche, von der Polizei verwendete Funk-Sende-
und Empfangsgeräte, die mit einer zusätzlichen Notrufanlage ausgerüstet sind, so daß beispielsweise der
Polizeibeamte, der sich von dem beispielsweise in einem Polizeiwagen eingerichteten Gerät entfernt hat, über
dieses Notrufsienale an die Zentrale senden kann. Bei den bekannten Geräten muß in dem Polizeifahrzeug ein
besonderes Aufzeichnungsgerät vorgesehen werden.
Weiterhin muß der Polizeibeamte für den Fall, daß er eine bevorstehende Notlage für wahrscheinlich hält, den
späteren Notruf zuvor aufzeichnen. Es ist daher erforderlich, daß der Polizeibeamte eine mögliche
Notlage schon in einem Zeitpunkt voraussieht, in dem er
noch genügend Zeit zum Aufzeichnen des Notrufs hat
Aus der CH PS 5 44 357 ist eine Anlage zur Detektion
und Alarmgebung bekannt, die mit einer Auslösevorrichtung versehen ist, die anspricht, wenn ein Gebäude
unbefugt betreten wird, eine Zeitschaltung aktiviert, die
während eines vorbestimmten Zeitintervalls ein Tonbandgerät und einen Sender in der Weise einschaltet,
daß eine auf dem Tonbandgerät aufgezeichnete Nachricht als Notrufsignal gesendet wird. Diese
bekannte Anlage stellt somit eine übliche Diebstahlssicherung dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Notrufgerät der
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Notrufgerät der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, das sich durch einen tragbaren Sender während einer vorbestimmten
Zeit auf einen Notrufbetrieb umschalten läßt und nach Ablauf dieser Zeit selbsttätig wieder auf den normalen
Sende- und Empfangsbetrieb zurückgeschaltet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Tonbandgerät im normalen Sende- und
Empfangsbetrieb die jeweils gesendete Nachricht unter Löschung der auf dem endlosen Aufzeichnungsband
befindlichen Nachrichten aufzeichnet und eine durch
so Signale der mit dem Empfänger versehenen Umschalteinrichtung
betätigte Steuerschaltung vorgesehen ist, die in dem durch den tragbaren Sender ausgelösten
Notrufbetrieb während einer durch eine Zeitschaltung begrenzten Zeit das Tonbandgerät zur Sendung der auf
dem Aufzeichnungsband aufgezeichneten Nachricht als Notruf an den Sender anschließt und nach Ablauf der
Zeit das Gerät wieder auf normalen Sende- und Empfangsbetrieb umschaltet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2—4 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild des Notrufgerätes,
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild des Notrufgerätes,
Fig.2 ein ausführliches Schaltbild der Logikschaltung
des Notrufgerätes und
F i g. 3 das Schaltbild des Tonbandgerätes mit der zugehörigen Steuerschaltung.
In F i g. 1 ist das Notrufgerät mit 10 bezeichnet. Das Gerät ist in einem Polizeifahrzeug angeordnet und
enthält eine Funk-Sende- und Empfangsanlage 12. Diese Funkanlage besitzt zur Toneingabe ein Mikrophon 14
mit einem Schalter 16, der geschlossen wird, wenn an die Funkanlage ein modulierendes Tonsignal abgegeben
werden soll, das als moduliertes HF-Signal über eine Antenne 20 an eine Zentrale gesendet wird, wenn die
Funkanlage vom Empfangsbetrieb auf Sendebetrieb umgeschaltet ist. Die Funkanlage besitzt ferner einen
Lautsprecher 18, der im Empfangsbetrieb der Anlage zur Wiedergabe von im Sprechfunk empfangenen
Signalen dient. Zum Senden von aufgezeichneten Nachrichten kann die Funkanlage durch Anlegen einer
Spannung an die Signalleitungen 22 und 24 automatisch auf Sendebetrieb umgeschaltet und es können dann
aufgezeichnete Tonsignale über die Tonsignalleitung 26 dem entsprechenden Teil der Funkanlage zugeführt
werden, so daß die aufgezeichneten Nachrichten
gesendet werden können. Die automatische Umschaltung
der Funkanlage 12 auf Sendebetrieb zum Senden von aufgezeichneten Nachrichten wird durch einen
codierten FM-Empfänger 23 eingeleitet, wenn dieser ein
Auslösesignal von einem kleiner FM-Sender 30 empfängt, der von dem Polizeibeamten mitgeführt
werden kann.
