DE2840562C2 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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DE2840562C2
DE2840562C2 DE2840562A DE2840562A DE2840562C2 DE 2840562 C2 DE2840562 C2 DE 2840562C2 DE 2840562 A DE2840562 A DE 2840562A DE 2840562 A DE2840562 A DE 2840562A DE 2840562 C2 DE2840562 C2 DE 2840562C2
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magnetized
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Tsutomu Toyokawa Nakamura
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Proterial Ltd
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    • H02K29/14Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with speed sensing devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
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Description

einer Drehzahlerfassungsspule (24) mit mehreren reihengeschalteten Generatorelementdrähten (26, 27, 28, 29), die radial innerhalb des Luftspaltes (17) angeordnet sind zur Verkettung mit Magnetflüssen vom Rotormagneten (4),
gekennzeichnet durch mehrere Drehzahlerfassungsmagnetpole (10, 11, 12, 13), die in Umfangsrichtung des Rotormagneten in Segmente geteilt konzentrisch zu den Antriebsmagnetpolen (6, 7,8, 9) an dem Außenumfang der Antriebsmagnetpole (6, 7, 8, 9) vorgesehen und in Dickenrichtung des Rotormagneten (4) !magnetisiert sind, wobei jeder Drehzahlerfassungsmagnetpol (10, 11, 12, 13) gegenüber benachbarten Drehzahlerfassungsmagnetpolen (10, 11, 12, 13) mit entgegengesetzter Polarität magnetisiert ist und wobei die Anzahl der Drehzahlerfassungsmagnetpolc (10, 11, 12, 13) größer ist als die Anzahl der Antriebsmagnetpole (6, 7,8,9).
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Generatorelementdrähte (26-29) gleich der Magnetpolzahl der Drehzahlerfassungsmagnetpole (10—13) ist.
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Ein solcher ist angegeben worden durch die DE-OS 47 675.5-32.
Bei einem Motor, der in einem Plattenspieler oder in einem Magnetbandgerät verwendet ist, ist es erforderlich, einen Plattenteller bzw. eine Andrückwalze mit konstanter Drehzahl zu drehen, weshalb es notwendig ist, die Drehzahl des Motors zu regeln.
Um die Drehzahl des Motors konstant zu halten, kann die Drehzahl des Motors in ein Spannungssignal oder ein Frequenzsignal umgesetzt werden, das dann mit einer Bezugsspannung bzw. -frequenz verglichen wird, um die Drehzahl des Rotors abhängig von einer Differenz zwischen den Signalen zu erhöhen oder zu verringern.
Durch die DE-OS 26 47 675.5 ist ein Motor angegeben worden, der einen Mehrpolmagneten als Rotor verwendet sowie eine Drehzahlerfassungsspule enthält, die in einem Magnetfeld des Mehrpolmagneten angeordnet ist zur Verkettung mit Magnetflüssen des Mehrpolmagneten derart, daß die Drehzahl des Mehrpolmagneten in ein Wechselsignal umgesetzt wird. Dieser Motor besitzt einen Scheibenmagneten, der an einer Welle befestigt ist, wobei der Scheibenmagnet in der Dickenrichtung magnetisiert ist und in Umfangsrichtung segmentartig in acht Pole geteilt ist, deren jeder Pol in einer zu benachbarten Polen entgegengesetzten Polarität magnetisiert ist Ein Paar Antriebsspulen, die sternförmig gewickelt sind, sind dem Mehrpolmagnet gegenüberliegend angeordnet und die Drehzahlerfassungsspule ist so angeordnet, daß sie dem Mehrpolmagneten zwischen den Antriebsspulen und dem Mshrpolmagneten gegenüberliegt Bei diesem
