DE2840719A1 - Antriebsvorrichtung fuer einen tonarm - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer einen tonarm

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DE2840719A1
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tonearm
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flop circuit
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08535Driving the head
    • G11B3/08564Driving the head the head being driven by means independent of the record carrier driving means
    • G11B3/08567Driving the head the head being driven by means independent of the record carrier driving means for pivoting pick-up arms

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  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Antriebsvorrichtung für einen Tonarm
A. GRÜNECKER
DtPL-ING
H. KINKELDEY
W. STOCKMAIR
DR. -ING. -AeE(CALTECHf
K. SCHUMANN
DR RSl NAT.- DIFL-H-IYS
P. H. JAKOB
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G. BEZOLD
DR R
lISLAr- DlFL-CHBA
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Tonarm und insbesondere eine automatische Antriebsvorrichtung für einen Tonarm für einen Plattenspieler.
Der Tonarm eines Plattenspielers wird beim Beginn der Wiedergabe nach dem Verlassen der Armauflage nach oben bewegt und auf die Oberfläche der Schallplatte abgesenkt, nachdem er in horizontaler Weise zur Wiedergabeanfangsstelle über der Platte geschwenkt worden ist. Wenn die Wiedergabe beendet ist, wird der Tonarm von der Oberfläche der Schallplatte abgehoben,
horizontal zur Armauflage zurückgeschwenkt und schliesslich auf die Armauflage abgesenkt. Es ist eine Vielzahl von verschiedenen
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TELEX O5-9SS8O
monapat
TELEKOPIERKI*
Schallplattenspielern bekannt, die eine automatische Wiedergabeeinrichtung aufweisen, die automatisch die oben beschriebene Reihe von Arbeitsvorgängen des Tonarmes ausführt. Bei einem derartigen Schallplattenspieler wird auf den Beginn der automatischen Wiedergabe zunächst die Einrichtung zum Anheben des Tonarmes betätigt, um den Tonarm über die Armauflage anzuheben und wird der Tonarm anschliessend horizontal zur Anfangsstelle der Wiedergabe auf der Schallplatte geschwenkt. Das heisst, dass bei einem derartigen Schallplattenspieler ein sog. Einlauf erfolgt.
Während des Einlaufes kann der Beginn der automatischen Wiedergabe erforderlichenfalls kurzzeitig verzögert werden, indem ein Anhebebefehl ausgeführt wird. In diesem Fall wird der Einlauf anschliessend fortgesetzt und wird.dann, wenn der Tonarm die Anfangsstelle der Wiedergabe auf der Schallplatte erreicht, ein Signal für die Absenk'stellung erzeugt, um die Arbeit der automatischen Wiedergabeeinrichtung zu unterbrechen. Der Tonarm wird ortsfest über.der Stelle gehalten, auf die er abzusenken ist, da der Hebebefehl in der internen elektrischen Schaltung durch den vorher ausgeführten Hebevorgang aufrechterhalten bleibt. Wie es später beschrieben wird, wird dementsprechend die Antriebsvorrichtung für den Tonarm in einem mechanischen Eingriff mit dem Tonarm gehalten. Es ist daher für die Bedienungsperson im wesentlichen unmöglich, den Tonarm an eine andere Stelle über der Schallplatte zu bewegen. Darin ist ein wesentlicher Nachteil und ein Mangel an Bedienungskomfort derartiger bekannter Vorrichtungen zu sehen.
Wenn andererseits der automatische Startbefehl für die Wiedergabe nach dem Hebebefehl ausgeführt wird, um den Tonarm am Anfang anzuheben, wird der Tonarm auf den Hebebefehl ansprechend angehoben. Danach wird der Tonarm auf den automatischen Wiedergabebefehl ansprechend horizontal geschwenkt. "Wenn das Signal für die abgesenkte Stellung durch einen Detektor für die abgesenkte Stellung erzeugt wird, wird der Tonarm in dieser Stellung
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angehalten, ohne ihn selbst abzusenken, da die Schaltung weiterhin den Hebebefehlszustand aufgrund des Hebebefehls beibehält. Ähnlich wie im oben beschriebenen Fall ist es daher für die Bedienungsperson schwierig, den Tonarm zu bewegen.