Das Notrufgerät besitzt ferner ein TonbandgerS t 32,
das zum Aufzeichnen der mittels der Funkanlage 12 gesendete!; Nachrichten dient Der Betrieb des Tonbandgeräts
wird durch eine Steuerschaltung 34 gesteuert, der Steuersignale von einem Logik-Schaltmodul
36 zugeführt werden. Der Logikschaltmodul 36 und die Steuerschaltung 34 werden über eine positive und eine
negative Gleichstromleitung 38 bzw. 40 von einer geeigneten Stromquelle, beispielsweise der 12 V-Fahrzeugbatterie,
gespeist An die spannungsführenden Leitungen 38 und 40 sind ferner ein Notrufsignalgeber
42 und ein Blinkgeber 44 angeschlossen. Uer Signalgeber
42 gibt über die Leitung 46 an die Steuerschaltung 34 ein Alarmsignal ab, damit dieses gleichzeitig mit jeder
Nachricht aufgezeichnet wird. Bei geschlossenem Schalter 16 wird das Tonsignal von dem Mikrophon 14
an die Funkanlage 12 und über die Toneingangsleitung 48 auch an die Steuerschaltung 34 abgegeben. Zur.i
Umschalten der Steuerschaltung 34 auf Aufnahme wird an die Steuerschaltung 34 über die Leitung 50 von dem
Logik-Schaltmodul 36 ein Aufnahmebetriebssignal angelegt, wenn durch Schließen des Mikrophonschalters
16 eine Schnittstellen-Relaiswicklung 52 eingesrhal- so tet wird. Durch das Einschalten der Wicklung 52 des
Relais wird dessen Arbeitskontakt 54 geschlossen, so daß über die Eingangsleitung 56 eine negative
Signalspannung an den Logik-Schaltmodul angelegt wird. Ein von dem Empfänger 28 über die Eingangslei- S5
tung 58 an den Logik-Schaltmodul angelegtes Auslösesignal versetzt das System in den Notrufzustand, in dem
der Logik-Schaltmodul ein Notrufbetriebssignal erzeugt und über die Leitung 60 an die Steuerschaltung angelegt.
Sowohl beim Aufnahmebetrieb als auch beim Notrufbetrieb arbeitet das Tonbandgerät 32 auf Grund eines
Signals, das von dem Logik-Schaltmodul über eine Bandlaufsignalleitung 62 an die Steuerschaltung abgegeben
wird. Im Notrufbetrieb arbeitet das System während eines begrenzten Zeitraums, der durch ein
Stopschaltsignal beendet wird, das von dem Tonbandgerät über die Signalleitung 64 an den Logik-Schaltmodul
36 abgegeben wird. Auf Grund dieses Stopschaltsignals gibt der Logik-Schaltmodul über die Leitung 66 an die
Steuerschaltung ein Signal ab, das bewirkt, daß die w> Steuerschaltung den Notrufbetrieb beendet. Der jeweilige
Betriebszustand des Systems wird durch eine Sichtanzeige 68 angezeigt, die über die Leitung 70 an die
Steuerschaltung angeschlossen ist und von einem Blinkgeber 44, der über die Leitung 72 an die
Steuerschaltung angeschlossen ist, ein Blinksignal erhält.
Der in F i g. 2 schematisch dargestellte Logik-Schaltmodul 36 besitzt ein Fliflop 74, an das beim Schließen
des Mikrophonschalters über die Leitung 56 ein Eingangssignal angelegt wird und das auf Grund dieses
Eingangssignals über die Leitung 50 das Aufnahmebetriebssignal abgibt. Die Abgabe des Aufnahmebetriebssignals
über die Leitung 50 wird durch ein Rücksetzsignal unterbrochen, das an das Flipflop 74 über die b5
Leitung 76 angelegt wird, wenn der Logik-Schaltmodul über die Leitung 64 das Stopschaltsignal empfängt. Das
Eingang eines NAND-Gliedes 78 angelegt welches den Betrieb eines Stopimpulsgebers 80 auslöst der sowohl
den Rücksetzimpuls für das Flipflop 74 erzeugt als auch das Stopsignal, das über die Leitung 66 an die
Steuerschaltung abgegeben wird, wie vorstehend erläutert wurde. Während des Notrufbetriebes wird von
der Notrufbetriebssignalleitung 60 über die Leitung 82
an den anderen Eingang des NAND-Gliedes 78 ein Sperrsignal abgegeben, welches ein Auslösen des
Stopimpulsgebers 80 durch das Stopschaltsignal in der Leitung 64 verhindert Zum Einleiten des Notrufbetriebes
wird über die Leitung 58 ein Auslösesignal an einen Eingang eines NAND-Gliedes 84 angelegt das darauf
den Betrieb eines Impulsgebers 86 auslöst Während des Aufnahmebetriebes wird dieses Notrufbetriebsauslösesignal
durch den Logikpegel in der Ausgangsleitung 88 des Flipflops 74 gesperrt Zu diesem Zweck verbindet
eine Sperrleitung 90 die Leitung 88 mit dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 84. Der Ausgang des
fmpulsgebers 86 leitet über einen Zeitgeber 92 eine Zeitsteuerung ein. Dieser Zeitgeber legt ein Signal an
den einen Eingang des NAND-Gliedes 94 an, dessen anderer Eingang mit der Ausgangsleitung 88 des
Flipflops 74 verbunden ist Der Ausgang des NAND-Gliedes 94 gibt über die Leitung 60 das Notrufbetriebssignal
an die Steuerschaltung 34 ab. Wie vorstehend erwähnt wurde, wird Betrieb des Tonbandgerätes 32 für
Aufnahme und Notruf durch ein Signal ausgelöst, das über die Leitung 62 an die Steuerschaltung angelegt
wird. Zu diesem Zweck sind die Aufnahmebetriebssignalleitung 50 und die Ausgangsleitung 100 des
Zeitgebers 92 durch Dioden 96 und 98 mit der Bandlauf-Signalleitung 62 verbunden.