ίο Motor sind das Paar der Antriebsspulen und die Drehzahlerfassungsspule ortsfest und ein Magnet-Spalt ist in Richtung der Achse vorgesehen, um den sich der Mehrpolmagnet dreht Die Drehzahlerfassungsspule enthält mehrere sich radial erstreckende reihengeschaltete Generatorelementdrähte, deren jeder mit dem Magnetfluß jedes Magnetpols des Mehrpolmagneten verkettet ist zur Erzeugung des Drehzahlerfassungssignals, das eine Frequenz besitzt die die Drehzahl des Mehrpolmagneten wiedergibt Da jedoch die Dreh-
zahleifassungsspule mit den Magnetflüssen der acht Magnetpole des Mehrpolmagneten verkettet ist um das Drehzahlsignal zu erzeugen, ist die Frequenz des Drehzahlsignals zu gering. Wenn beispielsweise dieser Motor bei einem Plattenspieler verwendet wird, um den Plattenteller direkt anzutreiben, besitzt das Drehzahlsignal eine Frequenz von 20 Hz, wenn die Anzahl der Generatoretementdrähte der Drehzahlerfassungsspule 72 beträgt und wenn die Drehzahl des Plattentellers 33V3 min-1 beträgt Folglich ist die Ansprechgeschwin-
digkeit einer das Drehzahlsignal verarbeitenden Drehzahlregelschaltung langsam. Die Drehzahlregelschaltung setzt das Drehzahlsignal in eine Gleichspannung um, die die Frequenz des Drehzahlsignals wiedergibt und vergleicht diese Gleichspannung mit einer Bezugs-
spannung von einer Bezugsspannungsquelle und steuert den den Antriebsspulen zugeführten Antriebsstrom so, daß die Differenz zwischen diesen Spannungen verringert wird. Da jedoch die Frequenz des Drehzahlsignals niedrig ist ist die Zeitkonstante eines Tiefpaßfil-
ters, dem das Drehzahlsignal zugeführt wird, groß, weshalb die Ansprechgeschwindigkeit der Drehzahlregelschaltung niedrig ist
Um die Frequenz des Drehzahlsignals zu erhöhen, kann die Anzahl der Generatorelementdrähte der Drehzahlerfassungsspule erhöht werden. In diesem Fall wird jedoch der Raum oder Abstand zwischen benachbarten Elementdrähten so eng und klein, daß Signale simultan in den benachbarten Elementdrähten erzeugt werden können, wodurch die Ausgangsspannung des Drehzahlsignals verringert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Motor anzugeben, der ein Drehzahlsignal hoher Frequenz erzeugt, wobei insbesondere ein Drehzahlsignal hoher Ausgangsspannung und hoher Frequenz erzeugt werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die mehreren Antriebsmagnetpole und die mehreren Drehzahlerfassungsmagnetpole sind in einer gemeinsa-
men Ebene an dem Mehrpolmagnet angeordnet und sind in Dickenrichtung des Mehrpolmagneten magnetisiert. Die Antriebsmagnete weisen beispielsweise acht in Umfangsrichtung in Segmente aufgeteilte Magnetpole auf, die nahe der Mitte des scheibenförmigen Magnets angeordnet sind, wobei jeder Magnetpol zu den benachbarten Magnetpolen mit entgegengesetzter Polarität magnetisiert ist. Die Drehzahlerfassungsmagnetpole sind in Umfangsrichtung des scheibenförmigen
getrennt von den Antriebsmagnetpol en
Magnets um den Außenumfang der Antriebsmagnetpole in Segmente aufgeteilt, wobei jeder Magnetpol in einer zu den benachbarten Magnetpolen entgegengesetzten Polarität magnetisiert ist Jeder der Drehzahlerfassungsmagnetpole ist in einem kleineren Bereich oder > einer kleineren Fläche magnetisiert als die Antriebsmagnetpole und weiter sind mehr Drehzahlerfassungsmagnetpole, beispielsweise 200 Magnetpole, vorgesehen als Antriebsmagnetpole. Die Drehzahlerfassungsspule enthält mehrere sich radial erstreckende erzeu- ι ο gende oder Generatorelementdrähte, die mit den Magnetflüssen der Drehzahlerfassungsmagnetpole verkettet sind, wobei die Generatorelementdrähte miteinander reihengeschaltet sind, um darin ein Drehzahlsignal zu erzeugen.