Ziel der Erfindung ist daher eine Antriebsvorrichtung für einen Tonarm, bei der der Tonarm frei bewegt werden kann.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Antriebsvorrichtung für einen Tonarm geliefert werden, die eine Arbeitsweise hat, in der es möglich ist, den Tonarm bequem zu handhaben und in Stellung zu bringen. ..:
Das wird erfindungsgemäss durch eine Antriebsvorrichtung für einen Tonarm erreicht, die eine Einrichtung zum Bewegen, des Tonarmes aufweist, die über einen elektrischen Umkehrmotor angetrieben wird, um den Tonarm vertikal zu bewegen und horizontal zu schwenken. Eine erste Flip-Flop-Schaltung dient dazu, dass Anheben des Tonarmes aufzunehmen,und liefert auf Signale für eine derartige Bewegung ansprechend ein Ausgangssignal. Ein erstes logisches Verknüpfungsglied erzeugt ein Ausgangssignal, das gleich dem logischen Produkt eines Befehlssignales für das Absenken des Tonarmes und des Ausgangssignales der ersten Flip-Flop-Schaltung ist. Eine Detektorschaltung nimmt den Endpunkt der Aufwärtsbewegung des Tonarmes wahr. Eine SR-Flip-Flop-Schaltung empfängt ein Ausgangssignal vom ersten logischen Verknüpfungsglied und ein Ausgangssignal von der Detektorschaltung, die als Setz- und Rücksetzeingangssignale verwandt werden. Ein zweites logisches Verknüpfungsglied dient dazu, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das das logische Produkt der Ausgangssignale der ersten Flip-Flop-Schaltung und der SR-Flip-Flop-Schaltung ist. Das Ausgangssignal des zweiten logischen Verknüpfungsgliedes wird als Steuersignal für die Veriikalbewegung des Tonarmes verwandt.
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Ein besonders besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Antriebsvorrichtung für einen Tonarm mit einer Einrichtung zum Bewegen des Tonarmes, die über einen Elektromotor angetrieben.; wird, der in die Vorwärtsrichtung und in die Rückwärtsrichtung drehbar ist, um einen Tonarm vertikal zu bewegen und horizontal zu schwenken. Eine erste Flip-Flop-Schaltung wird durch Signale angesteuert, die das Anheben und Absenken des Tonarmes befehlen,und ein erstes logisches Verknüpfungsglied erzeugt ein Ausgangssignal, das gleich dem logischen Produkt eines Signales, das das Absenken der Stellung des Tonarmes befiehlt,und eines Ausgangssignales der ersten Flip-Flop-Schaltung ist. Eine Detektorschaltung dient dazu, den Endpunkt der Aufwärtsbewegung des Tonarmes wahrzunehmen. Eine SR-Flip-Flop-Schaltung empfängt ein Ausgangssignal vom ersten logischen Verknüpfungsglied und ein Ausgangssignal von der Detektorschaltung als Setzeingangssignal und als Rücksetzeingangssignal jeweils.Ein zweites logisches Verknüpfungsglied dient dazu, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das gleich dem logischen Produkt eines Ausgangssignales der ersten Flip-Flop-Schaltung und eines Ausgangssignales der SR-Flip-Flop-Schaltung ist, wobei das Ausgangssignal dieses zweiten logischen Verknüpfungsgliedes als Steuersignal für die Vertikalbewegung des Tonarmes verwandt wird.
Im Folgenden wird der anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung für einen Tonarm, wobei insbesondere Fig. 1a die Antriebsvorrichtung in einer Draufsicht und Fig. 1b einen Teil der Antriebsvorrichtung in einer Seitenansicht zeigen.
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Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Blockschaltbild.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Antriebsvorrichtung.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, läuft ein Umkehrmotor 11 entweder in die Vorwärtsrichtung oder in die Rückwärtsrichtung. Die Drehung des Motors 11 wird über eine Kraftübertragungseinrichtung 110 auf ein scheibenförmiges Drehelement 12 übertragen, das koaxial über ein Reibkupplungselement 10 mit einer sektorförmigen Kurvenscheibe 13 gekoppelt ist. Die Drehung des Drehelementes 12 wird daher unter Verwendung der Reibung des Reibkupplungselementes 14 auf die Kurvenscheibe 13 übertragen. Eine Rolle 15 ist drehbar an der Kurvenscheibe 13 angebracht, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Rolle 15 ist mit einem Getriebeteil 15-1 versehen, das in einen Getriebeteil 12-1 des Drehelementes 12 eingreift, so dass sich die Rolle 15 dreht und umläuft, wenn das Drehelement 12 gedreht wird. Wenn eine nicht dargestellte, den Tonarm vertikal bewegende Einrichtung die Kurvenfläche 13-1 der Kurvenschreibe 13 erfasst, wird der Tonarm entsprechend der Drehung der Kurvenscheibe 13 vertikal bewegt. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist um die Drehachse 19 des Tonarmes herum eine Drehantriebsscheibe 16 vorgesehen-
Schalter· 17 und 18, die die Stellung der Kurvenscheibe 13 wahrnehmen, sind derart ,vorgesehen, dass sie durch die beiden Enden der Umfangsflache der Kurvenscheibe 13 jeweils geschlossen werden,- wenn die Antriebseinrichtung nicht arbeitet. Diese Stellung ist in Fig. 1 dargestellt. Wenn die Kurvenscheibe 13 somit aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nach rechts oder links gedreht wird, wird entweder der Schalter 17 oder der Schalter 18 von der Aussenflache der Kurvenscheibe 13 gelöst, was zur Folge hat, dass er geöffnet wird. Die Schalter 17 und 18 können somit ermitteln, wann die Antriebseinrichtung nicht arbeitet. 909813/0982
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Im Folgenden wird anhand der Fig. 3a, b und c die Arbeits- " weise der in Fig. 1 dargestellten Antriebsvorrichtung für einen Tonarm beschrieben. Wenn in der in FigJa dargestellten Stellung der Motor 11 mit seiner Drehung in Richtung im Uhrzeigersinn auf ein Wiedergabeanfangssignal beginn, wird die Drehung des Motors 11 über die übertragungseinrichtung 110 auf das Drehelement 12 übertragen, um dieses in eine Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Drehung des Drehelementes 12 wird über das Reibelement 14 auf die sektorförmige Kurvenscheibe 13 übertragen, um diese im Uhrzeigersinn zu drehen. Das hat zur Folge, dass die den Tonarm vertikal bewegende Einrichtung mit der Kurvenfläche 13-1 der Kurvenscheibe 13 in Eingriff kommt und den Tonarm nach oben bewegt. Die Arbeitsweise der Kurvenscheibe 13 zu diesem Zeitpunkt ist in Fig. 3a dargestellt.
Wenn die Kurvenscheibe 13 weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, löst sich der Schalter 17 von der Umfangsfläche der Kurvenscheibe 13, so dass er geöffnet wird, wie es in Fig. 3b dargestellt ist. In dieser Weise kann der Endpunkt der Aufwärtsbewegung des Tonarmes durch den Schalter 17 wahrgenommen werden.
Wenn die Kurvenscheibe 13 weitergedreht wird, erfasst die Rolle 15 auf der Kurvenscheibe 13 die Umfangsf lache der Drehantriebsscheibe 16. Das hat zur Folge, dass die Drehung der Kurvenscheibe 13 angehalten wird, dass jedoch die Rolle entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, da sie in Eingriff mit dem Getriebeteil 12-1 des Drehelementes".Λ2 gehalten wird. Die Drehantriebsscheibe 16 wird somit im Uhrzeigersinn gedreht, damit der Tonarm, der an der Drehwelle des Tonarmes befestigt ist, in Umfangsrichtung einer Schallplatte horizontal geschwenkt werden kann. Wenn der Tonarm die Anfangsstelle der Wiedergabe erreicht, liefert ein bekannter geeigneter Detektor für die abgesenkte Stellung ein Befehlssignal für die abgesenkte Stellung." Der Motor 11 wird umgeschaltet und
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entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Als Folge dieser Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Drehantriebsscheibe 16 von der Rolle 15 gelöst und wird die Horizontalbewegung des Tonarmes angehalten. Da sich der Motor 11 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, werden die Bauelemente in der in den Fig. 3b und 3a dargestellten Weise bewegt und Erreichen die Bauelemente die in Fig. 1a dargestellte Stellung in der angegebenen Reihenfolge. In dieser Weise wird der Tonarm nach unten auf die Schallplatte bewegt.
Die oben beschriebene Antriebsvorrichtung für einen Tonarm und die Antriebsschaltung sind bekannt. Wenn, wie es im Vorhergehenden beschrieben wurde, ein Hebebefehl beim Einlauf des Tonarmes während einer automatischen Wiedergabe ausgeführt wird, wird der Tonarm in einer Stellung angehalten, wie sie in Fig. 3c dargestellt ist, d.h. wird die Drehantriebsscheibe 16 in Eingriff mit der Rolle 15 der Kurvenscheibe 13 gehalten. In dieser Stellung ist es daher schwierig,- den Tonarm frei zu bewegen. Wenn gleichfalls die automatische Wiedergabe nach dem Anheben des Tonarmes beginnt^ wird'die in Fig. 3c dargestellte Stellung erhalten, in der es ebenfalls schwierig ist, den Tonarm zu bewegen.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist erfindungsgemäss die in Fig. 2 dargestellte Schaltung der bekannten Antriebsschaltung hinzugefügt, um die Antriebsvorrichtung für den Tonarm, die in Fig. 1 dargestellt ist, anzutreiben.
Wie es in Fig. 2 dargestellt- ist, ändert eine T-Flip-Flop-Schaltung 1 immer dann ihren Zustand, wenn an ihrer Takteingangsklemme CK ein Impuls liegt. Das Takteingangssignal ist ein Signal, das auf dem Hebebefehl für den Tonarm basiert. Die Ausgangssignale QI und qT der Flip-Flöp-Schaltung haben eine entgegengesetzte Polarität. Das Ausgangssignal Q1 liegt an einem Eingang eines NAND-Gliedes 2, während das Ausgangssignal QT an einem Eingang eines UND-Gliedes 3 mit negativer Ljgik liegt. Ein Signal zum Absenken des Tonarmes vom oben
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beschriebenen Detektor zum Absenken des Tonarmes liegt über eine Klemme IN an einer Inverterschaltung 4, an der es umgekehrt wird, und anschliessend am anderen Eingang des Verknüpfungsgliedes 2. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 2 ist das Setzeingangssignal S einer SR-Flip-Flop-Schaltung 5 mit einer Setz- und einer Rücksetzklemme. Die Flip-Flop-Schaltung umfasst zwei logische ODER-Glieder 6 und 7 mit negativer Logik. Das Ausgangssignal Q2 der Flip-Flop-Schaltung 5 liegt am anderen Eingang des Verknüpfungsgliedes 3. Eine Spannung, die am Verbindungspunkt zwischen dem oben beschriebenen Schalter 17 und einem Widerstand R1 auftritt, liegt an der Rücksetzeingangsklemme R der Flip-Flop-Schaltung 5. Dementsprechend liegt ein Signal mit niedrigem Pegel an der Rücksetzeingangsklemme R der Flip-Flop-Schaltung 5, wenn der Schalter 17 geschlossen ist und liegt ein Signal mit einem hohen Pegel an der Rücksetzeingangsklemme R der Flip-Flop-Schaltung 5, wenn dieser Schalter 17 geöffnet ist.
Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 6 der SR-Flip-Flop-Schaltung liegt an einem Eingang des Verknüpfungsgliedes 7. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 7 liegt an einem Eingang des Verknüpfungsgliedes 6. Das Signal an der Ausgangsklemme A des Verknüpfungsgliedes 3 dient als Steuersignal für die Vertikalbewegung des Tonarmes. Wenn bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Ausgangssignal· an der Klemme A einen hohen Pegel hat, dient das Signal als Hebesteuersignal und wenn dieses Signal einen niedrigen Pegel hat, wird es als Steuersignal zum Absenken des Tonarmes verwandt.
Im Folgenden wird anhand der Fig. 1 und 3 die Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung näher beschrieben. Wenn sich der Tonarm auf der Armauflage befindet oder die in Fig. 1a dargestellte Stellung erhalten wird, ist der Schalter 17 geschlossen. Die Flip-Flop-Schaltung 5 ist daher rückgesetzt und das Ausgangssignal Q2 hat einen niedrigen Pegel, während das Ausgangssignal Q2 einen hohen Pegel hat. Wenn der Netz-
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schalter eingeschaltet wird, wird die T-Flip-Flop-Schaltung 1 rückgesetzt, -kommt das Ausgangssignal Q1 auf einen niedrigen Pegel und kommt das Ausgangssignal Q1 auf einen hohen Pegel. Dementsprechend hat das Ausgangssignalan der Klemme· A des UND-Gliedes 3 mit negativer Logik einen niedrigen Pegel, so dass sich somit ein Steuersignal zum Absenken des Tonarmes ergibt. Dabei sei angenommen, dass in diesem Schaltungszustand der Motor 11 durch die nicht dargestellte Treiberschaltung angehalten ist.
Wenn unter diesen Umständen ein Hebebefehl ausgegeben wird, um den Tonarm anzuheben, liegt das Impulssignal an der Taktimpulseingangsklemme CK der Flip-Flop-Schaltung 1. Das hat zur Folge, dass die Flip-Flop-Schaltung 1 ihren Zustand ändert, d.h. dass das Ausgangssignal Q1 auf einen hohen Pegel kommt, während das Ausgangssignal qT auf einen niedrigen Pegel kommt. Dementsprechend kommt das Ausgangssignal an der Klemme A des Verknüpfungsgliedes 3 auf einen hohen Pegel, wobei dieses Signal dann als Hebesteuersignal verwandt wird. Mit diesem Steuersignal beginnt sich der Motor 11 im Uhrzeigersinn zu drehen, so dass sich der in Fig. 1a darstellte Zustand der Reihe nach in den Zustand ändert, der. in den Fig. 3a und 3b dargestellt ist. In diesem Fall liegt das Rücksetzelngangssignal der SR-Flip-Flop-Schaltung 5 auf einem hohen Pegel, und da die Flip-Flop-Schaltung 5 aus ODER-Gliedern mit negativer Logik aufgebaut ist, wird die Flip-Flop-Schaltung 5 rückgesetzt gehalten. Das Ausgangssignal A des Verknüpfungsgliedes 3 bleibt unverändert, um ein Anhebesteuersignal zu liefern.
Wenn unter diesen Umständen ein Befehl für den Beginn derautomatischen Wiedergabe ausgegeben wird, wird der Motor 11 weiter durch die nicht dargestellte Treiberschaltung im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die automatische Wiedergabeeinrichtung angetrieben werden kann und die Rolle 15 daher die Drehantriebsscheibe 16 in der in Fig. 3c dargestellten Weise erfasst. Der.Tonarm wird daher horizontal geschwenkt. Wenn
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der Tonarm eine bestimmte Stelle erreicht, die die Anfangsstelle der Wiedergabe ist, wird durch den Detektor für die abgesenkte Stellung ein Signal mit niedrigem Pegel für die abgesenkte Stellung an die Eingangsklemme IN gelegt. Das Ausgangssignal der Inverterschaltung 4, das ein Eingangssignal für das Verknüpfungsglied 2 ist, kommt daher auf den hohen Pegel, während das andere Eingangssignal des Verknüpfungsgliedes 2 auf einem hohen Pegel liegt. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 2 kommt daher auf einen Signalpegel, der die SR-Fllp-Flop-Schaltung 5 rücksetzt. Das hat zur Folge, dass das Ausgangssignal Q2 auf einen hohen Pegel kommt. Dementsprechend ändert sich das Ausgangssignal· an der Klemme A des UND-Gliedes 3 mit negativer Logik auf einen niedrigen Pegel, so dass sich ein Absenksteuersignal ergibt. Der Motor 11 wird somit entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Die Kurvenscheibe wird sich gleichfalls entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und der Zustand, der in Fig. 3c dargestellt ist, wird in den Fig. 3d dargestellten Zustand geändert.