Aus der F i g. 3 geht hervor, daß die Steuerschaltung 34 den Betrieb des Tonbandgerätes 32 steuert Dieses
besitzt eine schematisch angedeutete, endlose Bandschleife 102, die von einem üblichen Bandlaufwerk 104
angetrieben wird. In einer Ausführungsform der Erfindung sind auf der Bandschleife zwei Spuren
vorgesehen, auf der gesprochene Nachrichten bzw. ein Notrufsignal aufgezeichnet werden. Einer Spur des
Bandes ist ein Sprech-Hör-Kopf 106 zugeordnet, der zu
einem Sprech-Hör-Kanal gehört. Der anderen Spur ist ein zweiter Sprech-Hör-Kopf 108 zugeordnet, de/ zu
einem zweiten Sprech-Hör-Kanal gehört. Den beiden Spuren ist auch je ein Löschkopf 110 bzw. 112
zugeordnet. Das Band ist an einer Stelle mit einem Metallbelag versehen, der bewirkt, daß ein Schaltkopf
114 ein Stopschaltsignal an die Stopschaltsignalleitung 64 abgibt.
Das an die Leitung 62 angelegte Bandlaufsignai wird über einen Transistor 116 an eine Wicklung 118 eines
Bandlauf-Steuerrelais angelegt, worauf dessen Arbeitskontakt 120 geschlossen und über die Startsignalleitung
122 ein Signal an das Bandlaufwerk angelegt wird. Dadurch wird das Bandlaufwerk für den Aufnahme- und
Notrufbetrieb eingeschaltet. Wenn der Schaltkopf 114 auf den Metallbelag auf dem Band anspricht, bewirkt
das über die Leitung 64 abgegebene Stopschaltsignal, daß der Logik-Schaltmodul 36 über die Leitung 66 und
den ein Stopsignal das über den Transistor 122 an das die Wicklung 124 des Stoprelais angelegt wird. Dadurch
wird der Arbeitskontakt 126 dieses Relais geschlossen, so daß an die Stopsignalleitung 128 eine Minusspannung
angelegt und dadurch das Bandlaufwerk 104 ausgeschaltet wird.
Zum Einleiten des Aufnahmebetriebes wird über die
wird üb ε r dis Lsi tu π ** Θ4 sr. sirisr) Ls it11 τ** 50 und den Trsnsistc
on r\ti*
Wicklung 132 des Aufnahmesteuerrelais angelegt, so daß dessen Kontakt 134 die Plusspannungsleitung 38
über die Leitung 70 mit der Sichtanzeige 68 verbindet und dadurch der Aufzeichnungsvorgang optisch angezeigt
wird. Gleichzeitig wird der ebenfalls in Fig.3 gezeigte Relaiskontakt 136 betätigt, der Spannung von
der Piusspannungsleitung 38 über die Leitung 138 an die Aufnahmeverstärker 140 und 142 anlegt, so daß diese
ebenfalls eingeschaltet werden. Der Signalgeber 42 gibt das Notrufsignal über die Leitung 46 an den Eingang des
Aufnahmeverstärkers 140 ab, dessen Ausgang mit dem Tonkopf 108 verbunden ist, der das Notrufsignal auf
dem Band aufzeichnet. Gleichzeitig wird das von dem Mikrophon 14 abgegebene Tonsignal über die Leitung
48 an den Eingang des Verstärkers 142 angelegt, dessen Ausgang mit dem Tonkopf 106 verbunden ist, welcher
der anderen Spur des Bandes zugeordnet ist, so daß auf dieser die gesprochene Nachricht aufgezeichnet wird.