Die Anzahl der Drehzahlerfassungsmagnetpole ist größer als die Anzahl der Antriebsmagnetpole, um die Frequenz eines Ausgangssignals einer Drehzahlerfassungsspule zu vergrößern, die mit den Drehzahlerfassungsmagnetpolen so verkettet ist, daß die Ansprechge- schwindigkeit einer Drehzahlregelschaltung erhöht ist
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch in Explosionsdarstellung einen Motor gemäß der Erfindung,
Fig.2 in Schnittansicht den Motor gemäß der Erfindung,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Ansteuerschaltung für den Motor gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Motors der Erfindung in Explosionsdarstellung und Fig.2 Zsiigt einen Schnitt davon. Der Motor 1 besitzt eine (Dreh-)Welle 2, an der eine scheibenförmige Rotorplatte 3 aus Magnetwerkstoff angebracht ist Die Rotorplat- 3s te 3 besitzt eine Mittelbohrung, in die die Welle 2 eingesetzt ist zur mechanischen Kopplung miteinander. Ein scheibenförmiger Rotormagnet 4 ist an der Unterseite der Rotorplatte 3 gesichert Der Rotormagnet 4 besteht aus einem Ferrit und besitzt eine große Mittelbohrung 5, in die die Welle 2 eingesetzt ist Der Magnet 4 ist mit mehreren Antriebsmagnetpolen 6,7,8, ... 9 um das Loch 5 versehen. Die mehreren Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9 sind in Umfangsrichtung des Magnets 4 segmentiert und in Dickenrichtung des Magneten 4 magnetisiert. Jeder der Magnetpole ist in zu benachbarten Magnetpolen entgegengesetzter Polarität magnetisiert Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Magnet 4 in acht Magnetpole segmentiert die magnetisiert sind zur Bildung der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9. Jeder der Antriebsmagnetpole ist in Dickenrichtung des Magnets 4 magnetisiert Die Magnetisierung ist derart, daß, wenn eine Oberseite des Magnetpols 6 als S-PoI magnetisiert ist, dessen Unterseite als N-PoI magnetisiert ist, während die Oberseite des links davon angeordneten Magnetpols 7 und die Oberseite des rechts davon angeordneten Magnetpols 9 als Λ/-Ρ0Ι magnetisiert sind und deren Unterseiten als 5-Pol magnetisiert sind. Der Magnet 4 ist weiter mit mehreren Drehzahlerfassungsmagnetpolen 10,11,12... 13 versehen, die konzentrisch um den Außenumfang der Antriebsmagnetpole 6,7,8... 9 angeordnet sind und die in Dickenrichtung des Magnets 4 magnetisiert sind mit einer Polarität von N-S oder von S-/Vwie im Fall der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8, 9 und in Umfangsrichtung segmentiert sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Magnet 4 32 in Umfangsrichtung segmentierte Drehzahlerfassungsmagnetpole. Wie die Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9 ist jeder der Drehzahlerfassungsmagnetpole 10,11, 12 ... 13 mit einer zu den benachbarten Magnetpolen entgegengesetzten Polarität magnetisiert Die Antriebsmagnetpole 6,7,8,9 und die Drehzahlerfassungsmagnetpole 10, 11,12... 13 sind konzentrisch magnetisiert in einer gemeinsamen Ebene an dem scheibenförmigen Ferritkern zur Bildung des scheibenförmigen Mehrpol-Rotormagneten 4.
Die Welle. 2 ist in ein Lager 36 eingesetzt das in der Mitte einer scheibenförmigen Jochplatte 15 befestigt ist und dadurch drehbar gehaltert oder getragen ist. Die Jochplatte 15 besteht aus Magnetwerkstoff und ist von der Unterseite des Magnets 4 beabstandet wenn die Welle 2 in das Lager 16 eingesetzt ist um einen magnetischen Luftspalt 17 zwischen der Jochplatte 15 und dem Magneten 4 zu definieren. In dem Luftspalt 17 sind eine erste und eine zweite sternförmige Antriebsspule 18 bzw. 19 angeordnet deren jede durch Wickeln eines Kupferdrahtes mit etwa 60 Wicklungen in Form eines Quadrates und anschließendem Biegen der Mitten der vier Seiten des Quadrates nach innen zur Bildung der Sternform hergestellt ist Die Antriebsspulen 18,19 sind in Winkelrichtung voneinander beabstandet um einen elektrischen Winkel von '90° bzw. einen mechanischen Winkel von 223°- An einer Unterseite der Jochplatte 15 sind Unterlegscheiben 20, 21, 22 angeordnet an denen eine isolierende Basisplatte 23 aus Kunstharz befestigt ist Die Basisplatte 23 und die Unterlegscheiben 20, 21, 22 sind an der Jochplatte 15 mittels Bolzen oder Schrauben 25 befestigt die sich von der Oberseite der Basisplatte 23 zur Unterseite der Jochplatte 15 erstrecken. Die Antriebsspulen 18 und 19 sind an eine Unterseite der .Basisplatte 23 angeklebt An der Oberseite der Basisplatte 23 ist eine Drehzahlerfassungsspule 24 angeordnet die mehrere erzeugende oder Generatorelementdrähte 26, 27, 28 ... 29 aufweist die sich radial von der Mitte der Basisplatte 23 nach außen erstrecken. Jeder der Generatorelementdrähte 26, 27, 28... 29 ist mit der anderen reihengeschaltet wobei ein Innenende eines Drahtes mit einem Außende des benachbarten Drahtes verbunden ist, um ein Paar von Ausgangsanschlüssen 30, 31 zu bilden. Jeder der Generatorelementdähte 26, 27, 28 ... 29 erstreckt sich vom Außenumfang des Magnets 4 nach innen und besitzt eine Länge, die im wesentlichen gleich einer radialen Länge jeder der Drehzahlerfassungsmagnetpole 10, 11, 12 ... 13 des Magnets 14 ist Die Drehzahierfassungsspule 24 ist durch Drucken auf die Oberseite der Basisplatte 23 gebildet (gedruckte Schaltung).
An der Oberseite der Jochplatte 15 ist ein Paar von Hall-Elementen 32, 33 angeordnet die auf einer isolierenden Tafel 34 befestigt sind und um die Mitte der Welle 2 so angeordnet sind, daß sie voneinander um einen elektrischen Winkel von 90° bzw. einen mechanischen Winkel von 22,5 in Winkelrichtung beabstandet sind und daß sie mit Magnetflüssen der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9 verkettet sind. Die isolierende Tafel 34 ist auf der Jochplattc 15 aufgeklebt
Der in der F i g. 1 und 2 dargestellte Motor besitzt einen axialen Luftspalt zwischen dem Magnet 4 und dem Paar sich gegenüberliegender Antriebsspulen 18,19. Die Magnetflüsse der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9 des Magneten 4 sind verkettet mit dem Paar von Antriebsspulen 18, 19. Wenn Antriebsströme dem Paar von Antriebsspulen 18, 19 zugeführt werden, erzeugen diese Antriebsmagnetflüsse, die mit den Magnetflüssen
der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9 so zusammenwirken, daß der Magnet 4 gedreht wird.
Die mehreren Generatorelementdrähte 26, 27, 28 ... 29, die die Drehzahlerfassungsspule 24 bilden, sind mit den Magnetflüssen der Drehzahlerfassungsmagnetpole 10, 11, 12 ... 13 des Magneten 4 verkettet. Folglich ändern sich, wenn der Magnet 4 sich dreht, die Magnetflußdichten und Polaritäten der Magnetflüsse, die durch die Generatorelementdrähte 26, 27, 28 ... 29 treten derart, daß Spannungen über den Generatorelementdrähten 26, 27, 28 ... 29 abfallen. Da die Generatorelementdrähte 26, 27, 28 ... 29 miteinander reihengeschaltet sind, werden die erzeugten Spannungen addiert und treten über dem Paar von Ausgangsanschlüssen 30 und 31 als Drehzahlsignal auf. Da die Polarität der über jedem der Generatoreiementdrähte 26, 27,28... 29 erzeugten Spannung sich ändert, wenn die Polarität des sich hindurchtretenden Magnetflusses ändert, tritt das Drehzahlsignal über den Ausgangsanschlüssen 30 und 31 als Wechselsignal auf, das eine Frequenz besitzt, das der Drehzahl des Magneten 4 entspricht Die Frequenz des Drehzahlsignals ist höher, wenn sich die Drehzahl 4 des Magnets 4 erhöht und niedriger, wenn letztere abnimmt Folglich wird eine Änderung der Drehzahl des Magneten 4 durch die Änderung der Frequenz des Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlsignals erfaßt
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Ansteuerschaltung für den Motor gemäß der Erfindung. F i g. 3 zeigt einen Begrenzerverstärker 40 mit Eingangsanschlüssen, die mit den Ausgangsanschlüssen 30 und 31 der Drehzahlerfassungsspule 24 verbunden sind, sowie mit einem Ausgangsanschluß, der mit einem Eingangsanschluß einer Differenzierschaltung 41 verbunden ist. Der Begrenzerverstärker 40 verstärkt das Drehzahlsignal, das in der Drehzahlerfassungsspule 24 erzeugt ist und setzt das Drehzahlsignal in ein Rechteck(wellen)signal um durch einen Sättigungsbereich und einen Abschneide-Bereich des Verstärkers 40. Die Differenzierschaltung 40 empfängt das Ausgangssignal des Verstärkers 40 und differenziert es zur Umwandlung in positive und negative Impulse. Das Ausgangssignal der differenzierten Schaltung 41 wird einem Frequenz/Spannungs-Umsetzer 42 zugeführt, der eine Gleichspannung proportional der Frequenz des Ausgangsimpulssignals der Differenzierschaltung 41 erzeugt Er kann einen monostabilen Multivibrator enthalten sowie ein Tiefpaßfilter, in dem der Zustand des monostabilen Multivibrators durch das Ausgangsimpulssignal der Differenzierschaltung 41 invertiert wird, wobei ein sich ergebendes Rechteckausgangssignal durch das Tiefpaßfilter gefiltert wird zur Erzeugung einer Gleichspannung proportional der Frequenz des Ausgangsimpulssignals der Differenzierschaltung 41. Folglich nimmt, wenn die Frequenz des Drehzahlsignals zunimmt, ein Tastverhältnis oder ein Arbeitszyklus des monostabilen Multivibrators zu und steigt die Gleichspannung an, und wenn die Frequenz des Drehzahlsignals absinkt, nimmt das Tastverhältnis oder der Arbeitszyklus des monostabilen Multivibrators ab und sinkt die Gleichspannung ab. Die Ausgangsspannung des Frequenz/Spannungs-Umsetzers 42 wird einem Spannungsvergleicher 43 zugeführt der die Ausgangsspannung des Frequenz/Spannungs-Umsetzers 42 mit einer Gleichspannung von einer Bezugsspannungsquelle 44 vergleicht zur Erzeugung einer Fehlerspannung, die dann einem Verstärker 45 zugeführt wird zur Steuerung eines Ausgangsstroms des Verstärkers 45.
Der Ausgangsstrom des Verstärkers 45 wird dem Paar von Hall-Elementen 32," 33 zugeführt zur Steuerung der Ausgangsspannungen der Hall-Elemente 32,33. Die Ausgangsspannung jedes der Hall-Elemente . 32, 33 ist proportional einem dort zugeführten Strom und einer Magnetflußdichte des darauf wirkender Magnetflusses. Da die Hall-Elemente 32, 33 innerhalb des Magnetfeldes der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9 des Magneten 4 angeordnet sind, sind sie der
κι Magnetflußdichten und den Polaritäten der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9 ausgesetzt. Folglich sind die Ausgangsspannungen der Hall-Elemente 32, 33 Wechselspannungen, die abwechselnd positive und negative Ausgangsspannungen erzeugen abhängig von den
r> Polaritäten der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9. Diese Ausgangsspannungen werden ansteuernden Verstärkern 46 bzw. 47 zugeführt, die Niederfrequenz-Leistungsverstärker sind, um die Ausgangsspannungen der Hall-Elemente 32 bzw. 33 leistungszuverstärken. Ein Ausgangsstrom vom Verstärker 46 wird der Antriebsspule 18 zugeführt, während ein Ausgangsstrom von der Verstärkern 47 der Antriebsspule 19 zugeführt wird. Da die Ausgangsspannungen der Hall-Elemente 32, 33 durch den Ausgangsstrom des Verstärkers 45 gesteueri werden und die Ansteuerströme, die den Ansteuerspulen 18, 19 zugeführt werden, durch die Ausgangsspan nungen der Hall-Elemente 32,33 gesteuert werden, wire die Drehzahl des Magnets 4 so gesteuert bzw. geregelt daß die Fehlerspannung, die die Ausgangsspannung de:
Vergleichers 43 ist, zu Null wird. Auf diese Weise wire die Drehzahl des Magneten 4 konstantgehalten.