Während dieses Arbeitsvorganges erfasst der Schalter 17 wieder die Kurvenscheibe 13 und wird der Schalter 17 geschlossen. Das Rücksetzeingangssignal an der Klemme R der Flip-Flop-Schaltung 5 kommt daher auf einen niedrigen Pegel. Da das Verknüpfungsglied 7, an dem das Rücksetzeingangssignal liegt, eine negative logische Funktion ausführt, wird die Flip-Flop-Schaltung 5 rückgesetzt, so dass das Ausgangssignal Q2 auf einem niedrigen Pegel liegt, während das Ausgangssignal Q2 auf einen hohen Pegel kommt. Das Ausgangssignal an der Klemme A des Verknüpfungsgliedes 3 kommt wieder auf einen hohen Pegel, so dass sich ein Anhebesteuersignal ergibt. Da der Motor 11 durch dieses Signal im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird auch die Kurvenscheibe 13 im Uhrzeigersinn gedreht und wird der in Fig. 3e dargestellte Zustand erhalten. Das heisst, dass sich der Schalter 17 wieder von der Kurvenscheibe 13 löst. Mit Hilfe eines Signales vom Schalter 17 wird die Drehung des.
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Motors durch die nicht dargestellte Treiberschaltung ange- -halten, die die automatische Wiedergabeeinrichtung antreiben kann und wird die Kurvenscheibe 13 gleichfalls in der in Fig.3e dargestellten Stellung augehalten.
Anschliessend an das Schwenken des Tonarmes in horizontaler Richtung wird der Tonarm über der Schallplatte in der. Ab— senkstellung angehalten, wobei die Rolle 15 der Kurvenscheibe 13 mit der Drehantriebsscheibe 16 nicht in Eingriff steht. Der Tonarm wird daher von der Antriebseinrichtung gelöst= Somit kann der Tonarm leicht von Hand aus an eine gewünschte Stelle über der Schallplatte bewegt werden.
Wenn andererseits der Anfangsbefehl für die automatische Wiedergabe ausgegeben wird, während die Flip-Flop-Schaltungen 1 und 5 rückgesetzt sind, wird die Treiberschaltung für die automatische Wiedergabeeeinrichtung betätigt, um den Motor ti im Uhrzeigersinn zu drehen und wird die Kurvenscheibe in der in Fig. 3a und anschliessend durch die in den Fig. 3a, 3b, 3c dargestellten Stellungen in der beschriebenen- Reihenfolge gedreht. Während die Kurvenscheibe gedreht wird, wird der Tonarm angehoben, wobei ein Einlauf des Tonarmes ausgeführt wird. Wenn unter diesen Umständen der Hebebefehl ausgegeben wird, um die automatische Wiedergabe auszusetzen, liegt ein Eingangsimpuls mit hohem Pegel an der Taktimpulseingangsklemme CK der Flip-Flop-Schaltung 1,um den Zustand dieser Flip-Flop-Schaltung zu ändern. Die Ausgangssignale Q1 und QI kommen jeweils auf den hohen und den niedrigen Pegel.