Die Löschköpfe 110 und 112 sind mit der Löschschaltung
144 verbunden, die ihrerseits mit den Vormagnetisierungsanschlüssen der Aufnahmeverstärker 140 und
142 verbunden ist und während der Aufnahme alle vorher auf dem Band aufgezeichneten Signale löscht.
Bei jedem Besprechen der in dem Polizeifahrzeug angeordneten Funkanlage über das Mikrophon 14 wird
die gesprochene Nachricht daher zusammen mit einem Notrufsignal auf der endlosen Bandschleife 102
aufgezeichnet.
Der vorstehend erläuterte Notrufbetrieb der Anlage wird dadurch eingeleitet, daß über die Leitung 60 und
den Transistor 146 ein Notrufauslösesignal an das Steuerrelais 148 angelegt wird. Dadurch wird dessen
Arheitskontakt 150 geschlossen, so daß der ausgeschalr.
tete" Wicklung 132 des Aufnahmesteuerrelais zugeordneten Kontakt 134 mit der Anzeigesignalleitung 70
verbunden wird. Infolgedessen gibt die Sichtanzeige 68 beim Notrufbetrieb eine Notrufbetriebsanzeige. Gleichzeitig
wird der Arbeitskontakt 152 geschlossen, so daß
in die Ausgangsverstärker 154 und 156 mit der Tonsignalleitung
26 verbunden werden. Die Eingänge dieser Verstärker sind mit den Tonköpfen 106 bzw. 108
verbunden. Infolgedessen werden die Nachricht und das Notrufsignal, die auf den beiden Spuren des Bandes
aufgezeichnet sind, durch die Verstärker i54 bzw. 156 verstärkt und zum Senden über die Leitung 26 an den
Tonteil der Funkanlage 12 angelegt. Bei eingeschalteter Relaiswicklung 148 ist auch der Arbeitskontakt 158
geschlossen, so daß die Funkanlage 12 über die Leitungen 22 und 24 auf Sendebetrieb geschaltet ist und
die gesprochene und aufgezeichnete Nachricht und das Notrufsignal gesendet und von der Zentrale und
anderen Polizeifahrzeugen empfangen werden und dem Polizeibeamten Hilfe geleistet werden kann. Die
2r> Ausgangsverstärker 154 und 156 werden eingeschaltet,
indem bei ausgeschaltetem Aufnahmesteuerrelais 132 über dessen Kontakt 136 eine Plusspannung an diese
Verstärker angelegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Notruf gerät mit einem transportablen Funk-Sende- und Empfangsgerät und mit einem Tonbandgerät
zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe von Nachrichten mit einem endlosen Aufzeichnungsträger,
wobei das Tonbandgerät über eine mit einem Empfänger versehene Umschalteinrichtung, die
durch einen tragbaren Sender betätigbar ist, einschaltbar und in der Weise an den Sender des
Sende- und Empfangsgeräts anschließbar ist, daß die zuletzt aufgezeichnete Nachricht gesendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tonbandgerät (32) im normalen Sende- und Empfangsbetrieb die jeweils gesendete Nachricht unter
Löschung der auf dem endlosen Aufzeichnungsband (102) befindlichen Nachrichten aufzeichnet und eine
durch Signale der mit dem Empfänger (28) versehenen Umschalteinrichtung betätigte Steuerschaltung
(34) vorgesehen ist, die in dem durch den
tragbaren Sender (30) ausgelösten Notrufbetrieb während einer durch eine Zeitschaltung begrenzten
Zeit das Tonbandgerät (32) zur Sendung der auf dem Aufzeichnungsband (102) aufgezeichneten Nachricht
als Notruf an den Sender (12) anschließt und nach Ablauf der Zeit das Gerät (10) wieder auf
normalen Sende- und Empfangsbetrieb umschaltet.
2. Notrufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Notrufbetrieb
auf normalen Sende- und Empfangsbetrieb durch ein auf das endlose Aufzeichnungsband (102) bleibend
eingeprägtes Stoppsignal, das von einem Schaltkopf (114) des Tonbandgeräts (32) erfaßbar ist, erfolgt.
3. Notrufgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Notrufsignalgeber (42)
vorgesehen ist, dessen Notrufsignale gleichzeitig mit den im normalen Sende- und Empfangsbetrieb
gesendeten Nachrichten auf das endlose Aufzeichnungsband (102) aufgezeichnet werden.
4. Notrufgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(34) mit einer Logikschaltung (36) verknüpft ist, die bei Auslösung des Notrufbetriebs den Zeitgeber (92)
einschaltet und den Betrieb des Zeitgebers (92) während des normalen Sende- und Empfangsbetriebes
verhindert.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |