DE2840852A1 - Vorrichtung zur reinigung der gasfuehrenden teile von kuehleinrichtungen fuer abgase von explosionsmotoren - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung der gasfuehrenden teile von kuehleinrichtungen fuer abgase von explosionsmotoren

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DE2840852A1
DE2840852A1 DE19782840852 DE2840852A DE2840852A1 DE 2840852 A1 DE2840852 A1 DE 2840852A1 DE 19782840852 DE19782840852 DE 19782840852 DE 2840852 A DE2840852 A DE 2840852A DE 2840852 A1 DE2840852 A1 DE 2840852A1
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Bernhard Lammers
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Wintershall AG
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • F01N3/02Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Reinigung der gasführenden Teile
  • von Kühleinrichtungen für Abgase von Explosionsmotoren Suspuffanlagen von Eyplosionsmotoren, wie beispielsweise Otto- oder Dieselmotoren, sind in vielen Fällen mit Kiihleinrichtungen ausgerüstet, insbesondere wenn diese Explosionsmotoren in explosions- oder brandgefährdeten Betrieben eingesetzt sind. In die gasführenden Teile dieser als Flüssigkeitskühler ausgebildeten Riihleinrichtungen werden die Motorenabgase über Zuführungsleitungen eingeführt und durch strömen die gasführenden Teile, die an ihrer Außenseite von einer Eühlflüssigkeit umgeben sind, bis zum Abgase Abführungsstutzen, über den sie dann ins Freie gelangen.
  • Die Kühlflüssigkeit befindet sich in einem Behälter, der die gasführenden Teile der Kühleinrichtung in solchem Abstand umschließt, daß zwischen den gasführenden Teilen der Kühl einrichtung und der Behälterwandung eine ausreichende Menge an Eühlflüssigkeit zu fließen vermag. Die Kühleinrichtung ist mit einem Zufluß- und einem Abflußstutzen für die Kühlflüssigkeit ausgerüstet, die über Leitungen mit dem eigentlichen Kühler so verbunden sind, daß die Kühlflüssigkeit im Kreislauf vom Kühler über den Zuflußstutzen durch die Kühleinrichtung zum AbfluBstutzen und von da zurück zum Kühler geführt wird. Der Kühler kann vorteilhaft als Lamellenkühler ausgebildet sein. Es kann jedoch auch jeder andere an sich bekannte Kühler eingesetzt werden, der eine ausreichende Kühlung der im Kreislauf gefiihrten Kühlflüssigkeit gewährleistet.
  • Als Kühlflüssigkeit wird vorteilhaft Wasser verwendet, aber auch andere bekannte flüssige Kühlmedien können eingesetzt werden.
  • Bei Kühleinrichtungen dieser Art treten in den gasführenden Teilen stets Ablagerungen auf, die beim Abkühlen der heiBen Abgase von Explosionsmotoren kondensieren oder von den heißen Abgasen mitgeführt werden. Es handelt sich hierbei um teer- oder pechähnliche Substanzen und vor allem um Ruß. Um diese Ablagerungen zu entfernen, mußten die Kiihl- einrichtungen bisher demontiert und in die Einzelteile zerlegt werden. Nach der meist mechanischen Reinigung dieser Einzelteile wurde die Kühl einrichtung wieder zusammengeseizt und montiert. Dieser technische Aufwand wurde vermindert durch das Einfüllen von Reinigungsflüssigkeiten in die gasführenden Teile der Kühl einrichtung. Diese Reinigungsflüssigkeiten, wie beispielsweise RI 400 der Fa. Afri Fa. AfriSo-EiinIndex G - D 1129 Guglingen , lösen die Rückstände in den gasführenden Teilen der Kühleinrichtung, die dann zusammen mit der Reinigungflüssigkeit aus der Kühleinrichtung abgezogen werden. Aber auch diese Art der Reinigung der Kühleinrichtungen erforderte noch einen erheblichen zeitlichen und technischen Aufwand und eine Unterbrechung der Arbeit leistung des betreffenden Explosionsmotors.