Dementsprechend kommt das Ausgangssignal an der Klemme Ä des Verknüpfungsgliedes 3 auf einen hohen Pegel, so dass sich ein Hebesteuersignal ergibt. Während dieses Vorganges wird der Motor 1T weiterhin durch die Treiberschaltung in einem Zustand gehalten, in dem er sich im Uhrzeigersinn dreht. Die Drehung des Motors 11 im Uhrzeigersinn wird daher fortgesetzt,
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bis ein Signal mit niedrigem Pegel durch den Detektor zum Absenken des Tonarmes erzeugt wird. Wenn ein Signal für die abgesenkte Stellung an der Eingangsklemme IN liegt, kommt das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 2 auf den niedrigen Pegel und wird die SR-Flip-Flop-Schaltung 5 gesetzt, so dass das Ausgangssignal Q2 auf den hohen Pegel kommt. Dementsprechend kommt das Ausgangssignal an der Klemme A des Verknüpfungsgliedes 3 auf einen niedrigenPegel, so dass sich ein Steuersignal zum Absenken des Tonarmes ergibt. Mit diesem Signal wird die Drehung des Motors 11 auf eine Drehung in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn umgeschaltet und wird der in Fig. 3d dargestellte Zustand erhalten.
In diesem Fall erfasst der Schalter 17 die Kurvenscheibe 13, so dass der Schalter 17 geschlossen wird. Damit wird die Flip-Flop-Schaltung5 rückgesetzt. Der Zustand der Flip-Flop-Schaltung 5 wird in dieser Weise geändert,und das Ausgangssignal Q2 hat einen niedrigen Pegel. Somit kommt das Ausgangssignal an der Klemme A des Verknüpfungsgliedes 3 auf einen hohen Pegel, so dass sich ein Steuersignal zum Anheben des Tonarmes ergibt und der Motor 11 daher wieder im Uhrzeigersinn gedreht wird und der in Fig. 3e dargestellte Zustand erhalten wird. Der Schalter 17 wird wieder geöffnet und die Treiberschaltung für die Antriebsvorrichtung für die automatische Wiedergabe wird so angesteuert, dass sie den Motor anhält. .. ..
Ähnlich wie im oben beschriebenen Fall wird bei diesem Beispiel der Arm Über der abgesenkten Stellung auf der Schallplatte angehalten und ist die Rolle 15 von der Drehantriebsscheibe 16 gelöst. Daher kann der Tonarm von Hand aus frei bewegt werden.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass erfindungsgemäss selbst dann, wenn die automatische Wiedergabe während der Bewegung des Tonarmes ausgesetzt wird, der Tonarm frei geschwenkt werden
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kann, da der Tonarm nicht mit der Antriebsvorrichtung gekoppelt ist. Die Bedienungsperson kann somit den Tonarm an eine gewünschte Stelle, über der. Schallplatte bewegen.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel wird ein UND-Glied 3 mit negativer Logik verwandt. Es ist jedoch ersichtlich, dass im Falle einer positiver Logik stattdessen ein NAND-Glied verwandt wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    DAlNG.
    W. STOCKMAIR
    DR-ING- AeEICALTKH %-
    ft Λ Π 7 1 Q K. SCHUMANN
    j?* V ? ^-* * 'ν DfinSlNAT.-DirL-PHVS
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    DR PER NA» DIFL-CHÖA
    8 MÜNCHEN
    MAXiMlUANSTRASSE
    19. Sept. 1978 P Λ3 149
    PIONEER ELECTRONIC CORPORATION
    No. 4-1, Meguro 1-chome, Meguro-ku, Tokyo, Japan
    Antriebsvorrichtung für einen Tonarm
    PATENTANSPRÜCHE
    Antriebsvorrichtung für einen Tonarm, gekennzeichnet durch einen elektrischen Umkehrmotor, eine Einrichtung zum Bewegen des Tonarmes, die auf die Drehung des Motors (11) anspricht und den Tonarm vertikal bewegt und horizontal schwenkt, durch eine Flip-Flop-Schaltung (1), die auf Signale anspricht, die die Vertikalbewegung des Tonarmes anzeigen, wobei die Vertikalbewegung ein Anheben und Absenken des Tonarmes umfasst, und die darauf ansprechend ein Ausgangssignal erzeugt, durch ein erstes logisches Verknüpfungsglied (2),
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    (o»o) aaasea telkx os-aosso Telegramme monapat telekopierer
    ORIGINAL INSPECTED