Da das Ausgangssignal der Drehzahlerfassungsspuk 24 dem Tiefpaßfilter zugeführt wird, das mit den Frequenz/Spannungs-Umsetzer 42 verbunden ist, ist es notwendig, eine Zeitkonstante des Tiefpaßfilters zt verringern, um eine höhere Ansprechgeschwindigkeii der Drehzahlregelschaltung zu erreichen. Zu diesen-Zweck ist es notwendig, die Frequenz des Ausgangssignals der Drehzahlerfassungsspule 24 zu erhöhen, wenr der Magnet 4 sich mit normaler Drehzahl dreht Um die Frequenz des Drehzahlsignals zu erhöhen, kann die Anzahl der Generatoreiementdrähte 26,27,28... 29, die die Drehzahlerfassungsspule 24 bilden, erhöht werden Wenn jedoch die Anzahl der Generatoreiementdrähte 26,27,28... 29 erhöht wird, wird der Abstand zwischer benachbarten Generatorelementdrähten 26, 27, 28 .. 29 so eng oder klein, daß die benachbarten Generator elementdrähte 26,27,28... 29 simultan den Magnetfluf. durchqueren können, wodurch sich eine Verringeruni der Ausgangsspannung des Drehzahlsignals ergibt
Der Magnet 4 des Motors gemäß F i g. 1 und 2 besitz Antriebsrnagnetpole 6,7, S... 9 und Drezahlerfassungs magnetpole 10, 11, 12 ... 13. Da die Anzahl dei Drehzahlerfassungsmagnetpole 10,11,12... 13 sehr vie größer ist als die Anzahl der Antriebsmagnetpole 6,7, i ... 9 und die Fläche jedes Drehzahlerfassungsmagnetpo les 10,11,12... 13 klein ist, besteht nicht die Gefahr, dal benachbarte Generatoreiementdrähte 26, 27, 28 ... 2i simultan den Magnetfluß eines Drehzahlerfassungsma gnetpoles durchqueren oder durchsetzen, selbst wenr die Anzahl der Generatoreiementdrähte 26,27,28... 2i erhöht wird, um den Abstand zwischen benachbarter Generatorelementdrähten 26, 27, 28 ... 29 zu verrin gern. Folglich kann die Frequenz des Drehzahlsignal· erhöht werden. Bei einem ausgeführten Beispiel warer 200 Drehzahlerfassungsmagnetpole in Dickenrichtung eines scheibenförmigen Ferritkerns mit einem Durchmesser von 93 mm magnetisiert, um dessen Außenum
fang und waren 200 Generatorelemendrähte verwendet zur Bildung der Drehzahlerfassungsspule. Die Frequenz des Drehzahlsignals betrug 55,55 Hz, wenn der Rotormagnet mit 33Vj min-' gedreht wurde bzw. 75 Hz, wenn er mit 45 min-'gedreht wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektromotor mit einem mit einer Welle verbundenen scheibenförmigen Rotormagneten, mit mehreren Antriebsmagnetpolen, die in Umfangsrichtung des Rotormagneten in Segmente geteilt sind und in Dickenriehtung des Rotormagneten magnetisiert sind, wobei jeder Magnetpol gegenüber benachbarten Magnetpolen mit entgegengesetzter Polarität magnetisiert ist, einer in einem vorgegebenen, den Luftspalt beinhaltenden Abstand zum Rotormagneten angeordneten Jochplatte, wobei die Welle in der Jochplatte drehbar gehaltert ist,
einem Paar von Antriebsspulen, die in dem Luftspalt angeordnet sind, und mit
DE2840562A 1977-09-19 1978-09-18 Elektromotor Expired DE2840562C2 (de)

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