  • Hieraus ergab sich die Aufgabe, nach Möglichkeiten der Reinigung von Kühleinrichtungen für Abgase von Explosionsmotoren zu suchen, die ohne großen technischen und zeitlichen Aufwand eine praktisch vollständige Reinigung dieser Kühleinrichtung ermöglichen.
  • Es wurde eine Vorrichtung zur Reinigung der gasführenden Teile von Kühleinrichtungen für die Abgase von Explosionsmotoren mit einer die Ablösung von kondensierten Bestandteilen der Motorenabgase und vom RuB bewirkenden Reinigungsflüssigkeit=gefunden. Danach ist nahe dem Eintritt der Motorenabgase in die gasführenden Teile der Kühleinrichtung hineinragend eine Düse lösbar befestigt, die über eine Zuführungsleitung und ein Regelorgan mit dem Ablaufstutzen eines als Druckgefäß ausgebildeten Vorratsbehälters verbunden ist, der mit einem Einfüllstutzen für Flüssigkeit und mit einem Stutzen für die Zufuhr von Druckgas ausgerüstet ist.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Figur als Beispiel schematisch dargestellt. Die erfindung wird nachstehend anhand dieses Beispiels beschrieba Als Kühleinrichtungen 1 im Sinne der Erfindung sind alle für die Kühlung heißer Abgase von Explosionsmotoren geeigneten Kühlaggregate anzusehen, in denen die abzukühlenden Abgase durch Leitungen oder gasführende Hohlräume geführt werden, deren Wandungen von einem flüssigen Kühlmedium eingeschlossen sind, das zwischen der Kühleinrichtung und einem Kühler im Kreislauf geführt wird, in dem der durch die heißen Abgase aufgeheizten Kühlflüssigkeit die Wärme entzogen wird. Die heißen Abgase des Motors werden der Kiihleinrichtung 1 durch Leitung 2 zu- und durch Leitung 3 daraus abgeführt. Die durch Leitung 4 der Kühleinrichtung 1 zugeführte Kühlflüssigkeit verläßt die Kühleinrichtung durch die Leitung 5.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendende Düse 6 besteht vorteilhaft aus einem konischen Endteil, das in seiner Mitte die Düsenbohrung aufweist, die vorteilhaft eine lichte Weite von 2 bis 2,5 mm haben soll. An diesem konischen Teil schließt sich damit ein Stück bildend ein als Hohl zylinder ausgebildeter Teil an, dessen Hohlraum vorteilhaft einen Durchmesser von 15 mm bis 16mm hat. Die äußere Mantelfläche dieses zylindrischen Teils ist mit einem Gewinde versehen, das mit dem einer Gewindebuchse 7 zusammenwirken kann, die in die Wandung der gasführenden Räume der Kühleinrichtung 1 für die Abgase in der Nähe des Eintritts der vom Explosionsmotor kommenden Abgase fest eingesetzt ist. Für den Normalbetrieb der Kühleinrichtung 1 ist diese Gewindebuchse 7 mit einem Schraubstopfen entsprechenden Gewindes verschlossen. Selbstverständlich kann die Düse auch mittels anderer Befestigungsmittel, wie beispielsweise durch Anflanschen oder so in einer entsprechenden Öffnung der Wandung der gasführenden Räume der Kühl einrichtung 1 befestigt sein, daß der konische Teil der Düse 6 in die gasführenden Räume hineinragt.