    das ein Ausgangssignal erzeugt, das das logische Produkt eines Signaled zum Absenken des Tonarmes und des Ausgangssignales der Flip-Flop-Schaltung (1I) ist, durch eine Einrichtung, die den Endpunkt der Aufwärtsbewegung des Tonarmes erfasst und darauf ansprechend ein Ausgangssignal erzeugt, durch eine SR-Flip-Flop-Schaltung (5), an der die Ausgangssignale- des ersten logischen Verknüpfungsgliedes (2) und der Einrichtung, die den Endpunkt der Aufwärtsbewegung des Tonarmes erfasst, liegen und die daraus ein Ausgangssignal bildet, wobei das Ausgangssignal des ersten logischen Verknüpfungsgliedes (2) ein Setzeingangssignal und das Ausgangssignal der Einrichtung, die den Endpunkt der Aufwärtsbewegung des Armes wahrnimmt, ein Rucksetzeingangssignal für die SR-Flip-Flop-Schaltung (5) ist, und ein zweites logisches Verknüpfungsglied (3), das ein Ausgangssignal erzeugt, das das logische Produkt des Ausgangssignales der Flip-Flop-Schaltung (1) und des Ausgangssignales der SR-Flip-Flop-Schaltung (5) is^und das ein Steuerausgangssignal erzeugt, das als Steuersignal für die Vertikalbewegung des Tonarmes verwandt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bewegen des Tonarmes ein scheibenförmiges Drehelement (12), das durch den Elektromotor (11) gedreht wird, ein sektorförmiges Kurvenscheibenelement (13), das zusammen mit dem Drehelement (12) durch eine Reibineingriffnähme gedreht wird, eine Rolle (15),. die sich an einer bestimmten Stelle auf der Kurvenscheibe (13) befindet und durch die Ineingriffnahme mit einem Antriebsabschnitt (12-1) am Drehelement (12) gedreht wird, eine Welle (19), an der der Tonarm schwingend angebracht ist, eine Drehantriebsscheibe (16) für den Tonarm, die an der Welle (19) befestigt ist und zusammen mit der Rolle (15) gedreht wird, wenn die Rolle (15) eine vorbestimmte Stellung erreicht, und ein Element (13-1) aufweist, das an dem Kurvenscheibenelement
    (13) angeordnet ist, um den Tonarm vertikal zu bewegen, wenn, die Kurvenscheibe (13) gedreht wird.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- >s zeichnet , dass die Einrichtung, die den Endpunkt der Vertikalbewegung des Tonarmes wahrnimmt, einen Schalter (17) aufweist, der sich von der Umfangsflache der Kurvenscheibe (13) löst, wenn die Kurvenscheibe (13) über einen vorbestimmten Winkel gedreht ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,.2 oder 3, dadurch g e kennzeichnet , dass die Flip-Flop-Schaltung (1) ein erstes und ein zweites Ausgangssignal mit entgegengesetzer Polarität erzeugt, wobei das erste Ausgangssignal an einem Eingang des ersten logischen Verknüpfungsgliedes (2) liegt, während das zweite Ausgangssignal an einem Eingang des zweiten logischen Verknüpfungsgliedes (3) liegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine Einrichtung (4), die das Signal, das das Absenken des Tonarmes anzeigt, umkehrt, um ein Eingangssignal mit hohem Pegel dem ersten logischen Verknüpfungsglied (2) zu liefern,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5 r dadurch gekennzeichnet , dass die SR-Flip-Flop-Schaltung (5j aus einer Vielzahl von ODER-Gliedern (6, 7) mit negativer Logik aufgebaut ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flip-Flop-Schaltung (1) eine T-Flip-Flop-Schaltung mit einem Taktimpulseingang (CK) ist, die ihren Zustand immer dann ändert, wenn ein Taktimpuls anliegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste logische Verknüpfungsglied
    (2) ein NAND-Glied ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite logische Verknüpfungsglied
    (3) ein UND-Glied mit negativer Logik ist.
    90 9813/0982
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DE2546921A1 (de) * 1975-10-20 1977-04-21 Lahr Geraetewerk Gmbh Steuervorrichtung fuer einen tonarm eines plattenspielers, insbesondere automatischen plattenspielers

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