  • Am Ende des zylindrischen Teils der Düse 6 ist eine An- schlußmöglichkeit für die Zuführungsleitung 8 vorgeschen, mit der die Düse 6 über ein Regelorgan 9 mit dem Ablaufstutzen 10 des als Druckgefäß ausgebildeten Vorratsbehälters 11 verbunden ist. Als Zuführungsleitung 8 wird vorteilhaft ein Druckschlauch verwendet, wenn die Vorrichtung der Erfindung nicht fest installiert ist. Bei fester Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch feste Druckleitungen anstelle des Druckschlauches eingesetzt werden. Die Zuführungsleitung 8 ist mit einem Regelorgan 9 verbunden, das vorteilhaft als Regelventil ausgebildet ist, mit dem die Zuführungsleitung 8 auch verschlossen werden kann. Die Düse 6 kann auch mit einem innenliegenden Drallkörper 12 ausgerüstet sein, der beispielsweise als spiralförmiges Teil ausgebildet ist. Dieser Drallkörper 12 soll bewirken, daß die aus der Düse versprühte Flüssigkeit noch besser zerteilt und verwirbelt wird.
  • Von dem Regelorgan 9 führt die Zuführungsleitung 8 zu dem Ablaufstutzen 10 eines als Druckgefäß ausgebildeten Vorratsbehälters 11. Der Ablaufstutzen 10 kann im Boden, oder wenig oberhalb dieses Bodens, in der Seitenwand des Vorratsbehälters 11 angeordnet sein. Jedoch kann er auch mit dem freien Ende einer Steigleitung ein Stück bilden, die zum Boden des Vorratsbehälters 1.0 führt und im kurzen Abstand darüber endet. Diese Anordnung des Ablaufstutzens hat den Vorteil, daß sich in der Reinigungsflüssigkeit möglicherweise enthaltene feste Bestandteile am Boden des Vorratsbehälters 10 sammeln und nicht in die Düse 6 oder sogar in die Kühleinrichtung 1 gelangen, wo sie gegebenenfalls als Ablagerungen verbleiben und die Wirksamkeit dieser Teile oder der Kühleinrichtung 1 beeinträchtigen können.
  • Der als Druckgefäß ausgebildete Vorratsbehälter 11 muß mit Einrichtungen für das Einfüllen der Reinigungsflüssigkeit und für die Zufuhr von Druckgas ausgerüstet sein. Hierzu können im Deckel des Vorratsbehälters ein Einfüllstutzen für Flüssigkeit und ein Stutzen für die Zufuhr von Druckgas vorgesehen sein. Vorteilhaft kann der Einfüllstutzen 13 für die Flüssigkeit auch so ausgebildet sein, daß durch ihn das Druckgas zugeführt werden kann. Es hat sich bewährt, den Stutzen 13 für die Zufuhr des Druckgases an seinem freien Ende mit einem an sich bekannten Bajonettanschluß 14 auszurüsten, mit dem Druckleitungen bzw.
  • -schläuche verbunden werden können, in denen Druckgas gefördert wird. Weiter ist der Stutzen für die Zufuhr des Druckgases vorteilhaft mit einem Absperrorgan versehen.
  • In seiner Größe ist der als Druckgefäß ausgebildete Vorratsbehälter 11 so auszuwählen, daß in diesem Vorratsbehälter 11 nach dem Einfüllen der gewünschten Vorratsmenge an Reinigungsflüssigkeit noch ein Gasraum verbleibt.
  • Zum Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst die Reinigungsflüssigkeit durch den dafür vorgesehenen Stutzen in das Vorratsgefäß 11 eingefüllt, nachdem das Regelorgan 9 in der Verbindungsleitung 8 zur Düse 6 geschlossen worden ist. Weiterhin muß die Düse 6 in der dafür vorgesehenen Öffnung in der Wandung der gasführenden Räume der Kühleinrichtung 1 so befestigt werden, daß das konische Teil der Düse in diese gasführenden Räume hineinragt.
  • Auch der Stutzen 13 für die Zufuhr von Druckgas muß mit einem Vorratsbehälter für Druckgas oder mit einer vorhandenen Druckgasleitung druckdicht verbunden werden. Als Druckgase können alle unter einem Druck von 6 bis 8 bar - entstehenden Gase eingesetzt werden, die mit der Reinigungsflüssigkeit und den Abgasen von Explosionsmotoren chemisch nicht reagieren. Besonders bewährt hat sich Druckluft, doch auch Stickstoff und gasförmige, inerte Fluorkohlenstoffverbindungen sind geeignet. Die Reinigung selbst muß bei laufendem Explosionsmotor erfolgen. Hierzu wird nach dem Öffnen des Absperrorgans 15 in dem Stutzen 13 für die Zufuhr von Druckluft das Regelorgan 9 geöffnet, das sich in der vom Vorratsbehälter 11 zur Düse 6 führenden Verbindungsleitung 8 befindet. Dieses Regelorgan 9 muß so weit geöffnet werden, daß die aus dem Vorratsbehälter 11 zufließende Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 6 in die gasführenden Räume hinein möglichst fein versprüht wird. Nach Ablauf der vorbestimmten Menge an Reinigungsflüssigkeit, die pro cm2 zu reinigender Fläche etwa 200 bis 250 cm3 betragen soll, werden das Regelorgan 9 in der Verbindungsleitung 8 und das Absperrorgan 15 in dem Stutzen 13 für die Zufuhr von Druckgas geschlossen und die Vorrichtung der Erfindung von ihren Verbindungen zur Kühleinrichtung 1 und der Druckgasversorgung getrennt, nachdem der Explosionsmotor abgestellt worden ist.
  • Durch die Wirkung der feinversprühten Reinigungsflüssigkeit sind sämtliche Ablagerungen in den gasführenden Räumen der Kühleinrichtungen abgelöst und mit den Abgasen ausgesprüht worden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet somit die Möglichkeit, die Kühleinrichtungen für Abgase von Explosionsmotoren ohne großen technischen und zeitlichen Aufwand praktisch vollständig zu reinigen.

Claims (4)

  1. Patentanspruche 1. Vorrichtung zur Reinigung der gasführenden Teile von Kühleinrichtungen für Abgase von Explosionsmotoren mit einer die Ablösung von kondensierten Bestandteilen der Motorenabgase und von Ruß bewirkenden Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Eintritt der Motorenabgase in die gasführenden Räume der Kühleinrichtung (1) hineinragend eine Düse (6) lösbar befestigt ist, die über eine Zuführungsleitung (8) und ein im Regelorgan (9) mit dem Ablaufstutzen (10) eines als Druckgefäß ausgebildeten Vorratsbehälters (11) verbunden ist, der mit einem Einfüllstutzen für Flüssigkeit und mit einem Stutzen (13) für die Zufuhr von Druckgas ausgerüs#tu ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) einen innenliegenden Drallkörper (12) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (13) für Flüssigkeit auch für die Zufuhr von Druckgas ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (13) für die Zufuhr von Druckgas an seinem freien Ende einen an sich bekannten Bajonettanschluß (14) aufweist, mit dem Druckleitungen bzw.
    -schläuche verbunden werden können, in denen Druckgas gefördert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502244A1 (fr) * 1981-03-21 1982-09-24 Mann & Hummel Filter Procede et dispositif pour eliminer la suie des gaz d'echappement d'un moteur a combustion interne
GR1000028B (el) * 1988-08-30 1990-01-31 Ioannis Politis Συσκευη κατακρατησεως των ρυπων των καυσαεριων δια ψεκασμου δι'υδατος υπο πιεση.

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FR2502244A1 (fr) * 1981-03-21 1982-09-24 Mann & Hummel Filter Procede et dispositif pour eliminer la suie des gaz d'echappement d'un moteur a combustion interne
GR1000028B (el) * 1988-08-30 1990-01-31 Ioannis Politis Συσκευη κατακρατησεως των ρυπων των καυσαεριων δια ψεκασμου δι'υδατος υπο πιεση.

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